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Es begann mit Bürolust 03

Geschichte Info
Orgiastische Spiele vom Chef und seiner Sekretärin.
6.3k Wörter
4.07
62.2k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 09/23/2009
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Die folgende Nacht wurde zum Alptraum für Otto. Er lag satt neben seiner Ehefrau im Bett und war gerade daran, weg zu schlummern, als sie aufstand, das Nachthemd über den Kopf zog und ihm erklärte, ihre Muschi jucke. Mit einem Ruck zog sie die Bettdecke zur Seite und die Hose über seine Hüften. Das männliche Geschlecht lag zusammengerollt auf der Bauchdecke. Seine Bemerkung, er sei müde, weil der Tag anstrengend gewesen sei, ließ sie nicht gelten.

„Otto, ich will dich und das jetzt auf der Stelle" keuchte sie gierig auf und machte sich mit dem Mund über den schlaffen Pimmel her, um ihn in Stellung zu bringen.

Alles wehrte sich in Otto, weil ihn die Nacht zuvor bei Beate total ausgelaugt hatte.

„Es geht nicht! Ich bringe das jetzt nicht" stöhnte er auf und versuchte sich dem saugenden Mund zu entwinden.

Die Frau betrachtete das schlaffe Etwas im Schritt ihres Mannes nachdenklich.

„Otto, das ist doch nicht normal. Bisher konntest du immer, gleichgültig, wie anstrengend der Tag war" sagte sie forschend.

Fragen nach der Ursache zuckten durch ihr Gehirn und plötzlich fraß sich ein ungeheuerlicher Gedanke in ihr fest. Otto musste eine andere Frau gevögelt haben! Dieser Bock war fremd gegangen! Und dann begann sie zu insistieren und mit wachsender Dauer wuchs Ottos Verlegenheit, die ihr bestätigte, dass die Vermutung Gewissheit war. Schließlich kapitulierte Otto und er erzählte von der Nacht im Hotel. In Katharina, die nie einen Gedanken daran verschwendet hatte, mit einem anderen Mann als Otto zu schlafen, tobten unterschiedliche Gefühle. In ihr loderte unbändiger Zorn und Enttäuschung über Ottos Untreue, die sich allerdings gleichzeitig mit neugieriger Erregung mischten. Der Gedanke, ihr Otto habe eine Frau bis zur Erschöpfung besamt, ließ das Pochen in ihrer Muschi drängend werden.

„Was hatte diese Beate, das ich nicht habe?" fragte sie zuckersüß säuselnd.

Otto bemerkte den gefährlichen Unterton in ihrer Frage nicht und antwortete offen und ehrlich, es sei einfach die Sensation einer nackten Muschi gewesen, deren Enge er unglaublich genossen habe. Auch die Tatsache zu erleben, wie sich eine andere Frau unter seinen Stößen winde und ihre Gier im Fötzchen heraus schreie, sei traumhaft gewesen.

Die Antwort Katharinas traf Otto wie ein Keulenschlag: „Otto, mit Ficken ist bei uns Schluss. Von mir aus kannst du dir in Zukunft die Eier aus dem Sack wichsen. Außerdem werde ich mich nach einem Hengst umschauen, der deine Stelle einnehmen wird. Kandidaten dafür gibt es genug".

Dann drehte sie ihm den Rücken zu und masturbierte sich leise röchelnd in einen Orgasmus, den sie mit einem zarten Schrei begrüßte.

Am Morgen rief Otto seinen Freund Eberhard an und berichtete ihm, ziemlich zerknirscht und verzweifelt, über die Vorkommnisse der Nacht und beide verabredeten sich in Eberhards Büro zu einem Drink am Nachmittag. Als sich Otto bei Beate meldete, lächelte sie ihm entgegen, fragte, ohne eine Antwort zu erwarten, ob sein Schwanz wieder einsatzbereit wäre und führte ihn zu Eberhard ins Büro. Das Gespräch dauerte lange und schließlich kristallisierte sich heraus, Eberhard werde sich opfern und den Besamungshengst bei Katharina spielen. Man könne einen solchen Abend in einen gepflegten Vierer münden lassen, nachdem er die erste Gier in Ottos Frau gelöscht habe. Es fiel Otto schwer, sich mit dem Gedanken zu befreunden, weil er sich nicht sicher war, ob Katharina einem Vierer zustimmen werde. Schließlich sprachen sie ab, Eberhard werde am nächsten Abend die Festung schleifen, wobei Otto einen Geschäftstermin vorschieben sollte und Katharina bei ihrem Seitensprung überraschen sollte. Beate werde auf Abruf stehen, wenn der Vierer realisierbar werden sollte.

Katharina werkelte im Haushalt als es an der Türe klingelte und Eberhard mit einem Hundeblick in den Augen fragte, ob er mit ihr über Ottos Nacht mit Beate sprechen könne. Sie ließ ihn wortlos ins Wohnzimmer, setzte sich, ihren Rock glatt streichend, in einen Sessel und erwartete hoch aufgerichtet, was Eberhard zu sagen hatte. Sein Blick musterte sie taxierend und machte sie unruhig. Ottos Frau sah propper aus mit ihren großen wogenden Brüsten und den strumpflosen fleischigen Knien, die etwas vom Rocksaum bedeckt waren und neugierig machten, was sie durch ihr züchtiges Aneinanderdrücken versteckten.

„Du machst jeden Mann wuschig" eröffnete Eberhard das Wortgeplänkel.

Katharina spielte die Anzüglichkeit zurück, indem sie nüchtern feststellte, dass von seiner Wuschigkeit noch nichts zu sehen sei. Eberhard lachte verlegen und stellte fest, es stehe 1:0 für sie. Während Katharina aufstand und ihm, neben ihm stehend, ein Bier eingoss, hatte sich Eberhard zum Frontalangriff entschlossen. Blitzschnell schoss seine Hand unter ihren Rock und krallte sich in den Zwickel des Schlüpfers. Katharina quiekte auf und versuchte den Fingern im Schritt zu entkommen.

„Du schleimst ja schon, als ob du in die Unterhose gepinkelt hättest" sagte Eberhard sachkundig mit ruhiger Stimme und intensivierte das Krabbeln seiner Finger.

„Geh da unten weg, du geiler Bock" knurrte die Frau und keuchte gleich darauf fassungslos auf, als der Finger sich durch das Hosenbein zwängte und die Haare auf dem Damm graulte.

„Ich geiler Bock und du brünstige Sau. Das passt doch" gab Eberhard anzüglich grinsend kund und sagte dann: „Und jetzt mache mal die Beine breit und ziere dich nicht wie eine Jungfrau vor ihrem ersten Stich".

Ohne die Oberschenkel zu öffnen, ging Katharina ein klein wenig in die Hocke und öffnete damit den Zugang zu ihrer nassen Spalte. Der Finger strich durch die haarige Kerbe und das Wollustgefühl ließ sie tief schnaufen.

„Du weißt, wie man einer Frau den Kopf verdreht" keuchte Katharina und gurgelte entsetzt auf, als Eberhard sie korrigierte: „Köpfe verdrehe ich nie. Was ich von innen nach außen zu kehren pflege, sind brünstige Fotzen. Und deine ist ein Musterexemplar dafür. Die ist schon überreif triefend".

Katharina versuchte sich den drängenden Fingern im Schritt zu entwinden und machte einen heftigen Schritt zurück. Ein lautes Reißen von Stoff und der Zug ungewohnter Kühle unter dem Rock, zeigte Katharina, dass die Dehnfähigkeit ihres Schlüpfers begrenzt war. Die Naht des Zwickels war gerissen und legte den von Haaren bedeckten Schoß frei.

„Scheiße, du Bock, zerreist mir die Unterwäsche" knurrte Katharina und verschwand aus dem Zimmer, um das Höschen zu wechseln.

Mit der Bemerkung, heiße Mösen müsse man kneten, folgte Eberhard in Schlafzimmer hinterher, wo Katharina gerade den Rock hoch und das zerrissene Höschen herunter gezogen hatte. Als erstes sprang ihm der gewaltige Arsch in den Blick, der sich faltenlos, in feiste Oberschenkel übergehend, wölbte.

„Dein Po ist ja fantastisch" keuchte Eberhard und begann stochernd die Kerbe zu erkunden.

Als der Finger an der Rosette bohrte, ließ sich Katharina auf das Bett fallen und wehrte so ein Eindringen ab. Damit gewann sie nur eine kurze Verschnaufpause, denn nun rissen ihr die Männerhände die Bluse und den BH vom Leib und drückten sie auf den Rücken, wo ihre Beine daran gehindert wurden zu klemmen, weil Eberhard zwischen ihnen stand.

„Welch herrlicher Bär" jubelte Eberhard und spreizte die Spalte, wobei sich das Haargestrüpp öffnete und einen prallen Kitzler freilegte, der gierig nach Liebkosung lechzte.

„Jetzt lasse mal kosten, wie dein Saft schmeckt" murmelte Eberhard im Selbstgespräch und versenkte seine Zunge schlabbernd in der nassen Möse.

Das Lecken und Saugen in ihrem Geschlecht genoss Katharina leise keuchend und als die Gier über ihr zusammen schlug, schrie sie mit verhaltener Stimme: „Jetzt mach schon. Nimm mich. Vögle mich. Das willst du doch".

Während Eberhard seine Hosen fallen ließ, knurrte er, wer wolle dies und werde das auch tun. Dann fiel er auf sie und pfählte ihre Möse mit seinem Schwanz, was Katharina mit einem beglückten Jauchzer quittierte. Was jetzt kam, war wildes, hemmungsloses Ficken, bei dem sich beide mit ihren Schreien und Kommentaren gegenseitig anfeuerten. Die kurzen dicken Beine von Katharina umklammerten den Po des Mannes und der Mund des Mannes saugte an den gewaltigen Brüsten.

Gerade als Katharina, von einem erneuten Lutzblitz getroffen, keifend schrie: „Du Hurenbock, gib es mir! Fester, Schneller! Nicht einschlafen" öffnete Otto die Schlafzimmertüre und erlebte, wie Katharina außer Rand und Band in Ekstase ausflippte.

Ihr Orgasmus erreichte sie schnell und unter einem letzten Jauchzer strömte in ihren Körper die Trägheit der Befriedigung. Eberhard seinerseits stieg von der zuckenden Möse ab, ohne gespritzt zu haben, weil dies nicht der einzige Lustclinch mit Ottos Frau gewesen sein sollte. Er hatte noch viel mit ihr vor.

Otto verschwand leise aus dem Schlafzimmer und setzte sich lauschend, ob Katharina noch einmal laut gibt, im Wohnzimmer in einen Sessel. Er war unglaublich geil. Eberhard zog nur seine Unterhose hoch, schob seinen steifen Penis so zurecht, dass es im Schritt nicht kniff und sagte zu der schnaufend auf dem Bett liegenden Katharina, sie solle ihren herrlichen Körper aus dem Bett bewegen und in der Küche Schnittchen zur Stärkung machen, denn in Kürze werde Besuch kommen.

Als Katharina ihre Unterwäsche anziehen wollte, wurde sie von Eberhard dabei gestoppt: „Süße, deinen herrlichen Körper solltest du nicht verstecken. Das Einzige, was ich dir zugestehe, ist eine kleine Schürze zum Verdecken deiner Möse".

Ottos Frau glaubte, im falschen Film zu sein. Sie musste zugeben, dass Eberhard prächtig ficken konnte, aber das hieß noch lange nicht, dass er ihr befehlen konnte, was zu tun sei.

Daher sagte sie ziemlich harsch: „Eberhard, du bist nichts als der geile Bock, der mich heute Abend befriedigt. Was ich anziehe, darfst du mir getrost überlassen".

Jetzt war für Eberhard der Punkt erreicht, in dem er diesem wabbelnden Fettklos begreiflich zu machen hatte, er und nicht sie sei Beherrscher des Geschehens. Er trat hinter sie. Eine Hand krallte sich in die vollen Brüste, die andere wühlte in der fleischigen Möse. Katharina schrie kurz auf, weil der Angriff auf ihre Weiblichkeit sehr unerwartet erfolgte. Sein Mittelfinger schob sich in ihre Muschiöffnung und der Daumen öffnete die Rosette. Dann riss er, ihren Damm zwischen beiden Fingern, grob am zarten Fleisch.

„Du bist ein herrliches fettes Schweinchen. Wie du herumläufst, bestimme allein ich. Wenn du nicht tust, was ich sage, reiße ich dir deine fette Fotze auf".

Ein heftiger Schmerz im Schritt trieb Katharina Tränen in die Augen. Sie erkannte, dass sie die Kontrolle über die Gegenwart verloren hatte und ihr nichts anderes übrig blieb, diesem Mann zu gehorchen.

Sie stöhnte leise, noch immer unter dem Eindruck des Schmerzes am Damm: „Gut, gut! So war das nicht gemeint. Ich werde tragen, was du an mir sehen willst". Mit der Bemerkung, nichts anderes habe er erwartet, gab er sie frei und beorderte sie in die Küche, nicht ohne darauf hinzuweisen, erst wieder ins Wohnzimmer zu kommen, wenn er ihr die Erlaubnis dazu gebe. Zufrieden gesellte er sich zu Otto ins Wohnzimmer, der mit breiten Beinen seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz bewundernd gedankenverloren onanierte.

„Otto, wichsen ist nicht drin heute Abend. Du wirst noch sehr gefordert werden" lachte Eberhard.

Dann griff er zum Telefon, um die Gäste des Abends herbei zu ordern. Als Otto hörte, wer kommen sollte, murmelte er ziemlich entsetzt, das ginge nie gut, da Katharina ausflippe, wenn sie die Pläne Eberhards kenne. Dieser lachte hässlich auf und machte dem Freund deutlich, seine Frau habe bereits kapituliert und der Ausgestaltung des Abends stünde sie nicht im Wege.

Während Katharina die Schnittchen zurecht machte, läutete es dreimal an der Türe und Gemurmel, das ins Wohnzimmer ging, sagte ihr, dass der angekündigte Besuch eingetroffen war. Eberhard kam in die Küche, begutachtete das Essen und was Katharina trug. Zufrieden, ihr von hinten in die Haare des Schritts greifend, sagte er, sie könne das Essen auftragen. Als Katharina das Wohnzimmer betrat, blieb sie fassungslos stehen. Das Bild, das sich ihr bot, war an Obszönität nicht zu überbieten. Zwischen Otto und Eberhard saß eine junge Frau, zwischen deren gespreizten Oberschenkel die Hände beider Männer tätig waren. Im Sessel am Fenster hing ein Mann mit geschlossenen Augen und ließ sich von einer Frau, die wie ein Schulmädchen gekleidet war, den Schwanz lutschen.

Eberhard grinste anzüglich und stellte Katharina, die nur mit einem kleinen Schurz bekleidet war, die Anwesenden vor.: „Katharina, der dort im Sessel ist Joe und die, die ihm gerade einen runter holt, ist Laura, seine Hure. Deinen Mann kennst du ja und die Frau neben mir ist Beate, das süße Fötzchen, das dein Otto besamt hat".

Zu den Anderen gewandt, verkündete er, das kleine fette Schweinchen mit dem Monsterarsch und den Hängetitten sei die Gastgeberin, die erwarte, dass man ihre Möse zum Zucken bringe.

Nachdem Katharina die Tabletts mit den Schnittchen auf den Tisch gestellt hatte, rief Eberhard ausgelassen: „Beate, Laura, wollt ihr nicht dem Schweinchen Grüß Gott sagen?" Ein hektisches Kichern der Frauen war die Antwort. Beide standen auf und gesellten sich zu Katharina. Beate flüsterte Ottos Frau ins Ohr, die Art der Begrüßung müsse unter Frauen bleiben. Deshalb sei es besser, die Männer allein zu lassen und ins Schlafzimmer zu gehen. Wie im Traum ging Katharina, die Frauen im Schlepptau ins Schlafzimmer und hörte gerade noch, wie Joe stöhnte, dieser Arsch sei megageil. Die Türe schloss sich und die Männer griffen bei den Schnittchen eifrig zu.

Plötzlich erschallte aus dem Zimmer ein Kreischen: „Nein, nein, was macht ihr? Ihr seid pervers!" und kurz darauf erschallte ein Gurgeln, das zweifelsfrei von Katharina stammte: „Ihr Tiere! Himmel, ihr zerreißt mich!".

Der Rest ihrer Worte wurde von kleinen Schreien verschluckt. Eberhard lächelte und sagte zu Joe gewandt, Beate und Laura lebten offensichtlich ihre Begrüßung aus. Sein Schwanz zuckte nässend in der Unterhose. Otto stand auf und wollte im Schlafzimmer nach den Rechten sehen.

Eberhard hielt ihn zurück mit den Worten: „Otto, lasse die Frauen allein. Wir wollen Beate und Laura nicht daran hindern, Katharinas Möse im Kreise der Mösen zu begrüßen".

Die Schreie im Zimmer verstummten und wurden von trällerndem Keuchen abgelöst, dem die Männer, die Luft anhaltend mit glänzenden Augen lauschten. Plötzlich lastete Stille im Raum. Dann gellte Katharinas Orgasmusschrei.

„Jetzt ist sie explodiert. Die Schweinemöse zuckt" grinste Joe mit Gier im Blick.

Kurze Zeit später kamen Beate und Laura ins Wohnzimmer zurück. Beide waren nackt. Beates Kuhle zwischen den kleinen Brüsten leuchtete vom Hals abwärts in sattem Rot weiblicher Erregung.

Laura grinste, während sie sich genussvoll an ihre Muschi fasste: „Jungs, die Schwester ist vorbereitet. Bedient euch" und leise fügte sie hinzu: „Das Schweinchen hat Temperament, auch wenn sie sich ziemlich ziert".

Hinter den zwei Frauen kam Katharina zum Vorschein. Sie trug noch immer ihren Schurz, hatte aber einen Ausdruck im Blick, in dem sich entsetztes Erstaunen spiegelte, über das, was ihr widerfahren war.

Hilfe suchend wandte sie sich an ihren Mann: „Otto, das sind grauenhafte Tiere. Schicke sie weg".

Eberhard murmelte zu Otto, er solle nicht weich werden. Katharina habe es gewollt und dann könne sie keinen Rückzieher mehr machen. Beate und Laura lachten kichernd und begannen, den auf dem Rücken gebundenen Schurz zu öffnen.

Als das Textil zu Boden fiel, keuchte Joe auf: „Himmel, hat dieses Weib einen Haarbusch".

Er stand mit offener Hose auf, kniete vor Katharina nieder und kraulte die Haare, die vom Saft der Lust, den die Frauen aus dieser Möse getrieben hatten, verklebt war. Katharina stand wie angewurzelt im Raum.

Ihr Blick flackerte vor Entsetzen und als die Zunge Joes in den Haaren wühlte, stammelte sie: „ Otto, Otto!".

Zu mehr war sie nicht mehr fähig, weil die Zunge und die Hände von Beate und Laura an ihren Brüsten, unglaubliche Wollust in ihr erzeugten. Joes Hände umklammerten die Backen ihres Po, rissen die Kerbe auseinander und als ein Finger die Rosette gefunden hatte, bohrte er sich in das Loch.

Das Stammeln wurde lauter und während Katharinas Blick die Augen Ottos suchte, keuchte sie ersterbend: „Otto, die machen mich fertig".

Dann folgte ein röchelnder Orgasmusschrei. Joe stand, genussvoll die Lippen leckend, auf und sagte: „Die kleine Sau hatte es nötig. Unglaublich, wie schnell die Möse wieder gekommen ist. Und, Jungs, die Soße, die aus ihr rausläuft ist köstlich".

Er ging mit zufriedenem Grinsen zu einer kleinen Tasche, die er mitgebracht hatte und holte Zaumzeug, sowie einen Plug heraus, dessen Ende mit einem Rossschwanz geschmückt war. Laura wusste, was Joe vor hatte und zwang Katharina auf alle Viere, indem sie ihr in die harten Nippel kniff. Als Joe den Plug in das Poloch trieb, riss Katharina, stumm vor Entsetzen, die Augen auf und fand erst wieder zu sich, nachdem die Trense des Zaumes ihren Mund stopfte. Joe jubelte begeistert, den fetten Po tätschelnd, die Stute sei bereit zum Reiten.

In Beates Augen glomm Freude auf und mit den Worten, sie werde die Stute erst mal reiten, schwang sie sich auf Katharinas breiten Rücken, zog die Zügel an, dass die Trense den Kopf nach oben riss und schrie laut: „Setze dich in Bewegung, Stute".

Katharina begann zögernd zu krabbeln und wurde erst schneller, als Eberhard mit einer Lederrute auf ihre gespannten Pobacken schlug. Währenddessen hatte Joe eine Filmkamera aus der Tasche gezogen und filmte den Ritt Beates. Die Knie und Ellbogen Katharinas schmerzten, von ihrem Körper tropfte der Schweiß und die Trense gab ihr keine Möglichkeit, ein Wort heraus zu bringen. Beate hüpfte auf ihrer Stute wie ein Gummiball umher, während sie sie durch das Wohnzimmer trieb. Nach ca. 5 Minuten waren die Kräfte Katharinas am Ende. Sie fiel, platt wie eine Flunder, auf Brüste und Bauch und streckte alle viere von sich. Harte Schläge, die ihren Po striemten, brachten sie wieder nach oben und laut stöhnend nahm sie zur Kenntnis, dass die Reiterin gewechselt hatte. Laura rieb ihre Muschi mit genussvollem Grunzen auf den Rücken Katharinas und mischte ihren Saft, der aus ihr lief, mit den Schweißperlen, die den Rücken nässten. Katharina setzte sich wieder in Bewegung und krabbelte mit schwingenden Brüsten von einer zur anderen Ecke des Raumes. Als sie keuchend und entkräftet anhielt, brachte Joe sein berühmtes Sporengeben ins Spiel.

„Otto, klammere die Nippel deiner Ehestute, damit sie lebendig wird" forderte er Katharinas Mann auf und gab ihm zwei Krokoklammern, an denen dünne lange Ketten befestigt waren. Zögernd und mit entschuldigendem Blick kroch Otto auf Knien unter seine Frau und setzte die Klammern. Jedes Mal, wenn sich die spitzen Zacken in die Warzen fraßen, heulte Katharina wie entfesselt auf und versuchte aufzustehen. Und jedes Mal hielten sie Rutenschläge auf ihren Po unten. Der Schmerz, der durch die Brüste zog, war ungeheuerlich und nur langsam hatten sich die Brustwarzen an ihre Klammer gewöhnt.

„Stute, auf zu neuen Taten! Krabble, was das Zeug hält. Sonst leiden deine Nippel fürchterlich" jubelte Joe und zog an einer der kleinen Ketten, die die Euter schaukeln ließen.

Laura ritt auf Katharina mit leisen Begeisterungsschreien und stieg erst mit Bedauern ab, als Joe ihr dies mit einem Handzeichen gebot. Eberhard, der an dem Spiel Gefallen gefunden hatte, erklärte, er wolle die Stute ein wenig dressieren. Mit einem Schlag mit der Rute auf den prallen Po, trieb er Katharina in stehende Haltung, die zitternd erwartete, was Ottos Freund mit ihr vorhatte.

Er ließ sie auf der Stelle hüpfen und ergötzte sich an den schaukelnden Brüsten, die ihr fast bis zum Bauchnabel reichten. Als Katharina stöhnte, sie könne nicht mehr, fragte Eberhard Joe, ob er diese prächtige Klammer mit habe, die Beate zu Tanzhöchstleistungen getrieben habe. Joe glühte vor Begeisterung, gebot Otto, seine Frau festzuhalten, öffnete den Haarvorhang der Spalte und beschenkte den Kitzler mit der Klammer. Katharina heulte wie entfesselt auf und der Schmerz öffnete die Schleusen ihrer Blase. Zischend, mit hervorquellenden Augen, schlug sie ihr Wasser ab und produzierte auf dem Parkettboden eine große Pfütze.

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