Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erster außerehelicher Sex 02

Geschichte Info
So vergingen nach unserem Erlebnis...
5.3k Wörter
4.03
175.6k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2022
Erstellt 08/22/2005
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So vergingen nach unserem Erlebnis des ersten Fremdficks (s. Unser Weg 1) von Sabine einige Jahre in denen wir beim Sex zwar immer wieder in der Fantasie einen oder zwei Männer für Sabine hinzuzogen, aber für mich war es nicht das gleiche. Immer wieder ging mir die Sache mit ihrem ersten Lover herum und geilte mich total auf. Sabine bevorzugte in ihrer Fantasie zunächst irgendwelche Männer, besonders Neger, die sie bedingungslos für ihre Befriedigung benutzten. Später bekamen die Männer immer realere Gesichter. Erst waren es Männer die wir irgendwo am Tag gesehen hatten und später waren es dann Männer aus unserem Bekanntenkreis die wir im Spiel hinzuzogen. Ich durfte beim Bumsen auch zunehmend zu ihr Schimpfworte wie Negerhure, Ehefotze und Schlampe sagen passend zur jeweiligen durchgespielten Fantasie. Sabine schien dies in ihrer Erregung immer mehr zu gefallen, denn sie hob dann ihre Spalte besonders bereitwillig hin um tief von mir gefickt zu werden. Auch erreichte sie ihren Höhepunkt schneller und er war wesentlich intensiver als bei einem normalen Hausfick.

Während dieser Zeit ging ich ab und an mit meinem besten Freund Roland abends aus. Roland ist etwa so groß wie ich (190 cm) und kräftig gebaut. Sein naturell ist sehr extrovertiert und sein Wahlspruch: „Hallo Mädels, jetzt komm ich". Durch sein Hobby die Musik hatte er regen Kontakt zur Weiblichkeit und er ließ selten nur etwas anbrennen obwohl er erst seit kurzem mit einer meiner Arbeitskolleginnen verheiratet war. Roland war u.a. einer der Fantasieliebhaber den wir oft in unsere Sexspiele miteinbezogen, aber das wusste er nicht. Besonders wenn ich, in seiner Rolle, Sabine versaut anredete kam sie besonders schnell und drängte sich fest an mich und stöhnte seinen Namen. Dies brachte mich dann auch immer in schnellster Zeit zum Abspritzen in ihre klitschnasse Fotze. Wie es an Männerabenden so ist, drehten sich die Themen häufig um Frauen und ihre speziellen Eigenschaften. Einmal meinte Roland, dass er Sabine scharf findet und sie gerne mal poppen würde. Wenn der gewusst hätte, dass er damit bei mir offene Türen einrannte! Ich lächelte nur und sagte: „Versuch Dein Glück". Er schaute mich nur kurz an und grinste. Damit war das Thema für heute vom Tisch. Doch von „unserem" Hirngespinst bis zum ersten Versuch dauerte es eine unendlich lange Zeit.

Dann dachte ich, jetzt ist es endlich soweit. Ich musste für zwei Tage auf eine Geschäftsreise und hoffte, dass Sabine ihren Körper wieder einem anderen Mann zum Abficken zur Verfügung stellt. Roland lud während dieser Zeit Sabine zum Essen ein. Zum Glück waren Sabines Eltern zu Besuch und unser Filius somit gut versorgt. Dem Treffen stand nichts mehr im Wege.

Wissend, dass die beiden vielleicht an diesem Abend miteinander ficken, konnte ich in meinem Hotel in Kassel kaum ein Auge vor Geilheit und Aufregung zu machen und holte mir mehrfach einen runter bei der Vorstellung, dass Roland jetzt gerade auf Sabine liegt und ihre Furche bearbeitete. Aber es kam anders. Sabine widerstand Rolands Annäherungsversuchen und ging auf keine Berührung, kein nettes Wort oder frivole Äußerung ein. Meine und Rolands Enttäuschung war riesig. So verging wieder die Zeit, es wurde Sommer und Rolands Geburtstag stand vor der Tür. Er feierte an einem Samstag.

Sabine trug an diesem Abend eine knallenge Jeans, ein rosafarbenes Spaghettiträger Top und dunkelblaue Pumps. Als Dessous wählte sie einen dunkelblauen Tangaslip und den passenden BH dazu. Ihre Schamlippen zeichneten sich leicht zwischen den prallen Schenkeln durch die Jeans ab. Sie sah echt scharf aus, am liebsten hätte ich sie jetzt gerne gefickt aber wir mussten los. Der Grillabend war ein Bombenerfolg und die Stimmung war sehr ausgelassen. Die eisgekühlte Erdbeerbowle trug auch ihren Teil dazu bei. Roland flirtete an seinem Festtag mit jeder der anwesenden Frauen, auch mit Sabine.

Als ich einmal vom Buffet zurückkam, war Sabine nicht an unserem Tisch. Nach einer Viertelstunde kam sie zurück, die Haare etwas zersaust. Auf meine Frage wo sie gewesen sei, sagte sie nur, dass sie etwas mit den Kindern getobt hätte und nun außer Atem sei. Meine Frau spielte mit Kindern? Das kam mir spanisch vor, aber ich ließ es darauf beruhen.

Später am Abend kam noch ein besonderes Geburtstagsgeschenk. Eine Stripperin. Alle johlten und klatschten als die sehr attraktive Dame langsam ihre Hüllen zu der erotischen Musik fallen ließ und dabei das Geburtstagskind umgarnte. Roland genoss sichtlich von der blonden Schönheit verwöhnt zu werden und im Mittelpunkt zu stehen. Aber wie jeder Traum, so endete auch dieser nach ein paar Minuten und der schöne Nakedei entschwand. Aber die Stimmung war jetzt richtig angeheizt. Es wurde ausgelassen getanzt. Roland forderte Sabine immer öfters auf. Ich sah beide oft während des Tanzens lachen, aber leider nicht mehr.

Später, es war schon nach Mitternacht, zog mich Roland zur Seite: „Gilt dein Angebot mit Sabine noch?" Ich schaute ihn groß an, wusste aber sofort was er meinte und nickte. Nach einen Moment in dem sich meine Gedanken überschlugen: „Ich will dabei sein". Roland grinste: „Klar kannste zusehen wie ich es Deiner Frau mal richtig besorge, Alter, dass ist doch das mindeste wenn ich sie schon ficken darf" und lachte.

Es wurde immer später, die Gäste verabschiedeten sich nach und nach. Rolands Frau verabschiedete sich auch, sie ging zu ihren Schwiegereltern, denn dort nächtigten ihre Kinder. So kam es das wir zum Schluss nur noch zu fünft waren. Ein anderes Pärchen, das bei Roland im Gästezimmer übernachtete, Roland, Sabine und ich. Das Pärchen zog sich bald zurück und wir saßen zu dritt noch an der Glut des Grills und tranken Kaffee.

Roland machte Sabine dauernd Komplimente über ihr Aussehen, ihr Lächeln und betatschte sie andauernd. Die Worte wurden dabei immer frivoler. Sabine ließ es sich gefallen, es schien ihr sogar zugefallen. Sie zeigte auch keine Abwehr gegen seine grapschenden Hände. Nach einer Weile musste Sabine auf Toilette. Sie verschwand im Haus. „Na mein Alter? Es ist Dir doch wirklich recht wenn ich mir Deine Frau jetzt vornehme?" fragte Roland grinsend. Mein Mund war ganz trocken, meine Geilheit riesig. „Ja, ich will es!" und hob meine Kaffeetasse wie zu einem Tost. „Wart eine Viertelstunde dann komm nach", mit diesen Worten ging er.

Ich wartete wie befohlen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann machte ich mich auf den beiden zu folgen. Ich ging erst in die Einliegerwohnung wo unser Schlafplatz war. Aber nichts. Der Raum, das Bett: leer! Nach und nach schaute ich in jeden Raum, aber ich fand sie nicht. Sollten sie etwa...? Und schon stieg ich die Treppen hinauf zu Rolands und Brigittes Schlafzimmer. Richtig, da waren sie.

Durch die Tür hörte ich: „MMh, geile Unterwäsche hast Du....hat Eric die für Dich ausgesucht?" „Ja, die stammt aus Berlin, für die Erotikbilder, du weißt doch....mein Geburtstagsgeschenk damals," hörte ich Sabines Stimme. Roland lachte: „Ja ich weiß, ich durfte ja nicht alle sehen...aber das Original ist auch viel hübscher und man kann es auch anfassen und ........ ficken". Ich hörte wie Sabine bei den Worten aufstöhnte und wie sie dann knutschten. „Du bist mir Eine, eine ganz Wilde..." hörte ich Roland. Mein Herz raste vor Aufregung und Eifersucht, sollte ich einfach hinein stürzen und dem ganzen ein Ende bereiten? Oder weiter lauschen? Ich entschied mich zum Glück fürs Lauschen.

Sabine stöhnte: „AAh, nicht so fest, mein Po...ooh..bitte...Roland" „Hab Dich nicht so...eine wie DU muss das abkönnen" und ich hörte ein Klatschen. „OOOh" . Ich wusste genau von welchem Körperteil das klatschen herrührte: Von ihrem leicht birnenförmigen festen Po. „Na geht doch, Du magst wohl wenn man Dir den Arsch etwas wärmt?" Klatsch. Ein Stöhnen. Klatsch. „OOOh" „So eine bist Du? Magst wohl wenn Männer Dich hart anfassen? Wie viele waren denn schon in Deiner Ritze und haben Dich besamt?" „AAhhhh.....zwei" Ein Lachen von Roland: „Nur zwei?..da bist du ja fast noch Jungfrau." Dann verging einige Zeit, dann hörte ich Roland wieder: „Nass bist Du auch schon". Er musste meiner Frau an die Spalte gegriffen haben, schoss es mir durch den Kopf. Meiner geliebten Frau. Mein Herz pochte am Hals und mein Zipfel erwachte zum Leben und zuckte leicht. „Scheinst ja trotzdem eine geile Braut zu sein. Zieh endlich die Fummel da aus - ich will Dich nackt sehen – komplett", hörte ich einen befehlenden Ton. Ein Rascheln. „Geile Titten hast Du....sind die auch fest?", danach vernahm ich ihr stöhnen. Es war mir klar, dass er ihre Brüste mit seiner Riesenpranke betatschte und quetschte. Ich kenne den Klang wenn sie deswegen jappst und stöhnt.

Dann wieder ein kurzer Befehl: „Stopp, nicht den Slip!" dann ein höhnisches Lachen, „den soll Dein Göttergatte Dir ausziehen, er soll Dich mir anbieten....wie ein Geschenk". „Nein bitte nicht Roland, das geht nicht, das will ich nicht....das verkraftet Eric nicht, bitte", hörte ich Sabine flehen. „Hab Dich nicht so, der kann das! Der will ja das ich Dich ficke!". „Was....?". „Ja, Du hast richtig gehört mein Schatz: Dein Mann will das ich Dich mal richtig durchziehe also markiere jetzt hier nicht die Unschuld vom Lande", bei diesem Satz öffnete Roland die Tür und sah mir direkt in die Augen, nicht überrascht. „Na da ist ja Dein Held schon, er kann es wohl nicht erwarten das ich Dich mal richtig abficke. Nun komm schon rein, Eric." Verlegen betrat ich den Raum. Sabine schaute mich ängstlich an, bekam einen roten Kopf und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. Spannung lag in der Luft.

„Nun tut nicht so verschämt", lachte Roland, „Eric, Du willst doch das ich Deine Ehefotze ficke? Sie soll doch mal einen richtigen Mann zwischen ihren Fickstelzen haben, oder?" ich nickte nur und schaute dann verlegen zum Boden. „Und Du, Sabine, bist doch eine schwanzgeile Ratte, oder? Schau her, ich habe einen Steifen der Ficken will und Du hast eine nasse Fotze die eine Schwanz braucht! Also wo liegt jetzt Euer Problem?" dabei zeigte er auf seine Jeans die eine Riesenbeule hatte. „Eric, zieh deiner Frau jetzt endlich den Slip aus, ich will die Fotze sehen die ich gleich durchficken werde". Sabine erschauerte und ich spürte ein kaum zu bändigendes Pochen zwischen meinen Beinen. „Nun mach schon", drängte Roland.

Langsam ging ich zu Sabine. Ich stellte mich hinter sie, hakte beidseits einen Finger unter den Bund ihres Höschens. „Mach schon, ich will endlich ihre Spalte sehen". Langsam zog ich am Höschen. Sabine wackelte mit den Hüften. „Na geht doch! Du hast ja Haare auf Deiner Fut. MMhhh, und was für einen großen Lustzapfen..... Mach die Beine breiter ich will alles sehen". Ohne zu zögern folgte Sabine seiner Aufforderung und kippte zu dem ihr Becken nach vorne. Er grinste breit als er ihre Furche sah: „Eine geile Muschi hat Deine Frau", schnalzte er mit der Zunge. „Ist sie auch eng gebaut? Ach, was frag ich Dich überhaupt....ich werde es eh gleich wissen" und begaffte sie weiter. Ihre kleine Schamlippen lugten obszön zwischen ihren Schamlippen hervor und luden ein, sie einfach auseinander zuziehen. Aber er tat es nicht. Er schaute nur.

„Komm her". Sie lief zu ihm. „Küss mich!". Sprachlos musste ich das erste Mal live mit ansehen wie meine Frau ihre Lippen auf die eines anderen Mannes legte, ihren Mund öffnete und ihre Zunge ihm feilbot. Sie küssten sich wild. Rolands Hand glitt dabei von ihrem Rücken auf ihren Po. Er drückte ihre Pobacken. Seine riesige behaarte Pranke bedeckte ihren zarten kleinen Hintern. Sie stöhnte laut als er zu drückte. Ich hielt die Luft an und verfolgte das geile Spiel weiter.

Dann wanderten Rolands Finger tiefer. Zwischen ihre Beine, ganz oben, dort wo ihr warmes Nestchen ist. Was tat Sabine da? Sie spreizte ihre Beine weit damit er besser rankam. Roland schaute mich an während seine Hand Sabines Muschi suchte und sie dabei küsste. Laut stöhnte sie als er einen Finger in sie drückte. Sein Zeigefinger verschwand ohne Probleme in meiner Sabine. Ich hielt wieder die Luft an. Meine Frau, mein bester Freund. Er stieß immer wieder seinen Finger in sie. Sie atmete schwer. „Ich hab es mir gedacht", sagte er in einer kurzen Kusspause, „schmierig ohne Ende Deine kleine Eheschlampe...die ist richtig schwanzgeil" und wieder küssten sie sich. Sabine wackelte dabei mit ihrem Becken als wollte sie sich den Finger am liebsten bis oben reinschieben.

„Leg Dich hin und zeig dich mir", raunzte er nach einiger Zeit in der sie weiterknutschten, er sie befummelte und fingerte. Sabine ging ohne Scham zum Bett und drehte dabei ihren Po aufreizend. Roland leckte währenddessen grinsend seine Finger sauber: „Mmmh lecker dein Fotzensaft...". Sabine legte sich lächelnd auf das Bett, das Becken zu Roland hingerichtet. Der hatte sich mittlerweile bis zur Unterhose ausgezogen und stand triumphierend vor dem Bett und beäugte seine vor ihm liegende verheiratete Beute. Langsam spreizte Sabine ihre Beine. Ihre Spalte glänzte vor Feuchtigkeit und war leicht geöffnet, so dass man das Rosafleisch ihrer Engelspforte sehen konnte. Die schwarzen Haare klebten nass außenrum an ihrem Schamlippen. Die ganze Zeit schaute sie in seine Augen die zwischen ihre Beine starrten. Ich rieb mir die Beule in meiner Hose und wusste nicht wohin ich schauen sollte: Auf Sabines nasse Liebeshöhle, ihre geilen Augen, auf Rolands weit ausgespannten Slip oder seine gierigen Augen.

Dann brach Roland die Stille: „Echt geil Deine Frau, Eric. Fickt sie sich auch so gut wie ihr Loch aussieht?" „Probier es aus", kam von Sabine mit rauer Stimme. Dabei zog sie ihre Spalte auseinander und bot ihm dabei einen tieferen Blick ihr zuckendes Löchlein. Ich war geschockt. Sabine bot sich ihm an wie eine Hure. Er lachte. „Du bist ja eine geile Schlampe, bietest Dich dem Freund Deines Mannes an wie eine Hure....in seinem Beisein!", bei dem ersten Halbsatz stöhnte sie auf und wippte verlangend mit dem Becken. Ich wusste zwar, dass Sabine in den letzten Jahren auf obszönes Reden stand und das sie eine devote Ader hatte, aber dass es mittlerweile solche Ausmaße angenommen hatte verwunderte und erregte mich total. Ich war so geil, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen: Meine Frau wir din ein paar Minuten von meinem besten Freund gefickt und ich war dabei!

„Nicht so hastig mein Schatz", bremste Roland sie, „ich will das Dein Mann Dich für mich leckt", dabei schaute er mich an. Ich schaute ihn verwundert an. Ich sollte meine Frau für einen fremden Schwanz vorbereiten? Hatte Roland gemerkt, dass ich sexuell sehr devot war und nutzte er es aus? Oder war es nur Zufall? „Nun mach schon, ich bin geil auf Deine Fotze oder meinst Du warum mein Schwanz steif ist? ich brauch jetzt Sabines Loch zum ficken.....also beeil dich". Ich schaute kurz auf die Ausbeulung in seinen Shorts und stellte mir seinen Steifen vor. Ich hatte ihn zwar schon öfters schlaff in der Sauna gesehen aber hart noch nie. Die Beule erschien mir riesig. Soll ich oder soll ich nicht? Kreiste es in meinem Kopf.

Langsam näherte ich mich dem Bett. Kniete mich davor. Sabines Liebeshöhle lag dicht vor mir. Sie strömte eine nie gekannte Geilheit aus. So nass hatte ich sie nie während unserer Ehe erlebt. Vorsichtig näherte ich mich ihr und schleckte ich kurz über ihre nasse Spalte. Sie schmeckte süßlich. Sie stöhnte und wippte mit dem Becken wild auf und ab, so dass ich Schwierigkeiten hatte ihren Kitzler permanent zu umspielen. Immer wenn ich meine Zunge in ihre Fotze steckte stöhnte sie laut auf.

„Bitte Roland, nimm mich endlich, bitte", bettelte sie immer wieder. „Gleich Du geile Sau". Plötzlich merkte ich Rolands Hand an meiner Schulter: „Lass gut sein mein Alter, Deine Fotze braucht jetzt einen Schwanz...einen richtigen Schwanz...und DU wirst ihn ihr reinstecken...", als ich nicht reagierte: „Mach schon, steck ihn ihr rein".

Er stand neben mir, sein steifes Glied wippte vor seinem Bauch, direkt vor meinem Gesicht. Ich musste schlucken, noch nie hatte ich den steifen Schwanz eines anderen Mannes so dicht vor mir. „Wie? ich soll ihn ihr....?". „Klar oder siehst Du hier noch jemanden?" „Aber...". „Nichts aber, fass ihn an und stecke ihn ihr in ihre Saftfotze, mach schon". Ich zögerte. Ich soll meiner Frau einen fremden Schwanz in den Bauch schieben? Da ist doch was falsch. „Was ist? Sei ein guter Freund und nimm ihn endlich", riss Roland mich wieder aus meinen Gedanken, „ oder wie lange soll Deine Frau noch auf mich warten? Schau Sie Dir an, sie liegt da wie ein Fickstück". Sabine stöhnte verlangend.

Ich zögerte wieder und schaute Sabine an. Sie starrte mit halbverschleiertem Blick auf Rolands Schwanz und dann in sein Gesicht. Sein Schwanz war etwas dicker und länger als meiner. Der Schaft und die Eier waren rasiert. Dann hob ich meine Hand wie in Trance. Schloss meine Faust um sein Teil. Ich spürte das erste Mal einen anderen Schwanz als meinen in der Hand. Hart, pochend und fordernd fühlte er sich an. Nicht schlecht dachte ich bei mir.

Dann zog ich an ihm. Ich führte den Schwanz meines Freundes zwischen die Beine meiner Frau. Sie zog die gespreizten Schenkel weit an. Sie lag absolut offen da und erwartete sein eindringen. Sabine verfolgte jede unserer Bewegungen. Er kniete zwischen ihren Beinen. „Und was ist mit einem Gummi?", fiel es mir brennend ein. Roland lachte nur: „Steck ihn ihr rein und hab Dich nicht so, meine Soße wird ihr schon nicht wehtun. Wo liegt also dein Problem". Ich widersprach nicht mehr, ich tat es einfach so wie Roland es wollte. Sie wackelte ungeduldig mit dem Gesäß. Immer näher führte ich ihn.

Da war die erste Berührung seiner Eichel mit ihren Schamlippen. Sabine stöhnte. Ich bewegte den Schwanz in ihrer Furche auf und ab. Dann endlich steckte ich ihn weiter rein. Aus nächster Nähe sah ich wie ein fremder Schwanz die Schamlippen meiner Frau teilte. Meine Gedanken schwankten zwischen Wahnsinn und totaler Geilheit. Ich positionierte die Eichel an ihrer intimsten Körperöffnung. Aber Roland stieß nicht zu.

Ich schaute ihn fragend an. Er grinste mich breit an: „Bitte mich das ich Deine Frau ficke, sie durchrammel". „Aber Roland...", wollte ich mich zunächst widersetzen aber dann kam zögerlich über meine Lippen: „Mach es Sabine, bitte". „Vergiss es, so ficke ich sie nie". Nach einem Moment des Überlegens, lauter: „Mach meine Frau zu Deiner Geliebten". Er lachte: „Komm Eric, ich weiß Du kannst und willst es! Sag es versaut!". Nach einigen Sekunden des Zögerns: „Mach meine Frau zu Deiner Nutte" „Ahh, geht noch" und bei diesen Worten stieß er in sie. Sein Schwanz verschwand auf einmal bis zum Ansatz in meinem Schatz. Sabine schrie geil auf: „AAAAAAhhhh, jaaaaahhh". Ihre Schamhaare vereinigten sich.

„Echt tolle Fotze hat DEINE Sabine", stöhnte er als er ganz in ihr steckte, „viel zu gut als das DU der Einzigste bist der sie benutzen darf". Dabei zog er ihn zurück. Sein Schwanz glänzte nass von Sabines Säften. Ich starrte mit offenem Mund hin. Roland bemerkte es: „Na gefällt es Dir, das mein Pimmel in deiner Frau steckt und eingeschleimt ist mit ihrem Lustsaft?" und fing an sie zu stoßen. Immer ganz raus und wieder ganz rein. Es schmatzte laut. Mal stieß er schnell, mal ganz langsam. Laut hörte ich Sabines Stöhnen unter seinen Attacken. „Oh, hast Du ein geiles Loch, Sabine", stöhnte er, „wie gefällt Dir mein Schwanz in Deiner Fotze?". Er hielt mit dem bumsen inne: „ Antworte!" Sabine bettelte nach seinem Schwanz. „Erst eine Antwort, Schnalle" „Ooh er ist gut...er füllt mich total aus", stöhnte sie und schaute mich bei den nächsten Worten an: „Besser als Erics". Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Meine Frau sagte mir das ihr Liebhaber sie besser fickte als ich. Die Worte erniedrigten mich aber steigerten auch noch meine Geilheit. Ich verstand die Welt nicht mehr. Roland lachte: „Soll ich Dich jetzt öfters ficken?" und stieß wieder in ihre schmatzende Fotze. „OOOh, jaaaa", kam prompt ihre Antwort und hob ihm verlangend ihr Becken entgegen.

12