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Es begann im Chat

Geschichte Info
-wie ein Chatgespräch mein Leben veränderte.
1.4k Wörter
4.22
20.5k
2
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Hallo liebe Leser,

dies ist meine allererste Geschichte in diesem Bereich.

Ich hoffe es gefällt wenigstens ein wenig.

Lasst mal hören, was ihr von einem zweiten Teil haltet ;-).

Liebe Grüße

Mhysa

Es begann im Chat

Es war Freitagabend 20 Uhr und ich hatte nichts vor. Das war doch echt frustrierend. Keiner meiner Freunde hatte Zeit. Alle waren mit ihrem Partner beschäftigt. Und ich? Ich saß mit meinen 22 Jahren allein zu Hause auf der Couch und langweilte mich. Das kotze mich an. Gelangweilt zappte ich mich durch die Programme. Schon nach kurzer Zeit gab ich es auf etwas zu finden, was mich interessierte. Nach kurzer Überlegung schnappte ich mir meinen Laptop. Doch was sollte ich jetzt am Laptop machen? Zocken? Shoppen? Nach nichts war mir der Sinn. Ich lag auf der Couch und surfte so durch die Gegend. Auch das Internet schien meine Langeweile nicht überbrücken zu können. Genervt stöhnte ich auf und fuhr mir durch meine langen und dunklen Haare. Das wer doch verrückt. Konnte ich mich nicht einen Abend alleine beschäftigen? Nein, war anscheinend die deutliche Antwort. Also machte ich mich auf die Suche nach einem Chat, damit mir jemand die Langweile austrieb. Ich musste auch nicht lange Suchen. Schnell fand ich einen Chat bei dem ich, ohne mich zu registrieren direkt chatten konnte. Fehlte nur noch ein Nick. Sehr unkreativ entschied ich mich für Emy. Die Abkürzung meines Namens Emely. Der Aufbau des Chats war nicht sehr schwer. Schon nach kurzer Zeit schrieb ich mit verschiedenen Personen. Sowohl Frauen als auch Männer. Natürlich waren auch viele Jugendliche unterwegs, die ich allerdings links liegen lies. Doch besonders ein Chatpartner hatte es mir angetan. Pat war 33 Jahre alt, gerade frisch getrennt und lebte in Hamburg. Das war gar nicht weit von meiner Heimatstatt Kiel entfernt.

Pat: „Was macht eine 22 jährige hübsche, junge Frau an einem Freitagabend im Chat?"

Emy: „Sich langweilen."

Pat: „Soll ich was dagegen unternehmen?"

Emy; „Klar du könntest vorbei kommen ;-)"

Pat: „Das würde ich gerne machen. Allerdings muss ich morgen früh Arbeiten."

Emy: „So nen Mist aber auch." Ich war über mich selbst ein wenig erschrocken. War ich wirklich so gelangweilt, dass ich den erst besten Typ der mir schrieb nach Hause einlud? Er könnte immerhin ein Mörder sein. Über mich selbst lachend, wartete ich auf Pats nächste Nachricht.

Pat: „Aber wenn ich vorbei kommen würde. Was würden wir denn dann machen?"

Emy: „Naja, wir könnten einen Film schauen, oder so."

Pat: „Dann würde ich mich ganz dicht neben dich setzen. Einen Arm um dich legen und dich fest an meine Brust ziehen."

`Oh! Der geht aber gleich ran`, dachte ich. Ist je eh alles nur Fantasy und wird ehr nicht passieren.

Emy: „Das wäre toll. Dann würde ich mich an dich kuscheln, meine Hand auf dein Bein legen und es sanft streicheln."

Pat: „Mmh. Du weißt aber schon, was du dabei für Reaktionen bei mir auslösen würdest?"

Emy: „Nein, was denn? :P"

Pat: „Es würde mich geil machen deine süße kleine Hand an meinem Bein zu spüren. Wie sich deine Brüste dabei an mich drücken. Ich würde dich dann mit meiner Hand über deinen Po streicheln und dich hemmungslos Küssen."

Emy: „ Das wäre heiß. Deine Küsse sind bestimmt bitter süß. Meine Hände würden irgendwann fest deinen Penis umschließen und ihn auf und ab bewegen."

Pat: „Süße, das wäre echt geil. Ich brauch es so dringend mal wieder."

Emy: „Ich würde dir alles geben, was du brauchst. Deinen Schwanz in den Mund nehmen. Erst würde ich ganz kleine Küsse auf deinen Penis verteilen. Überallhin nur nicht auf deine Eichel. Ihn dann liebevoll mit meiner Zunge umspielen und später fest dran saugen, bis du dich erbarmungslos in meinen Mund ergießt. Genüssliche würde ich dann jeden einzelnen Tropfen schlucken." Was schrieb ich da nur? Ich hatte noch nie Sperma geschluckt. Ob mir das überhaupt gefiel? Es ekelte mich normalerweise total an. Doch im Moment gefiel mir der Gedanke irgendwie.

Pat: „Ohja. Mach es mir mit deinem Mund. Ich würde gerne deinen Mund ficken. Mein Schwanz rührt sich auch schon in meiner Hose ;-). Der hatte schon seit einem Jahr keinen heißen Mund mehr an sich."

Emy: „Dann hol ihn doch da raus und spiel mit ihm ;-). Wie groß ist er denn?"

Pat: „Warte."

Und schon hatte ich ein Foto von seinem harten Schwanz.

Emy: „Wow, der ist aber echt riesig. Bestimmt über 20 cm groß"

Pat: „Baby 22,5 cm und einen Durchmesser von 5 cm."

Ich schluckte, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Geschweige denn in mir gespürt. Ich wollte diesen Schwanz unbedingt in mir spüren.

Emy: „Den würde ich gerne in mir spüren!"

Pat: „Du würdest ihn auch bekommen. Ich würde ihn hart in dich rammen. Immer wieder und solange bis ich meinen heißen Samen in dich spritzen würde."

Emy: „Das wäre geil." Ich stellte mir vor, wie sehr mich dieser Penis ausfüllen würde. Das machte mich total an. Langsam merkte ich wie auch ich feucht wurde. Noch nie hatte mich ein Chatgespräch angemacht, geschweige denn ein solches Bild eines Gemächts. Doch auch ich hatte schon länger keinen Sex mehr, seit mein Freund vor fast einem Jahr mit mir Schluss gemacht hatte und das spürte ich jetzt.

Emy: „Aber ohne Kondom wird das nichts."

Pat: „Wieso? Süße, ohne ist doch viel geiler."

Emy: „Das stimmt wohl. Doch nehme ich keine Pille. Hab ich auf anraten meines Hausarztes abgesetzt."

Ich erzählte ihn von meinen Krankenhausaufenthalten. Davon, dass ich bei den Herzmuskelentzündungen hätte sterben können und dadurch jetzt die Pille nicht mehr nahm. Dafür Herztabletten, die ich aber bald absetzen sollte. Ich wusste nicht warum ich einem Wildfremden so viel über mich erzählte. Doch irgendwie mochte ich Pat.

Pat: „Naja, ich kann ja ihn ein paar Mals so reinschieben und dann ein Gummi drüber ziehen."

Emy: „Mmh. Das wäre aber trotzdem riskant."

Pat: „Ich würde aber deine heiße Pussy gerne an meinem Schwanz spüren, ohne ein lästiges Kondom dazwischen. Keine Angst ich weiß genau wann ich komme ;)."

Emy: „Naja, bei einmal rein und raus wird wohl schon nichts passieren."

Pat: „Genau meine Süße."

Emy: „Aber manchmal werde ich so geil, dass ich gar nicht mehr aufhören kann zu ficken. Dann müsstest du aufpassen und ihn rechtzeitig rausziehen."

Pat: „Süße, vielleicht will ich ihn dann aber gar nicht rausziehen! Vielleicht ist der Moment so geil, dass ich einfach nur in dir kommen möchte."

Emy: „ Du würdest mich einfach besamen?"

Pat: „Ohja, ich würde tief in dich spritzen und besamen."

Oh mein Gott. Der Gedanke daran von einem fast Fremden Mann besamt zu werden erregte mich irgendwie total. Ich hatte noch nie einen Gedanken an ungestützten Sex verschwendet, dass kam für mich eigentlich nicht in Frage. Doch im Moment wollte ich einfach von Pat benutzt und gefickt werden. Wäre er hier würde er alles mit mir anstellen dürfen auch ungestützt in mir kommen. Der Reiz etwas, für mich normalerweise, verbotenes zu tun, turnte mich total an. Ich musste es mit jetzt ungedingt selbst besorgen. Schnell tauschte ich mit Pat Handynummern und verabschiedete mich.

Nachdem ich die Nummer gespeichert hatte. Holte ich mir Romeo, meinen Dildo. In einem betrunken zustand haben meine Freundin und ich ihn so getauft. Doch das ist eine andere Geschichte. In Rekordzeit hatte ich mich ausgezogen und auf dem Sofa bequem gemacht. Meine Finger wanderten über meine blank rasierte Scheide. Ich berührte gerade mal meine äußeren Schamlippen als ich auch schon spürte wie nass ich war. Genüsslich verteilte ich die Nässe auf meiner gesamten Scheide. Erst meine äußeren Schamlippen, dann mein Kitzler und schließlich lies ich einen Finger in mich gleiten. Doch das genügte mir um längen nicht. Schnell entfernte ich meinen Finger aus mir und ersetze in durch Romeo. Mit einem heftigen Stoß versenkte ich ihn gleich komplett in mir und konnte ein aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte nicht lange rum spielen und kam gleich zur Sache. Mit der einen Hand bewegte ich Romeo schnell aus mir rein und raus, dabei schmatzte es richtig. Die andere Hand befasste sich mit meinem Kitzler und rieb stark an ihm. Immer fester mit kreisenden Bewegungen massierte ich meinen Kitzler. Ich wusste lange würde ich das nicht aushalten. Genießerisch schloss ich die Augen und stellte mir vor Pat würde mich jetzt besteigen. Seinen Schwanz in meine ungeschützte Pussy schieben und dann einfach abspritzen. Ich bewegte noch einige male Romeo in mir und zwickte immer wieder meinen Kitzler, bevor ich ihn wieder heftig rieb, als ich auch schon mit einem lauten Stöhnen kam. Erschöpft lag ich auf meinem Sofa. Das Piepen meines Handys sagte mir, dass eine Nachricht angekommen war.

Baby,

ich hatte gerade einen Hammer Orgasmus.

Muss dich unbedingt Treffen.

Schlaf gut.

Pat

Mit einem Grinsen im Gesicht schlief ich erschöpft auf dem Sofa ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Fortsetzung

Hallo du. Die Idee hinter der Geschichte ist gut. Ich würde gerne mehr davon lesen.

LG ein unbekannter

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gut aber abrupter Schluss

Eine tolle Geschichte, leider nimmst du am Ende sehr schnell den Wind aus den Segeln, was schade ist. Auch sind ein paar Passagen nicht sehr schlüssig ...

Alles in allem aber schön zu lesen... Bin gespannt wie du es weiter führst 😋

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Kinder. :-/

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