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Erregende Geschenke

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Kurz darauf schrie sie „ich kommeeeeeeeee"! Der Rest ging in ein Stöhnen, Wimmern und Schlucken über. Mehrmals schüttelte es ihren Körper durch und gefesselt wie sie war, sah das irgendwie geil aus.

Ich wusste, dass sie nach einem Orgasmus eine Pause brauchte. Sie war keine Frau die mehrmals nach einander kommen konnte. Ich übrigens auch nicht, aber ich bewundere alle Männer die mehrmals oder gar immer können!

Als ich sie vom schwarzen Freund erlöste, zitterten ihre Schamlippen noch immer. Die Fesseln nahm ich ebenfalls ab und völlig geschafft sank Priska in das Sofa.

„Das war das schönste Geschenk das ich je bekommen habe".

Mit der freien rechten Hand nahm sie den restlichen Saft vom Mundwinkel und schob diesen genüsslich in den Mund.

„Das war lecker. Doch jetzt muss ich was zu trinken haben".

Mit einem Glas bewaffnet setzten wir uns neben den Kamin.

„Das zahle ich dir noch zurück", warnte mich Priska. Ich konnte es kaum erwarten.

Wir sprachen über die Zeit als wir uns nur virtuell kannten. Von den erregenden Geschichten, den geilen Bildern bis hin zum Cybersex. Irgendwie fand mein Schwanz diese Erinnerungen erregend, denn er stand schon bald wieder bereit (extreme Ausnahme). Auch Priska nahm die Bewegungen wahr und löste ihr Versprechen ein.

„Jetzt bis du dran", drohte sie mir. Ich war bereit!

Sie nahm den schwarzen Liebesspender in die Hand, schaute ihn kurz an und hämmerte diesen auf den Tisch. Durch den Saugnapf wurde er wunderbar festgehalten und stand wie eine Kerze im Raum. Ich musste im Sofa sitzen bleiben und zuschauen. Sie streichelte sich ihre Muschi und bemerkte nebenbei, dass sie schon wieder nass war. Ihr cremiger Saft lief ihr bereits an den Innenschenkeln hinunter.

Zum Glück war der Tisch nicht sehr gross resp. breit. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über den Tisch und somit auch über den Vibrator. Sie spreizte die Beine vor meinen Augen und zeigte mir ihr zartes Fleisch. Sie schaute mich an, lächelte und liess sich langsam nieder. Zuerst streichelte sie in Zeitlupe über die Gummieichel. Die Spitze teilte sanft ihre Schamlippen und zeigten das zarte rosa geschwollene Fleisch. Sie hob sich kurz an und ein kleiner Lustfaden verband die beiden. Erneut ging sie leicht in die Hocke, doch diesmal liess sie die Spitze eintauchen. Was für ein herrlicher Anblick.

Ich sass auf dem Sofa, konnte meinen Blick nicht abwenden. Wie in Trance folgte ich jeder ihrer Bewegungen und bei jeder Berührung wuchs mein Schwanz noch ein bisschen mehr. Die Musik hörte ich nicht mehr, nur noch das verräterische Schmatzen. Sie schaute mir in die Augen, dann mit einem Ruck war der Gummilümmel tief in ihr drin. Ein kurzes Stöhnen war alles.

Er füllte sie aus, die Schamlippen wurden gedehnt. Die Lust und der Rhythmus wurden grösser. Es war fantastisch! Sicherlich klopfte die Spitze nun an ihre Gebärmutter, so tief war er in ihr. Sie wurde schneller, viel schneller. Noch ein Stöhnen, welches jedoch zu einem Seufzen oder Schreien entwickelte. Ihre Muskeln verkrampften sich und ein erster Höhepunkt schien sich anzubahnen.

„Ist das geil ... ich ... ich ... komme".

Kurz vor dem Orgasmus, löste sie sich flutschend vom Dildo. Der Saft lief ihr an den Beinen runter. Sie schaute mich erneut an, diesmal mit diesem hoch erregten Blick. Augen die nur noch eines sagen konnten: Fick mich!

Mich einer kleinen Kopfbewegung zitierte sie mich zu sich. Ich stand auf und ging zu ihr an den kleinen Beistelltisch. Sie holte einen Sofasessel und zog diesen an den Beistelltisch heran.

Was hat sie bloss vor?

„Leg dich mit dem Rücken auf das Sofa und komm mit deinem Schwanz genau vor den Dildo. Ich will euch beide hier und jetzt ficken".

Was für ein Angebot! So lag mein Hintern auf dem Tischchen und der restliche Oberkörper auf dem angelehnten Sofa. Mein Schwanz in der Höhe und vor mir die schwarze Konkurrenz. Zuerst lies sie sich auf den schwarzen Gummikolben nieder, kam hoch, machte ein Schritt zurück und setze sich afu meinen Schwanz. Tief bohrte ich meinen Schwengel in sie hinein, so dass ich bis zum Anschlag in ihr war. Dieses Spielchen machte sie mehrmals und brachte sich und mich in die richtige Stimmung. Ihre Fotze war nass von ihrem Saft, ihr Po war von meinen Lusttropfen feucht.

Dann war es soweit. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir zuerst auf den schwarzen Gummiknüppel. Schmatzend war er in ihrer Fotze untergegangen. Dann hob sie kurz an und peilte beide Rüssel an. Der Schwarze vorne und mein Weisser hinten. Langsam liess sie sich nieder -- noch einmal anheben und drin waren sie! Sie schrie laut auf und brummelte etwas Unverständliches.

Da mein Schwanz nicht gerade der Kleinste war, konnte sie den schwarzen Gummibegleiter nicht ganz aufnehmen. Auf jeden Fall waren die beiden Löcher mehr als ausgefüllt. Sie gab den Rhythmus vor und fing an zu reiten. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem gewaltigen Schrei zum Orgasmus.

Das ganze Dorf war nun sicher wach und fragte sich, was hier gerade geschehen sei.

„Lass mich in deinen Arsch spritzen", keuchte ich hervor.

„Ja gib mir deinen Saft. Ich will ihn allen Löchern!"

Gesagt getan. Ich versuchte nun den Rhythmus vorzugeben und streckte mein Becken ihr entgegen. Es war herrlich zuzusehen, wie sie die beiden Schwänze in sich aufnahm (oder zumindest versuchte).

Der Dauerfick lies sie nur noch wimmern. Mein Schwanz wurde regelrecht in ihr eingeklemmt und durchgerieben. Noch ein letztes tiefes Eindringen und eine weitere volle Ladung Sperma spuckte in ihren Hintern. Vorne floss ihr eigener Saft aus der Muschi und hinten meiner.

Was für ein Geschenk!

PS: Weitere Geschichten von mir mit dem Namen Chevalier71: Die Blume der Aphrodite, Spielend ein Traum erfüllt und Weihnachtsstress!

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