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Drittes Abenteuer: Der geplante Dreier.
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Drittes Abenteuer: Der geplante Dreier

Zu Zeiten, als man seine Sexpartner noch nicht per Internet suchte, gab ich gelegentlich in den Münchner Boulevardzeitungen einschlägige Anzeigen auf, oder ich antwortete auf entsprechende Annoncen. Bevorzugt waren es Paare, die ich suchte, und das nicht selten mit Erfolg. Merkwürdigerweise kamen diese Paare, die sich ihr Sexualleben etwas aufpeppen wollten, ganz selten aus der Landeshauptstadt mit Herz selbst, sondern aus der umliegenden Provinz -- von Augsburg über Dachau bis Rosenheim. Und sie waren mit wenigen Ausnahmen alle nicht mehr ganz jung. Ich war zu der Zeit Mitte bis Ende 30. Über einige dieser Erlebnisse möchte ich Euch berichten.

Eines Tages rief mich als Reaktion auf eine entsprechende Anzeige ein Mann an und erzählte mir, seine Frau wolle es mal mit einem anderen Mann treiben. Sie hätten lange darüber gesprochen, oft (beim Sex) darüber phantasiert und wollten nun diese Phantasie realisieren. Ich hatte natürlich nichts dagegen, den „zweiten Mann" zu spielen. Sie waren allerdings sehr vorsichtig und wollten zuerst ein „Schnuppertreffen" an einem neutralen Ort haben. Sie schlugen ein Café in der Nähe des Bahnhofs in A. vor. Ich fuhr also dort hin (von München aus mit dem Zug eine halbe Stunde) und wartete in diesem Lokal zum vereinbarten Zeitraum. Und tatsächlich erschien dieses Ehepaar, noch leicht verunsichert, denn es war für die beiden ganz offensichtlich eine Premiere. Beide waren nicht mehr ganz taufrisch, der Herr mit deutlichem Bierbauch, die Dame ebenfalls mit etwas Übergewicht. Sie war nicht unbedingt eine Schönheit, aber -- wie sich bald zeigte -- sehr sympathisch und auch auf eine gewisse Art und Weise doch recht attraktiv.

Die „Schnupperphase" in diesem Café dauerte recht lange. Der Ehemann machte auch von vornherein klar, dass es an diesem Tag keinesfalls zu irgendwelchen Aktionen kommen würde; in ihrem Haus in A. schon gleich gar nicht. Er sei in A. ein sehr bekannter Geschäftsmann und könnte sich keinen Skandal leisten. Sie waren, wie schon gesagt, sehr, sehr vorsichtig. Ihre Freundinnen, ergänzte die Dame, würden in ihrem ganzen Leben kein einziges Wort mehr mit ihr reden, wenn es rauskäme, dass sie sich einen Sexpartner für einen Dreier gesucht hätten. Da könnte sie sich gleich erschießen. Ich erfuhr außerdem, dass sie einen fast erwachsenen Sohn hatten, der natürlich ebenso nicht die leiseste Ahnung davon bekommen dürfe, was ihre Eltern so trieben (oder zu treiben auch nur in Erwägung zogen).

Sie würden sich melden, sagten sie zum Abschied. Am Ende des Treffens war die Stimmung zwar etwas lockerer geworden, aber die vorsichtige Distanz, gepaart mit einer gewissen Neugierde, dominierte nach wie vor. Ich war mir sicher, dass ich nie mehr etwas von den beiden hören würde (das war mir nach solchen „Schnuppertreffen" öfter passiert. Meistens bekam einer der Beteiligten oder beide doch kalte Füße). Aber Wochen später bekam ich (von ihr!) einen Anruf: ob ich noch interessiert sei. Sie hätten mich beide sehr sympathisch gefunden (und sie mich, gestand sie mir, sehr attraktiv) und wollten es nun doch mal versuchen. Das Ganze müsste allerdings aus den erwähnten Gründen bei mir stattfinden. Und nochmals die Bitte um unbedingte Diskretion.

Wir verabredeten uns ein paar Tage später gegen Abend in meiner Wohnung (mich scherte es herzlich wenig, ob meine Nachbarn etwas mitbekamen). Aber der Termin verstrich. Ich wartete noch eine halbe Stunde und wollte gerade die Wohnung verlassen, als es an der Wohnungstür klingelte. Sie hatten Probleme gehabt, einen Parkplatz zu finden (er fuhr, wie ich später mitbekam, einen dicken Mercedes). Beide waren ganz unauffällig gekleidet; niemand sollte in ihrer Nachbarschaft mitbekommen, dass sie sich auf den Weg zu einem Sextreffen machten. Immerhin trug sie, wie ich später mitbekam, halterlose Strümpfe unter ihrem knielangen Rock und ganz hübsche, sehr geschmackvolle Dessous.

Ich öffnete eine Flasche Wein, sie setzten sich auf meine Couch, ich mich zu ihren Füßen. Noch schien es gewisse Vorbehalte zu geben. Es ist halt doch ein großer Schritt für so ein bürgerliches Ehepaar, die Konventionen hinter sich zu lassen. Wir plauderten etwas und nippten an unseren Gläsern, ich strich ab und zu über ihre bestrumpften Beine. Dieses warming up tat seine Wirkung, denn sie öffnete nach und nach die Beine und gab mir den Blick frei (ich saß ja zu ihren Füßen) auf ihren weißen Slip. Sie fühlte sich jetzt offenbar recht sicher, die Hemmungen, die sie vielleicht anfangs noch hatte, waren weg, und sie übernahm jetzt das Kommando. Sie wollte alles mögliche von mir wissen, vor allem über meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben. Ich erzählte ihr ein paar pikante Details aus meinem Sexualleben, und dass ich für mein Leben gerne eine saftige Möse lecke, bis sie mir ins Gesicht spritzt. Unser Dialog (ihr Mann hielt sich raus) wurde immer schlüpfriger. Es war nun klar, dass sie mit mir ficken wollte. Meine Hand war inszwischen unter ihren Rock gewandert und erkundete die feuchten Regionen zwischen ihren Beinen. Sie war spürbar erregt und sagte dann unvermittelt: „Wo ist dein Schlafzimmer", wobei sie sich erhob. Sie wollte es jetzt wissen. Ich begleitete sie ins Schlafzimmer, wo sie sich sofort auszog und mit dem Rücken aufs Bett legte, die Beine leicht gespreizt. Auffordernd sah sie mich an. Das Vorspiel hatten wir ja schon hinter uns.

Ich schätzte sie auf Mitte 40, und ihr Körper war -- ich erwähnte es schon -- nicht mehr ganz taufrisch. Ihre Brüste hingen schon etwas schlaff herunter. Natürlich war sie nicht rasiert; das war damals noch nicht üblich (heute ist die Intimrasur für viele Frauen leider ein „gefühltes Muss"). Ich zog mich rasch aus, legte mich zwischen ihre gespreizten Beine und begann ihre Möse zu lecken und sie mit der Zunge zu ficken. Sie hatte einen recht beachtliche Kitzler, den ich ausgiebig mit den Lippen, meiner Zunge und (vorsichtig) mit den Zähnen stimulierte. Ab und zu steckte ich zwei, drei Finger in ihr Loch. Sie stöhnte und wand sich unter meinen Berührungen. Ich versuchte, auch ihr hinteres Loch mit einem Finger zu stimulieren, aber ich merkte sofort, dass ihr das unangenehm war, und ließ es sein. Ich konzentrierte mich auf ihre Möse, und schon nach kurzer Zeit kam es ihr, wobei sie mein Gesicht fest zwischen ihre Schenkel presste. Dann flüsterte sie: „Komm jetzt." Sie wollte gefickt werden. Ich legte mich auf sie, führte meinen Schwanz in ihr glitschiges Loch ein und tat, was sie wollte. Es war ein ganz normaler Fick in der Missionarsstellung. So wollte sie es haben. Sie drückte mich fest an sich, stöhnte wohlig und kam möglicherweise nochmals (manchmal schwer zu sagen bei einer Frau). Nach ein paar Minuten dachte ich, dass es ihr reichte und pumpte mein Sperma in ihren Bauch.

Ich wälzte mich von ihr runter und sah ihren Ehemann. Er hatte die ganze Zeit hinter uns gestanden und sich zwischenzeitlich ausgezogen. Sein nicht sehr großer Schwanz stand einigermaßen, so dass es zum Ficken reichte. Er wuchtete seinen beachtlichen Bierbauch auf seine Gattin, steckte seinen Dreiviertelsteifen in ihre frisch gesamte Fotze und fing an, sie mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken. Ich kniete neben dem Bett und reichte ihr meine Hand, die sie die ganze Zeit, während sie von ihrem Ehemann gefickt wurde, fest drückte. Irgendwie eine liebevolle Geste.

Nachdem er in ihr abgespritzt hatte (ich glaube nicht, dass sie nochmal kam, obwohl sie vor sich hin stöhnte), gingen wir nacheinander ins Bad, um uns zu säubern. Danach saßen wir noch ein paar Minuten in meiner Küche und tranken einen Espresso. Sie bedankten sich und verabschiedeten sich herzlich von mir.

Eine Stunde später klingelte das Telefon. Sie war dran. Sie seien gut zu Hause angekommen, und sie wolle sich nochmals bei mir bedanken. Es sei wahnsinnig aufregend gewesen. Sie habe so viel Angst gehabt, aber ich hätte ihr die Angst genommen, der Sex mit mir sei toll gewesen usw. Und sie könne sich jetzt doch vorstellen, es mal in ihrem Haus zu machen; ihr Sohn sei in den Sommerferien für drei Wochen in England, da würde es gehen.

Ich hätte natürlich nichts dagegen gehabt aber es kam nie dazu. Ich weiß nicht, warum. Schade jedenfalls.

Euer Skorpion

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