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Erziehung von Katrin 01

Geschichte Info
Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
3.9k Wörter
4.51
61.6k
29
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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Es war eine schmuddelige Bar, in der er das Mädchen treffen sollte.

Er hatte von ihr über Leser seiner Zeitschrift gehört, ein Mädchen, das aussah wie ein supermodel, die Freiwillig in einem SM Club arbeitete.

Die ersten 10-15 Briefe werden so gut wie immer ignoriert.

Jeder Freier und vor allem Zuhälter hatte die Anwandlung der Meinung zu sein, dass seine Hure die schönste und versauteste weit und breit wäre.

Aber in diesem Fall war es etwas besonderes, es waren über 50 Briefe, von Männern und Frauen, Jung und Alt und alle waren der Meinung, die schönste und versauteste Schlampe weit und breit.

Sie arbeitete in einem herunter gekommenen Stripclup und neben her wurde sie noch für „Veranstaltungen" vermietet.

Der Reporter schaute sich um, an den Stangen tanzten hübsche Mädchen, aber wenn man so wie er, aus beruflichen Gründen, jeden Tag die schönsten und versautesten Frauen sah und kennen lernen durfte, ist man einiges gewohnt.

Er wollte sich gerade dem Barkeeper zu wenden, als er SIE sah.

Er verstand die Briefe.

Sie war ca. 1,70 Meter groß, hatte Brünette lange und glatte Haare und einen wunderschönen Schmollmund.

Sie sah aus wie die Zwillingsschwester von Megan Vox aus Transwormers, sie war ihr Ebenbild.

Keine sehr großen Brüste, aber eine toller, definierter Körper.

Was ihm sofort in die Augen fiel waren ihr Körperschmuck.

Sie tanzte in Strapse ohne Höschen, so konnte er alles sehen. Und sie zeigte auch alles.

Gerade lag sie auf dem Rücken und spreizte ihre Beine im Liegen zu einem Spagat!

An den Schamlippen zählte er jeweils 8 Flesh Tunnels mit 20 mm Durchmesser, er kannte extremere Tunnels, aber nicht bei einem so jungen Mädchen von vielleicht 21 Jahren.

In den Tunnels waren etwas zu kleine Ringe eingesetzte, was bei einem solchen Durchmesser der Tunnels aber trotzdem dementsprechend große Ringe nach sich zog.

Deshalb klimperten die Ringe wie ein Feng Shui Windspiel in den Tunnels. So konnte das Mädchen nicht in die Öffentlichkeit, außer sie zog sich eine enge Jeans an, sonst konnte jeder hören, dass da etwas nicht stimmte.

Durch das Gewicht der Ringe wurden die Schamlippen der jungen Frau stark in die Länge gezogen und so wie er das sah, waren sie schon so ausgeleiert, dass sie ihr Leben lang eine Erinnerung an diese Jugendsünde tragen wird.

Auch die Löcher in den Schamlippen würden wohl bleiben, 10 mm konnten noch verheilen, aber bei 20 ist die Grenze erreicht, dass die Löcher irgendwann nochmal verheilen konnten.

Am Bauchnabel trug sie vier Stück für jede Himmelsrichtung einen. In ihren festen Brüsten hatte sei jeweils einen dicken Ring, schwer genug, dass die Ringe die Nippel etwas in die Länge zogen.

Etwas ganz besonderes hatte sie an ihrer Rosette, er hatte schon davon gehört, zwei kleine Anuspiercinge zierten das glatt rasierte Loch.

Ein Anuspiercing war einer der kompliziertesten zu stechenden Piercing und vor allem konnte der Träger nach dem Stechen 4-5 Tage nicht mehr sitzen, weshalb sie sehr selten waren.

Aber schön anzusehen, dachte er sich.

Sie lächelte als sie ihn sah.

Er wurde fast immer erkannt, mit seinem Tweed Jacket passte er in keines dieser Establishments, über die er so oft berichtete.

Es war schon komisch, wie er zu dem Termin gekommen war.

Er mußte sich zuerst mit einer jungen Türkin in Verbindung setzen, mit ihr machte er den Termin aus, dann mußte auch noch die „Mieterin" zustimmen, sie hieß Anna und war die Besitzerin dieser Spelunke.

Und von ihr erfuhr er auch die „Besitzverhältnisse", an dem Mädchen waren mehrere Parteien beteiligt, fast so wie ein Hedgefonds, der Kapital investierte und dann das Kapital aus dem „Investment" heraus zog.

Sogar der eigene Vater war beteiligt und lebte vom Verkauf seiner eigenen Tochter, die das ganze aber - laut der Türkin - trotzdem Freiwillig machte.

So etwas hatte er bisher noch nicht gehabt. Das ganze hatte ihn noch Neugieriger gemacht.

Sie zeigte auf einen Tisch in der hintersten Ecke, er nickte und ging zu dem Tisch.

Er setzte sich an die Wand und hatte so eine Übersicht über den Laden.

Die anderen Mädchen waren Durchschnitt, Katrin, so hieß das Mädchen an der Stange, fiel mit ihrem guten Aussehen sofort auf.

Mit ihrem Körperschmuck konnte man sie aber auch dann nicht übersehen, wenn sie nicht so hübsch gewesen wäre.

Ein Prachtexemplar, die nun von der Bühne stieg, sich zu einem Gast, einem dicken, ca. 50 jährigen Mann auf den Schoss setzte und sich von ihm befummeln ließ, während sie ihn auf die Lippen küsste und mit ihrer Zunge seinen Mund erforschte.

Er schob ihr einen Zwanziger in die feuchte Muschi und er schob ihn tief hinein und fickte sie mit seinem dicken Zeigefinger, worauf sie ihre Augen schloss und es geschehen ließ.

Als er den Finger heraus nahm, gab sie ihm einen kurzen Kuß auf die Stirn und ging dann zur Bar.

Sie sagte etwas zu dem Barkeeper, bekam zwei Becks und kam dann an seinen Tisch.

„Hallo, Sie müssen Christian Metzger sein, ich bin die Lecksklavin von Fatma, meiner Herrin, mit der Sie telefoniert haben!"

Der Reporter, obwohl er sehr viel gewohnt war, war kurz baff bei dieser Vorstellung und auch weil das Mädchen lispelte. Das "Sie" sprach sie wie ein "chie", "Christian" wie "Chichtian" aus. Das kostete sie etwas von ihrer Attraktivität in seinen Augen.

„Ja der bin ich. Hallo Katrin" wollte er sie begrüßen und streckte ihr die Hand hin, „nein, Sie dürfen mich nicht Katrin nennen. Mein Name IST Lecksklavin, schauen Sie" dabei zeigte sie auf eine Tätowierung über ihrer Scham, auf der in Schreibschrift „Lecksklavin" eintätowiert war oder „Hundesklavin", das ist mein Name, wenn meine Herrin Fatma der Meinung ist, dass ich diesen verdient habe!"

Unsicher sagte der Reporter, „ok. Hallo Lecksklavin!" sie reichte ihm die Hand und küsste ihm diese.

„Meine Herrin hat mir gesagt, dass ich Ihnen für den ganzen Abend und die Nacht gehöre. Sie dürfen mit mir machen was Sie wollen!"

Dieses Angebot war allerdings nicht neu, das bekam er fast jedesmal und er war es gewohnt.

Die Mädchen und ihre Zuhälter hatten ein großes Interesse daran, gut in dem Artikel davon zu kommen.

Das war bares Geld.

„Nimm doch bitte Platz" bot er ihr an.

Sie schüttelte wieder den Kopf, schaute sich um und holte sich dann einen Stuhl hinter dem Tresen hervor.

Der Stuhl war genauso gebaut wie all die anderen, nur auf der Sitzfläche war er anders, dort waren zwei große Vibratoren angebracht, der vordere ca. 25 cm lang und 7 cm dick, der hintere ca. 20 cm und 5 cm dick.

Das Mädchen setzte sich nun auf die beiden Monster Teile, indem sie sich langsam absinken ließ und sie voll in ihren Löchern aufnahm, bis ihre beiden Arschbacken die Fläche berührte.

Sie schaute dem Reporter dabei fest in die Augen und stöhnte erfüllt auf, als sie fest auf dem Stuhl saß.

Dabei sah er nun auch die Piercingringe in ihrem Gesicht, sie hatte an den Ober- und Unterlippen jeweils zwei Ringe, die ihre vollen Lippen aber nicht gerade verschönerten.

„Diese Fernbedienung ist für Sie, Sie dürfen sie jederzeit benutzen. Dadurch schalten Sie die beiden Vibratoren, die sich in meiner Muschi und meinem Arsch befinden ein. Sie können die Stärke der Vibration mit der Plus und Minus Taste bestimmen!"

Dabei reichte sie ihm eine Fernbedienung, er nahm sie und legte sie auf die Seite,

„die brauchen wir noch nicht! Erst möchte ich das Interview!",

„Duzen Sie mich bitte. Wenn der Barkeeper hört, dass Sie mich Siezen, bekomme ich Probleme!"

„Also gut. Darf ich unser Gespräch aufzeichnen?", „Natürlich dürfen Sie!", „Also gut, Dein Name ist also Lecksklavin?",

„ja Herr."

„und was hat es mit dem Namen „Hundesklavin" auf sich?"

„Meine Herren haben für meine Erziehung mehrere Fortschritts Level bestimmt und wenn ich gut bin, dann werde ich mir bald den Name einer „Hundesklavin" oder vielleicht sogar eines „Ponygirl" verdienen, meine Herren werden mir diesen Namen dann über meinen Steiß auf den Rücken tätowieren!"

„Aha. Und ist das ein Ziel von Dir?"

Die Zwillingsschwester von Megan Vox, der Reporter war sich nun sicher, dass sie Verwandt sein mussten, nachdem er ihr makelloses Gesicht aus nächster Nähe sah, sah ihn Verständnislos an,

„natürlich Herr! Das ist doch der Sinn meines Lebens, meinen Herren zu gefallen!"

„Hast Du denn keine anderen Träume? Heiraten, Kinder, Karriere?"

„Wenn es meine Herren wünschen würden, dass ich Heirate oder Kinder bekomme, dann würde ich das auch wollen. Ich mache doch Karriere, meine nächste Stufe ist „Hundesklavin", das heißt, meine Herren werden mich erziehen wie eine Hündin. Im Moment machen sie das nur Zeitweise mit mir!"

„Würde Dir das denn gefallen, immer als Hündin zu leben? Wie genau läuft das dann ab?"

„Ich darf nur noch auf allen Vieren gehen, bekomme Hundefutter zu fressen und werde gefickt wie eine Hündin und genau so hart behandelt! Ja, es würde mir sehr gut gefallen. Es wäre ein Traum für mich!"

„Also gut. Du arbeitest also hier? Seit wann?"

„Welches Datum haben wir denn heute Herr?"

„Den 23.07!"

„Dann sind es jetzt 8 Monate. Ich habe früher nur manchmal hier gearbeitet, aber seit 8 Monaten hat mich Anna für den Club gemietet!"

„Was ist Dein genauer Job?"

„Tanzen für die Gäste. Ihnen sexuell zu Diensten sein. Manchmal muß ich auch einen Porno drehen, dadurch wird natürlich am meisten Geld verdient. Anna zahlt im Jahr 135000 Euro an meinen Vater und an Fatma, dafür erwartet sie viel Einsatz von mir!"

Wie perfekt hätte sie sein können, wenn sie nicht den Sprachfehler gehabt hätte, dachte er sich, den er nun leider auch noch eine ganze Weile ertragen mußte.

Hatte sie oder ihre Eltern denn noch nichts von Logopäden gehörte? Wirklich schade. Aber da mußte er jetzt durch, der Anblick entschädigte ihn ja teilweise. Und Notfalls hatte er noch die Fernbedienung.

„Na dann erzähl mir doch mal, wie Du genau hier her gekommen bist. Fang bitte von Anfang an an. Fatma meint Du kommst aus einer normalen, bürgerlichen Familie?"

Das Mädchen fing an zu erzählen:

Katrins Erziehung

„Ja, mein Vater war Sachbearbeiter in einer größeren Firma und meine Mum Sekretärin. Ich war gerade in der 13. Klasse und stand vor dem Abi.

Ich hatte gerade meinen ersten Freund, er hieß Ahmed und war Türke, einer vom alten Schlag, der die deutschen Frauen nur fickte und für den es nur eine wahre Frau gab, dass war die Jungfrau aus der Türkei, die er später mal heiraten würde.

Ich wußte schon länger, dass ich Masochistisch veranlagt bin, immer wenn ich mich selbst befriedigte, stellte ich mir vor, wie ich von mehreren Männern oder Frauen dominiert wurde.

In meinen Träumen leckte ich eine Frau, während mir eine zweite den Hintern versohlte oder ich war die Hauptdarstellerin in einer GangBang Party oder ich war im Gefängnis und wurde dort von den Wärtern und Wärterinnen benutzt...naja, ich hatte auf jeden Fall eine Menge Fantasie.

Mit meinem damaligen Freund Ahmed konnte ich das ganz gut ausleben. Er war sehr dominant, was an seiner Kultur lag.

Für ihn war eine Frau nichts anderes als drei Löcher auf zwei Beinen und mir gefiel das so auch ganz gut, vor allem beim Sex ließ er den großen Macker heraus hängen.

Ihm gefiel es, wenn ich ihn auf High Heels und meinem ultra kurzen Jeans Minirock, unter dem ich natürlich nichts trug, von zu Hause ab holte.

Dazu trug ich ein kurzes Top, oder ein Shirt mit Ausschnitt.

Die weiße Schlampe aus der wohlhabenden Gegend, kam in den Ghettobunker und holte ihren Arbeitslosen, dealenden Freund ab, das war es, was er dann immer zum Spaß zu mir sagte.

Dann lief er, mich im Arm, an seinen Kumpels vorbei, die auf dem Spielplatz hinter dem Hochhaus ihre Saufgelage abhielten.

Er begrüßte dabei alle und befummelte meinen Hintern unbefangen, während er sich mit ihnen unterhielt, wenn wir dann weiter liefen, hob er mir den Mini etwas an, so dass seine Kumpels sehen konnte, dass ich nichts darunter trug und er dachte dabei auch noch, ich merkte es nicht und ließ ihn auch in dem Glauben.

Dabei gefiel es mir ja!

Anfangs reichte es mir, wenn er mich hart fickte. Und Ahmed war unersättlich, da wir nicht zu mir nach Hause konnten, trieb er es mit mir in der Wohnung seiner Eltern, ihn störte es auch nicht, wenn ich dabei so laut schrie, dass seine Geschwister und seine Eltern ihn hörten, im Gegenteil, wenn wir aus dem Zimmer traten, schauten ihn seine Brüder immer Ehrfurchtsvoll an, während sie für mich nur abwertende Blicke übrig hatten.

Besonders seine Schwester Fatma schaute mich hasserfüllt und mit Abneigung an. Einmal, als sie meinte, dass Ahmed nicht hin sah, spuckte sie mich sogar an.

Er fickte mich auch manchmal auf der Bahnhofstoilette, auf der dreckigen Schüssel, neben der noch die gebrauchten Spritzen der Fixxer lagen.

Als er mich einmal von hinten fickte, ich Kniete auf dem dreckigen Boden und hielt mich an der Schüssel fest, schrie er „das gefällt dir Schlampe, nicht wahr?" er stand darauf, mich Verbal zu erniedrigen, genauso wie ich,

„oh, ja Ahmed, fick mir das Hirn raus" antwortete ich, „das ist genau der richtige Ort für dich. Du solltest hier als Putzfrau anfangen! Na los, leck die Schüssel sauber!" lachte er, während er mich stieß, mit was er nicht gerechnet hatte, war, als ich Anfing mit meiner Zunge den Rand der Schüssel zu lecken.

Es törnte mich unheimlich an und ich kam nach ein paar stössen das erste mal vor ihm zum Orgasmus, was ihn aber nicht dabei störte, weiter zu ficken, bis auch er seine Sahne in mich abspritzen konnte.

Ohne dass er etwas sagen mußte, drehte ich mich wie immer zu ihm um und leckte ihm seinen Schwanz mit meinem Mund sauber.

Danach küsste er mich die nächsten Stunden nie mit der Zunge, ich glaube er ekelte sich vor seinem eigenen Sperma, mir machte das aber nichts aus, das war es mir Wert seinen dreckigen Schwanz in meinem Mund zu spüren.

Einer seiner Lieblingsplätze das Club Haus, das er mit seinen Kumpels auf einem alten Industriekomplex hatten.

Sie hatten eine der alten Garagen umgebaut, unten war eine Art Bar Raum mit alten Möbeln und oben ein Sofa Lager, wo sie sich öfters zukifften und dann in den Sofa chilten.

Anfangs nahm er mich oben, während seine Freunde und manchmal sogar seine fette Schwester Fatma, nur unten zu hören durften, aber irgendwann, wir waren vom kiffen alle breit, fickte er mich vor seinen Freunden auf dem Sofa, da ich mich nicht wehrte und es ihn antörnte, wenn er die „weiße Schlampe" wie er mich in meiner Abwesenheit unter seinen Freunden nannte, (ich kam eines Tages gerade von den Büschen, als ich hörte wie er von seiner „weißen Schlampe" erzählte), vor anderen durch bürstete.

Was mich natürlich auch antörnt.

Auch Jenny, eine Blondine aus dem Viertel, die in seiner Clique war, schaute dabei interessiert zu.

Paradoxerweise wurde wir beiden dann auch noch ganz gute Freundinnen.

Paradoxerweise deswegen, da sie mich anfangs gar nicht ausstehen konnte, sie konnte nicht verstehen, was diese „eingebildete Fotze" vom Gymnasium bei ihnen zu suchen hatte.

Jenny hatte gerade ihre Ausbildung zur Nagel Designerin beendet, während ich immer noch zu Schule ging.

Deshalb schnitt sie mich bei jeder Gelegenheit.

Sie akzeptierte mich erst, als sie merkte, dass ich für sie in der Hierarchie der Gruppe keine Gefahr darstellte, was sie recht schnell erkannte, da mir alle Befehle gaben, wenn sie ein Bier brauchten.

Und auch als Jenny mir eines Tages zu rief, „Hey, hol mir mal ein Bier" und ich dann aufstand und ohne zu murren eines brachte, war ich akzeptiert.

Die Freundschaft mit Jenny hatte den Vorteil, dass ich nun Abends länger fort konnte und Abends auch mal über das Wochenende bei Jenny „übernachten" konnte.

Im Gegensatz zu Ahmed konnte ich sie nämlich meinen Eltern vorstellen und zu meiner größten Überraschung gab sie sich richtig zivilisiert.

Sie konnte sich super mit meinen Eltern unterhalten und so hatte ich bald keine Probleme mehr, wenn ich aus dem Haus ging und nur sagte, „bin bei Jenny. Wir machen einen Videoabend!".

Natürlich war ich nicht bei Jenny, sondern wir waren in der Garage, soffen, rauchten, kifften und fickten natürlich.

Jenny hatte den Vorteil, dass sie keinen festen Freund hatte und so trieb sie es mit dem, auf den sie gerade Lust hatte.

Keiner sagte bei ihr nein, da sie einen verdammt geilen Body und riesige Möpse hatte und auch sonst sehr gut aussah, aber sie bestimmte das wann, was ihr bei den anderen einen gewissen Respekt verschaffte.

Während ich immer nur die Bierholerin war und die Ficktussi von Ahmed, der mich nahm wann immer er Lust hatte.

An einem dieser Abende, ich und Jenny saßen an der Bar, während die Jungs um den Tisch saßen und pokerten, hatte Ahmed einen verdammt schlechten Tag.

Er verlor Spiel um Spiel, irgendwann hatte er 70 Euro verloren, ein Vermögen für Ahmed, der außer Hartz IV noch ein bisschen Geld mit Dope dealen verdiente.

Also setzte er seine Uhr, das er einem Jungen in der Straßenbahn abgezogen hatte, aber auch die verlor er.

Ahmed nahm es hin, als wäre nichts gewesen und zog aus seiner Hosentasche sein IPhone, „ist kein Vertrag mehr drauf. Kannste verchecken, wie du willst!" sagte er, als Ricco, ein dicker Schwarzer, der mit 27 Jahren der älteste der Runde war und auch der ungewählte Anführer fragte, ob er nicht lieber auf hören wolle.

Aber dazu war Ahmed zu Stolz und spielte einfach weiter.

Er setzte sein Handy als Einsatz, er hatte aber das Problem, dass Ricco in der nächsten runde den Einsatz erhöhte und er nun nichts mehr besaß, das er einsetzen konnte.

Aber Ahmed lächelte nur, „was hältst du von Strip von Katrin?" fragte er Ricco, der war erst Sprachlos, schaute zu mir und sah mein erschrockenes Gesicht, „ich glaub nicht dass Katrin das macht!", Ahmed drehte sich cool zu mir um, „Schnecke, würdest du strippen für uns?", ich überlegte nicht lange, mein Schreck war schon wieder verflogen, und mit 4 Bier fiel mir die Entscheidung nicht schwer, „klar, mach ich doch gerne!" antwortete ich und stieß mit Jenny lachend an.

Tatsächlich gewann Ahmed die nächste Runde auch noch und im Pott lagen 30 Euro, so konnte er wieder weiter spielen.

„Schade. Ich gönne dir ja Ahmed, aber das wäre es mir Wert gewesen!" sagte Ibrahim mit einem lüsternen Blick auf meine nackten Schenkel, die gut Sichtbar waren, da ich auf dem Barhocker saß und der Mini etwas nach oben gerutscht war.

„Warum strippst du nicht trotzdem? Ich hätte Bock deinen geilen Körper mal ganz zu sehen!" sagte doch tatsächlich Jenny zu mir.

Natürlich stimmte ihr Ahmed und die anderen zu.

Naja, ich war Betrunken und hatte schon einen Joint, deshalb ging ich zu Musikanlage, suchte ein passendes Lied und drehte die Musik laut, dann hob ich meine Arme in die Luft und tanzte auf die Musik von „From Dusk till Dawn", so wie Salma Hayek mit der Schlange im Film.

Ich lies meine Hüften kreisen, hob meinen Rock neckisch an, bevor ich ihn noch mehr anhob und mehr von meinen Schenkeln zeigte...

die anderen schrien begeistert, ich war ganz trunken von der Begeisterung und dem Erfolg der Show, ich drehte hob mein Bein an und zeigte meinen Schlüpfer...

dann zog ich mein Shirt hoch und zeigte kurz meine kleine Titten...

aber nur kurz, um es spannend zu halten.

Ich tanzte zu Ricco, umarmte ihn kess von hinten und stellte dann meinen rechten Fuß auf seinen Schenkel, dann ging ich mit meinem Gesicht nah zu ihm runter, öffnete neckisch meinen Mund, als wollte ich ihm einen Kuß geben, er öffnete seinen Mund und kurz bevor unsere Lippen sich berührten, nahm ich meinen Kopf wieder zurück und gab ihm einen Kuß auf die Nasenspitze.

Dann ging ich zu Ibrahim, setzte mich breitbeinig auf seinen Schoss und zog mir mein Shirt über den Kopf, so hatte er seine Augen genau auf vor meinen Brüsten, damit spielte ich vor seinen Augen, er langte natürlich mit beiden Händen an meine Brüste, Ahmed wollte gerade was sagen, als ich ihm die Hände weg zog und ihm mit meinem Zeigefinger zu verstehen gab, dass er ein böser Junge ist und mir nicht an die Euter langen darf.

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