Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es begann im Wald ... Teil 07

Geschichte Info
gemeinsam mit den Geschwistern.
1.8k Wörter
4.57
29.6k
7

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
ozito
ozito
160 Anhänger

Zwar hatte Mara mir nichts Genaues gesagt, aber ich ging einfach in ihr Zimmer und legte mich zu ihr ins Bett. Als ich mich noch immer nackt unter ihre Bettdecke legte und mich von hinten an sie herankuschelte, spürte ich, dass auch Mara auf einen Schlafanzug verzichtet hatte. Mit meinem Becken an ihrem Po schlief ich rasch ein. Bestimmt war mein Schlaf nicht traumlos, aber leider konnte ich mich später nicht daran erinnern, was ich geträumt hatte. Jedenfalls erwachte ich morgens mit der üblichen Latte, die, da sich unsere Positionen nicht verändert hatten, gegen ihre Poritze drückte.

Mit den Augen blinzelnd genoss ich das Gefühl an meinem Schritt. Während ich noch überlegte, ob ich mein Becken leicht bewegen könnte, um meine Eichel durch Maras Poritze gleiten zu lassen, ohne sie aufzuwecken, spürte ich bereits wie sie sich an meinem Schoß rieb.

- Guten Morgen, Ben.

- Morgen, Mara.

- Und, hattet ihr noch Spaß gestern.

- Mhmh.

- Ich hab's bemerkt ... Du riechst nach Sperma.

- Soll ich rasch duschen?

- Nachher. Vorher möchte ich, dass du mich streichelst, im Gegensatz zu euch fehlt mir ein Orgasmus ...

Zärtlich schob ich meine Hand über ihren Bauch, massierte ihre Brüste und stellte fest, dass sich mir ihre Brustwarzen bereits steif entgegen streckten. Mara stöhnte leise auf, drückte ihr Becken fester an mich und schob schließlich meine Hand nach unten. Ihren rasierten Schamhügel zu streicheln war ein tolles Gefühl, doch Mara wollte mich tiefer spüren und öffnete ihre Schenkel. Ich legte meine Hand über ihre Scham und bemerkte sofort ihre Feuchtigkeit. Mara drängte ihr Becken meinen Fingern entgegen und ich konnte sofort in sie eindringen, zwei Finger ließen sie juchzen und waren kein Problem, so feucht war sie bereits. Dafür erntete ich Protest als ich mich aus ihr zurückzog. Doch ich wollte mich nur anders hinsetzen. Ich zog die Decke weg betrachtete Maras nackte Schönheit, spreizte ihre Beine und setzte mich dazwischen. Die Schamlippen glänzten feucht und waren nur gering geöffnet, Maras Kitzler allerdings drängte sich hindurch und rief nach Liebkosungen. Ich legte meine Hände auf ihre Leisten und massierte mit den Daumen rechts und links neben ihrem Kitzler, glitt nur zwischendurch mal ganz kurz direkt darüber, stimulierte ihn sonst indirekt und trieb Mara ziemlich rasch auf den Höhepunkt der Lust zu. Doch noch wollte ich sie nicht kommen lassen, verlangsamte daher das Tempo und ließ sie etwas abkühlen bevor ich das Spiel von vorne begann. Immer kürzer wurden die Abstände bis sie kurz vor der Erlösung der qualvollen Lust stand. Sie keuchte und schwitzte, drängte sich mit ihrem Becken gegen meine Finger doch wieder erlöste ich sie nicht. Stattdessen drang ich erneut mit zwei Fingern in ihre Lusthöhle ein, dehnte ihre Scheide und streichelte nun zügig und direkt ihren Kitzler mit der anderen Hand bis es förmlich aus ihr herausbrach. Während Mara durch die verschiedenen Phasen ihres offenbar heftigen Orgasmus ging betrachtete ich in Ruhe ihre Gesichtszüge und wie sie sich währenddessen veränderten. Sie war so schön, selbst in diesem Moment des völligen Kontrollverlustes. Als Mara sich allmählich beruhigt hatte, schlug sie die Augen auf und schaute mich an. In diesem Moment wurde ihr bewusst, wie nackt sie war und wobei ich sie beobachtet hatte. Ihre Wangen wurden leicht rot, was unglaublich süß war - sie wirkte plötzlich so verletzlich. In einem Reflex der Schamhaftigkeit versuchte sie ihre Schenkel zu schließen, was natürlich nicht ging, da ich noch dazwischen saß. Ich bemerkte wie ihr Blick über meinen Körper nach unten wanderte und folgte ihm. Mit erigiertem Glied und dunkelroter Eichel saß ich vor ihr und plötzlich fing Mara an zu lachen.

- Das war unglaublich ... Plötzlich war es mir peinlich hier so vor dir zu liegen. Aber, wenn ich dich da so sitzen sehe, mit deiner Latte, die dir fast das Kinn kratzt, dann gibt es für mich keinen Grund mich zu schämen.

- Es gibt für dich sowieso keinen Grund, dich zu schämen. Du bist das schönste Mädchen der Welt und nackt noch schöner als angezogen. Außerdem freut es mich -- wie du ja deutlich sehen kannst -- dass ausgerechnet ich, diesen Moment deiner Lust beobachten darf.

- Du bist ja auch dafür verantwortlich.

Mara richtete sich auf, Griff an mein Glied und wichste mich kurz während sie mir einen zärtlichen Kuss gab.

- Komm, wir gehen duschen, dann riechen wir beide wieder frisch.

Mara sprang aus dem Bett und naturgemäß zögerte ich einen Moment, ihr mit meinem Steifen einfach hinterher zu laufen. Doch hier war es nun wirklich egal. Mit Marc und Mara brauchte ich mich vor gar nichts zu schämen, auch nicht davor mit einer Erektion durchs Haus zu laufen. Und natürlich traf ich auf dem Flur prompt Marc, der mich aber nur kurz begrüßte und -- offenbar aus dem Bad kommend -- in seinem Zimmer verschwand.

Mara stand bereits unter der Dusche als ich kam. Bevor ich mich zu ihr gesellen konnte, musste ich allerdings noch meine Blase entleeren und so setzte ich mich aufs Klo. Nun war das durch meine anhaltende Erektion bedingt schon schwierig und wurde leider durch die Tatsache, dass Mara mir zuschaute, nicht einfacher. Als ich endlich den Druck los war, stellte ich mich ebenfalls unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper rieseln. Das Gefühl des kühlen Nass tat so gut!

Mara nahm eine ordentliche Portion Seife und reinigte meinen Körper gründlich von oben bis unten, was leider dazu führte, dass aus meinem inzwischen Halbsteifen wieder eine volle Latte wurde.

- So gefällst du mir am besten.

- Allzeit bereit?

- Ja, so zu sagen. Aber du musst dich noch ein bisschen gedulden.

Sie stellte das Wasser ab und warf mir ein Handtuch zu. Trocken und sauber verließen wir das Bad. Mara ging an ihrem Zimmer vorbei zur Treppe. Aha, also auch heute ohne Kleidung, schoss mir durch den Kopf, und nackt wie ich war folgte ich ihr nach unten. Gemeinsam bereiteten wir das Frühstück vor. Durch die Ablenkung ließ glücklicherweise auch meine Erektion nach und mein Glied schrumpfte auf sein Normalmaß. Als Marc fürs Frühstück zu uns stieß, war wieder alles normal. Auch Marc hatte sich nichts angezogen, so dass wir unbekleidet zu dritt in der Küche saßen und ausgiebig frühstückten. Dabei ließ ich meinen Blick immer wieder zwischen den Geschwistern hin und her gleiten, betrachtete ihre sportlich durchtrainierten Körper, spürte dadurch ein wenig Blut in meine Lenden schießen, so dass mein Glied halbsteif hin und her pendelte als ich aufstand um noch etwas zu holen. Marc bemerkte es mit einem Grinsen, Mara nutzte die Gelegenheit und streichelte mit über den Po. Ansonsten verlief alles wie ein ganz gewöhnliches Frühstück. Unsere gemeinsamen sexuellen Abenteuer des Abends waren kein Thema, vielmehr ging es um Schule, Wetter und den Plan für den heutigen Tag. Mara würde uns gerne fotografieren, doch zunächst wollten wir den schönen Vormittag draußen am Pool genießen. Klar, dass der bei einem solchen Haus nicht fehlen durfte. Mara und Marc zeigten mir den wirklich schönen und großen Garten, der weitestgehend uneinsehbar war. Gemeinsam holten wir die Sonnenliegen aus dem Schuppen und machten es uns gemütlich. Doch die Sonne wurde schon recht bald ziemlich warm und Mara kam mit Sonnenmilch an, drückte sie mir in die Hand und bat mich, sie einzucremen. Sie lag auf dem Bauch und genüsslich cremten ich ihren ganzen Körper ein, besonders lange hielt ich mich natürlich an meinem Lieblinslustobjekt auf - ihrem Po. Unweigerlich hatte ich einen Halbsteifen als sich Mara umdrehte und ich mich an die Vorderseite machte. Selbstverständlich war ich bei ihrem frisch rasierten Schamhügel sehr genau und achtete darauf, keine Stelle uneingecremt zu lassen. Zwischen Maras Schamlippen meinte ich ersten Anzeichen von Feuchtigkeit zu sehen als ich über die Beine weiter nach unten wanderte. Dabei glitt mein Blick immer wieder nach oben und ich genoss die Aussicht auf Maras Scham. Als ich fertig war, tauschten wir die Plätze und mein Rücken wurde sorgfältig eingecremt. Mein inzwischen steifes Glied hatte keine Chance sich zu beruhigen, da auch Mara sich intensiv meinem Po widmete und ihre glitschige Fingerkuppe ein paar Mal ein kleines Stücken in meinen Schließmuskel schob. Nachdem auch meine Beine erledigt waren, drehte ich mich um und streckte meinen Steifen in die Luft. Mara cremte alles ein, ließ zunächst nur meine Lende außer Acht, hierhin kam sie erst ganz am Schluss. Dafür widmete sie sich meinem Hodensack, meinem Schamhügel und meinem Penis mit aller Ausdauer. Zum Schluss nahm sie eine ordentliche Portion in ihre Hand und schloss ihre Faust um meine Eichel, die sie in raschem Tempo hindurch flutschen ließ bis ich kurz vorm Orgasmus stand. In dem Moment stand sie auf und ging zu ihrem Bruder. Mein Glied war noch schaumig weiß von der Sonnenmilch aber ich musste erstmal einen Moment warten bevor ich den Rest verteilen konnte. Hätte ich sofort gemacht, hätte ich mein Sperma in hohem Bogen im Garten verteilt.

Nachdem alles ordentlich verrieben hatte, beobachtete ich Mara wie sie das gleiche Spiel mit ihrem Bruder wiederholte. Auch ihn trieb sie bis kurz vor dem Abschuss und hörte dann auf. Was für ein gemeines Luder.

Anschließend meinte Marc nur:

- Ich brauche eine Abkühlung. ... Ich hole uns mal ein paar Getränke.

Damit verschwand er im Haus, sein Steifer vor ihm her wippend. Was für ein geiler Anblick! Einige Zeit später erschien er mit großen Colagläsern mit Eis. Während er mit dem Tablett vor mir stand, schwang sein inzwischen nur noch Halbsteifer genau vor meinem Gesicht und ich konnte nicht umhin, ihm einen dicken Schmatzer auf die noch entblößte Eichel zu drücken.

Mara stellte leise Musik an und wir genossen eine Weile die wärmende Sonne bis es uns zu heiß wurde und wir in den Pool sprangen und eine ausgeprägte Wasserschlacht begannen. Natürlich versuchte jeder den anderen zu tunken und es kam zu intensivem Körperkontakt. Durch das kühle Wasser waren Maras Brustwarzen steif, Marcs und mein Schwanz hingegen blieben entspannt.

Völlig fertig vom Toben setzte ich mich an den Beckenrand. Kurz darauf folgten die anderen beiden und setzten sich rechts und links von mir, ließen ihre Beine ebenfalls ins Wasser baumeln und schnauften tief durch.

Mara begann mich zu küssen, erst ganz zart und zärtlich, dann schob sie ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, wanderte mit den Fingern zu ihrer Brust, umkreiste die Brustwarze, die vom kühlen Wasser immer noch versteift war. Ich versank in unseren Kuss und spürte zwar eine Hand, die sich über den Oberschenkel zu meinem Glied schob und begann mit steif zu wichsen, doch ich brauchte eine Weile bis ich realisiert, dass diese Hand Marc gehörte. Zwischendurch wechselten wir und während ich Marc küsste, streichelte mich seine Schwester. Es war verrückt und gleichzeitig so geil.

- Hey Leute.

Ich schrak hoch. Auch Marc und Mara schauten etwas irritiert nach dem Rufer bis Mara schließlich ein Mädchen entdeckte, das hinter der Hecke am Zaun zum Nachbargrundstück stand und uns zuwinkte.

ozito
ozito
160 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 8 Monaten

Ich kann einfach nur sagen, die gesamte Geschichte war mega geil. Da wurden meine ganzen Vorlieben angesprochen! Schade das diese Geschichte wohl wahrscheinlich nicht mehr weiter geschrieben wird obwohl ja noch viel Potenzial vorhanden ist. Der Ben wurde ja noch nicht Anal gefickt, da könnte noch soo viel passieren!

Ich würde mich über eine Fortsetzung riesig freuen

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sehr gut geschrieben. Bitte weiter so :)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Richtig schön geschrieben… danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Einfach super

Das Geilste (bezieht sich auf alle Teile der Story), was ich jemals auf Literotica gelesen habe.Gleichgeschlechtliche Liebe ist noch immer ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft. Und, obwohl ich mich auch nicht als schwul empfinde, kann ich die beschriebenen Situationen nachvollziehen.

Ich hätte gerne in meiner Jugend ein Erlebnis wie Marc und Torben gemacht.

Leider musste (und muss) ich darauf leider verzichten!

LisaW55LisaW55vor mehr als 3 Jahren
Frau Nr. 2, Nachbarstochter?

Hmm, das wird ja immer schlimmer? Vielleicht ist die kleine ja eine Ladyboy? Das stelle ich mir so vor als Fortsetzung. Lisa

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Marathon Diesmal Anders Der unerwarteter Besuch von Nicole meiner Nachbarin.
Der Nachbarsjunge Junges Paar fantasiert über den Nachbarsjungen.
Kroatien-Urlaub, Tag 01 Urlaub in FKK-Camp in Kroatien, Ankunft, erster Tag.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Mehr Geschichten