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Erzählungen 04: Massage

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„Ich glaube, mit den Massagen ist alles gut gegangen."

„Was heißt hier gut gegangen?" drang es durch Doris' Kopf, ich knie hier auf dem Bett wie eine läufige Hündin und möchte nur noch eins..."

Angela quietschte auf. Doris wollte sich zu ihr drehen, da spürte auch sie einen Daumen, der tief in ihren Lustkanal drang. Blitze durchzuckten ihren Körper, dann zog Sonja ihre Daumen zurück... um sie erneut in ihren Schoß zu treiben. Bei jedem Anlauf wurde das Stöhnen der Frauen lauter. Und noch ein Stoß, Mal um Mal. Beim letzten Stoß schrien Mutter und Tochter ihren mächtigen Höhepunkt ins Zimmer hinaus.

***

Die zwei kauerten immer noch wie Pferdchen auf dem Bett. Sie brauchten lange, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Sie drehten den Kopf nach hinten und sahen Sonja, die gelassen vor dem Bett wartete und ihnen mit verschränkten Händen zulächelte. Doris setzte sich an die Bettkante und wollte wissen, was um Gottes Willen geschehen war, doch Sonja kam ihr zuvor:

„Wie ich angedeutet habe, neben der normalen Massage mache ich auch noch paar andere Sachen."

Doris schüttelte ungläubig den Kopf und fragte sich, wie es möglich war, dass sie soeben bei ihrem Höhepunkt fast den Verstand verloren hatte, und gleich schon wieder den unbändigen Drang verspürte, ihre Verkaufsleiterin zu vernaschen. Angela hatte sich neben sie gesetzt. Auch ihre Tochter starrte auf Sonja wie ein ausgehungertes Löwenmädchen auf die Gazelle.

Sonja schien es erwartet zu haben, denn als die beiden auf den Boden rutschten und sich ihr kriechend näherten, hob sie erwartungsvoll die Brauen. Doris rückte an ihre Hinterseite, und Angela kauerte sich vor sie und hob ihren Rock an. Sie spähte durch die Lücke zwischen Sonjas Oberschenkeln und verfolgte Mamas Hände, die den Slipsaum fasste. Gemeinsam schoben sie das Höschen bis zu ihren Füssen hinunter, und Sonja trat mit zwei Schritten hinaus.

Während Doris Sonjas Hinterbacken küsste, warf sie andauernd Blicke zwischen ihren Schenkeln hindurch. Auf der anderen Seite Angela, die gierig ihre Muschi leckte. Doris vergrub das Gesicht in Sonjas Pospalte und leckte mit der Zunge Feuchtigkeit von ihren Schamlippen, dann bohrte sie diese langsam aber entschlossen in ihre Rosette.

Es dauerte nicht lange, bis Sonja ins Wanken geriet. Sie tappte nach ihren Köpfen und stützte sich darauf ab. Nach wenigen Sekunden gab sie ein schrilles Wimmern von sich.

***

Die drei standen benommen im Kreis. Sonja hatte sich als erste erholt, zwar schnaufte sie noch, doch lächelte sie bereits wieder. Doris staunte:

„Was hast du bloß mit uns gemacht... jetzt brauche ich etwas zu trinken."

Die anderen beiden nickten zustimmend, und sie verschwand, um die kaltgestellte Sektflasche zu holen. Als sie mit drei frisch gefüllten Gläsern zurück war, verteilte sie diese. Unterdessen hatte sie sich etwas erholt vom Lustschock und sagte:

„Wie hast du das bloß?... Egal, ich denke, es ist höchste Zeit, dass wir uns das Du anbieten. Ich bin die Doris."

„Und ich die Sonja", freute sich diese und näherte sich. Als hätte sie es schon ewig getan, versank sie mit ihrer Chefin in einem tiefen Kuss. Angela wartete geduldig, bis sie sich löste, und grinste:

„Und ich bin immer noch die Angela."

Sonja kicherte:

„Und ich nach wie vor die Sonja."

Nun schaute Doris zu, wie die beiden sich küssten. Allmählich konnte sie wieder klar denken und fragte Sonja:

„Wie hast du das angestellt?"

„Da ist eigentlich kein Geheimnis dahinter", lächelte diese, die Massage holt bloß hervor, was bereits in einem schlummert."

Als wäre Doris ein Licht aufgegangen, drehte sie sich zu ihrer Tochter. Diese hatte sich ihr bereits einen Schritt genähert, streckte das Sektglas von sich und suchte ihre Lippen. Eine halbe Minute verstrich, in der sie sich leidenschaftlich küssten und mit der Zunge erforschten. Erschöpft ließen sie ab voneinander und schenkten Sonja ein verlegenes Lächeln. Doris sammelte die Sektgläser ein und stellte sie beiseite.

Als sie sich umdrehte, galt es erneut zu warten, bis sich die zwei aus der Umarmung lösten, und sich Sonja ihr zuwandte. Während sie sich innig küssten, fing Angela an Sonjas Bluse aufzuknöpfen. Mutter und Tochter wechselten sich gegenseitig ab. Diejenige, die warten musste, entkleidete die Küssenden Stück für Stück. Schließlich standen die drei nackt voreinander. Sonja legte die Arme um die beiden, schaute abwechselnd von einer zur anderen und kicherte:

„Wie ich sehe, hat eure Entdeckungsreise gerade begonnen."

Sie nahm Doris bei der Hand, führte sie zum Bett und brachte sie dazu, sich rücklings auf die Matratze zu legen. Dann holte sie Angela und kroch mit zu Doris. Als sie alle eng aneinander kuschelten, raunte Sonja:

„Ich möchte sehen, was ihr miteinander anstellt."

Sie hatte Angela so an Mamas Seite gelotst, dass das Mädchen mit einem einzigen Beinschwung verkehrt herum über sie steigen konnte. Sonja rutschte hinter Doris' Kopf und schaute ihr zu, wie sie mit den Händen zärtlich über den Po ihrer Tochter strich und mit den Augen ihre hervorstehenden Hügel anbetete. Sobald sie den Kopf nach hinten neigte, beugte sich Sonja vor, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und murmelte:

„Ist sie nicht schön?..."

Sie beobachtete, wie Doris den Kopf anhob und Schamlippe um Schamlippe ihrer Tochter in den Mund saugte. Das Mädchen wimmerte:

„Mama, ja..."

Sonja konnte sich nicht lange mit Zusehen begnügen. Sie beugte sich vor, stützte sich auf Doris' Hände, die nach wie vor Angelas Hinterbacken bedeckten, und leckte sich durch die Pospalte des Mädchens zur Rosette hinunter. Angela quietschte:

„Sonja, ja..."

Die Lippen, Zungen und Münder der Frauen wetteiferten um die Gunst von Angelas Schoß, bis das Mädchen tief einatmete und ein röchelndes Stöhnen aus sich heraus presste. Sonja nahm sich zurück und stellte fest, dass sich Angela im Nu erholt hatte, denn sie neigte den Körper vor und steckte den Kopf zwischen Mamas Schenkel. Sogleich verdrehte Doris die Augen.

Sonja robbte auf die gegenüberliegende Seite, kroch zwischen Doris' Beine und schaute Angela zu, die Mamas Muschi aufaß. Jedes Mal, wenn sie den Kopf hoch riss um nach Luft zu schnappen, ergriff Sonja die Gelegenheit sie zu küssen und die Säfte ihrer Mutter in sich aufzunehmen. Das genügte Angela bald nicht mehr, und sie fauchte Sonja an:

„Ich will dich auch."

Sonja verstand, setzte sich verkehrt herum zwischen Doris' gespreizte Beine und legte die Schenkel über die ihren. Sie musste nach vorne rutschen um in Angelas Reichweite zu gelangen, schon schmiegte das Mädchen das Gesicht in ihren Schoß. Sonja fasste unter ihre Knie und drückte sie an ihren Körper. Sie ächzte vor Wonne, als die Zunge des Mädchens tief in ihrem Lustkanal versank.

Angela wechselte so schnell zwischen Mamas Muschi und Sonjas Lustloch, dass die Frauen nicht mitbekamen, dass sie sich gleichzeitig um beide kümmerte. Das klagende Wimmern der drei wurde zunehmend abgehackter. Doris trieb in ihrem Endspurt die Zunge tief in Angelas enge Muschi, was diese fast aus dem Takt brachte. Gottlob nur beinahe, das Mädchen brauchte nur wenige Sekunden, um die anderen aufholen zu lassen, dann schrien alle ihre Erlösung ins Zimmer.

***

Angela verließ als Letzte das Bad. Sie stand im Korridor und sah Mama und Sonja bereits fertig angezogen in ihrem Zimmer vor dem Kleiderspiegel. Da hörte sie die Haustür, das musste Jan sein, der früher als angekündigt zurück war. Sie wollte sich in ihr Zimmer verziehen, aber er hastete schon mit seiner schweren Sporttasche die Treppe hoch, immer zwei Stufen auf einmal nehmend.

Als er sie auf dem oberen Treppenabsatz erblickte, nur im Höschen und mit einem Frotteetuch ihr Haar rubbelnd, versuchte er stehen zu bleiben, doch die Sporttasche riss ihn nach vorn, und er fiel der Länge nach auf die Treppenstufen.

Jan rappelte sich auf, und Angela sorgte sich:

„Hast du dir weh getan?"

Er fasste nach seiner Sporttasche und winkte ab:

„Ist nichts pa... aua!"

Jan griff sich ans Kreuz und schimpfte:

„Schon beim Handball, wenn ich mich gedreht habe... jetzt noch die Treppe hier, die hat nicht wirklich geholfen."

Die Frauen traten beunruhigt auf den Korridor und sahen Jan zu, wie er die Treppe hoch humpelte. Angela nahm ihm die Sporttasche ab. Doris bemerkte, dass er sich an den Rücken griff:

„Tut's weh?"

„Ein bisschen."

Sonja stellte sich hinter ihn und tastete sich über einen Wirbelknochen nach dem andern, bis Jan einen Schmerzensschrei unterdrückte. Sie erklärte:

„Zuerst die gute Nachricht, es ist kein Bandscheibenvorfall. Aber die Muskulatur an deinen Lendenwirbeln ist total verspannt."

Sie schlug vor:

„Ich mache Sportmassagen. Wenn du willst, kann ich dir gleich eine verpassen."

Jan nickte gepeinigt:

„Wirklich?"

Sie legte den Zeigfinger auf die Unterlippe und überlegte:

„Ach, zu dumm, ich habe die Massageliege nicht dabei. Wenn's dir recht ist, improvisieren wir, und du legst dich auf dein Bett. Dazu bräuchte ich zwei Frotteetücher."

Angela huschte davon und kam mit flauschigen Tüchern zurück. Sonja übernahm sie dankend und ging mit Jan zu seinem Zimmer. Sie drehte sich um und lächelte:

„Am besten, wir probieren's gleich mit dem vollen Programm. Dürfte eine gute Stunde dauern."

Angela und Doris nickten sich wissend zu und gingen die Treppe hinunter um Tee vorzubereiten. Sie saßen im Wohnzimmer, nippten an ihren Tassen, als ab und zu ein Winseln zu ihnen herunter drang. Doris seufzte:

„Der Arme, wie ich ihm nachfühlen kann."

Angela hinter ihrer Teetasse grinste schelmisch:

„Glaubst du, das wird ihm helfen? Ich meine, nicht bloß seinem Rücken... du weißt schon..."

- Fortsetzung folgt -

[4.1]

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3 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Bin gespannt...

...wann sich Mutter und Tochter gegenseitig die Muschis lecken...Vielleicht schon im nächsten Teil ? :-)

LennierLenniervor mehr als 16 Jahren
Klasse, bitte mehr..

Hallo!

Deine Geschichten-Reihe ist sehr schön geschrieben und macht an! Wann kommt Jan ins Spiel?

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
gespannt auf fortsetzung

ich habe jeden teil der geschichte mit großen vergnügen gelesen, sehr anregend bzw. erregend.

auf weitere kapitel warte ich mit großer ungeduld

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