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Es begann nackt im Wald ...

Geschichte Info
Nackt im Wald - erwischt und die Folgen.
5.5k Wörter
4.34
60k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/22/2015
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Ich war gerade 18 und die Hormone schossen durch meinen ganzen Körper. Täglich wichste ich mindestens einmal. Gerne war ich nackt, rasierte meine Haare, schaute mich im Spiegel an und auch Cam-Chats mit anderen Jungs und Mädels waren mir nicht fremd. Es gab Tage, an denen hatte ich fast eine Dauererektion, manchmal besorgte ich es mir 5 x am Tag. Ich weiß nicht, was meine Mutter so gedacht haben muss, denn die Spermaspuren in meinen Boxershorts waren eigentlich gar nicht zu übersehen. Aber zu der Zeit war mir das alles ziemlich egal. Ich fand es immer wieder aufregend mit anderen nackt zu sein und mich nackt zu zeigen, aber selbstverständlich gab es in dem Alter wenige Gelegenheiten dazu, so dass es meistens nur in meiner Phantasie passierte. Natürlich gingen wir nach dem Sport gemeinsam unter die Dusche und immer wieder wagte ich neugierige Blicke zu meinen Sportkameraden. Aber nur in einem einzigen Fall führte das dazu, dass ich mit einem Kumpel gemeinsam unter der Dusche wichste. Ansonsten waren das eher unerotische Begegnungen. Das war allerdings auch nur bis ich anfing mein Schamhaar zu rasieren, danach vermied ich nackte Kontakte unter der Dusche.

Allenfalls wenn ich dann abends im Bett lag und das Kopfkino ablaufen ließ, bekam ich einen Ständer und hatte in meiner Phantasie gemeinsam mit den anderen viel Spaß. Gerne hätte ich auch einmal mit den Mädels zusammen geduscht und hätte mir so manches erotische Abenteuer dabei ausdenken können aber selbstverständlich war das völlig undenkbar. So blieben viele der Dinge dann doch letzten Endes nur auf meine Gedanken- und Wunschwelt beschränkt und natürlich auf mein abendliches Alleinsein mit mir und meinem erregten Körper.

Etwas worüber ich immer nachgedacht hatte, war nackt spazieren zu gehen. Aber wo hätte ich das tun sollen? Tagsüber war es völlig undenkbar. Selbst in entlegeneren Gebieten hätte ich mich das nie getraut. Klar, ich hielt schonmal, wenn ich mit dem Auto unterwegs war, in einem entlegenen Waldstück, stellte mich vor das Auto, zog meine Hose herunter und ließ mir den frischen Wind um mein steifes Glied wehen während ich mich meinen Vorstellungen hingab und anschließend mein Sperma großzügig auf dem Waldboden verteilte. Aber mich auszuziehen und durch die Gegend zu laufen, hätte ich mich niemals getraut. Die Angst vor der Entdeckung wäre dann doch zu groß gewesen. Nicht, dass ich mich wirklich geschämt hätte, von anderen nackt gesehen zu werden. Nein, die Peinlichkeit, wenn andere der Nacktheit gegenüber nicht so offen gewesen wären, das hätte mich gestört. Gut, vielleicht auch die Überlegung, mit einem steifen Glied erwischt zu werden. Denn eins war klar, wenn ich mich auszog und frische Luft an meinem Glied spürte, bekam ich sofort eine Erektion. - Aber der Gedanke verließ mich nicht. Immer wieder überlegte ich, wo und wann ich das doch vielleicht umsetzen könnte.

Und im Spätsommer dieses Jahres ergab sich schließlich die Gelegenheit. Es waren ein paar sehr warme Tage und auch die Nächte waren lau, da aber der Sommer eigentlich zu Ende ging, wurde es bereits früher dunkel. Ich war noch mit dem Auto unterwegs und kam von einem Treffen, ziemlich aufgeheizt und seit ein paar Tagen ohne Gelegenheit mir in Ruhe einen zu wichsen. So bekam ich bereits bei der Autofahrt einen Ständer, den ich immer wieder rieb. Da ich über die Landstraße fuhr und es bereits dunkelte, öffnete ich während der Autofahrt meine Hose und schob sie mir bis zu den Knien herunter. Sofort sprang mein Steifer heraus und bei der Berührung meiner Eichel spürte ich bereits die ersten Lusttropfen, die ich genüsslich auf meiner Eichel verrieb. Jedes Mal, wenn ich mein Frenulum berührte, spürte ich ein Zucken und Pumpen, und neue Lusttropfen erschienen an meiner Nille, die ich schließlich ableckte.

Den ersten Parkplatz sah ich mehr aus dem Augenwinkel, aber ein Gedanke war in mir erwacht. Während ich darüber nachdachte und weiter fuhr, sah ich im Scheinwerferlicht ein weiteres Parkplatzschild auftauchen. Kurzentschlossen blinkte ich und fuhr auf den Waldweg, der etwa 50 m weiter im Parkplatz endete. Um diese Uhrzeit und bei fast völliger Dunkelheit war ich erwartungsgemäß alleine. Kein anderes Auto parkte dort. Durch Zufall hatte ich genau vor einem Schild mit den Wandermarkierungen angehalten. Als ich die Tür öffnete und sich die Innenbeleuchtung des Autos einschaltete, wurde mir bewusst, dass ich noch mit herunter gelassener Hose und steifem Glied dasaß. Aber ich war so erregt, dass mir das nun ziemlich egal war. So wie ich war, stieg ich aus und stellte mich vor das Auto. Da ich das Abblendlicht noch nicht ausgeschaltet hatte, konnte ich die Wanderwege gut lesen. Ich sah einen Rundweg, der etwa 3,5 km lang war, überwiegend durch Wald führte und nur gegen Ende an einer größeren Lichtung vorbei führte. Ich schaltete das Licht aus. T-Shirt, Hose, Boxershorts zog ich aus und legte sie ordentlich in den Kofferraum. Das Handy beschloss ich ebenfalls im Auto zu lassen. Nur meine Schuhe ließ ich an, Socken trug ich eh keine. Nachdem ich das Auto verriegelt hatte, stand ich nackt neben meinem Auto. Die warme Nachtluft fühlte sich erfrischend und erregend auf meiner Haut an. Ich kannte das Gefühl, wenn ich mal in die Sauna ging und hinterher nackt durch die Außenbezirke lief, wie es viele andere auch taten. Aber hier, alleine im Wald, war es um ein Vielfaches erregender. Ich bin oft im Wald unterwegs, auch nachts, habe viel gezeltet, so dass ich keinerlei Angst hatte. Es war wirklich die Erregung pur, die mich trieb. Ich hatte keine Lust, den Autoschlüssel mit mir herum zu schleppen. So legte ich ihn kurzerhand hinter das Vorderrad.

Ich rekapitulierte im Kopf nochmals kurz den Plan mit den Wanderwegen und bog dann nach links ab auf einen breiten festen Schotterweg. Der Himmel war wolkenlos, wir hatten Halbmond und so konnte ich den Weg sehr gut erkennen. Selbstverständlich hatte ich die ganze Zeit einen Steifen und während ich loslief, schwang mein aufgerichtetes Glied hin und her. Immer nur durch die kurzen Momente unterbrochen, in denen ich danach griff und mich kurz wichste. Aber meine Erregung stieg ganz von alleine und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis ich abspritzte. Aber diesen Moment wollte ich mir für später aufheben. Ich lief also los, genoss den dunklen Wald, die Stille, das laue Lüftchen, das um mich umwehte und die Haare auf meinem Körper kribbeln ließ. Es war einfach nur geil. Immer wieder streichelte ich mir über Arme, Brust, meinen Po bis meine Hände zart über meinen Hodensack glitten. Meine Haare hatte ich vor einigen Tagen nachrasiert, so dass nur leichte Stoppel zu spüren waren. Ich blieb stehen, hockte mich hin, wichste mich für einige Momente, ließ meine Hände über die Oberschenkel zu den Hoden wandern, wanderte mit dem Finger über den Damm zum Poloch, das ich umkreiste. Ich konnte das Zucken und Kräuseln meines Anus spüren. Ja, ich muss zugeben, ich liebte die Spiele mit meinem Po, hatte auch schon diverse Spielzeuge in meinem Poloch gehabt, mich selber mit dem Dildo in den Po gefickt und immer wieder davon geträumt, wie es wohl wäre, wenn ein Junge sein Glied durch meine Rosette schieben würde. Aber ausprobiert hatte ich das noch nie. Zugegebenermaßen würde ich auch gerne aktiv mal einen Pofick ausprobieren, wobei es mir egal war, ob mit einem Jungen oder Mädchen. Aber leider war das nur Fantasie wie vieles anderes auch, denn in der Realität war ich sexuell noch ziemlich unerfahren. Meine erste und einzige Freundin traute sich über Petting nie hinaus und so waren bislang alles andere nur Fantasiegeschichten. Aber als Wichsvorlagen leisteten sie mir gute Dienste.

Ich erreichte ein Stück, wo der Mond gut durch die Bäume hindurch scheinen konnte, so dass ich fast das Gefühl hatte im Rampenlicht im Wald zu stehen. Ich schaute an mir herunter, sah meinen nackten, erregten Köper und konnte mich nun nicht mehr bremsen und wichste mich bis zum Höhepunkt. Mit ungeahntem Schwung spritzten große Mengen an Sperma aus mir heraus, verteilten sich auf meinen Händen und dem Waldboden. Schwer atmend blieb ich mit spermaverschmierten Händen einen Moment stehen. Teile des Saftes leckte ich mir von den Händen, den Rest verrieb ich auf meinem Glied und auch meinem Bauch bevor ich immer noch schwer atmend langsam weiter ging. Die Steife hatte mein Glied verloren, aber es baumelte immer noch groß an mir herab und ich genoss unverändert das Gefühl, nackt durch den Wald zu laufen.

Ich kam um eine Ecke, nachdem sich der Weg aufgezweigt hatte. Ich wusste aus der Erinnerung, dass ich rechts abbiegen musste. Kaum war ich um die Biegung herum, hörte ich ein Geräusch. Zunächst hielt ich es für Tiere, aber rasch wurde mir klar, dass es Gelächter war. Ich war also doch nicht ganz alleine im Wald unterwegs. Da das Geräusch weit weg war und die Wahrscheinlichkeit, Spaziergänger um diese Uhrzeit zu treffen äußerst gering war, ging ich einigermaßen beruhigt weiter. Aber zugegebener Maßen war ich ein wenig angespannter als zuvor, was jedoch nur eine erneute Erektion beschleunigte. Das Gefühl hier im Wald doch auf einen anderen Menschen treffen zu können, beflügelte meine Fantasien, obwohl ich gleichzeitig davor Angst hatte. Ich ging weiter und hielt die Ohren gespitzt, wobei ich feststellte, dass Gelächter und Stimmen langsam näher kamen. Nach der nächsten Biegung konnte ich sehen, dass etwa 100 m entfernt auf einer Wiese drei Zelte standen, in deren Mitte in Feuer brannte. Ich blieb stehen, im Augenblick gut durch den dunklen Wald hinter mir geschützt. Es mussten fünf oder sechs Leute sein, die sich dort tummelten und offensichtlich auf der Wiese übernachteten. Sie hatten viel Spaß, saßen um das Feuer, alberten herum. Ein Pärchen beobachtete ich beim Knutschen. Dabei wanderte meine Hand ganz automatisch zu meinem Glied und ich streichelte mich erneut. In Gedanken und die Gruppe beobachtend ging ich langsam weiter. Dabei hatte ich nicht bemerkt, dass sich der Wald neben mir lichtete und so meine Tarnung verschwand. Der Mond schien und plötzlich fand ich mich vom Mond gut erleuchtet wie auf einer Waldbühne stehend wieder. Ich erschrak als mir klar wurde, dass ich zwar sicher nicht klar, aber doch als Silhouette gut erkennbar sein würde, falls jemand in meine Richtung schaute. Ich versuchte geräuschlos die 50 m vorwärts zu kommen, bis der Wald wieder begann und mir neue Deckung geben würde. Kurz bevor ich ihn erreichte, hörte ich wie einer der Leute vom Zelt rief:

„Hey, guckt mal, da steht doch einer."

Ich konnte erkennen, dass die anderen ihre Köpfe in meine Richtung drehten. Ich hoffte innständig, dass sie vom Feuer noch so geblendet waren, dass sie mich nicht deutlich sehen konnten bis ich eine Mädchenstimme hörte:

„Ich glaube, der wichst sich einen während er uns beobachtet."

Da wurde mir klar, dass ich nicht nur entdeckt war, sondern dass ich komplett aufgeflogen war. Ich beschleunigte meinen Schritt und versuchte rasch in die Deckung des dunklen Waldes zu kommen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Gruppe ausschwärmen und mich suchen würde. So war ich ziemlich überrascht, als plötzlich zwei Jungs vor mir standen. Eigentlich hatte ich mich bereits in völliger Sicherheit gewähnt, denn die Lichtung mit den Zelten lag bereits ein gutes Stück hinter mir. Die beiden meinten nur grinsend:

„Schau mal an, was haben wir denn da."

Und als ich mich umdrehte stellte ich fest, dass zwei Mädchen hinter mir standen und mir den Rückweg abschnitten. Ich stand also nackt zwischen vier Leuten und konnte nicht fliehen. Soweit ich das im Mondlicht abschätzen konnte waren alle etwa in meinem Alter. Da es warm war, trugen sie Shorts und T-Shirts, ich hingegen, stand nackt zwischen ihnen, hatte zwar meine Hand nicht mehr an meinem Glied, aber es war noch dreiviertel steif und es war ziemlich eindeutig, was ich kurz zuvor getan hatte. Die Situation war mir äußerst peinlich. So hatte mich bislang kaum jemand gesehen und wenn, dann nur, weil wir gemeinsam wichsten. Aber dass angezogene Leute mich in dieser Form nackt und erregt gesehen hätte, war noch nie passiert. Die Peinlichkeit führte dazu, dass ich einen knallroten Kopf bekam, was glücklicherweise in der Dunkelheit niemand sehen konnte. Erstaunt war ich, dass trotz des Schreckes mein Glied nicht sofort in sich zusammen schrumpfte. Im Gegenteil, es pumpte sich nochmals komplett auf , so dass es steil und steif von mir abstand. Das wiederum führte nur dem Kommentar:

„Ohlala, das scheint ihn ganz schön geil zu machen."

„Was tun wir jetzt mit ihm?"

„Ich glaube, wir sollten ihn mitnehmen. Immerhin hat er uns heimlich beobachtet und sich dabei offenbar einen herunter geholt. Ich glaube nicht, dass wir ihn einfach ziehen lassen sollten. Außerdem, .... ist es nicht verboten, so nackt durch den Wald zu laufen?"

„Nein, das glaube ich nicht, aber für das Spannen hat er schon eine kleine Strafe verdient, was meint ihr?"

„Auf geht's", meinte einer der Jungs und griff nach meinem Arm.

„He, ich will nicht, ich will zurück und es geht euch überhaupt nichts an, dass ich nackt durch den Wald laufe. Hier kann jeder machen, was er will. Ich habe euch nicht belästigt, also lasst ihr mich auch in Ruhe!"

„Tja, du hast uns zwar nicht direkt belästigt, aber du hast uns bespannt und an uns aufgegeilt und das mögen wir gar nicht. Deswegen wirst du jetzt schön mit uns kommen. Also mach keinen Ärger, dann haben wir vielleicht sogar noch Spaß miteinander."

Da ich alleine gegen vier war, es dunkel war und ich mich nicht genau auskannte, wägte ich kurz meine Chancen einer Flucht ab. Letztlich entschied ich mich, lieber mitzugehen. Immerhin konnte sich ja aus der Situation auch etwas ganz interessantes entwickeln. Also stimmte ich zu und ließ mich von den beiden Jungs in die Mitte nehmen. Als wir gerade losgelaufen waren, spürte ich eine Hand an meinem Po, was dazu führte, dass mein Glied, dessen Steife gerade nach unserer Diskussion nachgelassen hatte, sich erneut aufrichtete und beim Gehen von rechts nach links wippte. Da die Jungs neben mir liefen, musste die Hand von einem der Mädels gewesen sein.

Wir hatten es nicht weit, nach ca. 500 m erreichten wir die Lichtung mit dem Feuer und den Zelten. Durch die Situation war meine Erektion gewichen. Mein Glied war zwar immer noch deutlich vergrößert, aber immerhin hing es nach unten und ruhte auf meinem Sack.

„Schaut mal, wir haben ihn gefunden."

Ich erkannte, dass ein Junge und ein Mädchen die Campwache hielten, während die anderen mich gesucht hatten. Sie schubsten mich vors Feuer, wo meine Nacktheit noch deutlicher wurde und ich spürte sechs Augenpaare auf meinem Körper und mir war klar, dass sie mich von oben bis unten musterten. Das Mädel, das bei den Zelten geblieben war, meinte nach einem Moment des genüsslichen Betrachtens:

„Schaut mal, der ist nicht nur ziemlich geil, der ist auch rasiert. Sieht gut aus, finde ich. Ob ich mal anfassen darf."

Sie machte einen Schritt vorwärts und streckte ihre Hand nach meinem Glied aus. Ich zuckte zurück.

„Hey, Finger weg!"

Dabei stieß ich mit dem Po an einen der anderen, die hinter mir standen und wurde wieder nach vorne geschubst, so dass mein Glied genau in der Hand des Mädels landete. Ich spürte ihre warme weiche Hand an meinem Geschlechte. Sie strich zärtlich über mein Schambein und nahm meinen Sack prüfend in die Hand.

„Echt weich, viel besser als dein haariger Busch, Max."

Alle lachten.

„Fühlt sich wirklich geil an, so nackig rasiert," war ihr Kommentar.

„Was machen wir jetzt mit ihm?"

„Nun, vielleicht setzen wir uns erstmal und er kann uns erklären, warum er hier nackt durch den Wald läuft."

Wir setzten uns im Kreis um das Feuer, wobei ich meine Hände etwas über den Schoß hielt, um meinen Schambereich zu verdecken und begann zu erzählen, dass ich bereits öfter daran gedacht hatte, mal nackt durch den Wald zu spazieren. Bislang hatte ich mich aber nicht getraut, es tagsüber auszuprobieren. Deswegen war ich jetzt hier unterwegs, ich dachte ja, alleine zu sein. Ich hatte ja nicht vorgehabt, jemandem zu begegnen oder gar jemanden zu beobachten. Eigentlich wollte ich das nur für mich tun. Die anderen nickten und schienen ganz zufrieden bis eins von den Mädchen schließlich kommentierte, dass ich sie immerhin doch beobachtet habe und mir ja auch dabei einen runter geholt habe. Also ganz so könnten sie das doch nicht auf sich sitzen lassen. Eine kleine Strafe müsse schon sein. Ich fing an zu schwitzen, denn mir war nicht klar, worauf sie hinaus wollte.

„Doch vielleicht stellen wir uns erstmal vor."

Ihre Stimme klang dabei ganz freundlich, so dass ich mehr voller erregter Spannung als Angst war. Alle sechs stellten sich der Reihe nach vor. Sie waren tatsächlich in meinem Alter. Es waren drei Pärchen, die an dem Wochenende beschlossen hatten, hier in dem Wald zu übernachten, um mal ungestört sein zu können. Morgen wollten sie von hier aus in die Schule starten Nachdem die Vorstellung zu Ende war, fragte einer der Jungs, was denn nun meine Strafe sein sollte. Wie aus der Pistole geschossen antwortete seine Freundin:

„Naja, wenn er schon dabei war, sich selbst zu befriedigen, sollten wir ihn davon nicht abhalten. Aber dann können wir genau so gut dabei zuschauen und unseren Spaß haben."

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie gesagt hatte. Sie wollte tatsächlich, dass ich mir hier vor den Augen aller einen herunter holte. Okay, ich hatte mal mit einem Kumpel gemeinsam gewichst. Aber erstens war das ein Junge, zweitens tat er genau das gleiche wie ich auch. Hier hingegen wäre das wie auf einer Bühne: ich nackt und sechs Angezogene, die mich beobachteten. Es änderte aber nichts daran, dass die anderen die Idee hervorragend fanden, so dass ich aufgefordert wurde, zu Ende zu bringen, was ich vorher bereits begonnen hatte. Ich versuchte alles mögliche, um das zu vermeiden, aber als Tobias sagte, dass ich für den Fall, dass ich hier wieder weg wollte, ich sowieso nicht daran vorbei käme, gab ich schließlich meinen Widerstand auf.

Die Hände, die ich schützend über meinen Penis gelegt hatte, wanderten nun zu meinem Geschlecht und ich fing an mich zu streicheln. Während ich mit der einen Hand meine Hoden streichelte, begann die andere die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ziemlich rasch bekam ich wieder einen Steifen. Erst als Marie meinte, sie würden viel zu wenig sehen, da ich sitze und ich deswegen aufstehen solle, griffen zwei Hände nach mir und zogen mich hoch. Schließlich stand ich vor den anderen, direkt vor dem Feuer. Dessen Hitze spürte ich auf meinem Körper, mein steifes Glied stand steif von mir ab und wippte in Richtung der anderen, die mich genau beobachteten. Ich wichste langsam weiter während ich ihnen nacheinander in die Augen schaute. Schließlich schloss ich meine Augen und ließ mich gehen. Ich war ziemlich erregt durch die Situation und so brauchte ich nicht lange bis zum Orgasmus. Immer wenn ich die Augen zwischendurch öffnete sah ich, dass Tobias Freundin ihm über den Schritt strich, Maria und ihr Freund hingegen schauten mal zu mir, mal knutschen sie miteinander. Matthias Hand sah ich unter dem T-Shirt seiner Freundin verschwinden und langsam zu ihrer Brust wandern. Also ganz offenbar machte mein Schauspiel auch die anderen ziemlich an. Mit diesen Bildern im Kopf spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich zog meine Vorhaut zurück und wartete auf das Pumpen, das kurz darauf einsetzte und das Sperma in einem weiten Bogen aus mir herausspritzen ließ. Der Rest lief mir über die Hände, so dass sie reichlich klebrig waren. Marie meinte, das wäre doch jetzt eine ziemliche Schweinerei. Sie steckte ihren Finger in mein Sperma und verrieb einen Klecks davon auf meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und lutschte mein eigenes Sperma von ihrem Finger. Dann nahm sie meine Hand, leckte ebenfalls durch mein Sperma und gab mir den Rest. Während ich das tat und sie mir in die Augen schaute, wanderte ihre Hand an mein Glied, das zwar an Steife, nicht aber an Größe verloren hatte und sie molk mich, um den Rest meines Saftes heraus zu pumpen, den sie dann genüsslich ableckte.

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