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Lukas ließ die Hände von seinem quälend harten Rohr. Sonst wäre er vielleicht zu schnell gekommen, und das wollte er nicht. Die Sache dort auf dem Bett konnte sich auch nicht mehr lange hinziehen. Dafür war zu viel Erregung in ihrem Atem, zu viel Drang in den Beckenstößen des Jungen. Sie hatte die Arme um seine Schultern gelegt und hielt sich verzweifelt an ihn geklammert.

Plötzlich stemmte er sich hoch, zog sich zurück.

„Dreh dich um, Vivi!", keuchte er.

Das Mädchen blinzelte überrumpelt zu ihrem Freund auf. Dann wälzte sie sich herum, auf den Bauch. Doch Lukas konnte sehen, dass sie es nur ihm zuliebe tat. Sie hatte die Lippen aufeinanderpresste und reckte den Po nur zögernd in die Höhe.

Damit gewährte sie sowohl MIscha als auch Lukas einen herrlichen Einblick in ihre intimsten Regionen. Die Schamlippen glänzten lebendig rot und umrahmten das klaffende Löchlein wie ein Blütenkelch. Direkt darüber saß der knackige Po, nicht sehr groß, aber appetitlich gerundet und die Bäckchen leicht geteilt.

Mischa kniete sich breitbeinig hinter sie und nahm sie aus dieser Position. Er umklammerte ihre Hüften und stieß schnell und hart zu. Vivi hatte die Arme weit ausgebreitet und gab sich seiner Behandlung willig hin. Im Unterschied zu vorher wirkte sie nun passiv, beinahe reglos.

Ihr Freund schob sich nach vorne, über sie, drängte sie auf die Matratze, und fickte sie immer rasender. Lukas sah, wie sie eine Hand unter ihren Bauch zwängte. Anscheinend wollte sie sich selbst streicheln, um etwas nachzuhelfen, aber...

Da stöhnte Mischa auf und bog den Kopf zurück. Dann zuckte er hart und ergoss er sich in langen, schaudernden Schüben, die Hände um ihre Taille gekrallt. Sie lag nur da, mit geschlossenen Augen und ruhigem Gesicht, und ließ ihn gewähren.

Lukas fühlte sich ein wenig betrogen. Das war einfach zu schnell gegangen. Typisch für so einen Jungspund: Sobald es richtig heiß wurde, musste er auch schon abspritzen. Warum zum Teufel hatte der Kerl sich nicht besser im Griff und das Vergnügen ausgedehnt, wie es sich gehörte?

Vivi schien derselben Meinung. Sie hatte das Gesicht in Richtung Lukas gedreht und die Augen geschlossen, doch zwischen ihren Brauen saß eine kritische Falte. Die Haltung ihres Körpers signalisierte eher Resignation als Erfüllung.

Lukas überlegte kurz, ob er sich entfernen sollte. Besser, diese Bilder zu Hause in aller Ruhe rekapitulieren und sich dabei einen runterholen, als jetzt einen Streit zwischen Liebenden mit ansehen zu müssen. Auf Drama hatte er keinen Bock.

Der Junge seufzte abgrundtief und schob sich zur Seite. Glücklicherweise auf die von Lukas abgewandte Seite. Vivi atmete auf, als der Schwanz aus ihr rutschte, blieb jedoch ansonsten reglos in ihrer Doggy-Position. Ebenso Lukas, der gebannt zusah, wie der Saft aus ihrer Muschi auf das Laken tropfte.

„Das war gut", brummte Mischa im Brustton äußerster Befriedigung. Vivi stieß nur einen undefinierbaren Laut aus. Offensichtlich teilte sie diese Meinung nicht zu einhundert Prozent. Ihr Verehrer spürte das wohl, denn er raffte sich etwas auf und streichelte ihr zärtlich über den Rücken und küsste sie dazu auf die Schulterblätter. Lukas rührte sich nicht. Der Junge sah jetzt genau in seine Richtung.

Die Küsse schienen sie zu besänftigen. Hm -- ob die beiden gleich weitermachten? In dem Alter hätte er das getan, dachte Lukas. Ach was -- er hatte es getan! Hey, was war das für ein wildes Geficke gewesen, damals mit Heidrun in der Dachkammer. Einmal hatten sie sieben Stunden praktisch durchgevögelt.

Er spähte angestrengt zwischen den Zweigen hindurch, suchte nach den Zeichen zurückkehrender Erregung, nach neu aufflammender Lust. Stattdessen drückte Mischa einen letzten schmatzenden Kuss auf die Haut des Mädchens und erhob sich.

„Muss mal kurz", erklärte er und verschwand durch die Zimmertür. Vivi seufzte und streckte sich der Länge nach auf dem Bauch aus, die Beine leicht gespreizt. So legte sie das Kinn auf die Unterarme und starrte in die Ferne. Lukas ließ seinen Blick an der Sinuskurve ihrer Taille und den eleganten Beinen auf und ab wandern. Wie gerne hätte er selbst Hand an diese junge Schönheit gelegt. Oder mit ihr...

Er spürte die Präsenz hinter sich, bevor er die Stimme hörte.

„Keine Bewegung!"

In Zeitlupe drehte er den Kopf. Seine plötzlich angespannten Nackenmuskeln knirschten dabei. Mischa stand da, immer noch nackt, mit lang ausgestreckten Armen, die auf seinen Rücken zeigten. Darin ein unverkennbarer Umriss, schwarz und kantig. Die Lusthitze in Lukas´ Inneren verdampfte innerhalb eines Sekundenbruchteils.

„Hände hoch. Aufstehen! Los!"

Beinahe hätte Lukas gelacht. Ausgerechnet so ein Jungspund bedrohte ihn mit einer Pistole? Andererseits -- man brauchte weder viel Mut noch besondere Kraft, um einen Abzug zu drücken. Mit Schusswaffen aller Art war er immer sehr respektvoll umgegangen.

Prüfend studierte er den Jungen. Mischas Augen glitzerten hart. Es saß keine Panik darin, kein Zögern. Gut, einerseits, denn so drückte er nicht aus lauter Aufregung ab. Andererseits musste er diesen Gegner wohl ernst nehmen.

Ganz langsam streckte Lukas die Arme nach oben und erhob sich aus seiner Kauerposition. Mischa trat einen halben Schritt zurück. Vivi drinnen schrie kurz auf und drängte sich an die Rückwand des Betts. Sie hielt einen Teddy vor die Brust gepresst, als ob dieser sie beschützen könnte.

„Rein da. Schön ruhig, ja?"

Mischa wedelte mit der Pistole. Eine alte Walther, wie Lukas erkannte. Er selbst vermied Gewalt, wo immer es möglich war. Aber er wusste genug darüber, um zu sehen, dass sein Gegenüber sich mit Schusswaffen auskannte. Sicher gut genug, um das Ding zu entsichern und womöglich abzudrücken. Auf diese Entfernung konnte er unmöglich vorbeischießen.

Mischa warf einen argwöhnischen Blick in die Runde und gestikulierte erneut. Wahrscheinlich war es ihm peinlich, splitternackt und mit tropfendem Schwanz hier im Freien herumzustehen.

Widerstrebend trat Lukas durch die offene Tür. Vivi zog sich noch weiter zurück, sie schien nur aus riesigen Augen und nackten Schenkeln zu bestehen. Dann runzelte sie die Stirn.

„Der war doch im Freibad", brachte sie heraus. „Vorhin, als wir da waren."

„Stimmt." Lukas nickte knapp und ließ testweise die Hände sinken.

Sofort drohte Mischa und er streckte die Arme wieder empor. „Bist du uns nachgefahren?", fragte der nackte Junge kalt. „Wollest du spannen?"

„Nun -- ja", gab Lukas zu und versuchte ein Lächeln, das hoffentlich harmlos und beschwichtigend aussah. „Tut mir leid, ehrlich! Ich meine, ich bin kein... ich mache das sonst nicht. Aber als ich euch da vorhin im Wasser erlebt habe, das sah so heiß aus, dass ich einfach..." Er zuckte die Schultern.

„Wie -- wie hast du ihn bemerkt, Mischa?", fragte ihn seine Freundin.

„Hab eine Bewegung bemerkt, hinter dem Busch. Als ich dich gerade auf den Rücken geküsst habe. Da hab ich mir das Ding hier geholt und bin außen rum."

Vivi hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie kicherte bei dem Gedanken an ihren splitternackten Lover, der mit einem solchen Schießeisen durch den Vordereingang spaziert war.

„Und? Hattest du deinen Spaß?", ätzte Mischa in Richtung Lukas.

„Durchaus." Er traute sich ein angedeutetes Grinsen. „Wie du ja auch. Im Gegensatz zu deiner Freundin."

„Was?" Der Junge schien ehrlich überrascht. Er sah an ihm vorbei, zu Vivi. Die biss sich auf die Lippen. Schließlich seufzte sie und nickte.

„Er hat recht", murmelte sie, ohne jemand anzusehen. „Für mich war das gerade nicht so toll wie für dich."

Mischa starrte sie an. Lukas wagte nicht, sich zu rühren. Nicht ungefährlich! Ein als unbefriedigend geschmähter Liebhaber mochte unvorhersehbar reagieren.

„Wo hast du denn die Kanone her?", lenkte er daher ab. Vielleicht konnte er herausbekommen, ob der junge Kerl überhaupt schon mal so ein Ding in der Hand gehabt hatte.

„Aus dem Schrank", antwortete Vivi schnell an seiner Stelle. „Meine Mutter hat immer Angst, dass wir hier draußen überfallen werden."

„Stimmt ja auch, wie man sieht." Mischa schnaubte abfällig.

„Hee -- ich habe niemand überfallen", wehrte Lukas ab. „Du bedrohst mich mit einer Waffe. Ich habe nichts gemacht, außer ein wenig zugeschaut. Das schadet euch doch nicht, oder?"

„Schadet nicht? Ich werde dir gleich..."

Mischa kam auf ihn zu, und Lukas zuckte unter seinem hasserfüllten Blick zusammen. Er war zu weit gegangen. Er wollte zurückweichen, stieß mit den Waden gegen das Bett und verlor das Gleichgewicht. Mit einem uneleganten Plumps landete sein Po auf der Matratze, nur eine Armlänge von Vivi entfernt. Ihr Freund biss die Zähne aufeinander und zielte genau zwischen Lukas Augen.

„Mischa!", rief das Mädchen entsetzt. „Nicht! Nimm das runter. Los, sofort!"

Nach endlosen Sekunden tat er es. Lukas schluckte an dem sperrigen Ding in seiner Kehle und atmete wieder.

„Du hast uns also verfolgt und uns... zugeschaut?", wollte sie nun von ihm wissen.

„Richtig. Nochmals sorry, Vivi." Er wandte sich ihr zu und lächelte unterwürfig. Sie nahm automatisch den Teddy höher. Aber dann schnaubte sie und setzte das Plüschtier neben sich. Eine langsame und bewusste Geste.

„Was soll´s?" Sie atmete tief ein und starrte ihn herausfordernd an. „Du hast eh schon alles gesehen, was es zu sehen gibt."

Lukas wagte, ein Auge auf ihren nackten Busen zu werfen und hob mit einem schiefen Lächeln die Schultern. Sie stierte ihn an. Dann sah er, wie ihre Mundwinkel zuckten. Schließlich warf sie den Kopf in den Nacken und lachte laut auf. Ein fröhlicher Ton, wenn auch mit einer gespannten Note darunter.

„Vielleicht sollte ich mich geschmeichelt fühlen", grinste sie und erwiderte den forschenden Blick. Als der in Lukas Schoß fiel, weiteten sich ihre Augen und sie blinzelte. Er sah an sich herunter und unterdrückte ein Aufstöhnen. Sein Schwanz zeichnete sich immer noch in voller Länge unter der Shorts ab, und die Spitze ragte sogar ein wenig aus dem Hosenbein. Verstohlen verschob er die Hüftgelenke und versuchte, das verräterische Ding in die Höhle zurückzuziehen.

Vivi sah es und grinste breit. „Geschmeichelt. Für´n Arsch!", versetzte sie.

Mischa hatte gerade nach draußen geschaut und nichts mitbekommen. Als er sich umdrehte, hatte Vivi wieder eine neutrale Miene aufgesetzt. Doch in ihren Augen saß ein verstecktes Glitzern.

„Ich will, dass wir ihn bestrafen", verlangte sie.

„Gut." Mischa nickte. „Und wie?"

„Sag ihm, er soll sich ausziehen."

„WAS?"

Das Mädchen stemmte die Hände in die Hüften und starrte ihren Freund finster an.

„Ich will, dass er sich auszieht", wiederholte sie. „Er hat uns nackt gesehen. Sieht uns immer noch nackt. Da will ich als erstes, dass es ihm genauso geht."

Lukas sah zwischen den beiden hin und her und hatte keine Ahnung, was er denken oder tun sollte. Ihm schwindelte leicht, und das kam nicht von der Sonne. Diese Situation hier konnte in jedem Augenblick völlig entgleisen.

„Du hast gehört, was sie gesagt hat." Mischa folgte dem Wunsch seiner Angebeteten und richtete seine Aggression nun auf ihn. „Los, runter mit dem Zeug, du blöder Wichser."

„Schon gut, schon gut." Lukas hob abwehrend die Arme und vermied den Blick in die Mündung der Waffe. „Aber bitte zeig mit dem Ding nicht immer auf mich. Das ist gefährlich."

„Quatsch nicht rum!" Mischa zielte erst recht in seine Richtung. „Mach schon."

Also knöpfte er sein Hemd auf und streifte es ab. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Vivi seinen muskulösen Körper interessiert betrachtete. Dann stand er auf, um die Jeans abzustreifen, gleich danach die Unterhose. Mit nackten Hintern setzte er sich wieder, um weniger bedrohlich zu wirken.

Die beiden Jugendlichen starrten zwischen seine Beine. Vivis Gesicht spiegelte Überraschung und heimliche Faszination. Mischa dagegen sah ausgesprochen missmutig drein. Lukas seufzte innerlich. Der nächste Schlag für den jungen Heißsporn.

Sein Penis war weit von seiner Bestform entfernt. Dennoch ließ die halbe Erektion keinen Zweifel daran, dass sein bestes Stück deutlich größer war als das des Jungen. Zum einen länger, zum anderen dicker. Ein Männerschwanz eben. Der sich nun unter den Blicken langsam aufrichtete. Und der perfekt zu seinem braungebrannten, durchtrainierten Körper passte. Im direkten Vergleich wirkte Mischa, obwohl durchaus ansehnlich, wie eine halbe Portion.

„Leg dich auf den Rücken. Hier."

Vivis Stimme klang flach. Sie deutete auf das Bett, direkt neben sich.

„Was...?" Mischa stockte.

„Das ist die Bestrafung", meinte sie schnell und nicht ganz glaubwürdig. „Ich mache mit ihm, was ich will."

Bevor der Zwist sich ausweiten konnte, legte Lukas sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Der Schwindel wurde stärker. Dicht bei ihm kauerte diese blutjunge Blondine und konnte die Augen kaum von seiner anschwellenden Rute reißen. Ihr Macker stand daneben, eine Knarre in der Faust und Ratlosigkeit im Gesicht. Zumindest ließ er die Pistole jetzt kraftlos nach unten baumeln.

„Dir werde ich es zeigen, den Spanner zu spielen!"

Vivi kam nach vorn, kniete sich neben ihn und nahm seinen fast versteiften Schwanz in beide Hände. Sie warf ihm einen vielsagenden Blick und ein Zwinkern zu, das Mischa nicht sehen konnte, und bog seinen Schwengel mit einer übertriebenen Geste durch. Lukas stöhnte bei dem unvermittelten Reiz laut auf. Er fügte eine schmerzliche Note ein, als ihm endlich aufging, was sie spielte.

„Na? Tut das weh?", fragte sie kalt und verdrehte sein Glied erneut. Er ruckte dramatisch den Kopf nach links und rechts und tat so, als würde sie ihn wirklich misshandeln. Dabei zauberten ihre Finger lediglich die hitzige Lust in seine Lenden zurück.

„Oder soll ich dir ein wenig die Eier quetschen?"

Schon umfasste sie seine Hoden und drückte sanft. Er schrie auf und presste die Schenkel zusammen, keuchte laut. Ein Seitenblick zeigte ihm, dass Mischa die Szene mit großen Augen verfolgte.

Erneut griff sie nach seinem Rohr, nahm es zwischen die Hände, und wrang es aus wie ein nasses Handtuch. Dann ließ sie einige mittlere Schläge auf die entblößte Eichel fallen, kurz vor der Schmerzgrenze. Lukas stöhnte hemmungslos und wusste nicht, ob er gleichkommen würde.

„Ich beiß dir den Schwanz ab, du Spanner!"

Damit beugte sie sich vor, schnappte sein Ding und presste die Lippen von beiden Seiten dagegen. Lukas stemmte sich hoch und schrie gepeinigt, das Gesicht zu einer Maske des Schmerzes verzerrt. Insgeheim erzitterte er vor Erregung. Die Kleine ließ ihre Zunge um den Eichelkranz kreisen und spielte mit den Zahnschneiden am Frenulum.

„Nein... nicht... nicht mehr...", wimmerte er und krallte sich in das Laken. Vivi stieß einen hämischen Laut aus und saugte nach Herzenslust an seiner brettharten Latte. Dann ließ sie sich sein Ding in den Hals gleiten, bis zum Anschlag. Köstliche, warme Enge. Ihr Schlucken, als Massage an der Spitze.

Lukas stöhnte und schaffte es irgendwie, das nach Qual klingen zu lassen. Mischa kratzte sich am Kopf, Verwirrung im Gesicht. So blutrünstig kannte er seine Freundin wohl nicht. Die freche Art, mit der das Mädchen ihren Liebhaber hinterging, versüßte die Verwöhnung für Lukas mit einem Extraprickeln. So ein Luder!

Das abgekartete Spiel riss nicht nur ihn mit. Vivi ließ seinen Schwengel fahren und schwang sich breitbeinig über ihn.

„Dir werde ich es zeigen, du Arschloch!", knurrte sie mit glitzernden Augen.

„Vivi!" Mischas erstickte Stimme.

Sie achtete nicht auf ihn, sondern bog Lukas´ Schwanz in die Höhe und bettete sich darauf nieder. Samtiger, warmer Kontakt, erregende Enge. Das Mädchen schnaufte und jammerte, als sie den Unterleib kreisen ließ und sich auf ihm pfählte.

„Du darfst mich nicht berühren", versetzte sie, hieb ihm die flache Hand auf die Brust und kreiste dabei mit dem Becken. „Nur ansehen, klar? Ich will es genießen. Du darfst nicht."

„Geht klar." Lukas starrte so verlangend auf ihre kleinen Brüste, dass sie vernehmlich Luft holen musste. Die Bewegung ihrer Hüften weitete sich auf, gewann an Rhythmus. Auf ihren Wangen hatten sich rote Flecken gebildet, und sie unternahm keinen Versuch, ihre Erregung zu verschleiern.

Ihm war es nun egal, ob Mischa schoss oder nicht. Der unglaubliche Reiz dieser jungen Muschi, die intensive Reibung in der engen Scheidenröhre, als er in sie vordrang, die feuchte Hitze, auf die er in ihrem Bauch stieß. All das peitsche ihn auf und trieb seine Erregung auf ungekannte Höhen. Ohne Mischas Vorbereitung hätte er vielleicht nicht mal richtig eindringen können, so schmal wie Vivi gebaut war.

Endlich schmiegten sich ihre geweiteten Schamlippen um das Ende des Schaftes, gleich über den krausen Haaren. Lukas spürte, wie er sie ganz hinten weitete, damit sie sein Format überhaupt in sich aufnehmen konnte. Er starrte an der elfenhaft schmalen Gestalt vor dem hellen Fenster hoch und bewunderte sie wie eine Erscheinung. Im direkten Vergleich mit seinem kompakten Körper wirkte sie noch zierlicher und zerbrechlicher.

Nur ihr Blick spiegelte weder Furcht noch Zurückhaltung. Sie kam ihm wie eine hungrige Katze vor, die sich von keiner Macht der Welt von der Schüssel mit der Sahne fernhalten ließ.

„Vivi..." kam es erneut von ihrem Lover, der stocksteif neben dem Bett stand.

„Ja?" Sie wandte sich zu ihm um und stieß einen triumphierenden Ruf aus. Lukas sah an ihr vorbei und erkannte, dass Mischas Glied sich ebenfalls wieder aufrichtete. Sein Blick hing wie hypnotisiert an ihrem arbeitenden Po.

„Ich freue mich, dass es dir jetzt auch gefällt." Sie lächelte ihn engelsgleich an. „Willst du mich ein bisschen streicheln? Hinten? Das magst du doch immer so, oder?"

Damit beugte sie sich vor, über Lukas´ Brust, und stützte sich an seinen Schultern ab. So rieb sich ihr Bauch an ihm, und sein Schwanz wurde in einen steileren Winkel gezwungen. Die glatten blonden Haare fielen links und rechts an ihrem Gesicht vorbei und umrahmten es wie ein doppelter Vorhang. So blieb die verschwörerische Schnute, mit der sie Lukas aus nächster Nähe einen Luftkuss zuwarf, von ihrem Freund unbemerkt.

Ihr Grinsen verbreiterte sich, als jemand zögerlich neben sie kniete. Lukas spürte, wie Mischas Gewicht die Matratze verformte. Gleich darauf veränderte sich Vivis Blick, ein träumerischer Ausdruck trat in ihre Augen.

„Er streichelt meinen Po", flüsterte sie ihm zu, laut genug für Mischa. „Beide Seiten. Mhm -- das mag ich! Jetzt ist er -- hhh..."

Lukas stieß mit langsamen Bewegungen von unten in sie. Er schwelgte in der Umarmung ihrer Muschi, in der unverhohlenen Wollust ihres Blicks, in der aufgeladenen Atmosphäre dieses irrwitzigen Liebesspiels. Aus Männern hatte er sich nie etwas gemacht. Aber nun trugen sogar die suchenden Fingerspitzen an seinem Schwanz zu seiner Erregung bei, als Mischa die nass schmatzende Scheide seiner Freundin befingerte.

„Ist das geil für dich, wenn er dich so berührt, während ich dich ficke?", wollte Lukas wissen.

„Na klar." Sie kicherte atemlos und bewegte sich lasziv vor und zurück. Ihre Brüste tanzten über seinen Rippen, die harten Nippel streiften seine Haut.

„Er hat beide Hände auf meinem Arsch", informierte sie ihn genüsslich. „Er mag es, mein Poloch zu streicheln."

„Und du?"

„Ich auch", seufzte sie und drückt sich noch enger auf ihn, stellte den Hintern hoch, hielt ihn ihrem jungen Lover hin.

„Treibt ihr es anal?", fragte Lukas.

„Nein. Ich habe ein bisschen Angst davor", murmelte sie. „Und Mischa ist das nicht so wichtig."

Wer´s glaubt!, dachte Lukas, nickte aber.

„UHH?" Vivi riss ihre großen eisblauen Augen auf und keuchte auf. „Er... er leckt mich..." hauchte sie dann verzückt. „Mischa leckt mein Poloch. Das hat er noch nie getan."

Lukas genoss es, wie sie ihre Wange auf seine Brust bettete und sich ganz den Sensationen von hinten hingab. Er stellte sich vor, wie Mischa ihr die Pobacken weit auseinandergezogen hatte und ihr nun in die Spalte züngelte und dabei immer wieder die Zungenspitze in ihre weiche Rosette drückte. Direkt darunter fuhr sein Pfahl in ebenmäßigem Takt in Vivis Muschi ein und aus und prickelte köstlich in der engen Umschlingung.