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Erster Sex war Bisex!

Geschichte Info
Junge Menschen entdecken das Sexualleben.
1.7k Wörter
3.96
100.1k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/22/2022
Erstellt 07/01/2010
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Unser allerster Sex im Leben war gleich BI-Sex!

Alles spielt in Wien in Österreich.

Heute bin ich schon 58 und erinnere mich sehr gerne daran zurück.

Jeder hier niedergeschriebene Satz ist absolut wahr und genau so geschildert wie erlebt.

========================== ========================

Eine wahre Geschichte die von mir, dem Peter verfasst wurde.

Teil 1

Ich war ein Hotelierssohn, der schon immer Kontakt zu Menschen hatte und auch danach suchte. Sowas überträgt sich auch auf das übrige Verhalten im Leben.

So war ich sozusagen meinen Altersgenossen dadurch ein wenig voraus und ich hatte in meiner Jugend schon bald 2 Kreise aufgebaut, für meinen späteren Sex der besonderen Art.

Kreis 1 war die höhere Schule - nur Burschen

und

Kreis 2 war die Wohnnachbarschaft mit Mädeln dabei

Beide Kreise liefen nebeneinander und es wurden die Personen auch nicht gemischt.

Ich erzähle vom Kreis 2- dem mit den 2 jungen Frauen dabei.

Mein erklärter „Liebling" (und die damalige Kopf-Wixvorlage) war die Petra. Tochter des Bäckers nebenan und blond, große noch sehr jugendliche Titten, aber schon mit erblühenden zartrosa Warzen drauf!

Und deren enge Freundin und damit „Mitglied" in unserem geheimen „Klub" war die Uschi.

Sie war das genaue Gegenteil von Petra:

Kleiner, vielleicht sogar noch geiler und überall dunkelhaarig.

Uschi und Petra waren von frühesten Tagen an, also auch schon in der Schulzeit nicht nur gute Freundinnnen sondern sie machten auch gerne und oft schon damals Sex miteinander.

Auch wir Burschen taten es gemeinsam, schon seit wir das erste Mal echt spritzen konnten!

Also früh....

Schon damls haben wir uns oft davon geheimnisvoll erzählt und dabei natürlich unsere jungen Schwänze und die Futerln fest gerieben aber es kam doch nie zu direktem Kontakt, so wie jetzt in der Geschichte geschildert werden wird.

Uschi war auch auf der jungen Fut wie wir später begeistert feststellten, schon schön behaart.

Hans und Karl waren neben mir die Burschen des Kreises 2.

Alle wohnten wir auf nicht einmal 100m Umkreis in räumlicher Nachbarschaft.

Der Park war nicht weit entfernt und unser täglicher Nachmittagsspielplatz und Aufenthalt.

Hier begann unser gemeinsames BI Lesben und Hetero Sexleben!

Recht zeitig im Leben, sozusagen..

Irgendwer kam eines Tages auf die Idee, dass man hinter den dichten Gebüschen des Parks sehr gut und unbeobachtet den jungen Schwanz herzeigen kann. Was wir Burschen natürlich bald mit Hingabe und sehr oft taten. Bald danach kam auch das " sich beim Allein-Wixen zusehen" hinzu und wenig später das gemeinsame „handübergreifende" Wixen dazu.

Die 2 jungen Mädeln waren immer in unsere Nähe und also erweiterte sich das Publikum im Kreis der „Schwanzzeiger" recht schnell und erfreulich.

Korrekt berichtet:

Alles begann damit, dass die 2 Mädeln immer in unsere meist löchrigen Hosentaschen greifen wollten um auf diese Art mit unseren Jungschwänzen und den Eiern spielen zu können. Erst danach, also vielleicht einige Wochen später, wurde dann effektiv von uns auch der steife Schwanz den 2 offen im Parkgebüsch hergezeigt.

Mittlerweile kam der Sommer und Petras Eltern hatten eine kleine Holzbadehütte an der Wiener Donau. Und sie ließen uns sorglos 3 Sommer lange dort alleine baden.

Aber davon später mehr....

Vorher ist aber noch wichtig was sich 1958-1960 Wiener Neuwaldeggerbad so abspielte:

Wir gingen meist zu 4. oder zu 5 also wir 2 oder 2-3 junge Männer mit den 2 jungen Frauen in das Bad.

Hinten unten ganz am vergessenen Waldrand, da gab es ein eher verlassenes altes Klo, das niemand mehr benutzte weil alle Badegäste eh oben beim Bad pinkeln gingen.

Wir aber nutzten dieses alte Klo für unsere allerersten echten Bi-Sexspiele!

Nachdem die Mädeln ja schon Monate mit unseren feuchten Hosenlöchern und den darin befindlichen Sexgeräten gespielt hatten und unsere Schwänze ja auch oft genug schon hinterm Gebüsch verborgen, gesehen hatten, da wollten wir junge Männer jetzt natürlich auch was von ihnen sehen!

Nach einigem, ohnehin nur gespieltem, Hin und Her der Girls war es dann soweit.

Für uns alle war es eine Premiere:

Beide Mädeln hatte sowas wie die ersten Bikinis an, was die Sache sehr für alle erleichterte.

Ich sehe es heute noch vor mir wie sie „meine" damals heißgeliebte Petra erstmals ihre jungen knospenden Brüste herzeigte und ich dann die kleinen Warzen, die so jung und noch so ganz Zuckerl-rosa waren, erstmals ganz nahe sehen und auch mit den Fingern berühren durfte.

pfffffffffffffffffff

Noch heute ein halbes Jahrhundert später, da steht er mir noch geil aufrecht, nur

wenn ich davon schreibe!

So zog dazu einfach das Oberteil des Bikinis hoch und ließ mich an sich ganz nahe an die Haut ran. Als mein anderer Freund Hans, der auch mit dabei war, dies sah, da zog er nun seinerseits seine „Favoritin" Uschi auch in den WC Vorraum neben uns und sie ließ sich dann auch nicht lange bitten und zog auch ihr Oberteil herauf, so dass wir ihre zwar noch kleinen aber doch sehr festen Brüste mit den steinharten dunklen Warzen bestaunen konnten!

Hans begann sofort daran gierig zu saugen was ich bei Liese auch sofort tat. Seine junge und trotzdem schon sehr ansehnlich und große fast schon voll behaarte Nudel war noch unter der Badehose zeltartig wie ein kleiner harter Speer mit Textil überzogen, auf Uschis nasse Fut gerichtet.

VOR der Fut und noch unter der Hose verdeckt, wohlgemerkt.

Wir Burschen saugten nun wie 2 Verdurstende an den jungen Warzen wie nach 5 Tagen Marsch durch die Wüste! Die jungen Frauen wollten nun Beide gleichzeitig, dass wir ihnen jetzt und sofort zeigen wie uns das eben Gesehene gefällt und sie zogen unsere Badehosen ganz zu den Knien herunter und „oh Wunder" wir hatten beide knallharte steife Jungschwänze!

Das war ein Fest für die 2!

Mich machte der Schwanz von Fritz auch gleich geil und ich zeigte nun den Mädeln was wir jetzt am Liebsten von ihnen hätten. Da wir ja auch immer schon, was die 2 ja eh wussten, auch als neugierige Bi Burschen unterwegs waren, habe ich sofort Hans' Schwanz in die Hand genommen und daran ein bisserl-- wie sonst auch schon sehr oft -- daran herum gewichst.

Und um den Mädeln ganz deutlich zu demonstrieren, was jetzt sehr schön wäre, da habe ich ihn auch vor den Augen der 2 kurz und heftig abgelutscht.

Meine Zunge reizte das kleine Bändchen unter der Eichel und ich leckte es ganz besonders zärtlich und aufmerksam.

Aber nur ganz kurz, damit er nicht gleich alles vollspritzt! Aber immerhin ich tat es vor den gierigen Augen der 2 Madeln.

Uschi nahm nun aber sofort scheinbar „empört" den Schwanz selbst in die Hand indem sie den Fritz nun heftig zu wichsen begann.

Und vorsichtig einmal am Spitzel der nassen mit Lusttropfen übersäten Eichel kostete wie sich sowas live und echt anfühlt.

Sie hatte ja noch nie vorher den Schwanz eines so jungen geilen Burschen richtig geschleckt.

Petra war nun aber wieder mehr an mir interessiert und wollte meine Aufmerksamkeit wieder rasch zurückgewinnen. Sie zog jetzt den unteren Teil des ohnehin sehr keinen Bikinis zur Seite, so dass ich ihre herrliche junge zarte Fut erstmals ganz nahe vor den Augen und natürlich auch vor dem Schwanz und vor dem Mund hatte!

Mei, war das ein irrer und toller Anblick!

Sie war ja damals noch Jungfrau und die dünnen ersten Haare auf der Fut die waren ganz hellblond und verhüllten kaum die jungen prallen Schamlippen die ebenfalls so wie die Brustwarzen noch ganz zart rosarot waren!

Mein Schwanz war jetzt stocksteif und hart wie Glas und er glänzte vor lauter frisch quellendem Eichelsaft der mir aus der Eichelspalte oben fest heraustropfte.

Petra merkte es natürlich sofort und sie verrieb mir ganz frech geworden den ganzen schleimigen frischen Saft auf der Eichel. Etwas das sie ja schon von unseren mehrmonatigen Hosensackloch- Spielen sehr gut konnte und kannte.

Kurz danach steckte sie ihre Finger von meiner nassen Eichel weg direkt in den Mund und saugt vor mir dran!

Das reichte jetzt bei mir aber für meinen ersten Abspritzer, den ich geschickt auf ihre nackten Oberschenkel platzierte.

Sie sah es und ihr Gesichtsausdruck wurde ganz eigenartig verschleiert und sie küsste mich erstmals im Leben ganz tief mit ihrer Zunge fast im Hals steckend!

Ich schmeckte dabei auch noch meinen eigenen Wixsaft.

Und ich spritzte daraufhin immer weiter und weiter, fast endlos kam es mir vor!

Der frische heiße und weiße Tschuri (wie wir unseren Spritzsaft damals in Wien nannten)

rann ihr den ganzen Fuß hinunter breit entlang bis zu den nackten Zehenspitzen.

Am Ende entstand eine kleine weißliche Pfütze unter ihren Zehen.

Und sie wurde auch dadurch augenblicklich immer geiler.

Uschi stand ebenfalls auch kurz vor ihrem Höhepunkt als ihr der Hans meine kleine Pfütze am Boden zeigte und er zugleich seinen eigenen Saft in ihre Handflächen voll hinein spritzte!

Ich beugte mich zu Uschi hinüber und leckte jetzt vor den Augen der 3 den Saft von Hans aus Uschis Hand voll auf! Dann ging ich mit meiner vom Hans-Saft noch nassem Maul an ihren rot- geschwollenen Kitzler ran und die Uschi spritzte mit einem lauten Aufschrei so derart heftig ab,

dass wir glaubten, sie hat einen Kollaps erlitten! Hans schleckte ihr die nasse Fut danach so gut 3 Minuten lang auf, so dass er kaum Luft dabei bekam!

Petra und ich sahen gebannt zu und ich massierte ihr mit 2 Fingern die äußere Seite ihrer jungen nassen Fut!

Tiefer durfte ich nicht eindringen um ihre Jungfräulchkeit nicht zu gefährden.

Sie hatte auch schon, trotz ihrer Jugend, einen ganz dicken und pitschnassen Kitzler! Und Petra brauchte jetzt nur mehr 3 oder 4 beherzte Striche meiner suchenden und streichelnden Finger und sie explodierte mit einem lauten Aufschrei!

Es war umwerfend und unbeschreiblich

Dann aber hatten wir 4 erst richtig Fahrt aufgenommen!..

und wir bemerkt, dass wir jetzt dringend pissen mussten nach all dem Reiz unserer jungen Brunzorgane...

Da hatten wir schn ein bissl Erfahrung gesammelt wie das gemeinsame Pinkeln gut tun kann und...

Ja wir waren ja alle 4 eigentlich schon im Klo

--das war ja jetzt sehr praktisch.

Wir hatten in der Donau oft schon geübt wie man sich unter Wasser anbrunzt (anpinkelt) und wi warm judn gut das tut!

Jetzt hatten wir aber die erstmalige Gelegenheit, die berühmte Golden Shower auch auf trockenem Boden sozusagen erstmals zu fühlen und zu erleben.

gesagt getan....

ja Fortsetzung folgt--- wenn ihr es wollt!

Würde mich über Anregungen oder Kommentare per Mail sehr freuen

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Geil

Wie alt ward Ihr denn damals? Höchsten16, oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
weiter so!!

wohn selber ned weit von wien entfernt. SUper geschichte vor allem wenn man weiß dass das wirkli mal so passiert ist.

Wenn i mir was wünschen darf dann dass anstatt fut ein anderes wort benutzt wird (Spalte, muschi, ....).

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

...absolut geile Geschichte und das sie auch noch der Wahrheit entspringt macht das ganze noch heisser.....nur weiter bitte :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
wien

endlich was wienerisches!

bitte weiter so, es lebe unser wiener dialekt, nicht der slang à la mundl!!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sehr schön,bitte mehr!!

nette geschichte,auch wenn man wienerisch nicht so gut versteht,kein problem.

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