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Erste Erfahung, mit Zunge und Jeans

Geschichte Info
Mein Nachbar leckte mich durch meine engen Jeans.
3.8k Wörter
4.3
23.4k
5
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Ich muss jetzt mal meine Story zum ersten Mal loswerden. Das ist noch nicht allzu lange her und ich kann mich noch gut an alles erinnern.

Zuerst muss ich euch vorwarnen, die Story könnte für manche eventuell langweilig sein. Es kommt kein klassischer Sex vor, sondern ist es eher ein erstes praktisches und sexuelles Ausprobieren meiner Vorliebe zu engen Kleidern, Cameltoes, Lecken und Facesitting durch Jeans.

Ich werde mein Bestes geben, damit die Story spannend, erotisch zu lesen ist. Trotzdem bemühe ich mich, damit das Erzählte jederzeit noch der Wahrheit entspricht.

Da es sich nicht um ein klassisches erstes Mal handelt braucht es zuerst aber etwas Vorgeschichte zu mir:

---- Vorgeschichte Teil 1 - Enge Hosen ----

Ich heisse Jenny und bin momentan 18 Jahre alt. Ich bin sehr klein und schlank, nur 1.60m gross und knapp 47kg schwer. Ich habe lange hellbraune Haare, und einen sehr hellen Hautton. Ich liebe meine dünnen Beine und den sexy gap dazwischen.

Ich habe eine sehr grosse Passion für enge Kleider, vorallem enge Hosen. Ich bin eine zierliche Person und mag mich am liebsten in engen figurbetonten Kleidern. Ich trage nahezu immer enge Jeans, Shorts oder Hosen allgemein. Ich mag die sexy Optik und vorallem auch das Gefühl wenn die Hose meine Muschi im Schritt eng umspannt. Wenn dann noch etwas Stoff zwischen meine Schamlippen gerät macht mich das Gefühl extrem an und wenn man von aussen die Konturen geil sehen kann erst recht.

Ich liebe Jeans oder Stoffhosen, die an der Hüfte schmal geschnitten sind und die Beine hauteng umschlingen. Am besten aus sehr dünnem, stretchfähigem Material. So sitzt die Hose eng an der Hüfte und ich habe einen schönen Knackarsch. Mit meinen dünnen Beinen, habe ich dann einen schönen gap dazwischen und dank dem dünnen Stoff sieht man leicht die Konturen meines Cameltoes im Spalt zwischen den Beinen. Ich habe eigentlich eher grosse Schamlippen, die einen tiefen Cameltoe möglich machen, aber da die Hosen an der Hüfte meist sehr eng sind, fällt der Toe eher dezent aus.

In erster Linie liegt diese, ich sags mal Sucht, nach engen Kleidern an meinen sexuellen Vorlieben. Ich liebe es auch an anderen Mädchen, wenn diese enge Hosen tragen. Ich finde ein Mädchen mit guter Figur, in enger Hose und feinem Cameltoe, das absolut erotischste was es gibt. Da würde ich am liebsten gleich reinbeissen ;-)

Diese Vorliebe hat bei mir bereits in jungen Jahren angefangen. Schon sehr früh bemerkte ich, dass ich anderen Mädchen gerne in den Schritt schaue und kurz darauf begann ich selbst meine Kleider so anzuziehen, dass es im Schritt gut aussah. Das war damals aber noch nichts sexuelles, zumindest nicht bewusst. Ich mochte irgendwie einfach wie es aussieht.

Mit 13 wurde meine Vorliebe aber allmählich sexuell und ich wurde erregt, wenn ich andere Mädchen mit engen Hosen sah. Auch der Anblick und das Gefühl wenn ich bei mir selbst enge Hosen so weit hochzog, dass der Stoff zwischen meine Schamlippen kommt machte mich an. Ich trug immer mehr sexy Hosen und bemerkte häufig das andere Leute mir in den Schritt schauen. Mir gefällt das sehr gut, denn ich schaue ja anderen Mädchen auch gerne in den Schritt.

---- Vorgeschichte Teil 2 - Kopfkino ----

Ich wunderte mich schon damals wie andere Mädchen dort wohl riechen und versuchte mir vorzustellen wie es wäre wenn ich ein anderes Mädchen im Schritt beschnuppern oder sogar küssen könnte. Wie ein Mädchen vor mir steht, mein Gesicht ganz nah an der von den Hosen eng umspannten Muschi und dann vielleicht sogar noch meine Zunge in ihren gap zwischen den Beinen strecken und damit sanft über die feinen Schamlippen ihres Cameltoes fahren.

Dieser Gedanke machte mich wild...

Da mir vorallem Jungs in den Schritt schauten kam noch eine weitere Komponente hinzu. Und zwar, wie es wohl währe, wenn jemand anderes MICH in meinem Schritt beschnuppern oder sogar küssen oder lecken würde. Dieser Gedanke machte mich immer sehr an und jedes Mal wenn ich jemand sah, der mir in den Schritt schaut, stellte ich mir vor wie er sein Gesicht in meinen Schritt gräbt, oder noch besser ich meinen Schritt in sein Gesicht drücke.

Ich liebte es, wenn ich mich durch die Hose massierte und begann auf allem Möglichen herumzuturnen. Kissen, Stofftiere und vieles anderes wurde von mir geritten und dabei stellte ich mir immer vor, das wäre das Gesicht von jemandem. Immer mit ganz engen Hosen an, die meinen Schritt eng umspannten und so weit hochgezogen, sich der Stoff tief zwischen meine Schamlippen gruben.

---- Mein erstes Mal Teil 1 - Mein Nachbar ----

Ich hatte mein erstes Mal mit meinem Nachbar. Wir sind schon sehr lange gut befreundet und hatten eigentlich keine Geheimnisse voreinander. Mir ist auch bei ihm schon häufiger aufgefallen, dass er mir in den Schritt schaut und deshalb habe ich ihm irgendwann von meiner Liebe zu engen Klamotten erzählt. Er war schnell sehr begeistert und gab zu, dass er meine sexy Kleider extrem gut findet. Wir redeten länger über das Thema und ich erzählte ihm schlussendlich alles über meine Vorlieben. Dabei fand ich auch heraus, dass er mich in seinen Gedanken auch häufig als Wixvorlage benutzt, genauso wie ich oft an ihn dachte, wenn ich meine Stofftiere reitete. Das war eine Offenbarung für mich, endlich war ich mit meinen Gedanken nicht mehr alleine und ich hatte jemand gefunden, der ähnlich tickt wie ich.

Während dem Gespräch wurden wir beide immer Nervöser und hibbelig. Mir fiel auf, dass er immer mehr Mühe hatte seinen Blick von meinem Schritt abzuwenden. Früher versuchte er es noch zu verstecken, aber jetzt starrte er mir fast non stop zwischen die Beine. Ich mochte das aber nach wie vor und versteckte nichts. Ich sass etwas zurückgelehnt auf meinem Bett und er auf dem Bürostuhl. Ich zupfte während dem Gespräch immer unauffällig an meinen Hosen herum um sie noch weiter hochzuziehen, obwohl sie im Schritt eigentlich schon lange komplett am Anschlag waren.

Ich hatte extrem enge weisse Jeans an. Die Jeans gehörten zu meinen Lieblingshosen und ich hatte sie sehr hüufig an. Der Stoff war sehr dünn und dehnbar, so dass es im Schritt immer perfekt sitzt. An den Hüften und Beinen ist die Hose auch sehr eng anliegend, das betonte super meine schmalen Hüften und im Stand gab es einen sexy tigh gap zwischen den Beinen. Dank des dehnbaren Stoffs sah mein Schritt auch im sitzen super aus, es gab kaum Falten und man konnte zwischen meinen Beinen die Konturen meiner Muschi leicht sehen.

---- Mein erstes Mal Teil 2 - Mal vorsichtig riechen ----

Wir dachten beide eigentlich schon lange nur an eines und ich sprach es dann schliesslich aus. Als er mir erzählte, dass er sich beim Wixen vorstellte wie ein Mädchen zwischen den Beinen wohl riecht und schmeckt, nahm ich allen Mut zusammen und fragte ihn ganz direkt, ob er Lust hätte mich im Schritt zu riechen. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte das unbedingt machen. Mal meinem sexy Schritt so nahe zu sein um mich riechen zu können, war schon länger sein Traum.

Wir waren beide noch sehr unsicher und wussten am Anfang gar nicht was wir jetzt machen sollten. Ich spielte in meinem Kopf alle erdenktlichen Stellungen durch, die ich so aus Pornos kannte und er machte bestimmt dasselbe. Allerdings ist das alles zu viel für einen ersten Versuch und ich wollte ihn auf keinem Fall zu irgendwas nötigen, was er nicht will. Nach einem kurzen, verhaltenen Schweigen, machte ich dann einfach irgendetwas, das ich für richtig hielt.

Ich hatte einen kleinen schmalen Stuhl im Zimmer an der Wand stehen. Ich sagte ihm er solle sich doch auf den Boden setzen und mit dem Rücken an den Stuhl anlehnen. Ihm schoss sofort der Blutdruck hoch und wurde merklich rot im Gesicht. Sein riesiges Grinsen verriet mir, dass er womöglich bereits vermuten konnte was ich vor hatte und ihm die Idee offensichtlich gefällt, oder das er es einfach mag, wenn ich ihm sage was es machen solle. Er stand rasch vom Bürostuhl auf und setzte sich etwas unsicher auf den Boden wie ich ihm gesagt hatte.

Er schaute mich mit dem Rücken an den Stuhl angelehnt erwartungsvoll an und ich stand vom Bett auf. Ich zog ganz instinktiv meine Hose nochmals fest hoch und lief etwas zögerlich auf ihn zu. Ich wusste eigentlich noch immer nicht genau was ich jetzt machen sollte, aber ich machte einfach weiter was ich angefangen hatte. Die drei Meter, die ich vom Bett zu ihm ging kamen mir wie eine Ewigkeit vor, es gingen mir tausend Sachen durch den Kopf. Jetzt wo es doch so schnell ernst wurde, wusste ich nicht genau ob mir das alles jetzt peinlich sein sollte, oder was ich machen sollte, wenn er es scheisse findet. Was wenn ich schlecht rieche oder sonst was blödes passiert. So viele Gedanken, aber die Lust war schlussendlich grösser. Ich wollte endlich wissen wie es ist jemandem seinen Schritt ins Gesicht zu strecken...

Bei ihm angekommen sah ich auch ihm die Nervosität gut an. Mein Herz pochte wie verrückt. Er schaute mich schon fast fordernd an. Er hoffte bestimmt, dass ich nicht noch in letzter Sekunde einen Rückzieher mache. Ich gab mir gedanklich einen Ruck und stieg ich über seine Beine am Boden, er war sichtlich froh, dass es weitergeht. Keiner von uns sagte etwas und ich vermute ich habe ziemlich lange gebraucht bis ich vom Bett zu ihm gegangen bin.

So stand ich schliesslich vor ihm, kaum einen halben Meter vor seinem Gesicht. Meine Körpergrösse passte perfekt und so war ich stehend und er am Boden sitzend mit meinem Schritt genau auf Höhe seines Gesichtes. Er schaute abwechselnd zu mir hoch und geradeaus zwischen meine Beine. Er hat meine enge Muschi bestimmt noch nie so nahe gesehen. Ich näherte mich langsam seinem Gesicht und als meine Muschi noch etwa eine Hand breit vor ihm war hielt ich nochmals inne. Er schaute nochmals fragend zu mir hoch und ich nickte schlicht. Er wartete nicht mehr lange und kam mit seinem Kopf etwas zögerlich nach vorne. Er roch an meiner Muschi und stöhnte leise. Ich schaute zu ihm runter und es erregte mich sofort, als ich ihn so nah an meinem Schritt sah. Gleichzeitig war ich enorm erleichtert, dass ihm der Anblick und mein Geruch offensichtlich sehr gut gefällt.

Er schnupperte intensiv und berührte mit seiner Nase ganz fein meine Muschi. Ich weiss nicht ob er das extra gemacht hatte, aber es kitzelte leicht durch den dünnen Stoff meiner Hose. Bei der ersten Berührung zuckte ich zwar ganz kurz etwas erschrocken zurück, aber das Gefühl gefiel mir sehr. So kam ich mit meiner Hüfte wieder vor und er konnte weitermachen. Ihm schien es ebenfalls zu gefallen, also drückte ich meinen Schritt ganz leicht an seinen Nase. Das Gefühl machte mich wahnsinnig geil. Es war wie im Traum, ein Junge der auf meine sexy Hosen stand, beschnupperte mich durch meine engen Hosen und rieb dabei mit seiner Nase ganz leicht an meiner Muschi. Durch den sehr dünnen Stoff meiner Hose konnte ich auch die kleinsten Bewegungen von ihm spühren und ich bemerkte sogar sein warmer Atem, der mir zwischen den Beinen hindurchzog.

---- Mein erstes Mal Teil 3 - Mit dem Mund und ohne Höschen gehts weiter ----

Nach einer Weile schaute er zu mir hoch und grinste über beide Ohren und fragte, ob er mich dort küssen dürfe. Ich wollte das unbedingt, aber ich wollte ihn auch noch besser spüren können. Ich fragte ihn, ob ich es so machen soll, dass meine Hose richtig tief zwischen die Schamlippen kommt. Dabei könne er mich vermutlich auch noch besser riechen. Er machte wieder grosse Augen und fragte mich etwas ungläubig, ob ich damit einen Cameltoe meine. Ich stieg schon von ihm herunter und meinte nur: Ja genau das meinte ich, so tief wie es die Hosen zulassen. Aber dafür müsse ich zuerst mein Höschen unter der Jeans loswerden. Bleib du genaue so sitzen wie jetzt, ich komme gleich wieder. Ich rannte überglücklich zum Bad und zog mein Höschen aus. Ich musste feststellen, dass es von meiner Erregung schon ziemlich feucht war. Das drückt früher oder später bestimmt durch die Jeans wenn das Höschen weg ist. Ich zog ohne Höschen die Jeans schnell wieder an und ging wieder ins Zimmer wo mein Nachbar erwartungsvoll auf dem Boden sass.

Ich ging schnurstracks zu ihm und stieg über seine Beine. Er schaute mir geradeaus in den Schritt und ich griff meinen Hosenbund und zog so fest wie nur möglich. Dabei bewegte ich ein wenig meine Hüften auf alle Seiten und ging vor ihm noch kurz ein wenig in die Hocke. Ich konnte es gut fühlen wie sich der Stoff zwischen meine Schamlippen schiebt. Ich musste noch nicht mal an mir runtergucken, ich konnte schon an seinen Augen sehen, dass mein Cameltoe super aussah. Die Jeans waren aus dünnem Stretchfähigem Stoff, eigentlich schon fast Leggings aus Jeansstoff. Da sie aber auch an den Hüften sehr eng waren, war der Cameltoe nicht gigantisch aber man konnte die Konturen gut erkennen.

Mein Nachbar war entzückt, sein Blick war fest auf meinen Cameltoe fixiert. Ich kam mit meinen Hüften wieder etwas noch vorne zu seinem Gesicht. Er streckte sich ein wenig hoch und küsste mich zuerst etwas weiter oben, etwa in der Mitte des Reissverschlusses der Jeans. Dann arbeitete er sich mit sanften Küsschen immer weiter nach unten und als er etwa auf der Hühe meiner Klitoris war genau wo der Cameltoe anfing konnte ich seine Lippen richtig gut spühren. Mir schoss gleich ein heisser Schub durch den gesammten Körper was er offenbar auch bemerkte, denn er machte sofort langsamer weiter und konzentrierte sich eine Zeit lang nur auf diese Stelle. Mal ein Küsschen mehr links, mal eines rechts mal eines mit mehr Druck und so weiter.

Nach einigen langen Sekunden arbeitete er sich weiter nach unten. Er drückte nochmals seine Nase direkt in meine Spalte und roch tief an mir. Er stöhnte dabei nur leise: Du riechst so gut... Ich bin immernoch so glücklich, dass ich ihm so gut gefalle und meine Erregung wurde mit diesen Berührungen und Kommentaren immer grösser. Ohne Höschen wurde alles 10Mal intensiver, auch durch meine Erregung war ich empfindlicher als sonst und vermutlich auch da mich dort noch nie jemand so berührte, nich mal ich selbst.

Mit der Zeit getraute er sich immer mehr und wagte es auch mit seiner Zunge an meine Spalte. Ich liess ihn einfach machen und hoffte dass das noch sehr lange so weitergeht. Mit seiner Zunge strich er mir über die Klitoris hoch und wieder runter. Er leckte von meinem linken inneren Oberschenkeln hoch über meine linke Schamlippe durch das Tal von der Spalte wieder hoch zur rechten Schamlippe und herab über meinen anderen Oberschenkel. Die Kombination von kitzeln an den Oberschenkeln und erregen an der Muschi durch seine warme weiche Zunge machte mich fast fertig. Ich war mir jetzt zimlich sicher, dass es in meinem Schritt mittlerweile klatschnass war und dass nicht nur wegen seiner feuchten Zunge...

---- Mein erstes Mal Teil 4 - Die Zähne bringen sogar mich zum stöhnen ----

Er wurde immer wilder und drückte mit der Zunge auch zwischen den Cameltoe, es fühlte sich an als würde er mit seiner Zungen den Stoff noch tiefer in meine Muschi schieben. Es war vermutlich kaum ein Millimeter wo er den Stoff weiter hinendrücken konnte, aber das feine reiben vom Stoff fühlte sich grossartig an. Er wollte irgendwann mit seiner Zunge ganz nach hinten. Er drückte sein Gesicht fest an meine Oberschenkel und versuchte seine Zunge so weit wie möglich zwischen meinen Beinen nach hinten zu stecken. Er kam noch erstaunlich weit nach hinten und ich konnte seine Zunge schon fast beim Anfang meiner Arschbacken spüren. Fast seine ganze Zunge lag jetzt in meinem Cameltoe und spätestens jetzt müsste er merken wie nass ich dort war. Um mit seiner Zunge immer weiter zwischen meinen Schamlippen nach hinten zu kommen drückte sein Mund fest an meine Muschi. Dabei konnte ich gleichzeitig zwei Sachen spühren. Seine Zunge, wie sie sich mitten in der Spalte nach hinten richtung Arschbacken arbeitet und dann noch wie seine Oberlippe mit den Zähnen gegen meine Klitoris drückt. Ich bin eigentlich eine stille Geniesserin und stöhne eigentlich fast nie. Durch seine Bewegungen und die Stimulation meiner fast gesammten Muschi habe ich dann aber sogar ganz leise zu stöhnen begonnen, ich glaub das erste Mal überhaupt.

Er bemerkte mein Stöhnen und und legte noch einen Gang zu. Er legte seinen Kopf leicht nach hinten, riss sein Mund weit auf, drückte ihn mir fest in den Schritt und saugte an meiner Muschi. Dabei rieb er mit seinen oberen Zähnen sanft an meiner Klitoris und seine unteren Zähne gruben sich tief zwischen meine Schamlippen. Gleichzeitig züngelte er noch links und rechts an meinen Schamlippen. Mit leicht kauenden Bewegungen seines Kiefers und seiner Zunge dazwischen brachte er mich fast zur Ekstase. Ich drehte fast durch, noch nie hatte ich so etwas geiles erlebt. Er machte wie eine Maschine weiter und ich klappte fast zusammen, meine Knie wurden weich und ich hatte Mühe zum stehen.

---- Mein erstes Mal Teil 4 - Er übernahm das Kommando ----

Anscheinend bemerkte er das und griff mit seinen Händen an meinen Hintern und drückte mich wieder weiter vor damit er weitermachen kann. Ich liess es zu, ich konnte in dem Moment eh an nichts mehr denken. Nach einer gefühlten Ewigkeit voller Lust und Erregung schob er mich am Hintern plötzlich noch weiter nach vorne. Er kippte seinen Kopf ganz nach hinten auf die Sitzfläche des Stuhls. Der Stuhl war etwa gleich breit wie sein Kopf so konnte ich nur einen kleinen Schritt nach vorne machen und stand direkt über seinem Gesicht. Ich konnte mich kaum fassen, da machte er schon weiter. Sein Mund war jetzt direkt unter meiner Muschi, ich konnte nur noch seine geweiteten Augen sehen, die mich voller Lust anstarrten. Er drückte wieder mit seiner Zunge mitten in mein Zentrum und da er jetzt gerade nach oben drücken konnte, hatte er mehr Kraft. Ich stand über seinem Kopf, der schmäler als sein Oberkörper ist, so hatte ich die Beine etwas weiter zusammen. Der Stoff im Schritt war nicht mehr ganz so straff gespannt und meine Schamlippen kamen etwas näher zusammen. So konnte er den Stoff mit der Zunge tatsächlich einiges tiefer in meine Muschi schieben. Es fühlte sich sehr tief an, aber es waren vermutlich immernoch nur etwa 5 Millimeter oder so. In meinen Gedanken stellte ich mir aber vor, ich werde von seiner Zunge durch den Stoff gefickt. Es war mir alles Egal, wie laut ich stöhne, wie nass ich bin, wie ich dort unten momentan wohl rieche. Mir war nichts mehr peinlich und genoss jede Sekunde auf seinem Gesicht.

Er hatte seine Hände an meinen Hüften und schob mich langsam vor und zurück. Ich half natürlich etwas mit, aber es war schön dass er mich führte. Er benutzte alles war er hatte, Zähne, Kiefer, Zunge, Lippen, Nase um mich zu verwöhnen während meine Muschi langsam über sein Gesicht gleitet. Es wurde mit der Zeit immer schneller, er machte was er konnte und hatte Zeitweise fast meine gesammte Muschi im Mund. Ich gab immer wieder ein bisschen mehr Druck von oben und seine Zähne schabten unglaublich tief durch meinen nassen, gespreitzten Cameltoe, gleichzeitig rieben seine spitzen Eckzähne über meine geschwollenen Schamlippen. Als er dann mit meinen Hüften noch etwas weiter ausholte und bei jedem Hub meine Klitoris leicht an seiner Nase anstiess, war es um mich geschehen. Ich war so extrem erregt, ich hätte am liebsten gleich sein Gesicht so doll geritten, wie ich früher meine Stofftiere geritten habe. Jedoch machte ich dies nur noch etwa vier Hübe lang mit und danach klappte ich förmlich zusammen. Ich konnte nicht mehr, kippte erschöpft nach vorne und musste mich an der Stuhllehne festhalten. Ich hatte keinen Orgasmus, aber war sicher verdammt nah dran. Meine Muschi lag immernoch auf dem Gesicht meines Nachbars, aber er hatte auch aufgehört. Ich rutschte nach einer kurzen Verschnaufpause zitterig langsam über sein Gesicht und Oberkörper herab auf seinen Schoss. Er war auch völlig durch den Wind und sein Gesicht war ganz feucht, wird zum Teil sicher auch sein Speichel und Schweiss gewesen sein, allerdings roch er sehr stark nach mir.

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