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Erwachen?!

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Mein Name....Dilek...
871 Wörter
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Mein Name....Dilek......ein schöner Name....doch früher.....

Erinnerungen steigen auf. Durch das Unterbewusstsein bahnen sie sich Ihren weg. Zeigen Dinge die gewesen sind. Unklare Schatten Ich schrecke auf. Ein Tagtraum? Ich stehe vom Sofa auf. Gehe zum Spiegel. Ich betrachte mich, ziehe mich aus, starre auf meinen grotesken Körper. Die lange, schwarzen Haare, die das hübsche weibliche Gesicht, mittlerweile in die Jahre gekommen. Dann die Brüste. Schwer hängen sie an mir. Jede Venus-Figur wäre neidisch auf mich... Ich blicke tiefer. Die fetten Oberschenkel, der dicke Bauch. Sehr weibliche Formen. Niemand würde auf die Idee kommen, was sie verbergen. Inmitten von Fett liegt etwas, was auf die Vergangenheit verweist. Ich ziehe meinen Slip aus...stelle mich breitbeinig hin, hebe den Bauch und dann sehe ich es..ihn...den letzten Rest eines anderen Wesens. Der letzte Rest von Daniel. Mein Penis. Winzig, haarlos, erbsengroße Hoden. Doch er ist da. Ich wundere mich. Nicht über den Penis, sondern über seinen Zustand. Er steht vom Körper ab. Es ist tatsächlich eine Erektion. Nicht die erste diese Woche, aber doch überraschend. Könnte es wirklich sein, dass.... Mir laufen Tränen über die Wange. Was würde Hakan dazu sagen? Ich sehe das Tattoo, was über dem Penis prangert. Eine stete Mahnung. Fahise...Schlampe...Hakans Schlampe. Meine Erregung wächst. Ich umfasse meinen vorhautlosen Penis mit zwei Fingern. Lasse sie vor und zurück gleiten. Immer schneller. Gefühle steigen hoch, längst vergessen geglaubt Gefühle. Ich steigere mein Tempo, habe nur noch ein Ziel. Dann ist er da, der große Moment. Ich stöhne leise, zucke mit der Hüfte, dann kommen sie, zwei kleine Tropfen milchiger Flüssigkeit rinnen aus der Eichel, tropfen auf meinen großen, rot lackierten Zeh. Was für ein Gefühl...plötzlich höre ich die Tür ins Schloss fallen. Ich sehe hinter mich. Dort steht Hakan, mit großen Augen. Ich erwarte Gebrüll, doch dann lächelt er. Ich muss stottern. „Ich..ich...ich." Sein lächeln wird größer. Er geht auf mich zu und packte meine Schultern. „Ich glaube haben wir ein Problem."

Auf allen vieren Knie ich auf dem Bett. Meine monströsen Brüste hängen herunter, berühren fast das Laken. Meine Schenkel sind gespreizt, geben alles frei, machen mich verwundbar. Hakan ist hinter mir, doch die Panoramaspiegel um mich herum lassen mich sein Gesicht sehen, sein diabolisches Grinsen, als er in meine Analfotze eindringt. Widerstand hat er nicht zu überwinden. Längst ist mein Loch ausgeleiert von den unzähligen Lektionen die mir verpasst wurden. Es soll heute eine weitere Folgen.

Ich versuche mich abzulenken. Meine Gedanken schweifen zurück zu jener fatalen Begegnung, die mich zu diesem monströsen Etwas machten. Ich war immer ein schwacher, weichlicher Mann gewesen. Wurde es Problematisch zog ich mich gerne zurück. Doch leider war da diese eine Situation, aus der es kein Zurück gab. Ich hatte nicht aufgepasst, das kleine Mädchen, es kam aus dem Nichts, lief direkt vor mein Auto. Ich war ein unsicherer Fahrer, viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Jede Hilfe kam zu spät. Die Tage darauf waren die Hölle. Ich zerbrach an der Schuld, die ich auf mich geladen hatte, konnte die Wohnung nicht mehr verlassen. Das Gericht hatte wohl Mitleid, entzog mir den Führerschein und verurteilte mich zu 2 Jahren Bewährung. Während des Verfahrens versuchte ich Kontakt aufzunehmen zu der Familie des Kindes. Doch weder im Gerichtssaal noch außerhalb konnte ich jemanden entdecken. Ich konnte sie nicht finden. Doch wie sich noch herausstellen sollte, würden sie mich finden.

„Wie lange nimmst Du deine Hormone nicht mehr?" höre ich Hakan als er meinen Arsch mit seinem enormen Penis bearbeitet. Vor einem halben Jahr hatte ich mit der Einnahme aufgehört. Es war alles abgesprochen. Hakan wollte es so. Es war ein Spiel. Ein Spiel mit mir. Er wollte mich leiden sehen, mir Hoffnung geben und meine Ängste spüren. Oder doch nicht?

15 Jahre nach jener Nacht, in der er nachts in meine Wohnung eindrang, mich benommen von Beruhigungstabletten vorfand. Paradoxerweise freute ich mich über den Einbruch, gab er mir Gelegenheit meine Situation zu schildern. Doch er wollte es nicht hören. „Meine Tochter war mein Leben. Du hast es zerstört. Jetzt nehme ich mir deins", hörte ich ihn noch sagen, dann überwältigte und betäubte er mich.

Mittlerweile war Hakan mit tiefem Stöhnen gekommen. Ich quiekte eher, wie ein Mädchen bei der Entjungferung, so wie es Hakan beigebracht hatte. Niemals sollte ich grunzen, männliche laute von mir geben. Das war eine seiner Lektionen für mich. Dann die Formel: „Danke für das wertvolle Herrensperma, Schlampenfotze liebt das so"

Als ich damals erwachte hatten die Chirurgen ganze Arbeit geleistet. Hakan saß am Bett und hielt mir wortlos einen Spiegel hin. Mein Gesicht, eh schon wenig männlich, deutlich runder, eher das einer molligen Frau. Ich erschrak. Warum hatte er das gemacht. Ich wollte aufstehen, spürte aber das schwere Gewicht auf meiner Brust. Hakan stand auf und zog die Bettdecke fort. Meine Welt wurde fasrig. Ich musste träumen dachte ich. Hakan war jetzt triumphierend. „Freust du dich über deinen wunderschönen Busen?" Es stimmte. Ich hatte einen Busen, und was für einen. Groß, aber nicht straff und abstehend wie bei Porno-Stars. Eher hängend wie bei alten Matronen. Ich war der Verzweiflung nah. Hakan ging zur Tür. „Ich lasse dich jetzt mit deinem neuen Körper allein. Zeit zur Eingewöhnung". Übermorgen kommst du mit mir mit. Er ging aus dem kleinen Zimmer und schloss die Tür.

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