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Alkohol ist nicht cool.
1.5k Wörter
3.41
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Ben schwankte. Alles drehte sich um ihn herum. Verdammter Alkohol. Normalerweise trank er nicht so viel, höchstens ein Glas Wein zum Abendessen, aber heute hatte Eva ihn richtig abgefüllt. Sie hatte ja Recht, er sollte lockerer werden.

Es war Evas Geburtstag und sie hatte praktischerweise sturmfrei. Also war eine große Party im Haus ihrer Eltern angelaufen. Sie hatte alle Sportlerinnen eingeladen und jede Menge leichte Jungs waren auch da. Ben wusste, dass Eva ihm treu war, aber es störte ihn doch, dass sie so viele Schlampen eingeladen hatte. Naja, wahrscheinlich hatte sie die garnicht eingeladen, die kamen ja sowieso immer, wenn irgendwo die Worte Party und Alkohol fielen.

Jedenfalls hatte Eva ihm einen Becher Bier nach dem anderen gegeben und er hatte sich gedacht 'Was solls, ausnahmsweise. Es ist ihr Geburtstag!' Eigentlich mochte er kein Bier, aber nach dem vierten hatte er sich dran gewöhnt.

Aber inzwischen waren es sicherlich zehn und sein Magen rebellierte. Er war blass und schwitzte. Der ganze Partylärm war zu einem Hintergrundrauschen verkommen. Und alles schien ein bisschen verschwommen zu sein. Er ging in die Küche und nahm sich ein Glas Leitungswasser. Hielt seine Hände unter den Strahl kalten Wassers. Das half ein wenig, seine Augen fokussierten wieder einigermaßen -- was aber nur dazu führte, dass er merkte, wie übel ihm war.

„Hey Krümel, alles okay bei dir?" Eva kam in die Küche. Er schüttelte vage den Kopf. „Ich hab zuviel getrunken!" Eva nahm ihn in den Arm. „Oh mein armer Schatz. Komm, ich bring dich ins Bett, hm?" Dankbar ließ sich Ben die Treppe hoch und in Evas Zimmer ziehen. Sie schob ihn aufs Bett. „Oh, es dreht sich alles!" jammerte er. Eva kicherte. „Ach, mein armer Kleiner! Mach die Augen zu, und schlaf ein bisschen." „Bleibst du bei mir?" „Aber Liebling, ich hab das ganze Haus voller Gäste! Ich versuch sie rauszuschmeißen, okay? Schlaf einfach, ich komme sobald ich kann!" Die letzten Worte drangen schon nicht mehr ganz bis in Bens alkoholvernebeltes Gehirn, denn er war bereits eingedöst.

Zwanzig Minuten später fuhr er aus seinem leichten Schlaf. Im Zimmer war es finster. Die Musik von unten dröhnte durch den Boden herauf. Sein Kopf dröhnte nicht weniger. Unsicher schwang er die Beine über die Bettkante und stand auf. Er taumelte zum Badezimmer. Er schaffte es grade noch, sich vor der Toilette hinzuknien, ehe er sich lautstark übergeben musste.

Zitternd und schwitzend richtete er sich auf. Er betätigte die Spülung und ging hinüber zum Waschbecken. Ein Blick in den Spiegel. Angewidert zog er sich aus und ging in die Dusche. Sorgfältig seifte er sich ein, ließ Wasser auf sein Gesicht rieseln, machte sich frisch. Außerdem putzte er die Zähne. Er mochte es nicht, wenn Eva ihn küsste und er roch nicht gut. Und so wie er sie kannte würde sie ihn noch ordentlich durchnehmen, wenn sie ins Bett kam -- sofern sie nicht sofort betrunken einschlief. Vielleicht würde sie sich auch mit ein bisschen Lecken zufriedengeben. Ben war wirklich nicht für Sex aufgelegt. Und außerdem war er immer noch total betrunken merkte er, als er versuchte, seine Beine abzutrocknen.

Er zog seinen Bademantel an und ging nun etwas grader als vorher zurück ins Bett. Kurz darauf war er wieder eingeschlafen.

Ben erwachte, weil jemand seinen Penis im Mund hatte. Er wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, aber die Musik von unten war nach wie vor zu hören. Verfluchter Alkohol. Er war immer noch nicht ganz klar. Ach, Eva. Sie glaubte immer, wenn sie ihn mit Blasen weckte, wäre er glücklich. Aber in Wirklichkeit machte er sich nicht viel aus Blasen. Für ihn zählte mehr die Zärtlichkeit, das Kopfkino, die Berührung. Aber das konnte er ihr nicht sagen, sie hörte bei sowas eh nie zu. Frauen waren doch alle gleich. Nahmen einfach an, die männliche Sexualität funktionierte genau wie ihre. Ficken bis Qualm kommt! Das sowas einfach nur erniedrigend für das schöne Geschlecht war, war diesen notgeilen Tittenträgerinnen egal. Ben stöhnte pflichtbewusst. Eva war immer so enttäuscht, wenn es ihm nicht gefiel. Aber sie war da auch nicht besonders selbstkritisch. Solange Ben sich nur den Hauch von Mühe gab, Erregung zu spielen, war ihr Selbstbewusstsein befriedigt. Immerhin war sein Penis einigermaßen erigiert.

Ben fühlte sich elend. Er hatte zuviel getrunken, er hatte sich übergeben und er hatte Kopfschmerzen, die am folgenden Morgen sicher noch viel schlimmer werden würden. Darum trank er so ungern Alkohol.

Eva war sein Schwanz jetzt offenbar hart genug, denn sie rutschte auf ihm hoch und setzte ihn ohne viele Umstände an ihrem nassen Loch an. Na immerhin. Wenn sie so geil war, würde sie bald kommen und dann konnte er weiterschlafen.

Er glitt in sie hinein und sie begann ihn sofort wild zu reiten. Ben stöhnte beflissentlich und tat so, als wäre es das geilste der Welt, betrunken und im Halbschlaf durchgefickt zu werden.

Sie legte noch einen Zahn zu, knetete mit einer Hand ihre Brüste und fingerte mit der anderen ihre Klitoris. Wie Ben vorhergesehen hatte dauerte es keine zwei Minuten bis sie kam. Sie stöhnte noch „Ja, du bist schon ein verflucht geiles Fickstück!"

Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen, stieg sie auch schon von ihm runter und zog sich wieder an. Zog sich wieder an? Moment mal. Bens Blick versuchte das Dunkel zu durchdringen. Das einzige Licht kam durch den Spalt unter der Tür.

Plötzlich wurde die vorsichtig geöffnet. Helligkeit strömte herein. In der Tür stand Angela, Evas beste Freundin. Sie starrte Eva schockiert an. Wieso eigentlich? Da endlich sah Ben seinen schrecklichen Irrtum: Das war nicht Eva. Er war von einer Wildfremden gebumst worden. Tränen schossen ihm in die Augen. Wie sollte er das jemals erklären können?

Das Mädchen war schon älter, wahrscheinlich ging sie garnicht mehr zur Schule. Sie lachte entschuldigend, blickte schulterzuckend zu Angela und ging. Als sie an ihr vorbeiging murmelte er ihr noch zu „Der ist wirklich eine Schlampe. Hat sich die Party doch noch gelohnt!"

Dann schloss sie die Tür hinter sich und Ben war mit Angela allein. Mit Angela und ihrem vorwurfsvollen Blick, den er dank der Dunkelheit natürlich nur vermuten konnte.

„Wie konntest du nur, du Drecksack?" ihre Worte trafen ihn wie ein Hammerschlag. Er versuchte, nicht allzusehr zu lallen, als er antwortete „Ich dachte, das war Eva!" „Ja, das würde ich auch sagen. Du läufiges Luder, du!" „Wirklich! Ich wollte das nicht. Ich bin so betrunken." „Oh, das wird ja immer besser. Aus welchem Film hast du das denn? Jedem?"

Ben schluchzte. Heiße Tränen rannen ihm über das Gesicht.

„Wirst du es ihr sagen?" jammerte er. „Willst du es ihr etwa nicht sagen, du Arsch?" plötzlich kam ihre Stimme von direkt neben ihm. „Ich weiß es nicht. Ich... ich wollte das doch nicht! Und wenn sie davon erfährt, schießt sie mich ab. Bitte... bitte sag es ihr nicht!" Angela tätschelte sein Gesicht. Strich ihm über die Wange. „Das muss ich mir noch gut überlegen..." Bens Alarmglocken läuteten. Natürlich wusste er, dass Angela auf ihn stand. Sie sah ihn immer mit diesem Blick an, als ob sie ihm am liebsten sofort die Kleider herunterreißen würde. Aber sie war doch Evas beste Freundin. Sie war zwar ein Rüpel und völlig unzivilisiert, aber Eva schwor, dass sie sich immer auf Angela verlassen konnte.

„Ich... ich werds ihr sagen. Bestimmt. Ich muss nur auf den richtigen Zeitpunkt warten. Bitte verrat mich nicht!" flehte er sie an.

„Nein? Hm -- na vielleicht nicht. Aber dafür musst du auch was für mich tun!"

Das durfte nicht wahr sein. Scheiße. Ben versuchte, das Offensichtliche zu übersehen. „Was denn?" Und schon lag sie neben ihm, hatte den Rock hochgezogen und den Tanga an den Knien. „Leck meine Fotze, du Miststück!" Ben wusste, er hatte keine Wahl. Aber er versuchte es trotzdem. „Oh bitte, Angela, mach das nicht. Ich liebe Eva, das weißt du. Und wenn sie hiervon erfährt, dann wird sie uns beiden nie verzeihen!" „Dann solltest du besser schnell machen, du Schwein. Na los, schieb mir die Zunge rein!"

Ben gab auf. Na gut, ein bisschen lecken... was machte das jetzt noch für einen Unterschied? Er krabbelte zwischen ihre Beine. Ihre Möse war unrasiert und klatschnass. Außerdem roch sie nach Schweiß. Ben drehte sich der Magen um. „Na mach schon, Puppe!" schnaufte sie ihn an.

Er überwand sich und drückte seine Zunge gegen ihre Schamlippen. Langsam fuhr er mit ihr durch den nassen Canyon, der sich vor ihm auftat. Angela quittierte das mit einem enthemmten Stöhnen. „Ja, schneller, du Miststück!"

Ben gab sich Mühe. Er schlug immer schneller mit der Zungenspitze gegen die Klitoris, seine Zunge pflügte die Möse, er schob sie in das schmatzende Loch.

Aber Angela ging das nicht schnell genug. Sie packte seinen Kopf mit beiden Händen und fickte sich hart mit seiner Zunge. Das es ihm wehtat, war ihr egal. Brutal benutzte sie ihn und nach wenigen Augenblicken zuckte sie und ein kleiner Schwall ihrer Flüssigkeit ergoss sich über Bens Lippen. Er musste einen erneuten Ausbruchsversuch seines Magens zurückhalten.

„Du bist echt ein verdorbener Drecksack." waren Angelas letzte Worte, eh sie ihren Slip hochzog und einfach ging.

Ben blieb weinend auf dem Bett liegen. Noch nie zuvor war er sich so benutzt und schwach vorgekommen. Er musste Eva alles erzählen. Oder nicht? Wie würde sie reagieren? Sie... er liebte sie wirklich und er wollte sie nicht verlieren. Ben zog die Bettdecke über den Kopf und wünschte sich, er wäre tot. Wie hatte es nur so weit kommen können?

Die Tür flog auf. Eva stand darin. Hasserfüllt starrte sie ihn an. Ihre Unterlippe zitterte. Ben blickte sie ängstlich an.

Sie sah verächtlich auf ihn herab. „Na warte, du verfluchtes Fickstück!"

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
vertauschte Rollen

Super Idee und toll geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
passt!!!!

gute geschichte gut erzaehlt!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Peinlich, peinlich die ganzen Hater hier, die scheinbar zu dumm sind, den Punkt der Geschichte zu erkennen. Hier werden eindeutig die klassischen Rollen von Mann und Frau vertauscht. Lustige Idee, ich hätte es aber eher unter "Humor & Satire" verordnet.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
ohauerha

was ist das denn für ein unsinn?

wird das ne party von 14-jährigen beschriben inkl. des ersten feuchten traums oder wie?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
gut

Meistens sind es die Frauen, die bei "Nicht festgelegt" Geschichten mehr oder weniger vergewaltigt werden. Daher finde ich es gut, dass du die Geschlechterrollen mal vertauscht hast. War auch gut zu lesen.

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