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Es geschah in der Nacht

Geschichte Info
Wer war die Frau, mit der er Sex hatte?
3.9k Wörter
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Karl erwachte langsam.

Ihm dröhnte der Kopf und er hatte einen komischen Geschmack im Mund. Als er die Augen öffnete, konnte er nichts sehen. Es war stockdunklen in dem Zimmer, in dem er sich befand.

Eine wusste er aber, er war nicht alleine, denn ein anderer Körper lag halb auf ihm,

Dieser Körper gehörte einer Frau, ihr Kopf lag auf seiner rechten Schulter, ihr Oberkörper auf seinem, er konnte ihre Brüste spüren, und ihr Unterkörper lag auf seinem linken Bein.

Ein Bein, und zwar ihr linkes, lag zwischen seinen, das andere neben seinem linken.

Er berührte ihren Körper, ihren Rücken und auch ihren Hintern.

Die Frau war weich und 'gut gepolstert'. Nicht dick, aber nach dem, was er spüren konnte, hatte sie körperliche Merkmale, die jeden Mann, und jede Frau, die an Frauen interessiert waren, erfreuen würde, wenn er, oder sie, die Frau, die auf ihm lag, sehen könnte.

Nur, warum lag sie auf ihm?

Warum lag er, nackt wie die Frau, in diesem stockdunklen Raum, und wer war diese Frau?

Der Kopf der Frau bewegte sich, sie hatte ihn leicht angehoben und würde ihn ansehen, wenn man etwas sehen könnte.

Dann spürte er, wie sie ihren Kopf senkte und seine Lippen mit den Ihrigen berührte.

Die Frau küsste ihn. Sie küsste ihn leidenschaftlich und gut.

Karl ließ es sich nicht nehmen und küsste die Frau zurück.

Die Frau stützte sich weiter von ihm ab und er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten.

Ihre Brüste, und, soweit er heran kam, auch ihren Bauch.

Sie fühlte sich himmlisch an, und schnurrte vor Vergnügen.

Nachdem die Frau von ihm rollte und sich neben ihn legte, fing er an, sie zu küssen. Nicht nur auf den Mund, sondern ihren Körper. Er fing an ihrem Hals an und ging dann in Schlangenlinien langsam ihrem Körper herunter.

Als er an ihren Brüsten war, Brüsten, die alleine schon zum Verlieben waren, saugte und knabberte er an diesen und hörte die Geräusche, die sie vor Vergnügen stöhnen ließ.

Dann ging er ihren Körper weiter herunter, saugte und leckte ihren Bauch und Bauchnabel und kam dann zu ihrem Geschlecht.

Als er langsam seinen Mund an ihrer Vulva hinab bewegte, spürte er ihre Erregung, und dass sie vorne keine Haare hatte. Sie war blank.

Er spürte ihren Kitzler, um den er seine Zunge kreisen lies, bis sie leise bat, doch weiter herunter zu gehen, da sie sonst ihren Verstand verlieren würde.

Dann leckte und küsste er ihre Schamlippen, fuhr ihr mit seiner Zunge in ihre Scheide und schmeckte ihre Erregung.

Als er an ihren Beinen weiter herunter wollte, hob sie seinen Kopf uns sagte leise "Bitte, liebe mich."

Was er ihr gerne erfüllte. Zärtlich und langsam nahm er die Frau, die er nicht kannte, die ihn aber auf eine Art berührt hatte, wie ihn nur wenige Frauen vorher berührt hatten.

Dass er sie nicht sehen konnte, dass er nicht wusste, wer diese Frau war, die er liebte, steigerte die Erregung und Lust.

Sie lag unter ihm, er führte seinen Penis in ihrer Scheide ein und aus und sie steigerten ihre Lust.

Sie zog sein Gesicht zu sich herunter, um ihn zu küssen.

Die Frau, die er liebte, war wohl genauso groß wie er.

Kurz vor dem gemeinsamen Höhepunkt zog sie seinen Kopf weiter zu sich herunter und sagte so leise, dass er es fast nicht hörte, "Spritz in mich hinein."

Der gemeinsame Höhepunkt war so lustvoll, so unglaublich schön, dass er wusste, dass er den Rest seines Lebens an ihn denken würde.

An seine Liebe mit dieser Unbekannten.

Sie lagen nach ihrem Höhepunkt nebeneinander, sie flüsterte leise immer wieder, das sie ihm danke, und er küsste sie immer wieder auf ihren Mund und ihre Augen.

Sie strichen mit ihren freien Händen über den Körper des anderen, um ihn zu spüren und um so viel wie möglich vom anderen zu lernen. Denn beide wussten, dass sie sich nie wieder spüren werden würden.

Er beugte sich dann an ihr runter und saugte neben ihrem Bauchnabel.

"Was machst du?" fragte sie leise.

"Ich gebe dir eine Erinnerung an mich. Einen Liebeszeichen, neben deinen Bauchnabel."

"Ein Knutschfleck? Was soll ich dem Mann meiner Nächte sagen?"

"Das du einen anderen gefunden hast."

Sie lachte hell auf.

Nachdem er aufgehört hatte, beugte sie sich an ihm herunter und gab ihm, neben seinem Bauchnabel, ebenfalls einen Knutschfleck.

"Und was soll ich meinen Frauen sagen?"

"Dass du vergeben bist."

Es sah sie an und wüsste, dass sie ihn ansehen würde. Dann sagte er "Das wäre schön, wenn du die Meine wärest."

Sie fing an zu kichern. Nachdem sie sich beruhigt hatte, sagte sie "Wenn du eine Frau mit Knutschfleck findest, weißt du, dass ich das bin."

Da musste er auch lachen.

Denn dazu müsste er den Frauen, denen er begegnete, an die Wäsche gehen, und das würde auf jeden Fall nur eines geben: Einen riesen Aufruhr.

Sie schliefen in den Armen des anderen ein.

----

Karl erwachte langsam.

Ihm dröhnte der Kopf und er hatte einen komischen Geschmack im Mund. Als er die Augen öffnete, konnte er sehen, dass er in seinem Bett lag.

Er lag in seinem Bett und fragte sich, was er da geträumt hatte.

Solch einen Traum würde er gerne in Wirklichkeit erleben.

Eine solche Frau, würde er gerne als seine Partnerin haben.

Was hatte er da nur geträumt?

Karl schüttelte seinen Kopf und stand auf. Denn er hatte gesehen, dass er sich beeilen musste, er würde sonst zu spät kommen, und der Ausbilder hatte es überhaupt nicht gerne, wenn jemand zu spät kam.

Selbst beim schwersten Sturm oder Schneefall musste man pünktlich um sieben Uhr in der Werkstatt stehen.

Der Ausbilder sagte immer "Und wenn ihr schwimmen müsst, ihr habt um sieben Uhr hier zu sein."

Schnell duschen, anziehen, und raus aus dem Haus. Das Frühstück würde ein belegtes Brot vom Bäcker an der Bushaltestelle sein müssen.

Der Tag in der Werkstatt war wieder anstrengend und lehrreich. Was bei einer Ausbildung ja auch so sein sollte. Eigentlich mochte Karl seine Ausbildung, doch an diesem Tag schob sich immer ein Bild vor das, was er eigentlich sehen sollte.

Das Bild einer Frau, die er nie gesehen, nur gespürt hatte.

Wegen seiner Unaufmerksamkeit wurde er an diesem Tag mehrfach vom Ausbilder verwarnt. Die Ausrede "Ich habe schlecht geschlafen" wurde mit "Geh früher ins Bett" beantwortet. Dass er vom Sex mit einer unbekannten Frau geträumt hatte, würde nicht nur vom Ausbilder, sondern auch von den Kollegen sicher mit Lachen beantwortet werden.

Als er nach der Arbeit wieder zu Hause eintraf, wurde er von seiner Mutter an gemuffelt. "Du hast wieder das nasse Handtuch auf der frischen Wäsche liegen lassen."

"Ja, Mama, ich habe schlecht geschlafen."

Sie sah ihn an und hatte ein Lächeln im Gesicht "Von einem Mädchen geträumt?"

"Wie kommst du den darauf?"

"So zerknautscht, wie dein Bettzeug war, war es nur, wenn du ein Mädchen im Bett hattest. Und gestern hattest du keines.

Oder?"

Er sah sie an und schüttelte den Kopf.

Seine Mutter hatte immer gewusst, wenn er ein Mädchen mit in seinem Zimmer hatte. Doch seitdem er in der Ausbildung war, hatte er dafür keine Gelegenheit mehr. Denn es gab in seiner Gruppe keine Mädchen, und wann sollte er eine kennenlernen?

Die Mädchen aus seiner Klasse waren nicht mehr.

Die Mitschüler hatten sich in alle Winde zerstreut. Einige waren auf der Schule geblieben, um das Abi zu machen, die anderen lernten die verschiedensten Berufe. Und Kontakt hatte er mit keinem mehr.

Wo sollte er da ein Mädchen herbekommen?

Nach zu seiner Schulzeit hatten er und die Mitschüler andere Interessen. In den Klubs und Einrichtungen, in denen er damals verkehrte hatte er nie jemand aus seiner, oder einer der Parallelklassen gesehen.

Und jetzt war da erst recht keine.

Selbst seine nur nervende Schwester hatte keine Freundin, die ihn interessiert hätte.

Karl hatte also keine Frau im Bett gehabt. Nur eine in seinen Träumen.

Er ging in sein Zimmer, um mit dem Computer zu spielen. Seine Mutter wusste, dass sie nur zu Rufen brauchte, wenn sie Hilfe brauchte.

Aber er wurde erst weder zum Abendessen gerufen.

Hier war auch wieder seine Schwester anwesend. Diese sah wieder wie "der letzte Schlumpf", wie Mama es immer nannte, aus.

"Mama, das ist modern."

"Modern? Das ist einfach nur Müll. Wenn du nicht aufpasst, stehst du nackt auf der Straße."

"MAMA."

"Doch, Martha, so ist es. Ich will dich nicht wieder in diesen Klamotten sehen. Nachdem du deine Nachtwäsche angezogen hast legst du diese Sachen vor dein Zimmer. Verstanden, junge Dame?"

"JA, Mama."

"Gut."

Der Rest des Abendessens wurde schweigend eingenommen. Karl wusste nicht, was er sagen sollte, Martha war sauer, und seine Mutter irgendwie abwesend.

Martha ging noch zur Schule. Sie zog sich zwar an, als wenn sie in der Gosse wohnen würde, war aber in der Schule interessierter, als es Karl gewesen war.

Ihn hatte der ganze theoretische Kram nicht so sehr interessiert.

Französisch, englisch und erst recht Deutsch waren, seiner Meinung nach, Schulfächer, die den Schülern nur unwichtiges beibrachten.

Mit Englisch hatte er eigentlich keine Probleme, nur mit den Regeln, die die Lehrer einem mit unmöglichen Beispielen beibringen wollten, hatte er welche.

Beim Deutsch war es ähnlich. Er war der Meinung, dass einige Regeln viel zu sklavisch eingehalten wurden.

So war er nach der zehnten Klasse von der Schule gegangen und hatte eine Ausbildung begonnen. Martha blühte bei den unmöglichen Regeln richtig auf.

Die Familie zerstreute sich nach dem Abendessen. Karl half seine Mutter noch beim Abräumen, Martha murmelte etwas von "Ich muss noch was für die Schule machen" und verschwand, und Karl ging dann auf sein Zimmer.

Er hörte, wie seine Mutter sich im Wohnzimmer etwas im Fernsehen ansah.

In seinem Zimmer drehten sich seine Gedanken immer wieder um seinen Traum aus der letzten Nacht, so dass Karl beschloss, in Bett zu gehen.

Vielleicht würde er wieder von dieser Frau träumen.

Er zog sich aus und ging ins Bad. Hier schmiss er seine schmutzige Wäsche in die entsprechenden Behälter, da er seine Mutter nicht schon wieder ärgern wollte und wusch sich.

Als er seinen Bademantel anzog, sah er im Spiegel den roten Punkt neben seinem Bauchnabel.

Was war das?

Er setzte sich vor Schreck auf die Toilette.

Was war das?

Das sah aus wie ein Knutschfleck.

Wo kam der her?

Karl starrte auf den Spiegel, wo er sein fragendes Gesicht sah.

Was war in der Nacht zuvor geschehen?

Wer hatte ihm den Knutschfleck verpasst?

Karl wurde aus seiner Grübelei durch ein Klopfen an der Badezimmertür geweckt.

"He, aufwachen, ich muss mal."

Er schloss seinen Bademantel und ging aus dem Bad in sein Zimmer.

Im Bett lag er und starrte an die Deckte.

Was war da nur passiert?

An den folgenden Tagen gab es während seiner Zeit in der Firma keine Probleme, dafür musste er zu Hause immer wieder daran denken, was passiert sein mochte.

Doch ihm fiel keine Lösung ein.

Er war etwas abwesend, was sogar seine Schwester mitbekam. Doch auf ihre Fragen hatte er keine Antworten.

Er hatte ja nicht einmal welche auf seine Fragen.

Jeden Abend im Bad sah er auf seine Knutschfleck. Mit den Tagen wurde er erst dunkler, und dann gelb. Später dann immer heller.

Am Sonntag, Martha war zu einer ihrer Freundinnen verschwunden, frage seine Mutter ihn, ob er sie eincremen könne. Sie wollte sich auf dem Balkon etwas sonnen.

Nach dem Mittag kam sie in einem Bikini auf den Balkon. Einem Bikini, den er schon hundert Mal an seine Mutter gesehen hatte.

Zuerst stellte sie sich vor ihn und verlangte, dass er ihren Rücken eincremen möge. Damit sie auf dem Rücken keine Streifen bekommen würde, bat sie ihn, den Verschluss zu öffnen und den Rücken komplett einzucremen.

Sie hatte ihren einen Arm unter ihre Brüste gelegt und den anderen, um das Bikinioberteil zu halten.

Als er fertig war sollte er den Verschluss wieder schließen.

Schon früher hatte er beim Eincremen bemerkt, dass seine Mutter eine wunderschöne weiche Haut hatte.

Sie legte sich dann in den Liegestuhl und ließ die Arme zur Seite fallen

Ihr Kopf war zurückgelegt und sie sagte "Jetzt die Vorderseite."

Da er wusste, wie sie reagierte, fragte er "Den gesamten Oberkörper?"

Sie öffnete die Augen und sagte "KARL, ich bin deine Mutter."

Sie lächelten sich beide an.

Als er dann bei ihrem Bauch angelangt war, zuerst hatte er ihr Gesicht, ihren Hals und den Teil oberhalb des Bikinioberteils eingecremt, stockte er.

Neben ihrem Bachnabel war ein kleiner gelber Fleck.

"Mama, du hast da einen Fleck"

"Wo Karl?"

"Neben deinem Bauchnabel."

Sie sah ihn an und er merkte, dass sie nicht ganz die Wahrheit sagte "Da habe ich mich eingeklemmt"

"So rund?"

"Ja, Karl."

Er sah sich den Fleck noch einmal an uns sagte "Der sieht aus, als wenn das vor vier Tagen passiert wäre."

Sie schreckte auf. "Wie kommst du darauf?"

Er sah sie an. "Das ist ein Erkennungszeichen, oder?"

An ihrem Blick sah er, dass sie nicht antworten wollte.

Er hockte sich neben die Liege und griff nach ihrer einen Hand. Diese legte er auf den kleinen gelben Fleck, der der Rest seines Knutschflecks war.

Sie sah auf seinen Bauch, an die Stelle, an der ihre Hand lag, und fuhr dann langsam und vorsichtig um den kleinen gelben Fleck.

"Karl"

"Mama"

"Was ist da passiert?"

"Ich weiß es nicht. Mama."

"Ach Karl."

"Ja, ich auch."

Er kniete neben der Liege und sage, bevor er Aufstand, "Mama, es war schön."

"Ja, wunderschön."

"Viel zu schön, für ein einziges Mal."

"Viel zu schön."

Dann stand er auf und ging in sein Zimmer. Hier legte er sich auf sei Bett,

nach ein paar Minuten kam seine Mutter und legte sich neben ihn.

"Karl"

"Ja, Mama?"

"Was ist da passiert?"

"Keine Ahnung."

"Wir haben ...?"

"Wie kommt sonst der Knutschfleck da hin?

Ich habe ihm der Frau gegeben, mit der ich unglaubliche Liebe erlebt hatte."

"Ich habe ihm dem Mann gegeben, der mich erfüllte hat, wie kein Mann zuvor. Der mich geliebt hatte, wie kein Mann zuvor."

Beide sahen sich an.

Und küssten sich, so wie sie es in der Nacht gemacht hatten.

"Karl"

"Ja, Mama, ich weiß."

"Karl, ich werde immer von dieser Nacht träumen."

"Ich auch. Mama, ich auch."

Karl verließ sein Zimmer und seine Mutter. Denn er brauchte etwas Abstand, auch von seiner Mutter, denn wenn er sie ansah, dachte er an die Nacht.

In den folgenden Wochen sah Karl, wie auch seine Mutter Probleme hatte. Immer, wenn er sie dabei erwischte, wie sie ihn verträumt ansah, wurde sie ein bisschen rot.

Was sich erst nach drei Wochen herausstellen sollte, war der Umstand, dass in der Nacht Karl seine Mutter geschwängert hatte.

Die Frau in dieser Nacht hatte ja gesagt "Spritz in mich rein", dass sie davon aber wirklich schwanger werden würde, hatte keiner der beiden gedacht.

Karl kam von der Berufsschule nach Hause und sah seine Mutter, wie sie in der Küche ihren Kopf auf den Tisch gelegt hatte.

"Mama, was ist?"

"Ich bin schwanger."

Die beiden sahen sich an, denn jeder wusste, was der andere dachte.

"In der Nacht."

"Ja."

"Du hast gesagt, ich dürfe."

"Ja."

"Und jetzt werde ich Vater."

"Ja."

"Mama, was machen wir? Was sagen wir Martha?"

Seine Mutter schüttelte nur mit ihrem Kopf, denn sie wusste nicht, was sie ihrer Tochter sagen sollte.

"Und?"

"Ich behalte es natürlich."

"Ach Mama."

"Ach Karl."

Sie saßen noch am Tisch, als Martha zurück kam.

"He, ihr Trantüten, was ist denn jetzt schon weder los?"

Die beiden sahen Martha an, die sich ihre Familienmitglieder ansah und sagte "Muss ich euch doch noch einmal zusammen ins Bett stecken."

Karl und seine Mutter schrecken hoch.

"Ihr wisst doch, was ihr im Bett gemacht habt, oder? Laut genug war es ja."

"MARTHA"

"Was denn, Mama. Anschließend wart ihr wieder brauchbar. Und wie ihr euch gegenseitig immer beobachtet hattet, war niedlich. Wie habt ihr es übrigens rausbekommen? Es war doch stockdunkel im Zimmer."

"Wessen Zimmer, Martha?" fragte die Mutter.

"Na deinem. Hast du dein Bett nicht erkannt? Mama, du hattest in den letzten Jahren wirklich zu wenig Sex."

Karl sagte "Ich habe ihr ein Knutschfleck verpasst, und sie mir auch einen."

Martha sah beide interessiert an "Darauf bin ich nicht gekommen. Wohin denn?"

"Neben den Bauchnabel" sagte Karl.

Martha sah die beiden fragend an und sagte dann "Oh, Mama, du warst ja immer auf dem Balkon, hast du ihn da gesehen, Karl?"

"Ja. Er war schon fast verblichen."

Martha sah beide an und fragte "Und was habt ihr jetzt?"

Ihre Mutter sagte "Martha, du bekommst ein Geschwisterchen."

"Oh, die Nacht."

"Ja, die Nacht.

Martha, wie soll das weitergehen? Ich bin die einzige in der Familie, die richtig Geld rein bringt, Karl mit seiner Ausbildungsvergütung träg ein bisschen bei, aber du? Du gibst es nur aus. Und dann auch noch für diese 'Mode'. Also, junge Dame, was hast du dir dabei gedacht?"

Martha sah ihre Mutter verlegen an, denn erst jetzt wurde ihr klar, was auf sie zukommen würde.

Da kam sie wieder auf eine ihrer Ideen. Und sie vergaß wieder einmal, dass die sich hinterher immer eher als Reinfall herausgestellt hatten.

"Wir verkaufen das im Internet."

"WIE?" Emma, die Mutter wurde böse.

"Na, wie du und Karl euch im Bett vergnügt, und deinen immer dicker werdenden Bauch. Das verkaufen wir im Internet. Und mit dem Geld der Zuschauer finanzieren wird das Baby."

"MARTHA"

"Ja, doch, Mama. Damit kann man Geld machen."

"Sicher, ich zeigen meine Körper und lass mich durchficken. Wird den Leuten gesagt, dass es mein Sohn ist?"

"Na sicher, sonst bringt es doch kein Geld."

"Super. Du glaubst doch nicht, dass ich bei der Sauerei mitmache.

Stell dir doch nur mal vor, wenn uns jemand erkennt."

"Dafür bekommt ihr Masken."

Karl starrte seine Schwester an. Dass sie nichtrealisierbare Ideen hatte, wusste er, aber diese schlug wirklich dem Fass den Boden aus.

Karl sah zu seiner Mutter und war erstaunt. Denn die sah nicht so böse aus, wie er es gedacht hatte.

"Mama?" er fragte leise.

"Karl, doch, die Idee ist interessant. Aber wir könnten das noch ausschmücken."

"Wie, Mama?"

"Ganz einfach. Du fickst deine Schwester, und eure Mutter erwischt euch. Um sie zu beruhigen, fickst du mit ihr, und dabei schwängerst du sie.

Die Szenen vorher müssen wir bald machen, bevor mein Bauch sichtbar ist."

"Mama, er ist mein Bruder." Martha wollte protestieren.

"Na und, ich bin seine Mutter, und uns hast du auch zusammen in ein Bett gesteckt.

Wie übrigens?"

Martha sagte "Ich habe da ein Mittel bekommen, dass die Leute bewusstlos macht."

"KO-Tropfen?" fragte Emma.

"Nicht ganz, wenn die Leute aufwachen, können sie sich an alles erinnern.

Die habe ich in eure Getränke getan.

Dann habe ich erst dich, Mama, in dein Zimmer gebracht und ausgezogen, dann Karl."

Sie sah Karl an und sagte "Dein Schwanz ist schön, die wollte ich damals auch mal haben, jetzt hat Mama ja gesagt, dass ich ihn bekommen."

Dann wandte sich Martha wieder an beide.

"Und nachdem ihr eingeschlafen wart, musste ich Karl nur wieder aus dem Bett bekommen.

Ich habe ihn in sein Bett verfrachtet und noch den Schwanz gewaschen."

Martha sah zu ihrer Mutter. "Bei dir, Mama, war das schwieriger. Denn du solltest ja kein Sperma in deiner Möse finden." Martha lachte.

"Dabei bist du dann noch zweimal gekommen.

Mama, du schmeckst gut. Darf ich das mal wieder machen?

Wenn wir drei im Bett sind, zum Beispiel?"

Karl sah sich seine Schwester an und musste mit dem Kopf schütteln. Dann sah er zu seiner Mutter, die Martha interessiert ansah. Wollte seine Mutter seiner Schwester an die Möse?

Dann fiel ihm etwas ein. "Kinder, es ist Abendbrot-Zeit."

Seine Mutter sagte "Kinder, ich werde dir gleich was." Sie stand aber auf, um zu helfen. Martha sagte "Ich komme gleich, muss nur noch schnell etwas machen."

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