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Es gibt Dinge die ich nicht für Mög

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Es gibt Dinge die ich nicht für Möglich hielt…
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Es gibt Dinge die ich nicht für Möglich hielt...

Ein nobler Herr mit Namen Nils erzählte mir mal von einer seiner vielen Affären. Wobei einige davon zu seiner großen Freude nicht ganz ohne gewisse Folgen geblieben waren....

Mein eigener Name tut hier nichts zur Sache. Ich war nach einem schweren Sportunfall nun endlich wieder halbwegs genesen. Nur meine Beine spielten beim Sex mit meiner Liebsten noch immer nicht so recht mit. Sowohl beim Sex in einer Missionarsstellung als auch beim Doggy klappte es noch nicht wieder wie es sollte. Somit entschloss ich mich zu einer Kur.

Meiner Vorliebe erotische Geschichten zu lesen konnte ich auch dort im Kurhaus neben meiner täglichen Therapie dann abends frönen. Und dies führte manchmal auch dazu, dass ich versuche bestimmte Personen von denen ich es mir vorstellen wollte, sie hätten Vielleicht ein interessantes Intimleben diese dann über eine Zeitlang auch zu beobachten.

Freilich ist das nicht immer leicht, denn man möchte doch auch nicht auffällig agieren oder gar für jemanden als zudringlich erscheinen.

Hier im Kurhaus hatte ich aber das große Glück für eine derartige Begegnung und so entstand dann mal auch diese Geschichte.

Ich musste diesen noblen, älteren Herrn erst gar nicht lange beobachten, denn wir kamen auch so sehr rasch ins spezielle Gespräch. Wir waren beide ganz sicher nicht am Anderen als sexuelles Individuum interessiert, dennoch ergaben sich Gemeinsamkeiten über die es sich lohnen sollte sich literarisch auszutauschen. Ich erfuhr der Mann hieß Nils. Er war lange Zeit schon der Big Boss einer Landesniederlassung eines international agierenden Konzerns. Bald waren wir genug vertraut um auch sogenannte Männergeschichten auszutauschen. Nils berichtete mir mit seiner Frau Hellen eine sehr glückliche, auch sexuell aufgeschlossene Ehe zu führen. Trotz seiner hohen sexuellen Aktivität hätte er mit ihr, seiner Ehefrau aber nie eigene Kinder zeugen können oder besser gesagt dürfen.

Er Nils, hätte hierfür deshalb seine Chancen auswärts oft gesucht und auch durchaus genützt. Als großer Chef eines Konzerns hätten sich diese für ihn immer wieder mal ergeben. Und sein dadurch erlangter, fragwürdiger Ruf nichts anbrennen zu lassen würde ihn nun auch nicht mehr sonderlich aufhalten.

Nils machte auf mich bald den Eindruck eines sehr dominanten Mannes, der aber durchaus Charme und Stiel hatte. Wie ich selbst feststellen musste, könnte er sein Gegenüber magisch in seinen Bann ziehen und sogar vereinnahmen ohne das man sich dagegen recht zur Wehr setzen konnte. So war es für mich real nachvollziehbar geworden, das sich jenes Ereignis von welchen mir Nils bald erzählte sich so auch abgespielt haben dürften.

Niels erzählte nämlich bald von einer relativ zu ihm jungen Frau Namens Danielle. Diese war ihm als sehr talentiert und engagiert im Konzern aufgefallen. Sie war zwar erst kurz dabei, bewehrte sich aber schon toll bei diversen Aufgaben. Nicht nur ihr dienstlicher Einsatz machte auf Nils sehr großen Eindruck. Auch ihr auftreten, ebenso wie ihr adretter, weiblicher Körper tat vorerst unbewusst für Danielle das übrige dazu, das Nils Interesse an ihr so richtig geweckt wurde.

Nachdem im Konzern die Internet Sicherheit drastisch verschärft wurde, fiel aber auch diese Danielle bei Nils durch einen internen Bericht anderwärtig auf. Freilich ist es fast schon üblich, dass Mitarbeiter in einem großen Unternehmen Internet auch privat nutzen. Doch Danielle hatte abseits der korrekten, dienstlichen Netznutzung auch ein recht spezifisches, privates Surfverhalten gezeigt welches für eine, junge nach dazu verheiratete Frau doch etwas ungewöhnlich schien. Diese junge, kluge Frau besuchte nämlich auch diverse Sexseiten. Was Nils aus dem Sicherheitsbericht nun wusste waren es spezielle Sexseiten welche es Danielle wohl angetan hatten. Diese Seiten behandelten so Themen der heimlichen, sexuellen Untreue und was hier in diesem Zusammenhang alles noch so dubioses geschehen könnte. Welchen bizarren Phantasien Danielle wohl hier nachjagte? Nils witterte also hier sofort seine neue Chance. Denn auch er durchlebte immer wieder seltsames was ihn dann besonders geil machen konnte.

Um Danielle nun folglich besser zu erkunden wurde sie ab nun immer öfter als seine Begleitung auf den für beide nun häufiger gewordenen Dienstreisen eingeteilt.

Bei diesen nun vermehrten Zusammentreffen erfuhr Nils anfangs von ihr, dass sie mit ihrem Mann Gunther eigentlich sehr glücklich sei und den Job hier im Konzern eigentlich nur mal für den Übergang angenommen hätte weil sie sich bald auch Nachwuchs mit ihm, Gunther ihrem Mann wünschte. Weil es nun aber für sie hier beruflich doch steil bergauf ginge, und ihr die Arbeit im Konzern wirklich großen Spaß machte wären ihre mütterlichen Gefühle nun doch auch ein wenig ins Wanken geraten. Es stünde nun nicht mehr ganz so sehr im Vordergrund. Trotzdem wolle sie es dennoch bald versuchen beides mit ihrem Gunther unter einen Hut zu bekommen um mal auch eine Familie zu haben. Sie wäre ja mit ihm, ihrem Ehemann Gunther recht glücklich. Und Sex hätten sie beide ohnehin auch oft. Somit würde sie schon von natur aus dann wohl mal auch schwanger werden.

Für Nils war es sehr verwunderlich, denn Danielle verwies sehr oft, immer wieder auch sehr nachdrücklich darauf hin mit ihrem Mann doch eigentlich sehr glücklich zu sein. Wozu sollte das denn gut sein, wenn es doch sowieso so war? Bald war er, Nils auch davon überzeugt darin eine, jene versteckte Botschaft Danielles an ihn darin erkannt zu haben.

Ein solcher vermeintlicher Zwiespalt dieser geilen jungen Frau käme Nils auf jedenfalls aktuell sehr gelegen. Mit seinen Erfahrungen eines reifen Mannes und dem Wissen aus der Konzernsicherheitszentrale erhoffte er sich Danielle gewiss bald als seine neue Gespielin gewinnen und auch bald für Sex mit ihm knacken zu können. Und so machte sich Nils auf einen neuen Weg zu einer weiteren Affäre in seinem Leben, nun eben mit Danielle, seiner neuen Assistentin.

Je mehr gemeinsame Reisen Danielle und Nils ihr neuer Chef nun bestritten umso besser lernten sie einander kennen, kamen sich auch näher. Ihr Mann Gunther schöpfte aber noch immer kaum Verdacht, denn er sah in ihrem neuen Chef auch nur einen älteren, für seine Ehe gefahrlosen Mann.

Den äußerlich gezeigte Eindruck von einer glücklichen Ehefrau welchen Danielle aufrecht zu erhalten versuchte hätte man bald hinterfragen können. Nils hatte dies freilich schon längst bei seinem ersten zusammentreffen mit ihr getan und nur genau deshalb auch damit begonnen sich an sie richtig ranzumachen.

Der erfahrene Nils war sich bald auch sicher so spezielle Dinge hinter dieser gespielten, schönen Ehefassade erkannt zu haben, welche seiner Meinung nach eine sich als glücklich bezeichnende Ehefrau niemals öffentlich zugeben getrauen würde. Und somit sah er das, was ihm schon durch ihre heimlichen sexuell geschwängerten Internetaktivitäten im Konzern bekannt war für sich bestätigt. Diese Frau hätte ganz sicher großen bedarf und jede Menge unerfüllte, perfide sexuelle Wünsche. Und diese würde er nun mit ihr verwirklichen können. Ihr Ehemann Gunther könne dies doch nicht, weil er ja eben ihr Ehemann war und ist, und so nicht das so spezielle erfüllen könnte wonach Danielle sicher lechzte. Sie, Danielle wäre auf der Suche danach, dass ein fast fremder, anderer Mann diese heimlichen, unterdrückten Phantasien endlich erkennt, freilegt und schließlich auch mit ihr gemeinsam befriedigt. Nils sah in seinem sexuellen Wahn in Danielle bald nur mehr die geile, unbefriedigte Ehefrau welche doch nur auf der Suche nach einem, diesem speziellen Seitensprung mit jenen, speziellen Folgen sei. Solche Seitensprünge kannte Nils zur genüge. Hatte er doch in jüngerer Zeit einige seiner Assistentinnen quasi „so verschlissen". Auch von einigen so süßen Folgen konnte mir Nils damals auch noch berichten. Danielles Vorgängerin hatte ja auch den Konzern in die Karenz verlassen.

Nils Vorhaben sollte nun tatsächlich durch einen sexuellen Reifeprozess, eben dieser jungen Frau, den wohl eine dieser so heimtückischen Internetseiten unumkehrbar in ihr gestartet hatte begünstigt werden. Denn immer öfter unterhielten sich die beiden bei diversen Abendessen auch über eigentlich sehr private, intime Details. Da war zum Beispiele nicht nur vom klassischen fremdgehen, sondern auch vom Spiel mit einem gewissen Risiko oder konkret einer direkten Fremdbesamung und dergleichen die Rede. Danielle war als sexuell hochgradig interessierte Frau zweifelsfrei an einem Abenteuer mit einem anderen Mann interessiert. Das schloss Nils auch aus eben diesen persönlichen, abendlichen Gesprächen mit ihr. Wohin sie aber ihr Weg führen sollte wusste er freilich noch nicht. Er ging aber davon aus seiner und ihrer würden sich wohl bald nicht nur prompt beruflich treffen sondern auch für eine Weile lang eben auch auf jener genussvollen Ebene gleichen.

Für Danielle war Nils erstmals natürlich nur ihr Chef, wurde aber langsam auch so etwas wie ein väterlicher, (auch sexuell interessanter) erfahrener Freund. Jedoch ohne das es schon in eine eindeutige Richtung gegangen wäre. Doch sie fasste bald auch etwas mehr, und weitaus leichtfertiges Vertrauen in ihn. Und so war Nils sich daher sicher, auch mit Danielle seine, diese ungeheure, schamlose, sexuelle Phantasie ein weiteres Mal bald realisieren zu können. Er wollte dieses Potenzial dieser jungen, wohl mit ihrer Ehe unzufriedenen, geilen Ehefrau nicht einfcah so ungenutzt verlieren. Ja,er wollte sie einfach für sein „Spiel" sofort haben.

Es war jetzt ganz klar geworden, Nils wollte jetzt mit Danielle auch bald ins Bett und endlich realen Sex mit ihr haben. Es sollte aber mit ihr kein einfacher, schnöder One Night stand werden. Er wollt nun doch auch mit ihr, seiner neuen Assistentin schon dieses Etwas mehr machen. JA, Vielleicht auch hier nicht nur eine, diese knusprige Affäre für eine kurze, schöne Zeit die auch bestimmt niemandem schaden würde, sondern auch hier eventuell dann dieses besondere Etwas mit diesem gewissen Plus erleben können. Nils langjährigen Erfahrungen hatten es ihm schon öfter gezeigt, dass es immer wieder mal möglich sein konnte. Und es war ihm schon einige Male nicht nur mit Singlefrauen gelungen sein Ziel plangemäß umzusetzen. Und ja, Nils wusste es schon, Danielle wollte auch mal schwanger werden. Vielleicht also könnte er sogar auch hier nun wieder mal eine junge, geile, schöne Frau...na ja... sagen wir mal erneut „beglücken". Aber mal nichts überhasten. Eins nach dem Anderen. Alle Frauen welche er seither in irgendeiner so seiner Spieleformen „so quasi beglückte" gingen bislang jedenfalls immer erhobenen Hauptes nach ihrem Abenteuer mit ihm weiter ihren eigenen Weg und waren auch nachher nicht weniger glücklich als zuvor. Die Eine oder Andere freilich dann zwar eben halt nicht mehr ganz alleine. Denn Nils hatte bei seinen Spielen es meist ganz bewusst darauf angelegt diese Affärenfrauen auch gezielt zu schwängern. Ohne freilich mit einer echten Absicht sein eigenes Leben je dann auch mit einer dieser durch ihn geschwängerten Frau gänzlich dann gemeinsam zu verbringen. Und außerdem war er ja ohnehin bereits mit einer Frau, der Hellen glücklich verheiratet. Diese duldete sein seltsames Verhalten, bekam sie doch auch genug Geld von ihm um sich immer etwas schönes zu gönnen. Auch vom Sex mit ihrem Nils bekam sie trotz seiner Affären immer noch genug ab. Aber Kinder bekam sie keine mit ihm. War auch nicht nötig, denn das besorgte ihr Nils doch schon anderswo.

In diesem Faktum seines Handelns hier sah Nils absolut keinen Grund für ein mögliches, schlechtes Gewissen. Seiner Meinung nach verliefen diese Plus`s in seinen meisten Affären ohnehin beiderseits ganz freiwillig ab. Selbst auch dann, wenn es für so manche seiner Affärenfrauen anfänglich vielleicht doch noch nicht immer so klar ihre eigene „freiwillige Überzeugung" gewesen war, dann auf einmal mit den so entstandenen süßen Folge auch klarzukommen.

Finaziell jedoch versorgte Nils alle Mädels immer ausreichend.

Aber Nils betonte immer strikt, von diesen selbstbewussten, selbstbestimmten Frauen welche nicht unbedingt immer einen Mann an ihrer Seite benötigten und doch auch (insgeheim) mal eine Mutter sein wollten (egal von bzw. mit welchem Mann) gab es ja mittlerweile einige. Man(n) müsste dieses große Potenzial dieser Frauen nur einfach heben (wollen).

Bei Danielle erhoffte er sich also ein leichteres Spiel da er bereits von ihren heimlichen Internetaktivitäten davon wusste, dass sie sich vorwiegend auf solchen, perversen Seiten (wie gelegentlich ja auch er) herumgetrieben hatte wo Frauen eben darüber berichteten nicht nur durch ihre eigenen Ehemänner geschwängert worden zu sein. Für Nils stand somit eindeutig fest, weshalb nicht auch nun diese hübsche, geile unzufriedene Ehelady nun mal so richtig zu bearbeiten und auch dazu bewegen es doch mal mit ihm so richtig tolle zu treiben?

In seiner Welt empfand Nils aber schon auch bei Danielle eine Art von gewisser Verantwortung, er wollte und musste auch hier natürlich behutsam, aber weiter sehr zielstrebig vorangehen um ihre, seiner Meinung nach existierenden, geheimen lustgetränkten Wünsche zu verifizieren und letztlich hoffentlich auch bald freizulegen. Immerhin war er ja auch beruflich ihr Vorgesetzter. Überstürzt würde es also auch bei dieser jungen Frau nicht möglich werden. Weil nun in seinen Augen der rechte Zeitpunkt dafür endlich gekommen war und auch ein weiters Seminar in Berlin anstand, lies er mal die benötigten Zimmer im Hotel nicht nur für jene zwei Tage des Seminars, sondern instinktiv gleich mal für eine ganze lange Woche weiter buchen. Nils war sich seiner Sache hier absolut schon sehr sicher. Dieses noble Haus kannten beide schon von früheren gemeinsamen Dienstreisen. Es beherbergt neben hervorragenden Bussinesräumlichkeiten auch einen attraktiven, nicht überlaufenen Wellnessbereich.

Wie sich herausstellen sollte war dieses Seminar doch auch ein sehr anstrengendes. Auch das Abendessen konnte erst relativ spät eingenommen werden. Trotz üblicher Vertrautheit dinierten Nils und Danielle diesmal aber nicht am selben Tisch. Nils beobachtete seine Assistentin aber stetig an dem besagten Abend. Sie wirkte heute, wie auch er selbst richtig abgekämpft und müde, fast schon ein bisschen ausgelaugt. Ja, beide waren unerwartet an diesem Abend sichtlich geschafft. Somit würde wohl heute doch noch nicht sein geplanter, sexueller Frontalangriff auf die jugendliche Weiblichkeit die ihn so sehr faszinierte starten können. Beide gingen dann auch getrennt auf ihre Zimmer.

Trotz der vorgerückten Stunde entschloss sich Nils aber dann noch für einen hoffentlich für ihn erholsamen Saunagang. In der Hoffnung seine eigene Abgeschlagenheit dadurch heute noch ablegen zu können und für den Folgetag mit neuen Kräften gerüstet zu sein. Bevor er jedoch in die Sauna eintrat blickte er wie üblich noch durch das Türfenster und wurde sogleich für seine Entscheidung nicht gleich einzutreten belohnt. Hier rekelte sich eine splitternackte, sehr hübsche, junge Frau lasziv ganz alleine auf einer der kiefernhellen Saunaliegen. Nils stockte kurz, genoss jedoch eine Weile diesen herrlichen Anblick des nackten, weiblichen Körpers. Nach einer Weile erkannte er in der jungen, Nackten auf dem Saunatuch Danielle. Offensichtlich genoss auch sie die Leere der Sauna, denn ihr Körper wirkte bereits etwas entspannter als noch Minuten zuvor oben im Speisesaal. Obwohl Nils nun einige Zeit vor der Tür verbrachte und zuschaute, bemerkte Danielle ihn vorerst noch nicht und so trat er für sie dann doch überraschen in die Sauna ein.

Da sich beide aber relativ gut kannten war sie nicht wirklich erschrocken, sondern beide begannen kurzen Smalltalk und Nils setzte sich dabei breitbeinig Visavis ohne sich sein Saunatuch wie sonst üblich überzulegen. Bald fielen keine weiteren Worte mehr doch innerlich arbeiteten beide Körper irgendwie auf Observation.

Ein Fremder hätte annehmen können, hier relaxen zwei mit geschossenen Augen. Doch die Sensoren der beiden schwitzenden Körper waren sehr bald schon auf höchsten Empfang eingestellt. Danielle musterte mit leicht blinzelnden Augen den durchaus noch immer makellosen Körper des doch weitaus älteren Nils wie eine Teenagerin den ihres ersten Liebhabers vorm ersten Mal. In seiner stoischen Gelassenheit schmeichelte es Nils natürlich sehr, denn es war klar, sie hatte absolut nicht mit einem derart gut erhaltenen Body ihres Bosses gerechnet. Und das sich die Gedanken der jungen Frau bald auch zu überschlagen begannen wurde bald auch mehr als deutlich. Nämlich als ihr Körper langsam unruhig zu werden begann. Offensichtlich hatte sie nun doch etwas für sie reizvolles an ihm entdeckt. Ihr Blick direkt zum ihm, welcher mit als geschlossen Augen wirken sollte richtete sich dabei geradewegs in Nils Mitte. Also sein Becken. Hier befand sich freilich nur sein Pracht Schwanz der obwohl noch ganz schlaff schon eine beachtliche Größe aufwies.

In der schwül heißen Saunaatmosphäre entwickelte sich aber nun doch langsam auch ein angeregter Dialog zwischen den Zweien. Welche nun scheinbar doch auch etwas geil aufeinander wurden. "Ich bin total kaputt und mit tut alles weh" jammerte Danielle etwas Mitleid heischend. Ach wenn sie so kaputt ist, wie sollte sich da heute noch etwas für mich ergeben, waren daher bald etwa Nils lüsterne Gedanken. Doch er setzte trotzdem zu einer Offensive an. Danielles Körper signalisierte doch so einiges... "Da kann ich vielleicht abhelfen" er erhob sich und schritt zur jungen Frau an die Saunaliege und begann ihre Schulter und ihren Nacken zu massieren. Welche für Nils spürbar noch sehr verspannt wirkten. Die Wirkung setzte bald ein denn Danielle begann bald frech zu grinsen. Nach einer Weile murmelte sie " Na ja, was würde wohl deine Frau Hellen oder mein Mann Gunther denken wenn sie uns so sehen könnten?"

Der alte Fuchs Nils lies sich nicht aus der Fassung bringen, hob nur kurz eine Augenbraue, wollte die kleine ihn schon jetzt quasi aus seiner Reserve locken? OK, könnte sie natürlich auch gerne haben, doch es sollte ihr nicht so leicht gelingen. Das gehörte doch immer zum Spiel. Und Außerdem hätte sie hiermit auch schon alle Möglichkeiten ihm später Vorwürfe bezüglich einer ausgenützten Situation zu machen. Also das wollte Nils auf gar keinen Fall so. Also wischte er ihren ersten „fraglichen" Einwand lapidar von dannen. Aber das erotische Spiel konnte somit weiter fortgesetzt werden.

" Ist ja nur eine Massage, noch ist nichts anstößiges passiert" und Nils massierte gekonnt an ihrem Rücken weiter. Mit jedem seiner Handstriche wurde Danielle tatsächlich lockerer und freier. Und drehte nun auch ihren Kopf schon gelegentlich ohne schmerzhafte Zuckungen in Richtung des werdenden Liebhabers. Nils Massagekurs in seiner Jugend hatte sich also erneut bezahlt gemacht.

Der Saunaschweißnasse, einladende, glänzende, junge Frauenkörper der bäuchlings vor Nils liegenden Schönheit veranlasste ihn weiter und kräftiger zu massieren. Seine Hände wagten sich nun weiter abwärts immer weiter Richtung ihres Po`s. Den er schon einige Weile auch im Auge behalten hatte. Dieser Körperteil schien auch noch reichlich verspannt und würde sich sicherlich nicht gegen eine Behandlung seiner Hände verwären. Danielle begann nun leise zu stöhnen und signalisierte ihm so dass er wohl auf dem richtigen Weg sei. Kribbeliges Zucken durchflutete bald den so heftig massierten Po und so fixierte Nils bald auch Danielles Spalte an selbigem Körperteil.

War das schon Einladend? Ob sie wohl eine Anusmassage schon kennt? Bald aalte sich der Po der Schönen unter Nils Fingern die walkend immer kräftiger daran arbeiteten. Es war also die Zeit gekommen da mehr und mehr Erotik Einzug in dieses Spiel nehmen sollte. Es gab weiterhin keinerlei Anzeichen einer Ablehnung Danielles dafür und so fanden Nils Finger nicht nur kurz in die Pospalte sondern wagten sich nun auch weiter, noch tiefer Voran in Richtung ihrer Muschi. Ach was war diese schon nass. Wohl nicht nur der hohen Saunatemperatur wegen. Und als Nils gerade einen seiner flinken Finger in dieser feuchten Höhle versenken wollte zuckt Danielle dann aber auf einmal zurück.