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Erpresst 06

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Meister vögelte Fraukes Arschloch heftig und tief. Er erreichte Nervenenden und reizte sie, von denen Frauke keine Ahnung gehabt hatte, dass sie sie hatte. „Du darfst kommen!", gestattete der Meister großzügig und Frauke fragte sich, ob es diese Erlaubnis war oder sein harter Schwanz, der ihr jetzt so guttat und der sie heftig reizte, die tatsächlich bewirkten, dass Frauke einen Orgasmus nahen fühlte. Dann rauschte der Höhepunkt auch schon über sie hinweg. „Jaaa!", japste Frauke und sie zitterte und schüttelte sich. Ihre Zehen rollten sich auf, ihr Arschloch krampfte und molk Meister den Schwanz, was auch ihm einen Orgasmus bescherte. „Ah", stöhnte Meister und er drückte sich ganz in Fraukes heißen, engen Arsch, der endlich, da der Meister ihn entjungfert hatte, auch in der Zukunft fickbar sein sollte. Also der Meister war sich ganz sicher, dass dem so wäre und er war sich auch ganz sicher, dass er immer wieder mal der Stecher sein wollte, der diese Möglichkeit nutzte.

Meister zog sich zurück und Seine Doktorschlampe zog ihm das Kondom ab. Es hatte sich durchaus bewährt, dass sie es ihm vorgeschlagen hatte, denn er hatte der Frauke ziemlich die Scheiße aus dem Darm gebohrt. Frau Doktor wollte das benutzte Ding gerne auslutschen, aber es war zu verschmiert, so ließ sie es. Allerdings war sie sich auch sicher, dass sie Meisters Sperma nicht einfach so entsorgen wollte. So kam es, dass sie mit dem Sperma ihres Meisters, das sie aus dem Kondom gewann, und Gefrierung experimentierte.

Heather trollte sich und Frauke fragte den Direktor, wo sie sich säubern könnte, denn sie kam sich ziemlich schmutzig vor. „Im Bereich der Turnsäle gibt es eine Dusche!", erklärte der Herr Direktor.

Meisters Erektion war noch immer nicht abgeklungen, als er seinem Heim zustrebte. Dort lief ihm als erstes Carmen über den Weg und sie sah ihres Meisters harten Schwanz und sie war nur zu bereit ihn sich in den Popo stecken zu lassen. Natürlich besamte der Meister nach einem phänomenalen Ritt ihr den Darm.

Penelope merkte, was abging und sie hatte die absonderliche Idee, dass sie Meister auf jeden Fall auch noch eingesetzt haben wollte. Sie bereitete sich entsprechend vor und Meister gab ihr seinen immer noch Harten liebend gern. Für Penelope war es zu schön, Meisters Sperma im Hintern zu haben, als er sie mit Mama zum Essen ausführte. Ihre Mama hatte auch eine Portion davon im Darm.

Beim Essen, zu dem Direktor Gropius seine Frauen einlud, hätte Meister beinahe die Müdigkeit übermannt. Noch dazu, wo Penelope ihn unter dem Tisch noch einmal aussaugte. Es schmatzte so unanständig, dass die Kellnerin die am Tisch Sitzenden mehr als fragend ansah. „Meine Tochter entsaftet ihren Daddy, weil der sonst nicht in der Hose verstaut werden kann!", erklärte Carmen und sie erntete dafür ein ungläubiges Kopfschütteln.

Als sie das Lokal verließen ätzte die Kellnerin: „Na hast deinen Daddy wohl nicht richtig ausgelutscht!" „Doch", erwiderte Penelope, „aber heute ist er dauerhart!" „Jaja, die Chemie!", steuerte Adalbert bei. Die Kellnerin schüttelte wieder den Kopf. Offenbar war der Kerl immer noch hart, das konnte man sehen. Die Kellnerin überlegte, ob sie ihre Hilfe anbieten sollte, aber sie unterließ es dann doch.

Meister verschlief den ganzen Samstag und auch noch Teile des Sonntags.

*****

Am Montag strebte der Herr Direktor in alter Frische in seine Schule. An diesem Tag würde er eine weitere Schülerin streng disziplinieren und er war sich auch ganz sicher, dass er sie dazu jedenfalls in ihren Arsch vögeln würde. Das waren so herrliche Aussichten, dass der Herr Direktor sich die Hände rieb. Direktor Adalbert war sich sicher, dass er sowohl die Mandy wie auch die Judith nicht wirklich anders behandeln wollte wie Heather.

Es versprach ein feines Treffen zu werden, am Nachmittag, wenn die Mandy vorbeikam. Vermutlich musste man der Kleinen den Hintern kräftig versohlen. Das war bestimmt kein Problem. Sicher musste die Mandy sanft aber bestimmt überredet werden, den Meister im Darm zu empfangen. Wenn er erst das Zarte Röschen bespielte, dann würde Mandy ganz bestimmt auf den Geschmack kommen, kommen müssen. Es hatten noch alle seine Gespielinnen sich erst geziert, aber ebenso alle hatten letztlich seinen Schwanz im Arsch sehr genossen. Es hatte ja auch eine Penelope behauptet, dass schon der Finger des Meisters schmerze. Wie er ihr allerdings seinen Harten in den Hintern gestoßen hatte, da hatte dann doch die Lust überwogen. Meister war ganz sicher, dass die Mädels daran gewöhnt werden mussten, dass ein aufrechter Mann im Arschloch nicht nur Lust gab, sondern bevor man die Lust erleben konnte, man erst den Schmerz, vor allem der Dehnung des engen Eingangs, zu ertragen hatte. Und Direktor/Meister war sich auch völlig sicher, dass er der Mann war, den Mädels die Freuden der analen Penetration, mit allem was dazu gehörte, zu zeigen.

Wesentlich mehr beschäftigte ihn dann die Frage, ob er der Mandy einen Einlauf verabreichen lassen sollte. Also ganz sicher war, dass Meister das nicht selber tun würde, wozu hatte er schließlich eine Schulärztin. Die konnte auch der Mandy den Arsch präparieren, war Adalbert sicher. Und er war sich auch ganz sicher, dass seine Frau Doktor es sicher erledigen würde, wenn er sie dazu aufforderte. Er vergewisserte sich noch einmal und Frau Doktor bestätigte ihm gerne, dass sie sehr wohl bereit wäre der Mandy den Darm zu reinigen. „Sie hat um sieben Termin bei mir, da kannst das erledigen und wenn sie mir dann schickst, dann ist sie sauber!" Mandy hatte nicht nur einen Termin, Meister war auch ganz sicher, dass er ihr erklären wollte, dass sie ihm zu Willen zu sein habe, wie er es schon mit Penelope und Heather praktiziert hatte. Er hatte auch keine Bedenken, dass Mandy vernünftig genug wäre es als nötig ein zu sehen.

Meister hatte keine Veranlassung und keine Lust der Mandy seinen Harten in ihr geiles Fötzchen zu schieben. Das wäre eine Option gewesen, wenn die Mandy noch keinen Mann gehabt hätte, aber Meister war sich ganz sicher, dass die Mädels dieser Altersstufe, jedenfalls schon Erfahrungen mit Jungs hatten. Und Meister war sich auch ganz sicher, dass er ein jungfräuliches Arscherl jedenfalls vor einem stark frequentierten Fötzchen bevorzugte.

Als an diesem Montag Mandy in die Schule gehen sollte, war sie sich nicht mehr ganz sicher, dass sie das wollte. Sie telefonierte mit Heather und die erzählte der Mandy Schauermärchen von der Disziplinierung, obwohl sie sie genossen hatte. Und noch schauerlichere Geschichten erzählte sie davon, wie der Meister sie in den Popo gevögelt hatte.

„Weißt Mandy, der Meister"... „Du meinst der Herr Direktor?" „Ja, der Herr Direktor, der hat einen wirklich richtig dicken Schwanz und wenn er dir den in den Arsch steckt, das tut höllisch weh!", behauptete Heather. „Und der Meister wird dich ganz sicher in den Arsch vögeln, das hat er mit der Penelope auch gemacht!" Dabei hatte sie es gar nicht mal so schlimm gefunden. Ja es war nicht unbedingt angenehm, aber es war durchaus aus zu halten und, wenn man sich erst mal an die massive Füllung des Darmes gewöhnt hatte, aber das sagte Heather nicht. Sie war richtig fies mit ihrer Kollegin. Die durfte ruhig etwas zittern, dachte Heather. Sie hatte zum Zittern ja nicht wirklich Zeit gehabt. Umso mehr freute es die Heather, dass die Mandy und auch die Judith genug Zeit hatten sich aus zu denken, was ihnen bevorstehen könnte.

Je näher der Termin rückte in die Schule zu gehen, desto mehr Bammel hatte Mandy. Sie war richtig ängstlich. Und irgendwann kam sie auf die Idee, dass sie an diesem Montag gar nicht in die Schule gehen wollte. „Ich glaub", sagte sie deshalb zu ihrer Freundin Judith, der am Dienstag der Besucht beim Direktor blühte, „Ich werde krank! Fühl mal meine Stirn!" Judith fühlte, aber sie konnte nichts feststellen.

Dann kam auch Heather vorbei und Mandy jammerte und klagte. Heather, die bereits Meisters Behandlung hatte genießen dürfen, hatte für die Mandy keinerlei Verständnis. „Hat der Herr Direktor dir nicht seinen fetten Schwanz in den Arsch gerammt?", fragte Mandy die Freundin. Heather verdrehte die Augen und seufzte. Meisters Penetration war ja dann so schlecht auch nicht gewesen, wenn er ihr auch den Muskel erst ziemlich schmerzlich gedehnt hatte. Sie war ganz klar der Meinung, dass die Mandy jedenfalls auch da durchmüsse. „Du hast die Penelope auch gepiesackt!", erklärte sie irgendwie ungerührt, „so wird der Herr Direktor auch dich bestrafen!" „Ich bin krank, ich geh heute gar nicht in die Schule!", behauptete Mandy, die sich endlich klar geworden war, was sie wollte. „Ihr werdet mich entschuldigen!"

Heather hatte dazu kaum Lust. Judith die kleine Sadistin war ganz sicher, dass sie diese Situation nutzen wollte, die Mandy ein wenig zu quälen. „Wir werden uns überzeugen müssen, dass du wirklich krank bist!", stellte sie fest. „Hol das Fieberthermometer!", befahl sie Mandy. Die wusste zwar ganz genau, dass sie kein Fieber hatte, aber seufzend langte sie sich an den Kopf und war sicher, sie wollte jetzt nicht mit Judith streiten. Es war ja auch wirklich nichts dabei, wenn sie ihre Temperatur maßen, dachte sie.

Mandy holte das Thermometer und setzte sich auf den bequemen Wohnzimmersessel. Sie zog sich das Shirt hinunter und klemmte sich das Thermometer unter den Arm. „Was machst du da?", fragte Judith und es klang nicht besonders freundlich. „Na ich messe meine Temperatur!", behauptete Mandy. „Also nein, aber doch nicht so!", entgegnete Judith. „Na wie denn dann?" „Du hast wohl noch nie gehört, dass die Temperatur im Popo zu messen ist!"

Mandy glaubte sich zu verhören. Die Freundinnen konnten doch nicht von ihr verlangen, dass sie sich das Thermometer in den Arsch schob. Normalerweise war die Mandy ja nicht wirklich schüchtern, und sie hatte ja auch nichts dagegen, sich ihren Freundinnen auch mal nackig zu zeigen. Aber sich zu zeigen und den Arsch hin zu halten und die Freundinnen zusehen lassen, wie sie sich das Thermometer reinschob, oder es sich gar von einer der Beiden reinschieben zu lassen, das waren doch ganz andere Dinge. Wenn die Zwei Krankenschwestern oder sonstiges medizinisches Personal gewesen wären... Aber ganz offenbar wollte sie alle Beide sich nur daran aufgeilen, wie Mandy sich den Fieberthermometer einführte. Mandy dachte ja, sie könnten das ganz sicher vergessen, dieses Schauspiel wollte sie nicht bieten.

Allerdings hatte sie die Rechnung ohne ihre Kolleginnen gemacht. Judith nickte Heather zu und Heather fasste Mandy um die Taille. Sie zog sie vom Stuhl in die Höhe und Heather hielt Mandy fest und Judith zog ihr die Hose hinunter. Der Schlüpfer folgte unmittelbar. Als Mandy die Hinterbacken zusammenkniff, klatschte ihr Heather die flache Hand auf den Arsch, dass es herrlich patschte. Heather schlug ordentlich zu und Mandy fand den Schmerz ziemlich heftig, der durch ihren Hintern raste. Sie durfte auch erkennen, dass der Schmerz nicht nur heftig biss. Die Hiebe schienen auch direkt in ihrem G-Punkt ein zu schlagen und Mandys Pfläumchen reagierte sehr heftig, indem es Nässe produzierte. Endlich ließ Mandy ihre Pobacken locker und Judith war in der Lage sie auseinander zu ziehen.

Heather verlangte, dass Mandy auf dem Stuhl kniete und den Arsch ins Wohnzimmer reckte. So konnte Judith dann mit dem Thermometer kommen und sie schob ihn Mandy ziemlich forsch in ihr furztrockenes Arschloch. „Auu!", schrie Mandy, weil es nicht wirklich angenehm war. „Stell dich nicht so an!", blaffte Judith. Sie war eindeutig der Ansicht, dass Mandy das doch leicht aushalten musste. Da kam mit Herrn Doktor Gropius mächtigem Männerfleisch noch ein ganz anderes Kaliber auf sie zu. Wenn sie schon Probleme hatte, das dünne Thermometer auf zu nehmen, dass ja nicht mal tief in ihrem Darm versenkt werden musste, dann würde sie mit Adalberts Lümmel bestimmt zerrissen. Diese Überlegungen machten die Mandy ziemlich verzagt.

Heather und Judith verließen ihre Freundin dann und gingen in die Schule, sie hatten ja keinen Termin beim Herr Direktor, vor dem sie sich fürchten müssten. Mandy las noch mal das Thermometer ab und sie war sich ganz sicher, dass sie keine Temperatur hatte. Ebenso sicher war sie, dass sie nicht in die Schule gehen wollte. Sie besah sich das Thermometer und stellte fest, dass sie es sich vermutlich doch zu tief in den Arsch geschoben hatte, denn ganz deutlich waren die braunen Spuren dran zu sehen. Dann allerdings überkam sie die Neugier und sie spielte sich mit dem glatten Glaszylinder an ihrem Arschloch herum. Natürlich musste sie herausfinden, warum es beim Einführen so gezwickt hatte. Judith war nicht wirklich zärtlich gewesen, vermutete Mandy. Und dann hatte sie eine Idee.

Sie spuckte sich auf den Finger und rieb sich die Spucke auf ihr Arschloch. Sie spürte ganz deutlich, wie es mit etwas Druck nachgab, das Röschen, und wie der forschende Finger immer tiefer rutschte. Dann wollte sie etwas, das tiefer ginge und da sie das Thermometer noch in der Hand hatte, war das das nächste, was sie sich reinschob. Dann allerdings schob sie nicht nur rein, sondern drang ziemlich tief vor und merkte ganz schnell, dass es sich wesentlich besser anfühlte, wenn sie rein und raus das glatte, harte Ding bewegte. Sie fickte sich das Thermometer in den Arsch und fand es, weil es so herrlich glatt war und mit genügend Spucke versehen, ziemlich ok. Würde sie kommen können, wenn sie es sich noch tiefer in den Arsch schob?

Mandy fühlte, dass es durchaus mehr Reizung hergab, wenn sie sich das Teil tiefer in ihren Darm schob. Allerdings schien es immer noch nicht genug zu sein. So packte sie den Glaszylinder mit spitzen Fingern und hämmerte ihn sich so fest und so tief wie sie konnte in den Popo. „Ah", und „oh", keuchte Mandy und glaubte auf dem richtigen Weg zu sein. Sie war beinahe besessen davon sich den ersten analen Orgasmus zu bereiten. Vermutlich, wenn sie sich die Klit dabei rieb und noch etwas tiefer ging...

Irgendwann rutschte sie mit ihren Fingern ab und das Thermometer glitschte vollkommen in ihren Hintern. Sie hatte keine Chance es zu fassen und heraus zu ziehen. Dabei war es grad so schön gewesen, dachte sie und wenn sie es festgehalten hätte, dann wäre sie bestimmt gekommen. Sie hatte ja nicht wissen können, dass sie abrutschte und dass ihr Schließmuskel zupackte und das Thermometer regelrecht in ihren Arsch hinein saugte. Sie konnte es sehr gut fühlen, wie es da steckte. Mandy setzte sich aufs Töpfchen und drückte, es musste sich doch raus pressen lassen? Sie gab ziemlich Luft von sich, spürte ganz genau, wo es steckte und auch, dass nichts sich rührte. Sie versuchte zwei Finger in ihr Arschloch zu schieben und so das Teil zu fassen zu kriegen, aber sie hatte keine Chance. Sie schob es, wie sie ganz deutlich spüren konnte, nur immer noch tiefer in ihren Darm.

Mandy zog ihren Finger aus ihrem Hintern. Nicht nur, dass sie nichts erreicht hatte, hatte sie sich auch den Finger total eingesaut. Also sie war nicht wirklich sauber, sie hätte sich vermutlich eine Darmspülung machen sollen, bevor sie mit der Fiebermesserei begannen. Aber das war alles Judiths Schuld, die musste ihr ja das Thermometer in den Arsch stecken, konnte Mandy denken. Es war nicht berauschend, den Fremdkörper im Arschloch stecken zu haben und ihn nicht raus zu bekommen. Da fiel Mandy ein, dass sie in der Schule ja eine Ärztin hatten, die konnte ihr sicher helfen. Also zog Mandy sich an und war nun doch bereit in die Schule zu gehen. Allerdings wollte sie immer noch vermeiden, dem Herrn Direktor zu begegnen.

Mandys Timing war exzellent. Es lief grad die zweite Unterrichtsstunde, als Mandy in der Schule ankam und sich umgehend zur Frau Doktor begab. Mandy war froh, dass die Frau Doktor grad Zeit für sie hatte. Etwas beschämend war es, dass sie erzählen musste, dass sie sich das Thermometer so tief in den Popo geschoben hatte, dass sie es allein nicht mehr rausbekam. Es war richtig demütigend, wie die Frau Doktor sie wissend angrinste und nicht mal was dazu sagte.

Mandy durfte dann ganz genau erklären, was sie bereits alles unternommen hatte. Frau Doktor lauschte gespannt. Sie hatte ja schon erlebt, dass Mädels sich Dinge in die Muschi geschoben hatten, die sie dann nicht mehr rausbekamen, aber im Popo, das war ein Novum. Cynthia fand es ausgesprochen interessant. Und sie fand auch, dass sie es sich vor allem mal ansehen wollte. Mandy durfte sich auf die Untersuchungsliege knien und Frau Doktor platzierte ein Lederpolster unter ihren Hüften. So reckte Mandy den Arsch schön in die Luft. Mandy hätte sich am liebsten mit irgendwas zugedeckt, aber da war nichts. Cynthia zog sich Latexhandschuhe an und Mandy stöhnte, weil sie absolut nicht so toll fand, dass Frau Doktor ihr Arschloch zu untersuchen gedachte.

Doktor Cynthia Möslein schmierte sich die Hände mit Gleitmittel ein und schob Mandy zwei Finger in den Popo. Cynthia bewegte die Finger rein und raus und versuchte das Röschen zu lockern. Vielleicht gelänge es ihr ja, das Arschloch zu weiten und mit zwei Fingern das Thermometer zu erreichen? Sie wertete als ersten Erfolg, dass sie schon mal das Thermometer, das in Mandys Darm steckte, sehen hatte können. Allerdings bekam sie es nicht zu fassen. Mandy fand die Finger der Frau Doktor auch nicht so wirklich prickelnd. Wenn ihr auch das rein und raus recht gut gefiel und sie sich gestehen musste, dass Frau Doktors Finger sie sehr erregten. Also die Finger der Frau Doktor, die durften sie nicht erregen, oder?

Dann hatte Cynthia eine neue Strategie sich ausgedacht und die setzte sie auch gleich um. Sie erklärte Mandy, dass sie ihr das Arschloch mit einem Spekulum öffnen würde und dann, wenn sie das Thermometer, das in Mandys Darm steckte klar ausmachen konnte, würde sie es mit einem Sauger ansaugen und herausziehen. Cynthia war sehr zuversichtlich, dass dies eine brauchbare Methode war.

Frau Doktor holte dann das Spekulum und steckte es der Mandy in den Popo. Langsam schraubte Frau Doktor das Gerät auf und es spannte Mandys Arschloch immer weiter auf. Mandy stöhnte, weil es nicht wirklich so toll war, das Arschloch gedehnt zu kriegen. Allerdings war Frau Doktor sehr vorsichtig und ging langsam vor. Dann war Cynthia auch in der Lage das Thermometer aus Mandys Darm zu entfernen. „Das wars schon!", verkündete Frau Doktor und ließ das Spekulum wieder zusammen gehen. Mandy war etwas enttäuscht, weil es sich richtig gut angefühlt hatte. Doktor Cynthia war dann ganz sicher, dass Mandy es vermutlich sehr genießen würde, wenn der Meister ihr Arschloch eroberte.

„Bevor du heute Abend zum Meister gehst, solltest du dir einen Einlauf machen!", stellte Cynthia fest. „Der Herr Direktor wird mir seinen Schwanz in den Arsch stecken?", konnte Mandy fragen. Cynthia wusste es zwar nicht sicher, aber sie nahm es mal an. „Er wird mir weh tun!", behauptete Mandy. Cynthia grinste. Wie sie es kannte war es nie besonders angenehm, den Arsch zum ersten Mal angestochen zu kriegen. Cynthia fragte sich, ob sie Mandy das erklären sollte. Oder sollte sie das Arschlöchlein der Schülerin selber bespielen? Konnte sie der Schülerin die Penetration so vorführen, so gestalten, dass Mandy es lieben konnte? Cynthia fand ja, sie hätte ganz sicher die besseren Möglichkeiten, der Mandy die Eroberung ihres Arschloches schmackhaft zu machen. Wenn die Mandy nicht unbedingt schmerzgeil war, dann war es jedenfalls besser, wenn Cynthia sich um die Sache kümmerte. Sie konnte der kleinen Mandy auch das Arschloch aufbohren und weiten und Frau Doktor würde der kleinen Mandy so viel geile Freude bereiten, dass Mandy in kürzester Zeit ein glühender Fan des Arschfickens würde. Nachdem Frau Doktor mit ihren Überlegungen so weit gekommen war, richtete sie sich danach.

Sie entfernte Mandy das Spekulum und cremte ihr das Arschlöchlein mit einer beruhigenden, kühlenden Salbe ein. Mandy durfte genießen, wie Frau Doktor ihr das Ärschlein verwöhnte. Frau Doktor massierte den Muskel und schmierte die Salbe schön um das Löchlein und drückte auch reichlich in den Darm hinein. Ach, was waren Frau Doktors Finger geschickt und zärtlich.