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Erzwungene Ausbildung 03

Geschichte Info
Frühstück am Samstag.
2.7k Wörter
3.89
113.7k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2022
Erstellt 01/11/2008
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Ich erwachte davon, dass Moritz die Verbindung zwischen meinem Halsband und dem Bettpfosten löste. Meine Hände blieben natürlich auf den Rücken gefesselt.

„Kommen Sie, Sklavin Veronika“, sagte er sanft, „die Herren wollen mit Ihnen frühstücken.“ Er führte mich aus seinem Schlafgemach, in dem Ramona noch immer nackt und angekettet auf dem Bett lag.

Der Weg führte einmal mehr durch die langen, düsteren Gänge des Anwesens, in denen sich außer Moritz und mir keine Menschenseele befand. Wortlos führte mich der Sohn des Hausherren, der ebenfalls noch keine Kleidung angelegt hatte und genauso nackt war wie ich, in einen sonnendurchfluteten Raum, der wohl so eine Art Wintergarten war, denn die Hälfte des Raumes war verglast, so dass auch durch die Decke helles Licht herein schien. Nahe der gläsernen Außenwand stand ein großer, massiver Holztisch, zu dem mich Moritz brachte.

An den vier Ecken des Tisches befanden sich eiserne Ringe mit Ketten daran, ich ahnte schon, wofür diese dienten.

„Beugen Sie sich über den Tisch und spreizen Sie die Beine“, befahl mir Moritz, als wir an dem Tisch standen. Ich hatte mich schon so sehr an die Befehle gewöhnt, dass ich wie immer sofort gehorchte.

Kurz darauf spürte ich Moritz' Finger an meinem Po, er war kühl und glitschig. „Gleitcreme“, kam es mir sofort in den Sinn. „Mein Vater erzählte mir, Sie seien noch eine anale Jungfrau. Dies wird heute geändert. Ich bereite Sie ein wenig darauf vor, damit es für Sie nicht zu schmerzhaft und für Robert und seine Freunde nicht zu anstrengend wird, in Ihren süßen Arsch zu gelangen.“

Moritz steckte seinen Finger bis zum Anschlag in mein Poloch und rieb meinen Darmausgang gründlich mit der Gleitcreme ein. Es war nicht einmal besonders unangenehm für mich. Zudem hatte ich mich seit gestern daran gewöhnt, dass in diesem abartigen Haus alle Kerle meine Körperöffnungen nach Belieben benutzten.

Vor meinem ersten Analsex hatte ich trotzdem ein bisschen Angst.

Mein junger Ausbilder zog seinen Finger aus meinem Po, kurz darauf spürte ich einen kühlen Gegenstand an meinem Hintertürchen. „Ein Analplug“, erläuterte Moritz gelangweilt, „er wird in den nächsten Stunden in Ihrem niedlichen Arschloch stecken und es so weit dehnen, dass Sie dann bequem anal benutzt werden können.“

Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als er mir das Ding langsam aber bestimmt in den Hintern schob. Das Teil war spürbar dicker als Moritz' Finger. Hilflos zog ich an den Mannschetten, mit deren Hilfe meine Hände auf den Rücken gekettet waren.

Mit irgendwelchen Riemen sicherte Moritz den Plug, so dass er nicht aus mir herausrutschen konnte. „Sie werden sich daran gewöhnen“, meinte Moritz lapidar. Ich war mir da nicht so sicher. Der Plug schmerzte höllisch. Ich versuchte, möglichst gleichmäßig zu atmen und mich zu entspannen. Das half tatsächlich sofort.

Moritz trat dichter an mich heran, und ich spürte seinen jetzt steifen, dicken Schwanz auf meinen Pobacken, an denen er sich genüsslich rieb. „Sie sehen übrigens einer jungen Privatlehrerin sehr ähnlich, die mich kurz vor meinem Abitur unterrichtete. Sie haben nicht zufälligerweise eine Schwester?“

„Nein, Herr, ich habe keine Geschwister“, knirschte ich mit zusammengepressten Zähnen hervor. Ganz langsam und genießerisch steckte mir Moritz seinen voluminösen Pimmel zwischen die Schamlippen.

„Schade, das wäre ein toller Zufall gewesen“, sagte er enttäuscht. Mein Vater wusste, dass ich auf meine Lehrerin stand, daher suchte und fand er dank seiner Beziehungen etwas, womit er sie erpressen konnte, so wie auch Sie erpresst wurden. Er hat sie mir dann zum bestandenen Abitur als persönliche Sklavin geschenkt. Vier herrliche Wochen lang habe ich es mit ihr getrieben.

Und sie war längst nicht so fügsam und lernfähig wie Sie, Veronika, ich hatte häufig Gelegenheit und Grund, sie anständig zu bestrafen.“

Gleichmäßig und sachte begann Moritz mich nun zu ficken.

„Und die Möse meiner Lehrerin fühlte sich genauso an wie Ihre, Veronika“, stöhnte Moritz ganz in Erinnerungen schwelgend.

Mit kaltem Schaudern fiel mir in diesem Moment meine Cousine Nadine ein. Sie war ein Jahr älter als ich und sah mir tatsächlich ziemlich ähnlich. Und sie war Lehrerin, die auch Privatunterricht gab. Sollte sie vielleicht ...? Aber das wäre doch ein zu großer Zufall. Oder...?

Moritz vögelte mich jetzt schneller und mit härteren Stößen. Ich versuchte, einfach nicht auf meinen Unterleib zu achten, in dem der Analplug und Moritz' Penis ihr Unwesen trieben.

Hatte meine Cousine nicht letzten Sommer einen vierwöchigen Urlaub gemacht, von dem sie hinterher nie richtig erzählt hatte? Das dürfte die Zeit nach Moritz' Abitur gewesen sein. Hatte sie ihren Urlaub vielleicht so verbracht wie ich gerade dieses Wochenende?

Nadine war sehr rebellisch, dass sie nicht so rational wie ich lieber das Unvermeidliche akzeptieren anstatt Bestrafungen provozieren würde, das war natürlich auch klar.

Ich war mir nicht sicher, ob ich sie mal danach fragen sollte. Aber wenn es Nadine gewesen sein sollte, dann würde ich natürlich nur zu gern wissen, womit sie erpresst worden war.

Moritz knetete meine Brüste und stieß ein werwolfartiges Heulen aus, als er sich in mir entlud.

Hastig zog sich Moritz danach aus mir zurück. „Scheiße, ich sollte Sie doch nur für das Frühstück vorbereiten. Jetzt wird es aber Zeit“, fluchte er. „Aber die Erinnerung an die Erziehung meiner zickigen, hübschen Lehrerin Nadine hat mich einfach übermannt.“

Ich hustete und biss mir auf die Unterlippe.

Der unvermeidliche Hausdiener Heinz trat mit einem Stapel Geschirr an den Tisch und sah Moritz stirnrunzelnd an. „Sir?“, fragte er nur vorwurfsvoll. „Ist ja gut, ich bin gleich fertig“, erwiderte Moritz ungehalten.

Mit einem Papiertuch reinigte er hastig meine Muschi von den Spuren seines Erinnerungsficks, dann löste er die Verbindung zwischen meinen Handmannschetten und befahl mir, mich rücklings auf den Tisch zu legen.

Moritz beeilte sich, meine Hand- und Fußmanschetten mit den Ringen auf dem Tisch zu verbinden, so dass ich als große X-Tischdecke zu liegen kam. Mein Kopf wurde dabei auf ein kleines Gestell gebettet, wodurch ich alles weitere Geschehen gut verfolgen konnte und wohl auch sollte.

Kaum war ich angekettet, verteilte Heinz die Gedecke auf dem Tisch. Für einen Moment wunderte ich mich darüber, dass die vier Herren ihre Plätze alle an den langen Seiten des Tisches finden sollten, gerade bei noblen Personen war es doch geradezu Pflicht, dass Gastgeber und eine weitere wichtige zweite Person an den Stirnseiten eines Tisches Platz fanden.

Aber keine Frage -- in diesem Fall ging es hauptsächlich darum, dass jeder der Herren mich während des Frühstücks überall berühren konnte. Und das ging natürlich nur von den Seiten des Tisches aus.

Auf einmal erschienen sogar noch zwei hübsche Zofen in dem Frühstücksraum, die geschäftig Speisen verteilten. Ich betrachtete sie fast eifersüchtig und verärgert, denn sie waren nicht nur ansatzweise bekleidet, nämlich mit weißen Miniröcken und ebenso weißen hochhackigen Sandalen, sie waren zudem noch äußerst komfortabel gefesselt.

Nur eine fast ein Meter lange Kette verband die Hangelenke der Sklavinnen, die hier jetzt die kullinarischen Köstlichkeiten auftrugen. Ich war neidisch und räkelte mich missmutig in den Ketten, die mich auf dem Tisch fest fixierten.

Dann war alles bereit. Moritz klatschte in die Hände. Die beiden Zofen krabbelten unter den Tisch. Wahrscheinlich würden sie die Herren während des Frühstücks gründlich bedienen dürfen.

In diesem Moment erschienen die vier Herren. Als Erster betrat Robert den Raum, hinter ihm kamen die anderen drei. Mein „persönlicher Fan“ Morten bekam leuchtende Augen, als er mich nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch liegen sah.

Es sah etwas befremdlich aus, wie der elegant gekleidete Robert seinen noch immer splitternackten Sohn begrüßte. Moritz machte das offenkundig überhaupt nichts aus, fröhlich deutete er auf den Tisch.

„Es ist angerichtet. Die Zofen warten unter dem Tisch, und Sklavin Veronika trägt wie angeordnet einen Göße-C-Plug in ihrem Gesäß, der sie ausreichend für einen Arschfick vordehnen wird.“

Sofort spürte ich, dass mir das Blut ins Gesicht schoss. An meine ständige Nackheit vor den fremden Kerlen hatte ich mich fast schon gewöhnt, aber die ab und zu übertrieben obszöne Ausdrucksweise, derer sich die Männer befleißigten, wenn sie über meinen Intimbereich sprachen, beschämte mich noch immer.

Morten stand neben mir und streichelte an meinem angeketteten Arm entlang. Schließlich blieb seine Hand auf meiner heißen Wange liegen. „Sie schämen sich schon wieder“, konstatierte er, „ich sagte doch schon gestern, dass das unnötig ist.“

Er massierte noch kurz meine rechte Brust, bevor er sich setzte und sich Kaffee einschenkte. Die anderen nahmen ebenfalls Platz, woraufhin Moritz sich unauffällig zurückzog, nachdem er kurz leise mit seinem Vater gesprochen hatte.

Auch Robert setzte sich jetzt und schien ein zufriedenes Lächeln im Gesicht zu haben. Ich konnte das nur aus den Augenwinkeln erahnen, denn es war mir schließlich verboten, meinen

Herren ins Gesicht zu sehen, solange mir das nicht befohlen wurde.

Die vier Männer frühstückten schweigend und mit gesundem Appetit. Nur anfangs zuckte ich noch zusammen, wenn die über den Tisch greifenden Finger „zufällig“ meinen Bauchnabel, meine Brüste oder sogar meine leicht geöffneten Schamlippen streiften.

Ab und zu brachte Hausdiener Heinz Nachschub, wobei er darauf bedacht war, die besonders beliebten Speisen stets zwischen meinen gespreizten Schenkeln und neben meinem Brustkorb zu platzieren, so dass es reichlich Gelegenheit und Anlass für die Männer gab, meine intimsten Körperstellen zu berühren.

An die Berührungen gewöhnte ich mich, an den Plug in meinem Po hatte ich mich schon gewöhnt, so langsam bekam ich bei diesem ausgiebigen Mahl der vier Herren ein sehr menschliches Problem. Bei all dem Geschmatze und Geschlürfe um mich herum begann mein Magen zu knurren.

Außer einem kargen Imbiss am gestrigen Abend, den mir Moritz gegönnt hatte, hatte ich schon fast einen ganzen Tag lang nichts gegessen. Das akkustische Hungersignal meines Körpers entging den Männern nicht.

Morten reagierte sofort und schob mir ein Stück seines profanen Käsecroissants in den Mund. „Arme kleine Sklavin Veronika“, bemittleidete er mich, „hier, essen Sie schon.“ Sofort biss ich ein großes Stück davon ab und kaute gierig. Bevor ich ein weiteres Mal abbeißen konnte, griff einer der beiden „namenlosen“ Männer nach Mortens Arm und zog ihn zurück.

„Doch nicht so, lieber Morten. Sie ist doch hier nicht in einem Hotel“, sagte er herablassend. Lässig nahm er einen Löffel mit Speck und Eiern aus der Servierschale und schüttete den Inhalt in seine andere Hand, die er zu meinem Mund führte.

Nachdem er den Löffel weggelegt hatte, griff er in meine Haare und zog daran meinen Kopf ein wenig aus dem Gestell hoch, so dass ich in der Lage war, wie ein Hund aus seiner Hand zu fressen. Der köstliche Geruch des Specks wurde noch überlagert von dem herben Moschusparfüm des Mannes, aber ich hatte zu viel Hunger und sowieso keine Wahl, wenn ich nicht bestraft werden wollte.

Gehorsam fraß ich ihm aus der Hand und musste ihm am Ende auch noch seine schweißigen Finger sauber lecken. Wie einem Pferd tätschelte er mir danach mit seiner besudelten Hand die Wange. „Brav gemacht.“ Er ließ meinen Kopf auf das Gestell zurück sinken. Ich war froh, dass neben dem strengen Moschusgeruch vor allen Dingen der unangenehme Zug an meinen Haaren weg war.

„Vielleicht etwas Kaffee zum Spülen?“, fragte der zweite Namenlose. „Gern, Herr“, antwortete ich, obwohl mir bereits klar war, dass ich auch das Heißgetränk nicht auf übliche Weise würde genießen dürfen.

Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee, behielt ihn im Mund und beugte sich über mein Gesicht. Er konnte und musste nicht sagen, was ich zu tun hatte. Zögernd öffnete ich meine Lippen, auf die er seinen geschlossenen Mund drückte.

Er ließ den Kaffee in einem Schwall in meinen Mundraum laufen, was bei mir zu einem kurzen Würgen führte. Ich schaffte es, das meiste von dem Kaffee zu schlucken, doch etwas davon rann mir an den Mundwinkeln herunter.

Der Mann richtete sich auf. „Ts, ts, ts, was war das denn?“, fragte er mit lauerndem Unterton. „Unsere Sklavin will nicht all unsere Gaben annehmen. Wie unhöflich von ihr.“

Er griff nach zwei Serviettenklammern, warf die Servietten achtlos beiseite und befestigte die Klammern rasch und ohne jede Vorwarnung an meinen Brustwarzen.

Der plötzliche stechende Schmerz ließ mich aufheulen wie eine läufige Wölfin. Die Kerle ließen mich einen Moment in Ruhe, bis ich nur noch leise schluchzte. Schon wieder hatte ich mir eine Bestrafung eingehandelt, obwohl ich das doch unter allen Umständen hatte vermeiden wollen.

Das war natürlich nicht möglich, es war alles darauf angelegt, dass ich auf jeden Fall diese oder jene Strafe erdulden musste. Das gehörte zu der Ausbildung einfach dazu.

Plötzlich kam wie auf ein unsichtbares Kommando Leben in meine vier Herren.

Die Männer räumten etwas hektisch und rücksichtslos die Frühstücksutensilien beiseite. Ab sofort war wieder ich der hauptsächliche Appetithappen.

Mein Fan Morten hatte sich bereits halb auf die Tischplatte zwischen meine Beine gelegt und begann damit, irgendeine kühle Süßspeise in meinem Schoß zu verstreichen. Einige der darin enthaltenen Fruchtstückchen drückte er tief bis in meine Vagina. Kaum war er damit fertig, leckte er mich auch schon begierig und saugte hin und wieder geschickt eine der Leckereien aus mir heraus.

Solche Empfindungen hatte ich noch nie gehabt. Ich stöhnte gedemütigt und wollüstig zugleich. Die schmerzhaften Klammern an meinen Brüsten, der unangenehme Zapfen in meinem Hintern, zugleich Mortens weicher Mund mit seiner zärtlichen Zunge an meinen Schamlippen und meiner Knospe ... Ich schloss einfach meine Augen.

Als ich sie wieder öffnete, kniete Robert breitbeinig vor meinem Kopf. Sein halbsteifer Penis ragte aus seiner Hose und zeigte dabei genau auf meinen Mund. Er hatte etwas auf sein Teil geschmiert, was mir verteufelt nach Erdnussbutter aussah.

„Sie möchten doch bestimmt auch noch etwas Süßes zum Nachtisch, nicht wahr, Sklavin Veronika?“, fragte er mich herablassend. Er sprach schon weiter, bevor ich auch nur nach einer Antwort suchen konnte.

„Das trifft sich gut und lässt sich mit den Ausbildungszielen verbinden. Mein Sohn Moritz hat mir vorhin erzählt, dass Sie fantastisch mit Ihren Hüften sind, aber leider noch etwas Nachhilfe in Oralverkehr brauchen. Voila. Lecken Sie ihn schön sauber.“

Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund, und ich begann automatisch daran zu lecken und zu lutschen wie ein Baby an seinem Schnuller. Ich musste mich gar nicht daran erinnern, was mir Moritz gestern übers Blasen beigebracht hatte, hier war sowieso die härtere Variante gefragt.

Es musste mir irgendwie gelingen, die zähe Butter von Roberts Glied zu saugen. Ich gab mir alle Mühe und setzte sogar meine Zähne ein, schließlich war es in meinem Sinn, dass es nicht zu lange dauern sollte. Ich konnte noch immer das Gefühl nicht ausstehen, ein männliches Genital in meinem Mund zu haben.

Meine fleißige Arbeit ließ Roberts Schwanz rasch in meinen Mund hineinwachsen, was mir den Job erschwerte, da die zu säubernde Fläche immer größer wurde und ich mir selbst seinen steifen Penis bis fast in den Rachen schieben musste, um an die letzten Reste der Erdnussbutter zu gelangen.

Morten war mittlerweile dazu übergegangen, die letzten verschollenen Fruchtstückchen mit seinen Fingern aus meiner Muschi zu angeln, was mich erneut zu einem Stöhnen zwang und von meiner Aufgabe ablenkte.

Zu spät spürte ich deshalb das Zucken in Roberts Glied und hörte sein Keuchen, als er mir seinen Samen tief in den Rachen spritzte. Ich würgte und bäumte mich auf, es gelang mir aber gerade so, alles herunter zu schlucken.

Nach ein paar Sekunden Erschöpfungspause erklang wieder Roberts beherrschte Stimme. „Weiter, weiter, Veronika, oder sind Sie schon fertig?“

Tapfer nahm ich meine Arbeit an seinem Penis wieder auf. Dass sein Schwanz jetzt auch noch spermaverschmiert war, machte mir die Aufgabe nicht angenehmer. Immerhin war sein Glied nicht mehr voll ausgefahren wie noch vor seinem Samenerguss.

Nach einigen weiteren Minuten ließ ich sein Genital aus meinem Mund gleiten und deutete damit an, dass ich meine Aufgabe als erledigt ansah. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf dem komischen Gestell ruhen.

Robert untersuchte seinen Penis und zeigte sich zum Glück zufrieden. „Saubere Arbeit, Sklavin. Im wahrsten Sinne des Wortes.“

Er stieg von dem Tisch, um den die anderen drei Männer wie Studenten bei der Beobachtung einer Obduktion herumstanden. Ich hatte nicht einmal gemerkt, dass Morten mit seiner Beschäftigung an meiner Muschi aufgehört hatte.

Robert nahm mir die Klammern von den Brustwarzen, was mir einen erneuten beißenden Schmerz bescherte, und schnippte mit den Fingern in Richtung Heinz.

„Mach sie sauber und bring sie dann zu uns in den Garten“, befahl er knapp. Die vier Männer verließen mit den beiden Zofen, die bis eben unter dem Tisch gehockt hatten, den Raum.

Heinz kam wieder einmal zu mir, betrachtete mich lächelnd und löste meine Hände und Füße von den Ringen im Tisch. Ich durfte aufstehen, was mir gar nicht so leicht fiel. Heinz stützte mich gern.

Als ich allein stehen konnte, kettete er mir wie üblich die Hände auf dem Rücken zusammen und führte mich zu einem der zahlreichen Badezimmer im Haus. Die Erwartung, gleich wieder seine langen, dürren Finger forschend überall auf meinem Körper spüren zu müssen, schreckte mich diesmal nicht so sehr. Ich kam mir fürchterlich schmutzig und besudelt vor.

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12 Kommentare
kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 5 Jahren
na ja

mir würde eine Fortsetzung zwar auch gefallen, aber nachdem der dritte Teil vor etwa 10 Jahren erschienen ist, warten wir wohl vergeblich.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Super erzählt . Hoffe auf eine Fortsetzung

HerrA44HerrA44vor fast 9 Jahren
ja und nun?

wie gehts denn weiter? Die Ausbildung ist ja noch nicht abgeschlossen.........

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
gut Idee

Wer betrügt, muss bestraft werden. Ihr Ex hat sie erpresst und läßt sie zur Lustsklavin ausbilden damit ihr die Zicken ausgetrieben werden und er sein Vergnügen mit ihr hat.

Sie fügt sich in ihr Schicksal, weil sie Strafen vermeiden will. Durch Zufall erfährt sie, das ihr Cousine eine Lehrin auch erpresst und zur Lustsklavin ausgebildet wurde. Das macht sie neugierig und mich auch. Wann geht es weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
geile Idee

Zunächst muss ich die geile idee loben. Die zickige Ex zu erpressen und zur sexsklavin ausbilden zulassen. Das hat was. Die story ist gut aufgebaut und spannend beschrieben.

Wie geht es weiter mit der erziehung und dann mit dem Ex?

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