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Erwischt !

Geschichte Info
Der Job eines Hausdetektivs in einem Warenhaus kann auch all.
6k Wörter
4.62
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Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/11/2022
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Der Job eines Hausdetektivs in einem Warenhaus kann auch alles Andere als langweilig sein!

1. Kapitel

Viktor lehnte sich in seinem Büro im Chefsessel zurück, wippte leicht und lächelte still vor sich hin. Gerade hatte die junge, brünette Psychologin die Tür zu seinem Büro beim Verlassen hinter sich geschlossen, sichtlich erleichtert, dass er sie nach einer kurzen Phase des Kennenlernens gehen ließ. Er freute sich schon auf den morgigen Nachmittag mit der sexy Newcomerin bei sich zuhause. Zur Sicherheit, dass sie erscheinen würde, hatte er ihren Personalausweis einbehalten und Kopien der Aufnahmen der Überwachungskameras für sich angefertigt.

Er war 52 Jahre alt, von blasser Hautfarbe, mit schütterem, grau meliertem Haar, etwas untersetzt, in seinem Gesamterscheinungsbild nicht gerade der Schwarm der Frauen. Obwohl er alleinstehend war, kam er bei ihnen ziemlich regelmäßig zum Zuge, denn er arbeitete seit nunmehr fast 15 Jahren als Detektiv in einem Kaufhaus. Diebstähle waren dort an der Tagesordnung, und er war stolz, dass er eine sehr erfolgreiche Bilanz vorzuweisen hatte, fast täglich überführte er durch ein ausgeklügeltes Videoüberwachungssystem die Ladendiebe. In der überwiegenden Mehrzahl waren es Diebinnen, Frauen jeglicher Altersklasse und jedes sozialen Standes. Meistens waren es nicht einmal teure Artikel, die sie mitgehen ließen, billiger Schmuck, Kosmetika oder Kleidungsstücke. Fast ausnahmslos wurden die Fälle zur Anzeige gebracht.

Aber eben nur fast! In den Fällen, wo es sich um Frauen handelte, die ihn interessierten, nahm er nach einem Gespräch unter vier Augen in seinem Büro ggf. von der Anzeige Abstand. Wenn er die Frauen auf seinem Monitor bei ihrem Einkauf verfolgte, taxierte er ihr Alter, ihre Brüste, die Taillen, den Hintern und die Beine, bekam oftmals eine Erektion und wünschte sich oftmals, sie würden etwas unter ihrer Kleidung oder in ihren Taschen verschwinden lassen. Er stellte sie sich nackt vor, reuig in seinem Büro vor ihm stehend mit verheulten Augen, wie er es schon so oft erlebt hatte!

Seine Masche war die des dann unerbittlichen, unbestechlichen Detektivs, der wohl kaum mit sich verhandeln ließ. Drastisch führte er ihnen die Folgen ihres Diebstahls vor Augen. Die Meisten blieben dann standhaft und ergaben sich in ihr selbstgewähltes Schicksal der Anzeige. Fast immer war es "das erste Mal", und Manche fragten, ob sie nicht mit einer Geldzahlung die Angelegenheit aus der Welt schaffen könnten. Er verhalf ihnen bei seinerseits bestehendem Interesse nur andeutungsweise, z. B. durch anerkennendes Mustern ihrer Figur, zu der Idee, wie sie sich anderweitig für ihr Vergehen erkenntlich zeigen könnten, um straffrei davonkommen zu können.

Viktor besaß eine umfangreiche Sammlung von Nacktfotos junger Frauen, die sich freiwillig als Gegenleistung in Aktposen in seinem Büro fotografieren ließen; schwarzhaarig, blond oder auch rothaarig, rasiert oder mit gerade sprießenden, oder bereits in einem ansehnlichen Busch wuchernden Schamhaaren, mit festen, kleinen oder voll entwickelten Brüsten, mit bereits ausgeprägten weiblichen oder vom Joggen strammen Hintern. Einem festen Abnehmerkreis ließ er die Bilder, auf denen er die Gesichter verpixelt hatte, gegen Bezahlung im Internet zukommen.

Er beließ es in den allermeisten Fällen dabei, es musste ein gewisser Kick für ihn da sein, dass er mehr von ihnen verlangte. Da war vor einer Woche die schwarzhaarige, eher schüchterne, unscheinbar gekleidete junge Frau, dem Ring nach zu urteilen verheiratet, und offensichtlich gleich beim ersten Gelegenheitsdiebstahl erwischt. Erstaunlich, wie weit sie zu gehen bereit gewesen war, um dieses Fehlverhalten zu vertuschen! Sie wusste bis zu diesem denkwürdigen Tag gar nicht, welches sexuelle Verlangen in ihr schlummerte und nur darauf gewartet hatte, von ihm geweckt zu werden.

Sicherlich schon immer ihrem Mann treu, bedurfte es eines nachdrücklichen Schilderns ihrer Situation und der möglichen Folgen, um sie zu dem alternativen Schritt der Begleichung des Schadens zu überreden. Mit geübtem Blick erkannte er, wie sexy sie war unter ihrem schlichten Kleid, ihre sicherlich durch eine Schwangerschaft voll entwickelten Brüste, oben gehalten von einem massiven BH, das frauliche Becken mit dem ausgeprägten S des Hinterns!

Mit steifem Glied in seinem Sessel sitzend hatte er darauf gewartet, dass sie begann, sich mit linkischen Bewegungen zu entkleiden. Als sie den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken geöffnet hatte und herausstieg, kam ein schlichter, weißer BH zum Vorschein , der die Fülle ihrer Titten mühsam hielt. Er hatte mit sich selbst gewettet, dass sie im Schambereich nicht rasiert sein würde, es passte irgendwie zu der braven Hausfrau und Mutter! Die Wette hatte er schon gewonnen, denn der ebenfalls weiße Stoff ihres Höschens bändigte nur unvollkommen die Haare, die an den seitlichen Rändern hervor lugten!

Was für ein Teufel sie geritten hatte, als sie das teure, hauchdünne Negligee in der Miederabteilung in ihre Tasche steckte, wusste sie nicht, denn eigentlich besaß sie solch aufreizende Unterwäsche nicht. Es stimmte, dass ihr eheliches Sexleben nach der Geburt der beiden Kinder zur Routine geworden war, als sie das durchsichtige Etwas in der Hand hielt, hatte sie hatte kurz überlegt, wie ihr Mann reagieren würde, wenn sie ihn abends damit überraschten würde. Peinlich umso mehr der Moment, da der Detektiv sie hinter der Kasse ansprach und sie das sexy Teil notgedrungener Maßen selbst aus der Tasche hervorziehen musste.

Sie trottete dem Detektiv paralysiert hinterher auf dem Weg zu seinem Büro. Wie eine erwischte Schülerin stand sie vor ihm, der, in dem ausladenden Ledersessel sitzend, ihren Ausweis betrachtete und nervig wippte. "Überall im Geschäft sind Hinweise angebracht, dass jeglicher Diebstahl zur Anzeige gebracht wird! Und das ist wirklich kein Kavaliersdelikt!" Er ließ das Negligee durch seine Finger gleiten, streckte seine Hand unter den dünnen, fast transparenten Stoff, in dem Bereich, wo ihre Brüste hätten sein können. "Eine gute Wahl, die sie da getroffen haben, es würde ihnen sicherlich gut stehen!"

Ihr entging nicht sein über ihren Körper gleitende Blick, der bei ihrer Oberweite länger verweilte. "Können Sie denn keine Ausnahme machen, ich habe mir noch nie etwas zu Schulden kommen lassen." Viktor lächelte, fast alle Erwischten reagierten so. Er hatte sie am Haken! "Zeig mir, wie der Fummel an Dir aussehen würde, vielleicht lasse ich mich dann erweichen, oder besser gesagt, erhärten!" Sein schmieriges Lächeln machte ihr endgültig klar, worauf es für sie hinauslaufen würde.

Er sparte nicht mit Lob, je mehr von ihrem Körper sichtbar wurde. Ihre Brüste sackten ab, als sie den BH öffnete und sie beim Abstreifen der Träger leicht zusammengepresst wurden. "Ich liebe Hängetitten, und Deine sind wirklich Prachtexemplare!" Sie schlüpfte schnell in das Nachthemd, das sie ihm abgenommen hatte. Ihre weichen Glocken schaukelten deutlich sichtbar hinter dem dünnen Gewebe. Der weiße Stoff ihres Slips schimmerte als Dreieck hindurch.

Unwillkürlich hatte sich seine Hand auf seine nun schmerzhaft entwickelte Erektion in der Hose gelegt und begann, sie zu massieren. "So haben wir nicht gewettet, schließlich trägt eine Frau so ein Teil, wenn sie völlig nackt darunter ist! Mach weiter, denn Du hast eine geile Figur!"

Sie wollte es hinter sich bringen, deshalb beeilte sie sich, hakte ihre Daumen unter dem Bündchen des Slips ein und schob ihn, vorgebeugt, nach unten, um heraus zu steigen. Viktor erhaschte in dem weiten Ausschnitt des Negligees einen ungehinderten Blick auf ihre pendelnden Brüste mit den großen, braunen Höfen und den langen Zitzen. Schwarz war die untere Hälfte des kraushaarig wuchernden Dreiecks der Schamhaare in ihrem Intimbereich unterhalb des Negligees zu sehen, als sie sich wieder aufrichtete und unentschlossen vor ihm stand.

"Wunderschön! Deine reifen Brüste, leicht hängend, Dein Venushügel mit den schwarzen Locken dicht bewaldet! Zeig mir Deinen Prachtarsch!" Und irgendwie reflexartig begann sie, sich vor ihm zu drehen, wollte mehr von diesen sie bestätigenden Worten hören, die sie schon lange nicht mehr von ihrem Mann gehört hatte, zumindest nicht in dieser fordernden, direkten Art. Sie begann zu posieren, hob auf sein Verlangen hin ihre Arme und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf, sodass sich ihre schaukelnden, weißen Brüste unter dem durchsichtigen Stoff anhoben und die schon mit leicht erregt härter gewordenen Zitzen ihm entgegen stippten. Ihre weißen Hinterbacken wackelten einladend, als sie sich wieder zu ihm drehte, die Kerbe verschwand zwischen den kräftigen Oberschenkeln, wo ebenfalls das Kraushaar sichtbar war. Das Schamhaardreieck war nun von vorne bis zu seinem oberen Rand sichtbar! Die struppigen schwarzen Locken schienen geradezu aus ihrem Schoss zu wuchern.

"Schau, was Du mit mir machst!" Seine Hand fuhr erneut über die Beule in seiner Hose, die sie in ihrer Aufregung noch nicht registriert hatte. Seine Erregung steigerte sich, als er ihren angespannten Blick darauf sah, sie verfolgte in einer sichtlichen Zwiespalt, wie er seinen Gürtel öffnete und strippermäßig seinen harten Schwanz aus dem Slip herausfedern ließ. Er konnte sich etwas darauf einbilden, dass er überdurchschnittlich gut bestückt war, besonders was den Umfang der mit dicken Adern überzogenen Rute anbelangte. Er entnahm ihrem Gesichtsausdruck, wie es in ihr arbeitete, wie sie seinen Penis mit dem ihres Mannes oder dem eines ihrer früheren Liebhaber verglich.

Sie wusste, dass sie sexuell leicht erregbar war, dass ihr Mann sie durch Streicheln ihrer nackten Brüste oder bloßes Berühren ihrer Schamlippen extrem feucht werden lassen konnte. Aber hier war es schon der Anblick dieses fremden, voll erigierten Penis eines ihr wildfremden Mannes, der dieses Ziehen in ihrem Unterleib verursachte. Ihre Scheide signalisierte ihr durch eine gesteigerte Absonderung des Saftes, dass sie geil wurde.

Langsam befreite Viktor die feucht glänzende Eichel von der Vorhaut, er wusste, dass er sie damit auf die Folter spannte, ihr Blick verriet sie. In langsamem Wechsel schob er die Haut wieder über seine Eichel, um sie dann wieder in voller, praller Größe zu zeigen. "Jetzt zieh endlich das Teil aus, mein Freund hier kann es kaum erwarten!" Sie starrte auf den dicken Penis des Mannes, aus dem seine Hand den großen, klaren Tropfen drückte, als sie das Hemdchen über den Kopf abstreifte.

Unschlüssig stand sie vor ihm, nackt, die langen, schwarzen Haare und das gleichfarbene, üppige Dreieck auf ihrem Venushügel bildeten einen starken Kontrast zu der blassen Haut. "Komm her, Du kannst ihn anfassen, er beißt nicht!" Nachdrücklich fasste er ihre Hand, bewegte sie zu seinem Penis und merkte das Zucken darin, als sie die heiße Spitze berührte und sich zurückziehen wollte. Er hielt sie fest, machte mit ihr die wichsenden Bewegungen, die seine Vorhaut verschoben. Sein Saft beschmierte ihre Finger.

Ihr Oberkörper war leicht herab gebeugt, ihre herrlichen Brüste hingen unmittelbar vor seinem Kopf. Vorsichtig berührte er sie mit der anderen Hand, streichelte über die harten Knospen, bevor er die Brust zärtlich umfasste und leicht drückte. Erschrocken wegen der Berührung atmete sie tiefer ein, entzog sich aber nicht der warmen Empfindung, die seine Hand bewirkte, und die sie so zart schon länger nicht mehr erlebt hatte.

Er beugte sich vor, und sie wich ihm nicht aus, als seine Lippen die Ihren berührten. Seine Zunge teilte sie sanft, stieß gegen die Zähne, fand Einlass in die feuchte Höhle. Er saugte ihren Speichel auf, den ihre vortastende Zunge in seinen Mund drückte. Fester quetschte er die zu mehr Härte angeschwollene Brust, zog leicht an der harten Zitze und erhielt zur Belohnung das sehnsüchtige Stöhnen der Geilheit.

Ihre Hand schloss sich kräftiger um seinen Schaft, bewegte sich nun selbständig auf und ab, wie sie es inzwischen immer bei ihrem Mann tun musste, um ihn auf den Liebesakt vorzubereiten. Sein Pulsschlag pochte in ihrer Hand, kraftvoll und schnell. Ihr Daumen wischte die dickflüssigen Tropfen von der Spitze seiner Eichel und verteilte sie auf dem prall elastischen Rot. Sie roch seine Geilheit, sein Verlangen, tief in sie einzudringen und sie zu vögeln, bis sein Samen sie fluten würde.

"Hilf ihm mit Deinen wunderschönen Lippen, lass ihn eintauchen in die Wärme Deines Mundes!" Er streichelte zärtlich über ihren emporstehenden, weißen Hintern, quetschte ihn genüsslich, als sie sich tiefer bückte. Mit sanftem Druck öffnete er von hinten ihre fleischigen Schenkel, vergrub seine Hand darin und berührte die behaarte, feuchte Spalte. Im selben Moment, da ihre Lippen seinen Schwanz berührten, schoben sich Zeige- und Mittelfinger in die schlüpfrige Öffnung ihrer willigen Fotze.

"Das machst Du aber nicht zum ersten Mal, so sanft, wie Du daran leckst und saugst!" Viktor strich mit der anderen Hand ihre langen Haare hinter ihr Ohr, damit er uneingeschränkt sehen konnte, wie sein aufrecht gehaltener Schwanz immer wieder in ihrem saugenden Mund verschwand. Viktor musste ihr nicht sagen, dass sie sich auch um seine Eier kümmern sollte, ihre andere Hand war in den Slip vergraben und spielte mit den dicken Kugeln in dem behaarten Hautsack!

Ihr Mund gab den mächtigen, alten Kolben abwechselnd frei. Die Spitze ihrer Zunge liebkoste dann das Bändchen, das sie mit dem dicken Stamm verband, versuchte das kleine Loch auf der roten Knolle zu weiten. Seine Hand stieß sich währenddessen immer schneller zwischen ihre Schenkel, mit drei Fingern fickte er die schmatzende Vagina, massierte zwischendurch den sehnsüchtig vergrößerten Kitzler. Die junge Frau schnaufte erregt an seinem harten Penis, dann steigerte sich ihr Stöhnen zu einem Wimmern.

Er musste sich beherrschen, nicht selbst zu kommen, als die Frau bereits nach kurzer Zeit in einem krampfenden Orgasmus auf seine Hand spritzte und ihre Lippen sich zu einem lauten Schrei von seinem Glied lösten. "Hej, Du bist ja eine geile, schwanzhungrige Sau!" Er gönnte ihr den Orgasmus und ließ seine kreisenden Finger weiter die schmatzende Spalte vögeln. Ihre Schenkel zitterten in einem anhaltenden Nachbeben.

"Du musst Dich nicht schämen, dass Du so abgegangen bist, was kann es Schöneres für einen Mann geben als so eine geil abfahrende Frau!" Er schob sie sanft von sich und hob sich etwas an, um seine geöffnete Hose und den Slip bis zu den Knien hinab schieben zu können. Das Lederpolster seines Schreibtischstuhls würde auch dieses Mal den Geilsaft einer Frau und sein Sperma vertragen.

"Jetzt wollen wir mal sehen, wie Du Dich für meinen sensiblen Schwanz innen anfühlst!" Sie wurde puterrot, schien ihn mit ihren Augen anzuflehen, doch er zog sie wieder zu sich. "Steig auf, er kann es kaum erwarten, von Dir geritten zu werden!" Skeptisch betrachtete sie seinen mächtigen Schwanz und die vollen Hoden zwischen seinen gespreizten Beinen. "Keine Angst, der passt schon, auch bei Dir! Ich gehe mal schwer davon aus, dass Du verhütest." Nur angedeutet nickte sie.

Das Dreieck zwischen ihren Oberschenkeln öffnete sich, als sie ein Bein über seine Oberschenkel schwang. Die fleischigen, vom Orgasmus noch immer geschwollenen, rotbraunen Schamlippen wurden für ihn schimmernd in dem schwarzen Haarbüschel zum ersten Mal sichtbar, sobald sie sich auf seine Beine setzte.

Sein hart empor stehender, eingespeichelter Schwanz konnte sein Ziel nicht verfehlen. Sobald Viktor spürte, dass er an der warmen Nässe angedockt war, zog er sie langsam mit seinen in ihren weichen Hintern verkrallten Händen auf sich zu, bis seine Eichel den Eingang ihrer Vagina dehnte. Obwohl sie vor Geilsaft triefte, war das Ausmaß der Dehnung für die junge Mutter ungewohnt und sie atmete scharf ein. Er ruckelt an ihren Backen, sodass sich die Penisspitze schnell mehrmals, aber nicht tief in ihr bewegte.

Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund in einem leisen Stöhnen geöffnet. Viktor musste lächeln, denn er wusste, dass sie ihm nun verfallen war, es war nicht mehr die reumütige Diebin, die ihre Strafe abarbeiten musste. Die Lust des Fleisches hatte er in ihr geweckt.

"Möchtest Du ihn tiefer in Dir spüren?" Sie musste ihre Bereitschaft nicht artikulieren, sie schob ihr Becken vor, und Viktor spreizte mit seinen Händen ihren Hintern, bevor er sie in einem einzigen Ruck mit seiner dicken Lanze aufspießte. Sie schrie, aus Überraschung, aus Schmerz, wollte zurückweichen, doch er hielt sie fest, wartete ab, bis sie sich an das Gefühl der Pfählung gewöhnen würde.

Er leckte über ihre Brüste, speichelte die harten Spitzen ein und umrundete sie mit seiner rauen Zunge. Sie bot sie ihm an, streckte ihren Oberkörper und bog ihn zu ihm durch. Als er seine Lippen über ihren Mund legte, öffnete sie ihn und saugte an dem Eindringling, der ihn auszufüllen versuchte.

Vorsichtig gab er mit seinen Händen den Takt vor, mit dem sie ihn reiten sollte. Sein Penis steckte tief in ihr, und sie lernte schnell, wie sie sich bewegen musste, damit er ihren G-Punkt reizte. "Bist Du schon mal von einem so dicken Pimmel so tief gefickt worden?" Immer lauter mit geöffnetem Mund stöhnend schüttelte sie den Kopf.

Sie spürte, dass sein Schwanz kurz vor seinem Orgasmus mehr noch anschwoll und stieß sich ihm entgegen, als sein heißer Samen sie in Schüben flutete und ihren eigenen, neuen Höhepunkt auslöste. Stillhaltend massierte ihre Scheide und die fast überdehnte Vagina den zuckenden Bolzen.

Ein unbekanntes Gefühl der Kühle, aber auch der Freiheit überkam sie, als sie das Geschäft ohne ihren Slip unter dem Kleid verließ. Diesen hatte Viktor behalten, nachdem er erst sich und dann auch sie von dem Gemisch der Säfte zwischen den Schenkeln gesäubert hatte. Er hatte daran gerochen und die Augen genießerisch verdreht. "Das war doch eine Sünde wert, oder? Und beim nächsten Mal lässt Du die Sachen in der Auslage und kommst direkt zu mir ins Büro!" Die junge Frau hatte nur kurz genickt, mehr als ein Lächeln verriet ihm nicht, dass auch sie die Strafe genossen hatte!

2. Kapitel

Am meisten aber reizten Viktor die jungen, reife Damen aus der sogenannten "besseren Gesellschaft", die zumeist erst einmal schnippig auf das ertappt Werden reagierten. Sie glaubten, mit dem Geld des ach so angesehenen Gemahls, alles aus der Welt schaffen zu können. Diese "Nüsse", oder soll man sagen "Pflaumen", zu knacken, bereitete ihm besonderes Vergnügen.

Eine besonders harte "Nuss" war die Gattin eines Münchener Fabrikanten gewesen. Sie war Viktor sofort durch ihre extravagante Kleidung auf dem Überwachungsbild aufgefallen. Blond, bildhübsch, mittelgroß, braungebrannt mit einer sehr weiblichen Figur, die durch den Rock und die enganliegende Bluse betont wurde. Ihr Alter mochte zwischen 35 und 40 Jahren sein. Er wandte sich wieder den Papieren auf seinem Schreibtisch zu, denn solch eine Frau von Welt würde sicherlich nicht zu einer seiner "Kundinnen" werden!

Aber sie war schön anzuschauen, und so zoomte er die Überwachungskamera auf sie. Sie hatte sich der Miederwarenabteilung genähert und spielte scheinbar versonnen in der Auslage auf dem Wühltisch mit Strumpfbändern, die nicht zum Standartsortiment des Hauses zählten und mehr als Blickfänger für die sündhaft teuren Dessous in dieser Abteilung dienen sollten.

Sie drehte sich ein wenig zur Seite, damit man sie nicht so einfach beobachten konnte und dehnte ein Band mit beiden Händen, nahm das nächste und schien zu überlegen, ob ihr Oberschenkel nicht zu sehr eingeschnürt würde. Ein schwarzes Rüschenband fand ihren Gefallen. Irgendwie zögerte sie und schaute sich suchend um. Für wen würde sie so etwas tragen wollen?

"Nimm es! Und steck es in Deine teure LV-Tasche!" Sie atmete schnell, die straffen Brüste bewegten sich in schnellem Takt auf und ab. Nach einem letzten Rundumblick verbarg sie tatsächlich das billige Strumpfband in der Handtasche. Scheinbar gemächlich schlenderte sie zu den anderen Dessous und wählte einen schwarzen Spitzen-BH mit dazu passendem Slip.

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