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Erziehung 1. Lektion

Geschichte Info
Sandra erzählt von ihrer Demut.
1.6k Wörter
3.91
70.5k
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"Komm rein, Mädchen" forderte mich der unbekannte Mann auf, welcher mir auf mein Klingeln die Türe öffnete. Ich folgte ihm in die kleine Wohnung. Im schummrigen Halbdunkel erkannte ich eine karge Einrichtung bestehend aus einem robusten Tisch, mehreren Stühlen und aus einem alten Ledersofa.

Der Fremde nahm zwei schon gefüllte Zinnbecher vom Tisch, streckte mir einen entgegen und prostete mir zu. Ich kostete den erdigen Wein und lächelte dem Gastgeber unsicher zu.

"Trink, leer es in einem Zug, das löst die Spannung."

Ich tat was er wünschte, und er schenkte mir randvoll nach. Ich musste auch dieses Glas austrinken. Eine wohlige Wärme durchflutete meinen Körper und es wurde mir leicht schwindlig. Ich musste ihm gehorchen, denn ich hatte es so gewollt.

Ich musterte den unbekannten Mann, welcher lässig an den Tisch lehnte. Er war gross und sehr kräftig gebaut, und ich schätzte sein Alter auf gegen Dreissig. Seine geraden Haare waren tiefschwarz und reichten fast bis auf seine Schultern. Mit einem Stirnband hatte er sie etwas gebändigt. Seine Gesichtszüge waren unter einem Dreitagebart, welcher ihm eine gewisse Wildheit verlieh, ebenmässig geschnitten. Auf seinem muskulösen, braungebrannten Oberkörper trug er nur ein offenes, ledernes Gilet, welches den Blick frei gab auf seine leicht behaarte Brust. Meine Augen schweiften weiter nach unten. Die Körperhaare bedeckten vom Nabel an seinen flachen Bauch und verschwanden im Bund der eng anliegenden, schwarzen Lederhosen, welche seine kräftigen Oberschenkel umschlossen. Im Gegensatz zu seinen breiten Schultern waren seine Lenden schmal wie die eines Jünglings.

"Nun hast Du mich genug gemustert, Kleine" lachte der Bursche. "Zieh dich aus, ich will dich nackt."

Ich erschrak, dass er so schnell zur Sache kommen wollte und genierte mich ein bisschen, mich einfach so vor diesem mir unbekannten Mann auszuziehen. Verschämt senkte ich meinen Blick.

Er erkannte mein Zögern sofort und änderte seine Stimme: "Gehorche, du geiles Stück, du tust exakt das, was ich von dir fordere."

Jetzt war ich in der Falle. Ich hatte mir in meinen geilsten Träumen ausgemalt, einmal von einem Fremden einfach genommen, gebraucht, vergewaltigt zu werden. Ich wünschte mir in heissen Nächten immer wieder, die Sklavin eines fremden, harten Mannes zu sein, welcher es mit mir nach seinen Gelüsten trieb. Ein Mann, dem ich wehrlos mit Haut und Haaren ausgeliefert sein sollte, der alles von mir verlangte und dem ich bedingungslos gehorchen musste. Nun stand er vor mir, dieser Mann meiner Träume.

Kurz entschlossen streifte ich mein T-Shirt über den Kopf und entledigte mich auch meiner Shorts. Nur noch knapp bekleidet mit BH und Höschen, stand ich nun vor ihm.

"Zier dich nicht, zeig mir deine Brüste" lächelte der Mann und ich gehorchte. Aber instinktiv bedeckte ich meinen kleinen Busen mit meinen beiden Händen und starrte ihn unsicher und verlegen an.

"Okay, streichle deine Brüste und drehe an deinen Nippeln, ich will sehen wie sie schön steif werden."

Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als ich meine Hügel massierte und ich spürte, wie sich meine Warzen aufrichteten. Ich dachte dabei an meinen Verlobten, welcher nichts von diesem heimlichen Treffen wissen durfte. Er war ein guter und zärtlicher Liebhaber mit dem ich glücklich war. Aber ich hatte auch Träume und wollte sie mir vor unserer Ehe verwirklichen.

Einem Online Inserat konnte ich nicht wiederstehen, der Text liess meine Muschi kribbeln und ich trat in Kontakt zu diesem Mann, der mir in Aussicht stellte, mir sexuelle Lektionen zu erteilen und dieses süsse Geheimnis mit mir zu teilen.

"Ich habe deine Erziehung festgelegt" sagte der Mann mit spöttischer Stimme, als ob er meine Gedanken erraten hätte. "Du willst lernen, zu entbehren, dich zu unterwerfen, zu gehorchen - und du wirst dies bei mir lernen. Er zog sein Ledergilet aus und trat mit nacktem Oberkörper ganz nah an mich heran.

"Küss mich, Kleine" forderte er, packte mich mit der Linken an meinem Haarschopf und zog mich an sich heran. Ich spürte seine spröden Lippen und seinen Stoppelbart an meinem Hals und an meinen Wangen. Ich öffnete leicht meinen Mund und gab seinen drängenden Küssen nach. Es durchschauerte mich, als sich seine raue Zunge in meinen Mund bohrte. Mit seiner andern Hand fuhr er unvermittelt in meine Höschen, betastete meine Scham und sein kräftiger Finger fuhr durch meine feuchte Spalte. Ich zitterte vor Überraschung und Erregung. Ohne Warnung zerrte er meinen Kopf an den Haaren hinunter auf die Höhe seiner Brust.

"Saug meine Warzen und leck meine Achselhöhle" befahl er mir leise aber bestimmt.

Ich roch seinen würzigen, schweissigen Körpergeruch und es machte mich geil, diesem Typen gehorchen zu müssen. Ich leckte seinen muskulösen Brustkasten, saugte an seinen dunklen Warzen und liess meine nasse Zunge durch den dichten Busch seiner Achselhaare gleiten. Ich kostete seinen männlichen Schweiss und atmete seinen herben Duft. Eine wilde, fast tierische Erregung bemächtigte sich meiner.

Mit einem schnellen Ruck zerriss der Bursche mein Höschen und liess den Stofffetzen zu Boden fallen. Ich stand splitternackt vor ihm und er presste mich an seinen sehnigen Körper.

"Ich werde dich drannehmen, dich mir unterwerfen" stiess er hervor. "Du sollst lernen, was ein Mann von einer Dienerin verlangt und es wird dir selber auch Spass machen, dich vollständig hinzugeben."

Während er mich weiter mit kräftiger Hand zwischen meinen Schenkeln bearbeitete und ich seinen Körper ableckte, wurde ich immer geiler und konnte ein leises Stöhnen nicht mehr länger unterdrücken.

Plötzlich packte er mich an meinen Schultern und trat einen Schritt zurück. Er verlangte, dass ich mich vor ihn auf den Boden legte.

"Spreiz deine Beine, und zeig mir deine geile Muschi."

Ich gehorchte unsicher und öffnete etwas meine Schenkel. Er musterte mich grinsend.

"Schön kahl rasiert, deine Muschi, wie ich es von dir gefordert habe" nickte er anerkennend und befahl dann unvermittelt: "Wichs dich, du geile Katze, mach es dir selber."

Ich genierte mich vor dem Burschen, aber ich streichelte meine Brüste, und massierte scheu meine Scham. Dann spürte ich die aufkommende wohlige Wärme in meinem Körper und es machte mich scharf, dass ich es vor diesem fordernden Fremden machen musste. Mein Finger glitt durch meine nasse Spalte und dann steckte ich ihn auf sein Geheiss in mein heisses Löchlein. Es war wunderschön.

"Bei mir wirst du lernen, dich in jeder Lage ficken zu lassen. Du wirst alle Hemmungen verlieren und dich vor mir wichsen oder bedingungslos meinen ganzen Körper lecken. Du wirst Gefallen daran finden, meinen Schwanz und meine Eier zu lutschen und du wirst am Schluss gierig darum betteln, meinen Samenschwall trinken zu dürfen."

Es war mir, als träumte ich: Genau das wünschte ich mir, wenn ich alleine in meinem Bette lag. Mein Verlobter war zärtlich und rücksichtvoll. Niemals machte er etwas mir, ohne mich vorgängig scheu um Erlaubnis gefragt zu haben. Kaum durfte ich sein Glied lecken, geschweige denn seinen Samen kosten. Also wollte ich es jetzt wissen mit diesem fremden aber doch sehr attraktiven Burschen.

Ich hörte seine klaren Forderungen, und seine geilen Worte steigerten meine Erregung so sehr, dass ich ohne Anstrengung zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Ich stöhnte laut auf und mein Leib zuckte wie im siebten Himmel.

Ermattet lag ich vor ihm, bereit, mich von ihm bumsen zu lassen. Ja, ich wollte seinen Stamm in mir, aber trotzdem hatte ich etwas Angst vor dem, was da kommen sollte.

"Auf die Knie mit dir" befahl der Bursche hart, nachdem er mir eine kurze Erholungspause gegönnt hatte. Er trat vor mich hin und mein Kopf war genau auf der Höhe seiner Lenden.

Er öffnete den Reissverschluss seiner Hose und ohne Vorwarnung hing sein nacktes, baumelndes Glied knapp vor meinem Gesicht aus dem dichten Busch seiner Schambehaarung. Ich erschrak und wich instinktiv etwas zurück, denn sein Schwengel war so lang und kräftig, noch ohne dass er wirklich steif war.

"Nimm meinen Schwanz und saug mich hart" verlangte er von mir direkt und ohne Umschweife.

Vor Überraschung wie gelähmt, starrte ich auf seinen Stamm. Noch nie zuvor hatte ich ein anderes Glied als dasjenige meines Verlobten in meiner Hand oder an meinen Lippen gehabt. Ich zögerte, denn seine Forderung kam so plötzlich und unerwartet und es sträubte sich etwas in mir, es zu tun.

"Hast wohl Hemmungen, junges Ding" lachte der Bursche rau und zog den Reissverschluss mit einem Ruck wieder hoch "wie du willst."

Bevor ich reagieren konnte, hatte er schon eine Reitpeitsche, die ich nicht beachtet hatte, in seiner Hand. "Dann wirst du vorerst mal bestraft für deine Untreue, du Wichserin."

Ich erschrak. "Nein, bitte nicht, schlage mich nicht" beschwörte ich ihn. Aber schon klatschte das Leder auf meinen Rücken. Ich zuckte zusammen und schrie auf vor dem unerwarteten Schmerz. Eine Züchtigung hatte ich noch nie über mich ergehen lassen, na ja das heisst nur in meiner Fantasie. Dies hier war aber echt und bereitete Schmerzen.

"Ha" lachte der Typ brutal "das gehört auch zur Erziehung. Du wirst die Peitsche kennen lernen. Und du wirst es geniessen, gequält zu werden, ja du wirst in Zukunft um Strafe und Gnade gleichzeitig betteln."

Ein zweiter Peitschenhieb knallte auf meinen Hintern und ich versuchte, wegzukriechen. Aber er war sofort über mir und presste meinen Po mit seinem Fuss hart auf den Boden. Ich lag wehrlos ausgestreckt auf dem Bauch, machtlos dem Peiniger ausgesetzt.

"Aufhören, bitte, bitte ich mache alles, was du willst, ich gehorche, aber quäle mich nicht weiter" wimmerte ich und unterdrückte ein Schluchzen.

Aber er kannte keine Gnade: Er setzte Hieb auf Hieb, einen neben den andern. Ich schrie, dann wimmerte ich unterdrückt, dann musste ich schluchzen und Tränen liefen über mein Gesicht. Und in diesem Moment spürte ich auch eine wohlige Wärme in mir aufsteigen. Ausgehend von meinem Po ging der stechende Schmerz in wallendes Zittern über und bemächtigte sich meines Körpers.

Ich war bereit, alles zu geben und ich sehnte mich nach Erfüllung. Mein Körper wartete darauf, genommen zu werden. Aber es kam anders:

"Zieh dich an und verschwinde, du geile Katze!" befahl mir dieser Mann, den ich körperlich begehrte. "Und am nächsten Samstag wirst du dich zur zweiten Lektion wieder pünktlich bei mir melden. Und noch was: Kein Sex mit deinem Verlobten bis dahin, verstanden?"

Ich nickte demütig, wie es sich wohl gehört zog mich hastig an und ging.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
sehr gute geschichte

die geschichte ist sehr gut geschrieben. ich kann nur sagen: weiter so. ich bin ausgesprochen gespannt auf die fortsetzung.

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