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Erziehung einmal anders-Sara

Geschichte Info
Saras Geschichte.
24.7k Wörter
4.62
205k
26

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 05/04/2014
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Anmerkung des Autors:

In der vorliegenden Geschichte erfahrt Ihr, wie Jana und Sara, Ihr habt sie eventuell bereits in der von mir veröffentlichten Geschichte „Erziehung einmal anders - Eine Familiengeschichte" kennengelernt, es schafften, auch die Eltern von Sara für sich zu gewinnen.

Zum besseren Verständnis, und um die Protagonisten dieser Geschichte kennenzulernen, kann es deshalb hilfreich sein, auch die vorangegangene Geschichte gelesen zu haben.

Einige Anmerkungen noch zum Thema ‚Logik'...

Ich habe mich bemüht, einen schlüssigen Handlungsablauf zu entwickeln.

Mir ist jedoch durchaus bewusst, dass es, wie auch im realen Leben, an der einen oder anderen Stelle dieser Geschichte, Widersprüche geben kann.

Die körperliche ‚Fitness' der einzelnen Darsteller, ließe sich vermutlich noch nicht einmal mit den bekannten, kleinen blauen Pillen erreichen. Aber...so what?

Viel Spaß

Kapitel 1 -- Sara und ihr Vater

Gegen 22:00 Uhr verabschiedete sich Sara von Steve, Jana, Marion und David und schwangen sich auf ihr Fahrrad, um nach Hause zu fahren.

Da für den kommenden Montag ein anstrengender, 10 stündiger Schultag anstand, wollte sie nicht zu spät ins Bett.

Durch die Aktivitäten der vergangenen Stunden hatte sie leichte Probleme mit ihrer Intimzone, die es ihr erschwerten, auf dem Fahrradsattel zu sitzen.

Sie nahm sich vor, zu Hause noch ein schönes entspannendes Bad zu nehmen, bevor sie zu Bett ging.

Zum Glück hatte sie es nicht weit bis zu ihrem Elternhaus, in dem sie mit ihrem 44 jährigen Vater Bernd und ihrer 41 jährigen Mutter Elke wohnte.

Ihr Vater war ca. 1,85 m groß, schlank, mit einem leichten Bauchansatz, der seinem allabendlichen Biergenuss zu verdanken war, wie er stets lachend betonte.

Sein Haar begann an manchen Stellen bereits zu ergrauen und die Geheimratsecken waren auch nicht mehr zu übersehen.

Ihre Mutter hätte vom Aussehen noch als 35 Jährige durchgehen können, wofür Sara sehr dankbar war, da sie scheinbar ihre Gene geerbt hatte.

Sie war groß und schlank, mit langem, dunkelblondem Haar und blauen Augen.

Das einzige, das sie ihrer Tochter nicht vererbt hatte, waren ihre großen Brüste, was Sara manchmal bedauerte.

Immer noch fest und straff wurde ihr Busen von einem BH mit D- Cup verdeckt.

Elke und Bernd hatten sich auf der Abiturabschlußfeier ihrer Mutter kennen- und lieben gelernt, die ihr Vater, als Begleitung für einen Freund, auch besuchte.

Im Anschluss an die Feier wurde im Gartenhäuschen von Bernds Eltern, versehentlich, aufgrund eines geplatzten Kondoms, Sara gezeugt.

Ihren konservativen Eltern zu liebe, heirateten die beiden schon wenige Monate später und zogen in eine kleine Einliegerwohnung, die ihnen Elkes Eltern kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.

Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Maschinenbaustudiums, gründete ihr Vater ein eigenes Planungsbüro für Industrieanlagen, in dem auch ihre Mutter, als Assistentin ihres Vaters, mitarbeitete.

Da die Geschäfte gut liefen, konnten ihre Eltern sich schon bald einen schönen Winkelbungalow, mit einem großen Garten und Swimmingpool, in einer ruhigen Wohngegend, leisten.

Sara wuchs dort behütet und von ihren Eltern geliebt auf und reifte zu einer ansehnlichen, 19 jährigen Frau heran.

Sie hatte im linken Flügel des Hauses ihr Zimmer, mit einer daran angeschlossenen Terrasse.

In ihrem Zimmer stand ein großes Bett, ein Sofa mit Sessel und Tisch, ihr Schreibtisch, sowie diverse Regale.

Von ihrem Zimmer aus führte eine Tür in ihr eigenes Bad.

Auf der rechten Seite des Badezimmers befand sich eine Wanne, die bei geöffneter Tür nicht einsehbar war.

Auf der gegenüberliegenden, linken Seite, waren die Toilette, ein Wachbecken und eine Duschkabine.

Das Schlafzimmer ihrer Eltern lag im rechten Flügel des Hauses.

Dieser räumliche Abstand führte dazu, dass die sexuellen Aktivitäten ihrer Eltern, so sie dann stattfanden, von ihr nicht wahrgenommen werden konnten.

Die Erziehung von Sara war zwar nicht bewusst prüde gehalten, aber frei und ungezwungen bewegten sich ihre Eltern im Hause auch nicht vor ihr.

Wenn sie in Saras Zimmer oder Bad kamen, und diese dort nur leicht oder gar nicht bekleidet antrafen, zogen sie sich mit einer gemurmelten Entschuldigung wieder zurück und verschoben den Anlass ihres Besuches auf einen späteren Zeitpunkt.

Sara bildete sich ein, dass ihr Vater dabei stets ein wenig länger in der geöffneten Tür verweilte, als es eigentlich notwendig gewesen wäre und dass seine Augen dabei ihren Körper abscannten.

Auch glaubte sie schon mehrfach in seiner Hose eine sich abzeichnende Erektion wahrgenommen zu haben.

Ein oder zwei Mal hatte sie im Anschluss an eine solche Begegnung merkwürdige Geräusche aus dem Bad gehört, in dem sie ihren Vater wusste.

Sexuelle Erfahrungen mit einem Mann hatte sie bislang zwar nicht sammeln können, jedoch befriedigte sie sich häufig selber.

Ein Experiment mit einer Shampooflasche hatte sie sogar schon ihre Jungfräulichkeit gekostet.

An den Abenden, an denen sie im Bett lag und masturbierte, dachte sie an ihren Vater.

Besonders eine Begebenheit hatte sie vor ihrem inneren Auge: Es war vor wenigen Wochen, in einer warmen Sommernacht.

Als sie noch ein wenig auf ihrer Terrasse saß und darauf wartete, dass es in ihrem Schlafzimmer etwas kühler wird, sah sie gedämpftes Licht im Schlafzimmer ihrer Eltern und hörte durch das gekippte Fenster ein leises Stöhnen.

Neugierig geworden, schlich sie zur Terrassentür des elterlichen Schlafzimmers und spähte, durch einen Spalt in dem nicht vollständig zugezogenen Vorhang, hinein.

Sie sah wie ihr Vater auf dem Bett hinter ihrer Mutter kniete, die, mit erhobenem Po, auf allen vieren vor ihm hockte.

Ihr Vater hatte sein, soweit sie es erkennen konnte, riesiges Glied in der Hand und drang von hinten in die Scheide seiner Frau ein.

Peinlich berührt schlich Sara zu ihrer Terrasse zurück, ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Terrassentür hinter sich.

Dann legte sie sich auf das Bett und masturbierte, wobei sie sich vorstellte, dass ihr Vater nicht seine Frau, sondern sie penetrierte.

Von da an bemühte sie, immer wenn sie sich selbst befriedigte, die Erinnerung an diesen Sommerabend.

Als sie zu Hause angekommen war, leuchteten nur die Außenleuchten über dem Hauseingang und der Garage.

In den übrigen Zimmern war es dunkel, da ihre Eltern scheinbar schon zu Bett gegangen waren.

Sie stellte ihr Fahrrad in der Garage ab und betrat durch den angrenzenden Hauswirtschaftseingang das Haus.

Leise, um ihre Eltern nicht zu wecken, schlich sie in ihr Zimmer und entkleidete sich dort.

Dann begab sie sich in ihr Badezimmer und ließ sich ein Wannenbad einlaufen, wobei sie auf die Zugabe von Schaum verzichtete, da dieser ihre Haut immer so austrocknete.

Mit geschlossenen Augen lag sie im warmen klaren Wasser und ließ die Ereignisse der vergangenen Stunden Revue passieren.

Sie freute sich, dass der Tag einen solch erotischen Verlauf genommen hatte und dachte dabei liebevoll an Steve, Jana, Marion und David.

Besonders bei dem Gedanken an Steve verspürte sie ein Kribbeln im Bauch und stellte fest, dass sie sich in ihn verliebt hatte.

Ihre Brustwarzen hatten sich bereits wieder aufgerichtet und schauten aus dem Wasser heraus.

Gerade als sie sich sanft zwischen ihren Beinen streicheln wollte, ging die Tür zum Badezimmer auf und ihr Vater kam herein.

Im Schlafanzug und mit verstrubbelten Haaren steuerte er die Toilette an.

Die Augen, geblendet vom hellen Licht, hatte er nur halb geöffnet und nahm Sara gar nicht wahr, die sich ihm erstaunt zuwandte.

Er ließ seine Schlafanzughose herunter und wollte sich gerade auf die Toilette setzen, als Sara ihn mit einem „Hi Paps, was machst Du denn hier?" begrüßte.

Erschrocken riss ihr Vater die Augen auf und erblickte seine Tochter.

„Ähh... hallo Sara. Ich habe gar nicht gehört, dass Du schon zu Hause bist", stammelte er erbleichend, „ich muss auf die Toilette und wollte Mama nicht mit der Klospülung wecken. Deshalb dachte ich mir, dass ich Dein Klo benutze."

Sara starrte ihren Vater an, der mit heruntergelassener Hose vor ihr stand.

Zum ersten Mal sah sie sein Glied aus der Nähe, stellte fest, dass es so lang war, wie sie es in Erinnerung hatte und konnte den Blick gar nicht davon abwenden.

Sie spürte, wie sie erregt wurde und auch ihren Vater schien der Anblick seiner Tochter nicht kalt zu lassen.

Er musterte ihre festen Brüste mit den dunkelbraunen Warzenhöfen, aus denen die haselnussgroßen Brustwarzen hervorstachen.

Sein Blick wanderte ihren Körper herab, bis er an ihren leicht geöffneten Schenkeln hängenblieb, zwischen denen, im klaren Wasser gut zu erkennen, ihre prallen Schamlippen hervorschauten.

Bei diesem Anblick begann sich sein Penis langsam aber sicher zu versteifen.

Sara erwachte als erste aus ihrer Lethargie und riss sich von dem Anblick seiner wachsenden Männlichkeit los: „Du kannst gerne hier auf Klo gehen, wenn Du musst. Mich stört das nicht", sagte sie zu ihrem Vater.

Dieser schüttelte benommen den Kopf und wurde sich des Zustandes seiner Unterkörperregion bewusst.

Seine Gesichtsfarbe wechselte von blass zu rot, während er sich schnell auf die Toilette setzte und seine Erektion herunter drückte, damit diese nicht über den Toilettenrand hervorschaute.

„Tut mir leid Sara, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist", sagte er entschuldigend zu seiner Tochter.

„Was tut dir leid?", fragte ihn diese, „Es ist ja nichts passiert. Eigentlich sollte es ganz normal sein, dass sich Familienangehörige, falls sie sich nackend begegnen, keine falsche Scham dabei empfinden."

„Das meine ich ja auch nicht", erwiderte er, „sondern, dass Du meine Erektion gesehen hast. Diesen Anblick sollte man seinen Kindern ersparen."

„Ich habe schon steife Schwänze gesehen, ich bin schließlich erwachsen. Heute war ich bei einer Klassenkameradin von mir. Jana heißt sie und wohnt mit ihrem Bruder Steve und ihrer Mutter Marion ganz in der Nähe. Du kennst sie noch nicht", begann Sara zu erzählen, „Wir haben für eine Klausur geübt und uns anschließend noch etwas unterhalten. Dabei sind auch einige intime Dinge zur Sprache gekommen. Ich habe sie gefragt, wie bei ihnen das Miteinander vor sich geht. Jana hat mir gesagt, dass sie es gewohnt sind sich nackend zu begegnen und dass es für sie ganz normal ist. Wenn jemand von den dreien ein sexuelles Bedürfnis hat, geht er diesem nach, auch wenn es ein anderer hören kann, oder die Gefahr besteht dabei entdeckt zu werden. Mich hat diese Prüderie in unserer Familie schon immer gestört und ich fände es gut, wenn wir auch etwas lockerer miteinander umgehen könnten."

„Du hast natürlich Recht", bestätigte ihr Vater, „Eigentlich sollte es wirklich normal, und ein Teil der Erziehung eines Kindes sein. Mama und ich sind halt anders erzogen und dann ist es schwierig über seinen eigenen Schatten zu springen."

„Bis vor einigen Wochen wusste ich noch nicht einmal, ob Du und Mama Sex miteinander habt. Ich habe es durch Zufall herausgefunden."

Dann gestand sie ihrem Vater, was sie an dem besagten Sommerabend gesehen hatte und beendete ihr Geständnis mit den Worten „Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich Euch belauscht habe."

Ihr Vater musste bei ihren Worten schmunzeln: „Nein, bin ich nicht. Abgesehen davon: Was hast Du denn geglaubt?", fragte er, „Natürlich haben Mama und ich Sex miteinander. So alt sind wir ja schließlich auch noch nicht. Deine Mutter ist im Bett immer noch ein heißer Feger und ich bin, wenn Du mir dieses Eigenlob erlaubst, auch kein schlechter Liebhaber. Zumindest deuten die Reaktionen und Aussagen Deiner Mutter darauf hin."

„Du Papa, darf ich Dich was sehr persönliches fragen?"

„Ich für meinen Teil habe soeben beschlossen mich ab heute zu ändern und dazu gehört auch, dass wir über alles reden können. Also... schieß los, was möchtest Du wissen?" fragte ihr Vater.

„Wenn Du und Mama Sex miteinander haben, wie macht ihr es dann eigentlich?", wollte Sara wissen.

„Das ist zugegebenermaßen eine sehr persönliche Frage. Aber ich will versuchen ehrlich zu Dir zu sein. Ich habe es gerne, wenn Mama meinen Penis in den Mund nimmt und ich dabei ihre Scheide lecke. Für den eigentlichen Geschlechtsakt haben wir keine Präferenzen. Ich glaube wir haben schon fast alle Stellungen ausprobiert, außer ‚anal'", beantwortete er ihre Frage, „Und Du? Hast Du auch schon einmal Sex gehabt?"

„Papa", sagte Sara gespielt empört, „ich bin doch kein Baby mehr. Aber wenn ich ehrlich sein soll, habe ich bislang immer nur masturbiert. Heute Nachmittag habe ich zum ersten Mal Sex mit einem Mann gehabt."

Versonnen legte sie beim dem Gedanken daran ihre Hand in den Schritt und fing an sich sanft zu streicheln, dabei beobachtet von ihrem Vater: „Aha, daher weht also der Wind", ging ihm so langsam ein Licht auf, „Jetzt verstehe ich auch Dein gesteigertes Interesse an diesem Thema. War es denn wenigstens schön für Dich?"

„Sehr schön", sagte Sara leise und begann ihr Streicheln zu intensivieren.

Ihr Vater hatte in der Zwischenzeit seinem Harndrang nachgegeben und urinierte in die Toilette.

Als er damit fertig war, nahm er ein Stück Toilettenpapier und tupfte sich damit trocken.

Dabei ließ er seine Tochter keinen Moment aus den Augen und sah ihr ungeniert bei ihrer Beschäftigung zu.

„Findest Du das richtig, das Du hier vor mir masturbierst?" fragte er seine Tochter.

„Ich dachte, dass Thema hätten wir ein für alle Mal geklärt", antwortete Sara, „unser Gespräch und der Gedanke an Steve haben mich so erregt, dass ich mir jetzt ein wenig Erleichterung schaffen muss."

Mit diesen Worten nahm sie ihre zweite Hand zur Hilfe und schob sich einen Finger in die Vagina: „Macht Dich das nicht an, wie ich es mir selber besorge? Warum machst Du nicht einfach mit?"

Resignierend zuckte ihr Vater mit den Schultern, lehnte sich auf dem Toilettensitz zurück und begann sein Glied zu massieren, welches schon bald zu voller Länge ausgefahren war.

Mit der einen Hand begann er seinen Stab auf und ab zu reiben, während die andere seine Hoden massierte.

Seine Tochter sah ihm dabei aufmerksam zu, rubbelte ihre Klitoris und schob einen zweiten Finger in ihre Scheide hinein.

„Du hast einen so schönen großen Schwanz, reibe ihn für mich", presste sie hechelnd hervor.

Der Anblick seiner Tochter ließ ihn immer schneller sein Glied reiben.

Auf seiner dunkelroten, prallen Eichel waren bereits die ersten Lusttropfen sichtbar.

„Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten", stöhnte er und dann war es bei ihm auch schon soweit.

Sein Sperma schoss in 4-5 Schüben so heftig aus seinem Penis heraus, dass es ihn sogar im Gesicht traf.

Mit einem letzten Aufbäumen kam auch Sara zu ihrem Orgasmus, den sie mit gedämpften Schreien zum Ausdruck brachte.

„Davon habe ich schon lange geträumt", sagte Sara, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte und wieder normal atmen konnte.

„Dann geht es Dir wie mir", erwiderte ihr Vater lächelnd und entfernte mit Toilettenpapier das Sperma von seinem Gesicht und Körper, „auch ich habe oft daran gedacht. Manchmal, wenn ich Dich nur leicht bekleidet, oder sogar nackend gesehen habe, bin ich auf die Toilette gegangen und habe mit Deinem Bild vor Augen onaniert."

„Dann habe ich ja richtig gehört", lachte Sara, „Ich denke, die Verhältnisse sind zwischen uns jetzt geklärt und wir können das noch häufiger wiederholen."

„Darauf kannst Du Dich verlassen, dass machen wir bestimmt. Aber jetzt muss ich zurück ins Bett. Nicht das mich Deine Mutter noch vermisst und nachschaut wo ich bin. Apropos Mutter: Ich weiß nicht wie sie reagieren wird, wenn sie von unserer Absprache erfährt. Also sag ihr bitte nichts von heute Abend. Ich werde versuchen sie behutsam in die richtige Richtung zu stoßen, der Rest muss sich aber von alleine ergeben. Bist Du damit einverstanden?"

„Natürlich", antwortete Sara, „ich habe mir das auch schon so überlegt. Wenn wir uns ungezwungener im Hause bewegen, kommt sie vielleicht auch bald auf den Geschmack."

Mit den Worten: „So, jetzt muss ich aber raus aus der Wanne, sonst bekomme ich noch Schwimmhäute zwischen den Fingern", zog sie den Stöpsel aus der Wanne und erhob sich, um sich abzutrocknen.

Ihr Vater trat an sie heran, gab ihr einen Kuss auf den Mund und wünschte ihr eine gute Nacht.

Mit einem letzten langen Blick auf seine Tochter zog er sich anschließend zurück und begab sich zur Nachtruhe.

Sara trocknete sich noch zu Ende ab und spülte die Wanne aus.

Nachdem sie ihren Körper mit einer Lotion eingecremt hatte, zog sie ihr Nachthemd an und ging dann auch schlafen.

Kapitel 2 -- Sara und ihre Mutter

Der Montag begann für Sara, wie schon so viele Montage davor: Ihr Vater war auf Geschäftsreise und würde frühestens zum Wochenende zurück sein, ihre Mutter ging ins Büro und sie selber musste in die Schule.

Sie konnte es kaum erwarten, Jana in der ersten großen Pause von ihren Erlebnissen am Vorabend zu berichten, dass sie ihr in allen Einzelheiten schilderte.

Auch erwähnte sie Jana gegenüber, dass sie sich in Steve verliebt hatte.

Jana freute sich für sie: „Ich glaube, dass es Steve genauso geht. Heute Morgen saß er selig vor sich hin grinsend am Frühstückstisch. Er war so in Gedanken, dass er, anstatt der Milch, Kaffee in sein Müsli gegossen hat. Marion und ich haben uns schon halbtot gelacht."

Dann erzählte sie Sara, dass sie sich auch verliebt hatte und zwar in David.

Sie hatte für den Abend ein Treffen mit ihm arrangiert und wurde schon bei dem Gedanken daran feucht im Schritt.

„Wenn Du Lust hast, kannst Du ja noch später dazu stoßen", bot sie Sara an, „wir machen es uns dann zu dritt bequem. Steve kann allerdings nicht dabei sein, er hat heute Abend Fußballtraining."

„Nee, lass mal", erwiderte Sara lachend, „ich will noch für die VWL Klausur üben. Du als Klassenbeste und Streberin hast das ja nicht nötig."

Das Läuten der Schulglocke rief sie in den Klassenraum zurück und beendete das Gespräch.

Am Nachmittag saß Sara an ihrem Schreibtisch und lernte für die anstehende Klausur.

Da sie und ihr Vater beschlossen hatten, sich freier und ungezwungener zuhause zu bewegen, auch mit dem Hintergedanken ihre Mutter von ihrem Tun zu überzeugen, hatte sie sich nach der Schule zunächst umgezogen.

Ihre Wahl fiel auf eine hellgrüne, leicht durchsichtige Bluse und eine enge Shorts, in der sich ihre Schamlippen leicht abzeichneten.

Auf einen Büstenhalter verzichtete sie aus Gründen der Bequemlichkeit und weil ihre straffen Brüsten es ihr erlaubten.

Sie konnte sich bei ihren Lernübungen nicht richtig konzentrieren, da sie ständig an Steve denken musste.

Der Gedanke an ihren Vater tat ein Übriges für ihre geistige Abwesenheit.

Um 17:00 Uhr hielt sie es nicht mehr aus: Sie rief Steve an und gestand ihm, dass sie permanent an ihn denken musste und sich in ihn verliebt hatte.

„Ich habe mich auch in Dich verliebt", erwiderte Steve, „ich muss Dich unbedingt sehen. Wann hast Du Zeit?"

„Bis Donnerstag muss ich jeden Tag üben", antwortete Sara, „aber Donnerstagnachmittag können wir uns gerne bei mir treffen."

„Das passt mir gut", freute sich Steve, „ich habe Gleitzeit und kann schon um 15:00 Uhr gehen. Ich bin dann um ca. 16:00 Uhr bei Dir."

Sie versicherten sich nochmals ihre Liebe zueinander und beendeten dann das Telefonat.

Sara setzte ihre Lernübungen fort, bis sie um 18:30 Uhr von ihrer Mutter zum Abendbrot gerufen wurde.

Als sie die Küche betrat, saß ihre Mutter bereits am Tisch und war dabei sich ein Brot mit Butter zu schmieren.

„Hi Mom", sagte Sara und ging zu ihrer Mutter, um ihr einen Begrüßungskuss auf die Wange zu geben.

„Hallo Schatz, hast Du einen schönen Tag gehabt?" fragte ihre Mutter und sah sie dabei an.

Erstaunt nahm sie den Aufzug ihrer Tochter zur Kenntnis: „Du weißt aber schon, dass man Deinen Busen durch die dünne Bluse sehen kann und dass sich, ähhm... bei Dir da unten etwas abzeichnet" stellte sie fest.

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