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Es Beginnt Vielversprechend (04)

Geschichte Info
Albert beginnt Bettinas Schönheit auszupacken.
934 Wörter
4.18
3.1k
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Jetzt ist der Abend da, der erste Abend, nach welchem sich Bettina und Albert kennen gelernt hatten. Sie haben abgemacht, sich heute zu telefonieren, Wer würde nun wen anrufen? Bettina hätte am liebsten schon am Nachmittag telefoniert, um ihm von ihren nächtlichen Fantasien zu erzählen. Aber sie hält sich zurück -- ihre draufgängerische Art kommt nicht immer gut an, das weiss sie. Erst recht ist ihr nicht klar, wie Albert reagieren würde, kennt sie ihn doch kaum.

Albert geht es ähnlich, aber jetzt kennt er keine Skrupel: „Ich muss ihr zeigen, dass ich auch die Initiative ergreifen kann", sagt er sich und wählt ihre Nummer, kaum ist er zu Hause von der Arbeit. Sie nimmt sofort ab, hat sie doch unbewusst im Sessel neben dem Telefon auf den Anruf gewartet. Wie sie sich gegenseitig sprechen hören, kehrt bei beiden die spontane Vertrautheit zurück, die sich gestern so schnell eingestellt hatte. Beide erzählen eher vage von ihren Träumen, und beiden ist klar, dass ihre Beziehung weiterwachsen wird.

Das ermutigt Albert, erneut Initiative zu zeigen: „Sag mal, hast du heute Abend schon was vor?" Das hat Bettina nun doch nicht erwartet. Aber sie merkt, wie ihr Herz schneller schlägt: Soll sie Albert jetzt abweisen, wo sie doch den ganzen Tag immer wieder an ihn gedacht hat? Ist sie eine Nutte, die Mann einfach anruft, wenn ihn die Lust packt?

„Dummes Zeug", sagt sie sich rechtzeitig, „wir sind erwachsen und wissen, was wir tun." Sie sagt Albert gerne, wo sie wohnt. Freundlicherweise sagt er ihr auch seine Adresse. Sie wohnen nicht allzu weit auseinander und erst noch an der gleichen Buslinie. „Komm aber nicht vor acht Uhr", bittet sie ihn, sie muss ja die Wohnung noch für den Besuch herrichten.

Jetzt kommen für Bettina die üblichen Fragen: Was soll ich zum Trinken und Knabbern aufstellen? Was soll ich anziehen? Und in diesem Fall pikanterweise auch: Was soll ich darunter anziehen? Wie wollen wir am Anfang sitzen? Wie wird es dann weitergehen? Sie sieht schon kommen, dass der Höhepunkt ohne Kleider erreicht werden wird. Und dazu muss es bequem sein, sagt sie sich und richtet auch ihr Bett her.

Albert steht pünktlich vor der Wohnungstüre. Er ist etwas gediegener gekleidet als gestern im Kino. Eine dunkelblaue Jacke betont seine Persönlichkeit, und gutsitzende Jeans lockern das Formelle daran wieder auf. Ja, die Jeans sind wie angegossen! Bettinas Blick bleibt an seinem knackigen Hintern hängen. Dieser attraktive Mann beehrt mich mit seinem Besuch, schwärmt sie innerlich, während sie seine sportliche Figur bewundert.

Er spürt ihre Blicke und geniesst sie. Er schaut sich in der Wohnung um. Ja, sie ist geschmackvoll eingerichtet, mit ein bisschen viel Zierrat, wo dafür noch Platz ist. Sie zeigt zum grossen Eck-Sofa hin: „Mach es dir doch einfach gemütlich". Albert setzt sich nicht zu weit vom Winkel des Sofas entfernt hin. Erst jetzt schaut er sich seine Gastgeberin in Ruhe an. Sie trägt einen langen weinroten Faltenrock und eine weisse Bluse. Umwerfend chic, denkt er, während er versucht, unter der Bluse die Umrisse ihrer Unterwäsche zu entdecken.

Scheinbar von weit entfernt dringt ihre Frage an sein Ohr: „Trinken wir ein Glas Weisswein?" „Hm ja, gerne - stossen wir an auf einen schönen Abend!" Bettina bittet ihn, die Flasche zu öffnen und in die beiden Gläser einzuschenken, die sie Albert und sich hinstellt. Während sie anstossen, seufzt Albert und sagt fast leise zu ihr: „Oh, du siehst noch attraktiver aus als in meinem Traum letzte Nacht."

„Obwohl ich jetzt angezogen bin?", fragt sie in ihrer forschen Art und um ein langes Gespräch über Gott und die Welt zu vermeiden. „Ich habe dich im Traum nur im Nachthemd gesehen" sagt Albert auf eine Art, welche seine Worte sogleich als Lüge enttarnt. „So so", lacht sie, und setzt sich neben ihn. „Und wie sah denn das Nachthemd aus?" Jetzt lacht auch Albert und gibt zu: Das weiss ich nicht mehr, ich habe eben versucht, das Darunter zu erraten. „Das kannst du einfacher haben", sagt sie leicht spöttisch, legt sich mit dem Kopf auf seine Oberschenkel und schaute ihm fordernd ins Gesicht, während sie langsam den obersten noch geschlossenen Knopf ihrer Bluse öffnet. Verblüfft schaut er erst in ihre tiefblauen Augen und dann in ihr Herzgrübchen, das nun im Ausschnitt ihrer Bluse gut sichtbar seinen Blick auf sich zieht.

„Jetzt bist du dran", sagt sie entschieden und zeigt auf den nächsten Knopf. Albert erfreut sich mächtig an diesem Spiel und fährt mit seiner warmen Hand langsam in ihren BH, ein umwerfendes Gefühl für Bettina. Die Hand hält mitten auf der linken Brust an, und seine Finger kräuseln an deren steifem Nippel. Unterdessen öffnet die andere Hand die nächsten zwei Knöpfe und holt die andere Brust samt dem BH-Körbchen hervor. Bettina spürt ein Ungleichgewicht und schiebt seine zweite Hand auf die andere Brust. Dann schliesst sie ihre Augen und geniesst seine Streichel- und Knetbewegungen. Dieser Mann hat magische Hände, denkt sie, während sie spürt, wie sie im Schritt schon feucht wird.

Albert entdeckt jetzt zwischen den Körbchen einen Druckknopf. Aha, wie praktisch! Sachte klinkt er ihn aus und legt die Stoffhälften auf die Seite. Ihre Brüste schauen ihn nun aus der weissen Wäsche heraus neugierig an, zwei ansehnliche Titten, deren etwas hellere Hautfarbe daran erinnert, dass dieser grossartige Anblick ein Privileg ist.

Wie er mit beiden Händen unter ihren Busen greift und ihn sachte anhebt, spürt sie in ihrem Nacken einen rasch stärker werdenden Druck. Zufrieden stellt sie fest, dass ihr Spiel bei Albert seine Wirkung tut. Sie drückte mit dem Rücken übermütig gegen seine erwachende Männlichkeit. Schon regt sich in ihr die Freude am baldigen Auspacken und Bearbeiten seines Gemächtes.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

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