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Es begann im Bus

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Was hätte ich fragen sollen? Und sprach sie etwa über meinen Schwanz? Meine Güte, wie sollte ich mich denn unter diesen Umständen beruhigen.

„Mama, was...was redest Du da? Er...er...er...verflixt, Mama. Das ist ständig so."

Sie verschränkte die Arme über der Brust.

„Du meinst, wenn Du Frauen siehst?"

Sie brachte mich noch um den letzten Rest Verstand.

„Ja...nein, auch sonst. Keine Ahnung, was da los ist. Lass uns einfach weitergehen, ja? Bitte!"

Mama schob die Unterlippe vor und besah sich sehr aufmerksam den Gegenstand unseres Gespräches. Die Zeit der distanzierten Beobachtung war schon seit ihrem Kneifexperiment vorüber.

„Glaub bloß nicht, ich gehe so mit Dir bis nach Hause. Du weißt genau, dass wir noch an drei Häusern vorbei müssen. Das wäre ein gefundenes Fressen für unsere werten Nachbarn."

Wie immer hatte sie recht. Wir wohnten am Ende der kleinen Siedlung praktisch weit abgeschieden und in völliger Idylle. Dieser aus meiner Sicht angenehme Vorteil stand dem unangenehmen Nachteil gegenüber, dass unser Kommen und Gehen jederzeit beobachtet werden konnte. Bevor ich fragen konnte, was sie denn nun tun wolle, kam sie direkt zur Sache.

„Max, das wird hier alles nichts. Das weißt Du auch. Also sorge endlich dafür, dass Du Dich entspannst und Dein Problem beseitigst. Du bist alt genug dafür. Da hinten stehen genug Bäume, da können wir uns verstecken."

Ich sah sie mit offenem Mund an und benötigte einen Augenblick, um ihre Aufforderung zu verstehen. Das dauerte ihr schon zu lange.

„Junge, jetzt glotz nicht so. Los komm, bevor hier wirklich noch jemand entlang kommt."

Sie griff meinen Ärmel und zog mich hinter ihr her. Ich blieb sprachlos vor Überraschung. Zum Glück war der spärlich bewachsene Boden jenseits des Gehweges ziemlich ausgetrocknet und sie versank nicht hoffnungslos mit ihren schmalen Absätzen. Trotzdem wurde es mühevoll. Sie hätte Grund zum Klagen, nicht ich.

„Mama, Mama, was tust Du? Was soll ich denn machen?"

Sie blickte sich nicht um, als sie antwortete und einfach weiter ging.

„Na, was wohl. Du musst etwas loswerden. Andere Möglichkeiten sehe ich nicht mehr."

Sie zerrte derart rücksichtslos an mir, dass ich Angst bekam, das Hemd könne zerreißen.

„Mama, nicht so doll. Du...Du kannst doch nicht mitkommen. Mama, das geht nicht."

Ruckartig blieb sie stehen und gab meinen Hemdzipfel frei. Dann drehte sie den Kopf über die Schulter. Ich hörte, wie sie tief Luft holte.

„Höhr mal, mein Junge. Du hast damit angefangen. Nun sei auch mutig genug, es zu beenden. Und ich werde dabei sein, ob es Dir passt oder nicht. Aber ich bin eigentlich inzwischen fest davon überzeugt, dass es Dir sehr wohl passt. Oder gefällt Dir mein Hintern nicht mehr? Kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Also hör auf, Dich so anzustellen."

Klatschend schlug sie sich beidhändig auf den eigenen Po und lief sofort weiter. Ich folgte ihr wie ein Schaf dem Leithammel. Vielmehr folgte ich ihrem schwingenden Arsch. Der Weg war nicht weit. Verzweifelt suchte ich nach Worten. Doch ich wusste nicht einmal, worüber ich noch mit ihr sprechen sollte. Offenbar hatte sie sich entschieden. Aber wofür nur? Die Verwirrung, die mich schon im Bus befallen hatte, erreichte nun ihr absolutes Maximum. Entsprechend verdattert stand ich dann nach wenigen Schritten hinter einer grünen Wand mehrerer großer Sträucher und Bäume vor ihr. Das Versteck war gut gewählt. Unmöglich konnte man uns hier vom Weg her entdecken. Sie verschränkte wieder die Arme und musterte mich.

„Max, ich sehe, dass Du irritiert bist. Aber gegen die Natur sind wir nun einmal machtlos. Ich möchte nicht, dass Du Dich weiter quälst. Vom optischen Eindruck sowieso abgesehen. Du weißt, was ich meine. Deshalb wirst Du nun die Hose öffnen und Deinen Penis heraus lassen. Ich hoffe darauf, dass Du Dich dann zu sehr schämst und Deine Erregung abklingt. Danach können wir endlich nach Hause."

Meine mentale Belastbarkeit war endgültig erschöpft. Mama wollte ernsthaft meinen Schwanz sehen. Meine wunderschöne Mama. Wie konnte es soweit kommen? Sie musste merken, wie ich zitterte.

„Junge, ist doch gut. Wir sind hier unter uns. Mach bitte, um was ich Dich gebeten habe. Ich vermute, er wird gleich in sich zusammen fallen, wenn ich ihn sehe und alle Probleme sind erledigt. Komm, hol ihn raus, ja? Tue es es für mich, Max."

Nicht ein Wort verließ meine Lippen. Zu tiefst entsetzt über ihre Bitte und vor allem über die Art und Weise, wie sie sie formuliert hatte, blickte ich zu Boden. Allerdings entfachten ihre Worte auch einen Drang in mir, den ich nicht bekämpfen wollte. Ich konnte einfach nicht mehr. Als einziger Weg, meinem jämmerlichen schlotternden Zustand zu entkommen, blieb nur Bereitwilligkeit. Gottlob war meine Hose mit einem Reißverschluss ausgestattet. Für Knöpfe fehlte mir nun die Ausdauer und Geschicklichkeit. Allein der Gürtel machte mir schon Schwierigkeiten. Kein nachvollziehbarer Gedanke befand sich mehr in meinem Kopf. Ich handelte völlig mechanisch, als wolle ich mich bettfertig machen. Mama sah mir mit unbewegtem Gesicht zu. Ich fühlte, wie meine Ohren fast in Flammen standen. In weniger als zehn Sekunden war ich soweit und liess alles fallen. Mein verrückt gewordener Schwanz wippte hervor und ragte in leichtem Bogen nach oben. Das Vogelgezwitscher und das Rauschen der Blätter verschwand schrittweise aus meiner Wahrnehmung. Es gab nur noch mich und sie. Trotz allem war es ein befreiendes Gefühl. Nicht nur für meinen Penis.

Mama tat es mir gleich und sagte nichts. Ich sah gequält nach unten und zählte Grashalme. Wir schwiegen uns endlos lang scheinende Momente an. Schließlich kam sie näher. Für mich schien sie zu schweben. Ein vernehmbares Räuspern gab mir plötzlich ein Stück Wirklichkeit zurück.

„Ähh...nun...Max...ich...ähh..."

Sie stotterte. Mama stotterte. Meine redegewandte Mama stotterte. Was war denn heute nur los? Mein roter Kopf hob sich praktisch von selbst.

„Ja...nun sieh mich nicht so an...Hergott, Junge...was...was hast Du für einen Hammer! Das ist ja...unglaublich. Ich war ja auf vieles gefasst...ähh...ich meine, was so zu sehen war und was ich gespürt habe. Aber in natura ist der ja noch größer."

Sie faltete die Hände wie für ein Gebet und legte die Fingerspitzen auf ihren Mund, ohne den Blick von meinem Glied zu lassen. Ihr Lockenkopf bewegte sich wie der eines Wackeldackels. Offenbar war sie für einen kurzen Augenblick überwältigt. Doch wie gewohnt brauchte sie nicht lange, um sich an den Anblick zu gewöhnen. Zumindest konnte sie fast wieder ohne Aussetzer sprechen.

„Also Max, versteh das nicht falsch, aber darf ich ihn einmal anfassen? Nur kurz, so als Mutter, weißt Du? Ich bin einfach so erfreut, wie schön Du geworden bist. Hmm, ich meine, wie groß Du geworden bist. Ich...ich bin so stolz auf Dich. Ich will Dich auch nicht kneifen. Nein nein, nur kurz berühren. Wäre das okay für Dich?"

Mit leicht geöffnetem Mund und erwartungsfrohen Augen sah sie mich an. Ich tat so, als ob ich überlegte. In Wirklichkeit war mein Kopf nach wie vor leer. Alles war so unbegreiflich geworden. Mein Penis pulsierte geradezu und wollte so gerne in ihre Hand. Nur mein seit längerem überfordertes Hirn machte nicht mit. Ich glotzte wie ein toter Fisch. Sie hätte einfach zugreifen müssen, tat es aber nicht. Sie wollte meine Zustimmung. Vermutlich deshalb formulierte sie ihre Anfrage noch einmal um.

„Na ja, ich meine, er ist immer noch steif, obwohl ich hier vor Dir stehe. Und Du scheinst Dich nicht zu schämen. Das hatte ich anders geplant und ich hoffe, Du auch."

Ich stöhnte auf vor Seelenqual. Plötzlich fielen mir wieder Worte ein.

„Doch, ich schäme mich sehr. Aber es ist wie du sagtest, Mama. Erst muss alles raus. Kannst Du Dich bitte weg drehen."

Sie schob wieder die Unterlippe vor. Diesmal als ein deutliches Zeichen von Missfallen.

„Ach, nun hör auf. Nach dem ganzen Firlefanz hier dreh ich mich nicht mehr weg. Du kannst mir ruhig zeigen, wie Du das sonst machst. Aber ich ziehe besser die Jacke aus. Irgendwie wird es immer wärmer, findest Du nicht?"

Mit einem Schwung hatte sie die kurze Jacke entfernt und hängte sie an einen hervorstehenden Ast des nächsten Baumes. Sie musste nur die Hand ausstrecken. Der schwarze BH stach sofort in mein Bewusstsein. Mein Penis hob sich noch ein Stück. Mama sah es mit Vergnügen. Ein breites Grinsen verriet sie. Ich beneidete sie für ihre gefasst und fest klingende Stimme.

„Max, niemand sieht uns. Wir sind doch eine Familie. Schon seit achtzehn Jahren. Keine Geheimnisse mehr zwischen uns, okay?"

Mama legte mir abermals die Hand auf die Schulter und schenkte mir ein solch erotisches Lächeln, dass ich meine Säfte kaum noch halten konnte. Trotzdem gelangen mir erneut ein paar Worte.

„Aber...aber...Mama...wie können doch nicht..."

Sie schüttelte nur den Kopf.

„Wir können so Einiges. Jetzt höre zu, mein Junge. Du kannst nicht Deinen langen Pimmel in meinen Hintern legen, so dass ich völlig wuschig davon werde und dann den Schwanz einziehen. Auch Deine Mutter ist nur ein Mensch. Ein weiblicher Mensch, begreife das doch endlich."

Sie atmete tief durch, als ihr funkelnder Blick erneut meinen dick geäderten Schwanz fand.

„Gut, ich revidiere mich. Den Schwanz ziehst Du nun in der Tat nicht ein. Aber Du weißt, was ich meine. Deshalb werde ich nun tun, was ich tun muss. Oder sagen wir, was ich tun will. Jetzt bin ich endlich dran."

Zitternd und flach atmend sah ich zu, wie sich Mamas zierliche Hand meinem zum Bersten gefüllten Geschlechtsorgan näherte. Wie in Zeitlupe schlossen sich ihre Finger um den Schaft. Sehr sanft und langsam schob sie die Vorhaut um Millimeter zurück. Allzu weit kam sie nicht. Tierisches Grunzen aus meiner Kehle kündigte an, was sie nun mit Nachdruck provozierte. Der erste Spritzer flog nicht weit. Vorsichtshalber trat sie zur Seite. Dann explodierte mein Körper. Ich ejakulierte zwischen ihren drückenden Fingern wie eine Wasserpistole. Sie tat nichts weiter, als mich am Penis zu halten. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Armen und entschied mich schließlich, sie an meine Oberschenkel zu legen. Unter enormer Verkrampfung leerte sich mein Sack wie noch nie in meinem Leben. Ich vibrierte, als hätte man mir ein Starkstromkabel in den Arsch gesteckt. Und trotz alledem war es himmlisch schön. Viel schöner als alleine im Bett. Mamas staunende Ausrufe nahm ich nur am Rande wahr. Jedoch spürte ich in jedem Augenblick meines kolossalen Orgasmus ihre warme Hand. Auch ihre unmittelbare Nähe war sicher ausschlaggebend für die ungeheure Intensität meines Höhepunktes. Unmöglich konnte ich die Anzahl der Spermaschübe zählen. Darum kümmerte sich Mama. Mein Unterbewusstsein hörte sie Zahlen aufsagen. Erst als meine geilen Absonderungen dünner und transparenter wurden, kehrten auch in den Rest meines schwitzenden Organismus Empfindungen zurück. Zuerst spürte ich Schwäche in den Beinen. Doch ich nahm mich zusammen. Keinesfalls wollte ich auf die Knie gehen. Mamas helles Lachen gab mir sogar Motivation.

„Hey, super Max. Das war vielleicht eine Menge. Dreizehn Mal gespritzt. Das soll Dir erst einmal jemand nachmachen. Was bist Du für ein Hengst, mein Sohn. Ich könnte platzen vor Stolz."

Freudestrahlend nahm sie mich in den Arm und drückte mich, als hätte sie mich lange nicht gesehen. Die Spermareste, die noch an meinem halbsteifen Schwanz hingen, verschmierten ihre Hose. Was spielte das noch für eine Rolle. Meine Mutter hatte mich gründlich und ohne Aufwand abgemolken. Alles hatte ich ihr gegeben. Alles, was ich hatte. Es reichte ihr dennoch nicht. Fordernde Lippen suchten die meinen. Ich ergab mich auf der Stelle und öffnete den Mund für sie. Unsere Zungen trafen sich zum ersten Mal und verstanden sich doch sofort. Sie stöhnte lüstern, als ich meine Arme zum wiederholten Mal um ihre schmale Taille schlang. Mama war nicht das erste Mädchen, welches ich küsste, aber mit Abstand das heißeste und kurvenreichste. Zwei weiche, füllige Brüste erinnerten mich und meinen Penis wieder daran. Ich konnte die erneute Erektion nicht verhindern. Nach weniger als einer Minute wilden Knutschens stand er und rieb sich an ihrem Schenkel. Leichte Schmerzen in den Schwellkörpern verschwanden schnell, je länger sie meine Mundhöhle erforschte. Aber auch Mama musste irgendwann Luft holen. Entsprechend atemlos trennte sie sich von mir, streichelte aber weiter meine Wange.

„Na siehst Du. Das war doch nicht schlimm, oder? Ich habe doch nur ganz wenig geholfen. Ich hatte ja keine Ahnung, wie viel in so einem Säckchen drin sein kann. Gut, gut, Du hast kein Säckchen, Du hast einen Sack. Und was für einen. Und den passenden Knüppel hast Du auch."

Zu diesem Stichwort musste sie natürlich wieder Hand anlegen.

„Na sag mal. Was ist das denn? Der ist ja hart, als wäre nichts geschehen. Wir müssen nach Hause, Max. Ist Dein Sack schon wieder voll? Das kann doch nicht sein."

Sie stolperte fast einen Schritt zurück, um sich jene Ungeheuerlichkeit anzusehen.

„Man fasst es nicht. Kann der junge Herr denn nicht genug bekommen? Wie machst Du das nur? Soll ich vielleicht reinbeißen, damit Du Dich wieder einkriegst?"

Ungeachtet der neuen Nähe, die gerade zwischen uns entflammt war, musste ich schlucken. Mamas Mund, den ich seit eben ganz neu kennen gelernt hatte, konnte noch mehr. Wollte sie das damit sagen? Unschlüssig zuckte ich mit den Schultern.

„Ich...ich weiß nicht."

Mama wölbte nachdenklich die Lippen.

„Also viel weißt Du heute nicht. Hmm, aber warum eigentlich nicht. Lecker ist er allemal. Doch Du jammerst nicht, wenn ich einen Krampf bekomme und ihn Dir abbeiße."

Ich keuchte ehrlich erschrocken. Lächelnd knöpfte sie das Hemd auf.

„Ein bisschen schreckhaft, was? Wenn ich Dir den Schwanz lecken soll, musst Du eben mit allem rechnen. Risiko gehört dazu, Max. Na ja, vielleicht beiße ich ihn nur zur Hälfte ab, ha ha."

Das Hemd kam zu der Jacke. Mama ging auf die Knie und sah noch einmal zu mir hoch.

„Du kannst ja weglaufen. Ansonsten lernst Du nun meine Zähne kennen. Wollen doch mal sehen, ob der bissfest ist. "

Ich stand wie gelähmt. Die Hose lag auch noch auf meinen Knöcheln und hätte mich eh behindert. Zuerst spürte ich wieder ihren Mund, dessen Lippen kleine Küsschen auf der ganzen Länge meines Schwanzes verteilten. Danach züngelte Mama wie eine Cobra und leckte minutenlang alle schleimigen Reste auf. Ich gaffte atemlos zwischen ihre Brüste, die noch vom BH gehalten wurden. Immer noch nicht konnte ich begreifen, was gerade passierte. Sie überfiel mich einfach und machte Ernst. Aber wie unwirklich auch alles war, meinem Penis widerfuhr gerade das Beste, was ich bis zu diesem Tag je erlebt hatte. Als die Eichel in ihrem Mund verschwand, ergriff mich das verräterische Zucken des nahenden Orgasmus. Mama hörte auf der Stelle auf.

„Noch nicht, Max. Du bist hier nicht allein", sagte sie leise und griff sich meine Eier. Gleichzeitig nahm sie seitlich meinen Schwanz in den Mund und glich nun dem Hund, der seinen Knochen verteidigen wollte. Im selben Augenblick klappten ihre Kiefer zusammen und sie verdrehte meinen Sack.

Vor Schreck beugte ich mich vor und riss die Augen auf. Meine Versuche, ihren Kopf mit der Hand beiseite zu drücken, quittierte sie mit brutalem Reißen meiner Hoden und mahlenden Kaubewegungen ihrer Zähne. Gegenwehr könnte nun schmerzhaft für mich enden. Deshalb entschied ich mich schnell, nur leise zu jammern. Der Druck ihrer Hand an meinen Eiern wurde sofort schwächer. Auch Mamas Zähne gruben sich nicht mehr ganz so tief in mein wertvollstes Fleisch. Ihre großen Augen drehten sich nach oben und sahen mich an. Ich wich ihrem Blick nicht mehr aus. In diesem denkwürdigen Augenblick fielen endlich alle Hürden und Hindernisse, die zwischen uns und besonders auf meiner Seite noch existierten. Eine vollbusige Mutter kniete vor ihrem leiblichen Sohn und hielt seinen steifen Schwanz zwischen ihren weißen Zähnen. Was wir taten, war derartig unanständig, dass es einfach Spaß machen musste.

Ich seufzte lautlos und legte meine Hand liebevoll auf ihre Haare. Unzügelbare Entschlossenheit verdrängte prompt hemmende Verwirrung. Plötzlich ging alles aberwitzig schnell. Was war bloß passiert? Immer noch sah sie mich an. Ich lächelte ihr zu und gab so zu verstehen, dass ich mit langem Anlauf schließlich begriffen hatte, wofür sie sich schon auf dem Weg und wahrscheinlich sogar schon viel früher entschieden hatte. Seit fast 15 Minuten gab sie ihr Möglichstes, um mir ihren Willen klar zu machen. Eine große Last verließ mich. Nun ging es wirklich nur noch um uns beide. Schuldgefühle oder Hemmungen flogen mit dem lauen Wind davon. Ich war mit Freude bereit, mich ihren Forderungen unterzuordnen. Krämpfe lösten sich, als sie meinen Hodensack frei gab und begann, einhändig die eigene Hose zu öffnen. Aus dem Beißen war wieder ein Lecken geworden. Notgedrungen trennte sie sich aber von meinem Zauberstab, weil sie sonst die enge Hose nicht hätte ausziehen können.

Ich entfernte mir unnötige Kleidungsstücke von den Knöcheln, sprang behände hinter sie und umschlang ihre Taille. Sie warf leidenschaftlich den Kopf in den Nacken und stöhnte. Animalische Zielstrebigkeit nahm machtvoll Besitz von mir. In diesem Moment wurde es unmöglich, über irgend etwas anderes nach zu denken, als über den erbarmungslos göttlichen Körper, der sich hektisch vor mir entblätterte. Flink hatte ich den BH geöffnet, riss ihn ihr von den Brüsten und vergrub die Hände in den riesigen, warmen Möpsen. Mit letzter Geistesgegenwart schaffte sie es, die Hose abzustreifen, ohne dass ich sie aus den Händen gab. Mein Schwanz lag nun endlich zwischen ihren nackten, heißen Backen, die nun nicht mehr von Stoff verhüllt wurden. Es gab keine schlechten Gefühle mehr, die mich beeinträchtigten. Es gab keine gestellten Vorwürfe mehr, die irgendeine merkwürdige Moral hoch hielten. Es gab nur noch gigantische Gier auf williges Fleisch. Nur ein kleines, süßes Höschen trennte mich von meinem Ziel. Bevor ich tätig werden konnte, war das Höschen verschwunden. Mama zerfetzte es vor meinen Augen und liess es fallen. Ich hob sie ein wenig an und wir drehten uns zu den Bäumen. Dann beugte ich sie vor, bis sie sich am Baumstamm abstützen konnte und steckte ihr sofort drei Finger in die auslaufende Votze. Sie stöhnte ungehemmt, vibrierte und zitterte. Ich hörte ihre Anstrengung, als sie mir mit schwindender Kraft eine letzte Anweisung gab.

„Uuuuuhhh...Max...Max...Schwanz...schnell...rein...stecken."

Wie gern ich ihrer Bitte nach kam. Es wurde auch höchste Zeit. Sie reckte mir ihren wundervollen Hintern entgegen und spreizte die langen Beine, so dass ich ungehindert ansetzten konnte. Ich fand ihr kochendes Loch auf Anhieb und schob gefühlvoll meine pralle Eichel zwischen die zarten Lippen. Sie zappelte und keuchte. Mamas Gestöhne kam nun aus ihrem tiefsten Inneren, vom Mittelpunkt ihrer nach Sex lechzenden Seele. War das noch meine Mutter? Wer wollte das noch wissen. Zahnabdrücke eines schmalen weiblichen Gebisses zierten meinen Schwanz. Vor mir hielt sich eine vor Lüsternheit dampfende Frau an einer alten Weide fest und erwartete, endlich gründlich gefickt zu werden. Sie hatte die Votze, ich hatte den Schwanz. Scheiß doch auf Sittlichkeit und Anstand. Wahrscheinlich holte sich Gott gerade einen runter, als er uns von seiner Wolke aus beobachtete. Ich war keine Jungfrau mehr, aber dennoch fehlte mir Erfahrung. Trotzdem ahnte ich, was ihr gefallen könnte. Es war gerade so, als ob ich jeden Tag Dutzende von Mädchen durchvögeln würde und bestens Bescheid wüsste. Sehr langsam schob ich mich in sie. Mama jammerte und wimmerte, denn sie wollte sofort alles. Doch ich hielt mich an meine Strategie und zog meinen Schwanz wieder zurück, ohne ganz aus ihr zu gleiten. Dann drang ich erneut in sie ein, doch mehr als meine Eichel bekam sie nicht. Sie hatte mich heute lange genug gequält. Nun kam die Rache. Ich glaube, sie weinte vor Leid und reckte mir den Hintern so weit entgegen, wie es ging, um endlich mehr von mir zu spüren. Doch ich fand, dass sie etwas anderes verdient hatte.