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Es begann im Wald ... Teil 02

Geschichte Info
Mara erpresst mich.
1.9k Wörter
4.35
38.9k
6

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2017
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ozito
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In der Schule hatte ich Mara alias anonymos ein paar Mal auf die Entfernung gesehen. Zunächst ignorierte sie mich, doch beim nächsten Mal ließ sie ihre Hand in einem von anderen unbemerkten Augenblick in ihren Schoß wandern, nur ganz kurz, doch dabei schaute sie mir tief in die Augen. Augenblicklich bekam ich einen Ständer und wandte mich ab.

Am Donnerstag erhielt ich eine neue Mail: „Treffpunkt Samstag 15 Uhr, gleiche Stelle, PÜNKTLICH!"

Freitag wurde die Anordnung präzisiert: „Ben, ich erwarte, dass du nackt auf mich wartest. Bestätige mir das, wenn du nicht möchtest, dass der Film öffentlich wird."

Also schrieb ich zurück:

„Hallo, anonymos, ich werde da sein. Bekomme ich auch etwas?" -- Dabei dachte ich an den Film, war darum über die Antwort etwas verwundert:

„Ben, beeindrucke mich. Dann soll es dein Nachteil nicht sein. ANONYMOS"

Nach dem gemeinsamen Familienfrühstück verschwand ich unter der Dusche und natürlich gehörte auch an diesem Tag wieder eine intensive Rasur dazu. Vom Bauchnabel bis zum Poloch mussten alle Härchen dran glauben. Bereits bei der Rasur hatte ich einen Steifen, der auch beim Eincremen nicht verschwand und nur mit Mühe in meiner Shorts verschwand.

Diesmal nahm ich mir eine Decke als Unterlage mit, damit ich nicht wieder ungemütlich im Gras liegen musste. Ich war etwas zu früh losgefahren und traf bereits eine Viertelstunde vorher am Treffpunkt ein. Die ganze Zeit hielt ich die Augen offen, ob ich Mara irgendwo sehen konnte, was mir aber nicht gelang. An der gleichen Stelle wie eine Woche zuvor machte ich es mir gemütlich -- diesmal auf meiner „Kuscheldecke". Ein Blick um mich herum versicherte mir, dass weit und breit niemand zu sehen war, also zog ich mich aus. Ich genoss die frische Luft auf meiner Haut und alleine die Erwartung, dass Mara gleich kommen würde, ließ das Blut in meine Lenden fließen. Ich fasste mich aber nicht an, so dass meine Erektion bald wieder verschwand. Plötzlich hörte ich hinter mir Geräusche, Mara! Wie aus dem Nichts war sie aufgetaucht. Hatte sie mich schon eine Weile beobachtet?

- Wie ich sehe, hast du dich an meine Anweisung gehalten. Sehr schön. Du magst es also, nackt im Wald zu liegen.

- Äh, also, naja, weißt du ... das mache ich eigentlich nicht regelmäßig.

- Aber letzte Woche hast du es gemacht.

- Ja, aber das war ... eher eine Ausnahmesituation.

- Und heute tust du es!

- Ja, aber .... nur, weil du ...

- Na komm, dann wollen wir mal sehen, ob du auch gerne nackt herumspazierst. Zieh deine Schuhe an, wir gehen ein Stück.

Ich überlegte kurz, aber hier konnte eigentlich nichts passieren. Wir waren weit entfernt von normalen Wanderwegen, also zog ich meine Schuhe an.

- Nein, so kannst du nicht gehen. Ich möchte, dass du dich steif wichst und dann erst können wir los.

Wenn es nicht durch Maras Stimme bereits klar gewesen wäre, so hätten mir ihre Augen signalisiert, dass sie keinen Widerspruch duldete. Daher griff ich in meinen Schoß und schob langsam meine Vorhaut vor und zurück. Es dauerte nicht lange und ich hatte eine Erektion.

- Im Stehen ist das noch beeindruckender als letzte Woche. Wie lang ist er? Bestimmt über 20 cm, oder?

- 23.

- Wirkt so ohne Haare noch größer. Komm, Ben!

Mara griff nach meiner Hand und wir gingen los. Noch nie war ich nackt durch den Wald gelaufen, muss aber zugeben, es war ein wirklich geiles Gefühl. Mein Glied schwang bei jedem Schritt hin und her, ich spürte den kühlen Wind auf der Haut. Diese Situation und die Tatsache, dass Mara neben mir vollkommen angezogen war, während ich abgesehen von meinen Schuhen splitterfasernackt war, sorgte dafür, dass mein Glied die ganze Zeit schön steif blieb. Außerdem kribbelte meine Hand, die sanft in ihrer lag.

Wir waren schon ein ganzes Stück schweigend nebeneinander her gelaufen als sie mich aufforderte, stehen zu bleiben. Mara betrachtete meinen Körper, forderte mich dann auf, mich umzudrehen.

Einen Moment passierte nichts, dann spürte ich Maras Hand, die über meinen Rücken streichelte, immer tiefer bis sie bei meinem Po angekommen war. Erst zärtlich, schließlich eher massierend lagen ihre Hände auf meinen Pobacken. Mara drängte sich von hinten an mich und umarmte mich, ließ ihre Hände über meine Brust, den Bauch, immer tiefer wandern. Schließlich erreichte eine Hand meinen Sack während die andere meine Latte umfasste. Sofort stiegen die ersten Lusttröpfchen auf. Sie spürte die Feuchtigkeit auf meiner Eichel, nahm einen Tropfen und ließ ihn mich ablecken. Einen Moment später trat sie zurück und der zärtliche Kontakt zwischen und war vorbei.

- Beuge dich vor.

Ich tat es.

- Weiter! Und zieh deine Pobacken auseinander.

Gut dass ich das nicht sehen konnte. Es muss ein irres Bild gewesen sein, wie ich nackt, mit Steifem im Wald stehe, mich vorbeuge und meiner Klassenkameradin mein Arschloch präsentiere. Doch sie schien zufrieden zu sein.

- Sehr schön, auch hier ordentlich rasiert. Kannst dich wieder umdrehen.

Als ich es tat sah ich, wie sie ihr Handy gerade wegsteckte. Hatte sie mich erneut fotografiert?

Sie nahm wieder meine Hand und wir gingen weiter.

- Sag mal, macht es dir spaß. Nackt im Wald meine ich.

- Keine Ahnung. Also ...

- Warum hast du es dann letzte Woche getan?

- Ich ... war einfach geil und ... dachte, es ist ja niemand da.

- Also holst du dir öfter einen runter?

- Ja.

- Wie oft?

Als ich nicht antwortete kam die Nachfrage, diesmal in schärferem Ton:

- WIE OFT?

- Eigentlich täglich. Manchmal sogar mehrmals am Tag.

- So, so ...

- Und, hat dir schonmal jemand dabei zugesehen.

- Du meinst außer dir letzte Woche?

- Genau.

- Naja, einmal.

- Erzähl!

- Ich habe es mit einem Freund zusammen gemacht. - Wie sieht es bei dir aus?

- Geht dich nichts an.

- Ach komm schon, Mara. Ich stehe hier nackt vor dir im Wald, du hast zugesehen, wie ich mich vollgespritzt habe. Etwas kannst du mir auch verraten.

- Ja.

- Ja, was?

- Ja, ich mache es auch.

- Cool. ... Meinst du ... vergiss es.

- Was?

- Nein, vergiss es.

- Ben! WAS?

- Naja, ich dachte ja nur ... wir könnten auch mal gemeinsam ...

Mara schwieg. War das ein JA? Inzwischen waren wir wieder da angekommen, wo meine Decke lag.

- Und jetzt, Mara?

- Setz dich.

Mein Glied war inzwischen nicht mehr ganz steif, schwang aber deutlich vergrößert in meinem Schoß. Immerhin hatte sich die Vorhaut wieder über meine Eichel geschoben.

- Ich mache jetzt noch ein paar Fotos von dir.

- Du hast schon genug.

- Nein. Ich habe dich vor allem gefilmt. Doch heute mache ich noch ein paar Fotos.

-

Sie holte ihr Handy heraus und fotografierte mich. Mal wie ich da saß, dann eine Großaufnahme von meinem Glied, schlaff und steif, mit und ohne meiner Hand dran. Ich musste mich auf den Bauch legen. Ich wusste nicht recht, sollte ich mich wie ein Pornostar fühlen oder Mara ausgeliefert oder ... ja, wenn ich ehrlich war, fand ich die Situation eigentlich ziemlich erregend. Es war mir gar nicht klar gewesen, dass sich nackt zeigen so geil sein kann. Vielleicht war es auch, weil es Mara war, die so wie so für Schmetterlinge in meinem Bauch sorgte. Zum Schluss sollte ich mir einen runterholen. Damit hatte ich gerechnet, nicht aber mit meiner „Belohnung, weil ich so brav gewesen war" wie Mara sagte. Auf dem besten Weg zum Höhepunkt stoppte sie mich.

- Lass deinen Schwanz los, sofort!

Sie stellte sich vor mich und zog ihr T-Shirt einen kurzen Moment hoch. Für einen viel zu kurzen Augenblick hatte ich einen Blick auf Maras nackten Busen, klein, fest, kleine dunkle Brustwarzen, die hart abstanden und einen ebenso dunklen, kleinen Warzenhof. Dann ließ sie ihr Shirt wieder los und ich versuchte die Bilder in meinem Kopf zu speichern. Während ich noch damit beschäftigt war, drehte sie sich um, zog ihre kurze Hose herunter -- trug sie überhaupt einen Slip?, mir fiel keiner auf -- beugte sich vor und gewährte mir einen auch wieder viel zu kurzen Einblick von hinten in ihre privateste Körperregion. Zwischen den schönsten Pobacken, die ich je gesehen hatte, erkannte ich ihre Schamlippen unter schwarzem Schamhaar nur in groben Ansätzen und hatte den Eindruck, sie könnten feucht sein. Das bekam ich gleich bestätigt, denn sie ließ ihren Finger durch ihre Schamlippen gleiten, drehte sich zu mir um und steckte mir den Finger in den Mund. Mara ließ mich ihren Geilheitssaft schmecken. Eine Mischung aus süß und salzig, leicht schleimig. Noch nie hatte ich so etwas gekostet, es war so geil, dass ich dachte abspritzen zu müssen, ohne mein Glied zu berühren. Noch während sie ihre Hose wieder hoch zog, forderte sie mich auf, weiterzumachen und nach wenigen Augenblicken spritzte die Lust nur so aus mir heraus und bekleckerte meinen gesamten Oberkörper.

- Leck es auf!

- Was?

- Dein Sperma, leck es auf!

Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma probiert, den Gedanken fand ich immer ein wenig eklig. Andererseits kannte ich aus Pornos Oralverkehr und manche Frauen ließen sich Sperma in den Mund spritzen. Nun also wischte ich mit dem Finger das erste kleine Bisschen auf und lutschte es vom Finger. Es schmeckte ganz anders als Maras Saft, bitterer.

- Alles!

Nach und nach wischte ich das Sperma von meinem Körper und schob es zwischen meine Lippen. Warm, schleimig, gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Ich überlegte wie es wohl wäre, wenn mir jemand seine Ladung direkt in den Mund spritzen würde.

- Dir schmeckt es, ich sehe es dir an. Würdest du gerne mehr probieren?

- Was meinst du?

- Sperma! Vielleicht von einem anderen Jungen?

- Ich bin doch nicht schwul.

- Aber du magst das Sperma.

- Ich hatte es noch nie zuvor probiert. Aber ehrlich gesagt, du hast noch besser geschmeckt.

- Lenk nicht ab, Ben. Du fandst es geil, dein Sperma zu kosten. Bestimmt würdest du auch das von jemand anderem kosten.

- Sei nicht albern. ICH BIN NICHT SCHWUL!

- Du bleibst jetzt noch 10 Minuten nackt hier liegen, dann kannst du nach Hause fahren. Ich melde mich wieder, um dir Zeit und Ort unseres nächsten Treffens mitzuteilen.

- Mara, was soll das. Du hattest deinen Spaß, jetzt ist gut. Lösch den Kram und lass mich in Ruhe.

- Willst du das wirklich?

Wollte ich das. Es war geil, was Mara mit mir spielte, aber lieber hätte ich es freiwillig getan anstatt mich erpressen zu lassen.

- Wir können uns treffen. Aber lösch den Kram, bevor es jemand zu Gesicht bekommt.

- So, so, treffen ..?!? Ich denke, ich behalte das lieber noch. Ich melde mich.

Sie drehte sich um und verschwand im Wald.

Wie sie gesagt hatte, blieb ich noch eine Weile liegen, dann zog ich mich an und radelte nach Hause. Die ganze Woche ging mir das Erlebte nicht aus dem Kopf. Fast jeden Abend holte ich mir dabei einen runter. Es waren unterschiedliche Bilder, die mir dabei durch den Kopf schossen: Maras Pobacken mit den dazwischen erkennbaren Schamlippen war genauso oft dabei wie die Erinnerung an ihren Lustsaft auf meiner Zunge. Zu meiner Verwunderung musste ich aber auch immer wieder an ihre Worte „Sperma eines anderen Jungen" denken. Klar hatte ich mit auch ein paar Schwulenpornos angeschaut, fand auch den einen oder anderen Jungen mal geil. Dass ich mit meinem besten Kumpel mal zusammen gewichst habe hatte aber nichts mit Schwulsein zu tun, oder doch? Bislang hatte ich nie darüber nachgedacht, einen anderen Jungen DA anzufassen ...

ozito
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3 Kommentare
adventuregadventuregvor mehr als 6 Jahren
Wieder sehr heiß

Nicht so stupide und derbe geschrieben, wie manch andere.

Freue mich auf Part 3!

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Sonderbar

Ist das der übliche Umgang unter Jugendlichen?

Leider finde ich da keinen Protagonisten, mit dem ich sympathisieren könnte. Der eine ein Weichei, die andere skrupellos und irgendwie abartig.

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Heiß

Auch die Fortsetzung irre geil - sie nutzt ihre "Macht" - kitztelt seine Geilheit richtig an - schmeckt heiße Säfte --- irre wie gehts weiter ???

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