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Erster Blowjob

Geschichte Info
Sven findet seine Erfüllung.
2.5k Wörter
4.07
12.4k
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Ich habe mir ausgedacht, daß alle in dieser Geschichte vorkommenden Personen meiner Fantasie entspringen und alle über 18 und damit volljährig sind. Und da ich mir das alles ausgedacht habe, möchte ich auch nicht, daß andere Personen diese Geschichte weiter verbreiten, bearbeiten, nutzen oder vervielfältigen, ohne meine Erlaubnis eingeholt zu haben.

Wir waren zwei Jungs und wir waren beide geil.

Wir standen am Rande einer großen Wiese mit hüfthohem Gras. Wir hatten uns morgens auf die Räder geschwungen und waren einfach drauflos geradelt. Die Räder lagen jetzt neben uns im Gras. Hinter uns war der Waldrand und der Weg, auf dem wir gekommen waren, lag bestimmt 100m hinter uns im Wald.

Guido und ich waren Schulfreunde und kannten uns schon seit der Grundschule. Wir hatten während der Pubertät auch schon erste intime Erfahrungen miteinander geteilt.

Jetzt hatten wir unser Abi in der Tasche und einen unbeschwerten Sommer vor uns.

Guido wusste, daß ich mich gern zeigte und immer für ein kleines exhibitionistisches Abenteuer zu haben war.

„Zieh Dich aus und lauf runter zum Bach. Ich komme nach."

„Bringst Du meine Klamotten mit?"

„Mal sehen..."

Ich zog mich nackt aus und reichte Guido mein Trikot, meine Radlerhose und meine Rennradschuhe mit den Sneakern drin. Jetzt war ich völlig nackt. Ich lief los. Immer durch das hohe Gras. Die Halme berührten meine nackte Haut und dieses Kitzeln und Streicheln gefiel mir. Es stimulierte mich, wie immer! Das war einer der Gründe, warum ich mich gern unbekleidet in der Natur bewegte. Sonne, Wind, Regen und die Grashalme unvermittelt auf der Haut spüren, das gefiel mir und stimulierte all meine Sinne.

Ich lief den Hang hin ab und es interessierte mich nicht, ob mich außer Guido jemand so sah. Was sollte eine Person auch sehen? Einen 18jährigen Jungen mit nacktem Oberkörper, der durch eine Wiese lief. Mein Glied oder meinen Hintern würde Niemand sehen können. Was sollte es also.

Als ich am Bach angekommen war, erspähte ich eine etwas größere ebene Fläche auf der anderen Seite des Baches. Ich stieg hinunter zur Böschung, tastete mich vorsichtig hinunter und watete mir drei Schritten durch den Bach. Am anderen Uferstieg ich wieder aus dem Bachbett und ging zu der ebenen Fläche.

Guido schien noch an unserem Startpunkt zu stehen. Ich winkte ihm kurz und er machte sich auf den Weg zu mir.

Nachdem er die halbe Strecke zurückgelegt hatte, glaubte ich zu erkennen, daß er meine Klamotten mitgebracht hatte. Das beruhigte mich. Man weiß ja nie, ob man sie nicht doch wider Erwarten braucht.

Endlich war Guido am Bach angekommen. Er schaute zu mir herüber und schüttelte den Kopf. Er setzte sich ins Gras und zog sich Schuhe und Sneaker aus. Dann stieg er ins Bachbett hinunter und als er im Bachbett stand, blieb er stehen und ließ demonstrativ mein Trikot und meine Hose in den Bach fallen. Er bückte sich und fischte sie wieder aus dem Wasser. Dann stieg er wieder aus dem Bachbett und kam zu mir.

„Tut mir leid, Sven! Ist mir aus der Hand gerutscht."

„Ja, ist schon klar. Danke für´s mitbringen."

„Das sah geil aus, Sven. Ich habe ein paar Fotos gemacht. Man sieht sehr schön Deinen weissen Hintern und ich hoffe, ich habe auch einmal Deinen baumelnden Pimmel abgelichtet."

Guido grinst und holt seine kleine Kamera aus der Rückentasche seines Trikots und wedelt mir damit vor der Nase herum. Ich grinse schief und strecke ihm die Zunge raus.

„Nicht sehr beeindruckend, mein Nackedei! Und außerdem schau doch mal: Du bist ja schon wieder geil vom nackig rumlaufen."

Den Eindruck erwecke ich allerdings. Mein Pimmel ist schon recht groß angeschwollen, auch wenn er noch nicht steht.

Ich bin sauer, aber was soll ich tun? Die Bilder sind gemacht und ich bin ja eigentlich auch stolz darauf, daß ich mich getraut habe, am hellichten Tag nackt durch die Wiese zu laufen. Nur weiß ich nicht, warum er mich fotografiert hat.

„Schöner Platz, den Du hier entdeckt hast. Und was machen wir jetzt?", fragt Guido.

„Einfach Pause?"

„Ein bisschen Pause und ein Überraschungs-Ei?" Guido schaut mich provokativ an.

„Eine Überraschung? Was zum Spielen? Und was aus Schokolade? An was denkst Du da?

„Schade, daß Du schon ausgepackt bist. So ist die Überraschung schon futsch!!

„Und was wäre die Überraschung gewesen?"

„Wenn Du ein Mädchen wärst und wir ficken könnten!"

„Du meinst, daß Du mich ficken kannst."

Guido zuckt die Schultern.

„Mein Pimmel könnte mit Deinem spielen, Was meinst Du, Sven?"

„Dann zieh Dich aus, damit wir unsere Schwerter kreuzen können!"

„Rittertuirnier? Hm."

Guido legt seine Schuhe auf die Seite und wirft meine nassen Sachen daneben ins hohe Gras. Ich greife in den Bund seiner Hose und ziehe sie bis zu den Knien herunter. Dann umfasse ich meine halbsteife Nudel an der Wurzel und schwenke sie hin und her.

„Dartagnon möchte sich duellieren? Engarde!" Auch Guido schwenkt sein Glied hin und her. Unsere Ruten berühren sich und es klatscht leise Fleisch auf Fleisch. Einige Augenblicke „duellieren" wir uns, aber es stimuliert uns nicht so wie sonst.

„Ehrlich, Sven, irgendwie ist mir heute nicht nach Jungsspielen. Ich hab´ Lust, richtig Lust! Ich möchte meinen Schwanz endlich einmal in ´was warmes, nasses und weiches reinstecken und mich darin austoben und mich nach Lust und Laune darin bewegen und dann auch reinspritzen."

„Ja, kann ich verstehen, Guido. Würde ich auch mal gern. Aber hat halt bisher noch nicht sollen sein. Und wenn Du an die Tussies aus unserer Jahrgangsstufe denkst, also mir würde da eher der Pimmel abfallen, als daß ich ihn in die Muschi von Ina oder Katrin stecken wollte."

Guido lacht laut.

„Ja, hast ja recht, und mit den Mädels aus der Clique war es halt tabu. Leider!"

„Leider. Ja."

„OK! Was hältst Du von Verwöhnprogramm?"

Guido nickt und legt sich flach ins Gras.

Ich greife nach seinem Schwanz und beginne, ihn zu wichsen, wie ich es auch bei mir mache.

Das gefällt ihm und er wird langsam geil.

Er stöhnt und wächst etwas in meiner Hand. Ich rubble seinen Schwanz eine ganze Weile. Es macht mir Freude, ihn in meiner Hand zu spüren. Es ist etwas ganz anderes, als sich selbst zu stimulieren. Ich spüre viel mehr Verantwortung, seine Lust zu steuern, ihn nicht zu schnell über die Klippe gehen zu lassen, seine Geilheit zu steigern und zu halten, ohne ihn zu früh zu befriedigen. Bei mir selbst bin ich da oft sehr viel nachsichtiger und lasse es geschehen. Aber bei Guido oder den anderen Jungs aus unserer Clique sehe ich es als meine Aufgabe an, sie möglichst lang möglichst geil zu halten und sie erst zum Abschluss kommen zu lassen, wenn sie sie Luststeigerung und die immer neue Stimulation nicht mehr aushalten können.

Nicht ohne Stolz habe ich bemerkt, daß die Jungs aus unserer Clique sich alle sehr gern von mir wichsen lassen. Micky und Lisa haben mich auch schon öfter gefragt, ob ich ihnen zeigen könnte, wie ich das mache. Ich finde, sie können es inzwischen mindestens genauso gut wie ich.

Aber Guido will unbedingt seinen Schwanz richtig irgendwo reinstecken, wie wir es schon in Porno-Heftchen seines großen Bruders gesehen hatten.

„Sven, Wichsen ist es heute nicht! Ich will ficken! Scheiße! Ich weiß doch auch nicht wie und wen! Warum bist Du kein Mädchen? Dich würd´ ich sofort ficken! Meine Salzstange in Deinen Ofen schieben!"

Da fällt mir ein, daß ich in einem Heftchen mal gesehen hatte, wie eine Frau den Schwanz des Mannes geleckt und in den Mund genommen hatte.

„Darf ich Dich mal lecken?"

Er schaut mich erstaunt an und weiß nicht so recht, was ich will. Er öffnet die Hände und gibt mir zu verstehen, daß ich mich erklären soll und ihm zeigen soll, was ich meine.

So hocke ich mich neben ihn und beuge mich vor. Ich greife an die Wurzel seiner Männlichkeit

Das fühlt sich toll an. Zart und weich. Ich fasse mir ein Herz und wandere mit meiner Zunge tiefer. Weiter unten ist es nicht mehr so weich wie vorn an der Vorhaut. Es gefällt mir und so intensivierte ich meine Leckbewegungen.

Nach einiger Zeit will ich sein Glied rundherum ablecken und so krabble ich zwischen seine Beine und drücke seinen schon erregierten Schwanz gegen seinen Bauch. Ich lecke die Unterseite seiner Rute, bewege ihn hin und her und schlecke ihn wie ein Eis am Stiel.

In meinem Eifer lecke ich auch über seine Eier. Das fühlte sich wieder ganz anders an, weich und schlabberig. Ich bin auf einer abenteuerlichen Entdeckungstour und lecke, schlecke sabberte überall an seinem Geschlecht.

Nach einiger Zeit halte ich inne. Ich betrachte seinen nassen glänzenden und inzwischen ziemlich steifen Schwanz. Es ist geil, so einen Schwanz zu lecken. Bei mir selbst kann ich das ja nicht ausprobieren.

Guido schaut mich fragend an.

Ich möchte wissen, ob es ihm gefällt. Er nickt.

„Mir macht es auch sehr viel Spaß, Guido! Darf ich weiter machen?" Ich schaue zwischen seinen Beinen hockend zu seinem Gesicht auf und lege all mein Flehen und Sehnen in meinen Blick.

Guido lässt sich einfach ins Gras fallen und antwortet mir nicht.

Ich strecke meine Zunge heraus und spiele wieder mit dem kleinen Rüssel seiner Vorhaut, der sich vor seiner Eichel schützend aufrichtet. Wenn ich meine Zunge spitze und den Druck ein wenig erhöhe, gelingt es mir, mit meiner Zungenspitze in seinen kleinen Rüssel einzudringen. Und ehe ich mich versehe stoße ich auf Widerstand. Huh! Das muß seine Eichel sein. Seine Nille! Oh, das ist unbeschreiblich! Es explodiert in meinem Kopf! Feuerwerk! Ich habe mit meiner Zunge die Öffnung seiner Harnröhre berührt! Ich bin am Zentrum seiner Lust angelangt! Ich fasse es nicht! Ich bin von Sinnen.

Ich halte inne, weiß nicht, was jetzt zu tun ist. Soll ich mich zurückziehen? Soll ich weiter gehen? Soll ich dort bleiben und abwarten?

Ich spüre seine Hand auf meinem Hinterkopf. Er drückt mich mit kaum merklichen Druck in seinen Schoß. Seine Hand läßt mich los.

Ich verstehe: Es macht ihn geil, aber er hat Angst. Angst wovor? Ich verspüre keine Angst! Ich verspüre unbändige Lust und riesige Neugier!

So ziehe ich meine Zunge aus Guidos Rüsselchen zurück, fasse seine Schwanzwurzel noch einmal fester an und stoße mit meiner Zungenspitze erneut hinein. Wieder spüre ich seine Harnröhrenöffnung und gleite auch sofort daran vorbei.

Oh wie geil! Ich stecke mit meiner Zunge eingeklemmt zwischen Guidos Eichel und seiner Vorhaut!" Ich versuche, mich mit der Zu8nge zu bewegen und nach einigem Hin und Her kreise ich tatsächlich wie die Venus um seine Eichel. Schnell drehe ich meine Runden und spüre jede Falte, jeden Druckpunkt, jedes Detail seines Lustzentrums auf meiner Zunge! Ich erlebe Kopfkino und ein Feuerwerk wie bei Rhein in Flammen zwischen meinen Ohren! Ich vergehe vor Lust und ich weiß, daß ich Guido heute den Orgasmus seines und meines Lebens bescheren möchte.

Ich halte inne und schaue zu ihm „auf". Er schaut mich an und sein Blick, seine Geilheit, seine Begierde funkt zwischen uns wie Blitz und Donner!

Ich öffne meinen Mund und meine Lippen schließen sich außen um das Zentrum unserer gemeinsam empfundenen Lust: seine Eichel, meine Zunge, seine Vorhaut und meine Lippen!

Ich kann nicht mehr an mich halten und meine Lippen drücken fest auf seine Vorhaut und ich falle nieder in seinen geilen göttlichen Schoß!"

Seine Vorhaut gleitet nach unten und seine Eichel wird befreit! Ich habe mit meiner Zunge freies Spiel und lecke sie ab wie die beste Kugel Salzkarameleis meines Lebens!

Auf und ab, die Lippen immer fest um Schaft und Eichel gepreßt und die Zunge wild züngelnd um alle Stellen, die mich anmachen und ihm Lust bereiten.

Zwei Hände greifen in mein Haar am Hinterkopf und geben mir Takt und Richtung und Druck vor.

Ich blase und sauge Guidos Schwanz, ohne zu wissen, daß ich ihm einen Blowjob gebe. Es ist alles nur noch Lust und Geilheit. Über nichts habe ich die Kontrolle. Er zieht mich auf und nieder über seine Eichel und seinen Schaft, drückt mich auf seine Eier und tief in seinen Schoß.

Ich bekomme keine Luft, aber das ist mir egal. Ich will seine Lust! Seine Ficksahne ist mein Lebenselixier! Ich will nur noch von seiner Geilheit und seinen Orgasmen leben und ich will ihn immer befriedigen, wenn er es möchte!

Ich blicke kurz auf. Sein Blick liegt auf mir und er krallt sich in meinen Haaren fest.

Weiter geht der wilde Ritt auf seiner Stange!

Nach einer gefühlten Ewigkeit: Meine Lippen pressen sich auf seinen Schwanz und er rammt ihn mir in die Mundhöhle!

Nochmal!

Nochmal!

Er stockt, hält inne!

Er zuckt und krampft und ein erster Schwall ergießt sich in mein Maulfötzchen!

Wohin damit?

Würgereiz!

Ich möchte es haben, für mich! Es ist meine Belohnung und so schlucke ich, schlucke und sauge!

Nichts soll daneben oder verloren gehen! Es ist mein Lebenselixier

Ich sauge bis nichts mehr kommt, nein bis Guido mich von seinem Pfahl stößt, weil ich ihm durch mein Verlangen Schmerz zufüge!

Ich schaue um mich und lecke jeden Tropfen seiner Lust auf, den ich finden kann.

Nach Minuten lecke ich auch seine Rute und seine Eichel sauber.

Ich schaue zu ihm auf.

„Danke, Guido! Ich danke Dir von ganzem Herzen für dieses Zeichen Deiner Lust! Wann immer es Deiner Gnade beliebt, empfange ich dieses Geschenk Deiner Begierde mit aller Freude und Demut!" Ich lege diese Worte, die ich nicht aussprechen kann, in meinen Blick.

Noch niemals in meinem Leben habe ich etwas so voller Überzeugung und aus tiefstem Herzen getan und mit soviel Lust sein Geschenk empfangen.

Guido hat dies in diesem Moment gespürt und hat mein Opfer einfach und wortlos zur Kenntnis genommen.

Aber noch heute spüre ich, wenn er mich in eines meiner Fotzenlöcher fickt, seine Dankbarkeit und seinen Stolz, mich zu seinem Fickstück gemacht zu haben.

Als wir uns uns nach langer Zeit erholt haben und beide wieder zu Atem gekommen sind, stehe ich auf und reiche ihm meine Hand, um ihm aufzuhelfen. Er läßt sich von mir hochziehen. Er sortiert unsere Kleidung und reicht mir meine Klamotten. Dann zieht er sich an. Als er fertig ist, reiche ich ihm mein kleines Bündel.

„Hier! Ich ziehe mich erst oben bei den Rädern wieder an. Möchtest Du noch ein paar Fotos machen?"

„Von Dir? So wie Du jetzt aussiehst? Ist das Dein Ernst?"

„Ja! Ich habe noch nie so etwas geiles erlebt wie jetzt gerade! Das kannst Du ruhig festhalten!"

„Aber da klebt noch überall Sperma in Deinjem Gesicht und in Deinen Haaren."

Ja! Genau darum sollst Du mich fotografieren. Oder hast Du vopr heute schon mal gefickt?"

„Ähm, nein."

„Wenn ich das erste Mädchen bin, daß Du gefickt hast, dann darfst Du mich auch so fotografieren."

Guido holt seine Kamera aus der Trrkottasche und knipst mein Gesicht und auch meinen nackten Körper. Ich posiere ein wenig, vor allem wenig ghekonnt.

Dann machen wir uns auf den Weg zu unseren Rädern und erst dort ziehe ich meine noch feuchten Klamotten wieder an, damit wir weiter radeln können.

Erst nachmittags kommen wir an einen Badesee. Dort gehen wir nackt ins Wasser, da wir keine Badehosen oder Handtücher mitgenommen haben. Als wir wieder aus dem Wasser kommen geht Guido wortlos weg und kehrt nach einigen Minuten mit zwei großen Eiswaffeln zurück.

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4 Kommentare
DeinSpielzeugDeinSpielzeugvor mehr als 1 JahrAutor

Herzlichen Dank für Eure Kommentare!

Es wird nur Guido befriedigt, weil Guido nach seinem orgasmus gar keine Lust hat, Sven zu befriedigen. Und Guido ist auch gar nicht der Typ, der andere Jungs befriedigt. Er will ficken.

Die angedeuteten Rückblicke sollen hier nur zeigen, daß die Beiden sich gut kennen und es schon andere gemeinsame RErfahrungen gibt. Dies hier näher auszuführen, würde zu sehr von der aktuellen Geschichte ablenken. Sie sind Stoff für eigene Geschichten, die hier vielleicht noch erzählt werden.

Ich mag es eigentlich lieber, das Äußere der Protagonisten nur soweit zu beschreiben, wie es füre die Geschichte notwendig ist. So hat jeder Leser und jede Leserin noch genügend Raum, es sich so vorzustellen, wie er oder sie das gern möchte. Es soll die Fantasie anregen. Sonst ist Porno schauen besser.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieso wird nur einer Befriedigt? Wieso macht es der andere Junge nicht ihm gleich?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo!

Nette Geschichte mit Potential. Vielleicht lässt du dir mehr Zeit um die Details besser zu beschreiben und die Geschichte auf zu bauen. Es kommt an manchen Stelle eine Rückblende bei der ich dir als Leser nicht folgen konnte, du einen aber neugierig machst auf mehr Details. Es wäre schön wenn du die Penisse detailreiche beschreibst auch mit der Größe, bleib aber realistisch, sonst wird es unnatürlich. Hoffe das Feedback ermutigt dich! Lg

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

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