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Es Kam, Wie Es Kommen Musste!

Geschichte Info
Herantasten von Mutter und Sohn.
3.7k Wörter
4.57
50.4k
31
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/30/2022
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Es kam, wie es kommen musste!

„Hallo Mutti, ich bin wieder zu Hause!", rief Jochen, als er in den Hausflur trat.

„Ich bin draußen auf der Terrasse.", hörte er die Stimme seiner Mutter, Jutta.

Jochen schlüpfte aus seinen Schuhen, stellte seinen Schulrucksack ab machte sich auf den Weg zur Terrasse, nachdem er sich noch schnell eine Dose Cola aus dem Kühlschrank gegriffen hatte.

Durch das große Wohnzimmerfenster, sah er seine Mutter, die den warmen, sonnigen Tag genoss, um sich zu bräunen.

Er blieb kurz stehen und nahm das Bild seiner Mutter in sich auf.

Jutta lag auf einer Sonnenliege, die dem Fenster zugewandt war, nur mit einem Bikinihöschen bekleidet.

Seine Mutter hatte Jochen recht jung bekommen und sah mit ihren 35 Jahren sehr attraktiv aus. Meistens wurde sie jünger geschätzt, da sie eine recht zierliche Frau ist und ihre kleinen Brüste tragen das Ihrige dazu bei.

Jochen nahm sich ein wenig Zeit, die kleinen und spitzen Brüste seiner Mutter genau zu betrachten und sein Schwanz, der vorher schon ziemlich steif war, wurde noch härter.

Jutta hat aber auch ziemlich außergewöhnliche Tittchen, die Jochen zwar noch nie komplett unbedeckt gesehen hatte, aber da seine Mutter sehr selten einen BH und zu Hause öfter mal weite Oberteile trug, konnte er immer mal wieder einen kurzen Blick erhaschen.

Jochen und seine Mutter lebten alleine in einem alleinstehenden Einfamilienhaus, am Rande einer Kleinstadt, welches sie sich dank Jochen's Vater leisten konnten.

Jochen kannte seinen Vater kaum, denn er hatte sich recht zügig aus dem Staub gemacht, kurz nachdem er erfahren hatte, dass Jutta mit Jochen schwanger war. Der Kontakt zwischen Jutta und Jochen's Vater, Michael, brach nie ganz ab, aber er hatte klar gemacht, dass er Jutta alleine dafür verantwortlich machte, dass sie schwanger wurde.

Er war ein richtiges Schwein, der sich nie um Andere scherte und Jutta war recht froh, dass er wenig Anteil an ihrem Leben und seinen Sohn zeigte und hatte. Allerdings schien er doch ziemliche Schuldgefühle mit sich rumzutragen, denn, als er mit seiner Firma erfolgreich und reich wurde, hatte er dafür gesorgt, dass es beiden finanziell an nichts mangelte.

Weder Jutta noch Jochen, haben eine recht hohe Meinung von Michael, was aber beide nicht davon abhielt, für die Abdeckung der nötigsten Grundbedürfnisse sein Geld anzunehmen. Dabei haben sie es aber belassen und Jutta hat eine gut bezahlte Vollzeitstelle als Sekretärin und Jochen hat neben der Schule eine Arbeit gefunden, welches ihm auch eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit bietet.

Nun stand Jochen im Wohnzimmer und nutzte den Augenblick, um die Brüste seiner Mutter in ihrer nackten Pracht zu bewundern. Jutta lag rücklings auf der Liege und ihre Brüste standen keck nach oben hin ab.

„Mutti's Brüste mögen zwar klein sein, aber ihre Form ist erstmal außergewöhnlich und dadurch der absolute Hammer!", dachte Jochen, nachdem sich sein Schwanz bei diesem Anblick zu einer selten erlebten Härte versteift hatte und er sogar fühlen konnte, wie sich ein paar Sehnsuchtstropfen auf ihren Weg durch seinen Schwanz, in seine Shorts machten.

Jutta hatte in der Tat recht außergewöhnliche und auch kleine Brüste. An der Basis mochten sie vielleicht einen Durchmesser von drei bis vier Zentimetern aufweisen, liefen dann gleichmäßig konisch in einen aufgequollenen Warzenvorhof von ca. einem Zentimeter zusammen und wurden von dicken und auch, aufgrund der mangelnden Größe ihrer Tittchen, lang erscheinenden Nippeln gekrönt.

Aufgrund der Rückenlage ragten Jutta's süße, kleinen Brüste ungefähr zwei, vielleicht drei Zentimeter stolz in die Höhe.

Beide waren durchaus nicht prüde und konnten offen über Alles reden, jedoch hielten sie sich immer bedeckt, so dass weder Jutta noch Jochen, den anderen, je nackt gesehen hatten.

Jochen war zwar ein wenig verwundert, seine Mutter oben ohne auf der Terrasse zu finden, ließ sich aber nicht die dargebotene Möglichkeit entgehen, den Anblick dieser Brüstchen zu genießen, denn insgeheim hatte er schon lange mal gehofft, sie so betrachten zu können.

Er nahm sich zusammen, ordnete seine Gedanken, während er einmal tief ein- und ausatmete und trat durch die offene Tür ins Freie.

„Na Mama, wie kommt's, dass du zu Hause bist?", fragte Jochen und dachte für sich: „Und mir deinen hammergeilen Tittchen präsentierst?"

„Peter,", Jutta's Boss, „fand, dass wir es uns verdient haben, die ersten warmen Sonnentage zu genießen. Wir haben ja wirklich jede Menge zu tun gehabt, in letzter Zeit und jetzt ist es im Büro recht ruhig geworden, so dass wir uns nur um das Nötigste gekümmert haben und er mir als Überstundenausgleich angeboten hat, den Rest des Tages frei zu nehmen. Eventuell kann ich mir sogar den morgigen Tag auch noch frei nehmen.", sagte Jutta vergnügt.

„Da ich keine Lust hatte an den See zu fahren, hab ich's mir hier gemütlich gemacht und dachte ich hol mir diesen Sommer mal eine nahtlose Bräune. Es stört dich hoffentlich nicht, dass ich mich oben ohne sonne, aber ich wollte das schon immer mal machen, traue mich aber nicht, es an einem öffentlichen Platz zu tun."

„Nee, ist schon in Ordnung.", sagte Jochen und bemerkte, dass sein Blick immer wieder magisch von den Brüsten seiner Mutter angezogen wurde.

„Wenn's dich stört sag's ruhig.", meinte Jutta. „Du hast mich ja noch nie so gesehen und ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst!"

„Ach was! Wenn's dir gefällt, hab ich damit keine Probleme, ganz im Gegenteil!", hörte Jochen sich sagen und biss sich sogleich auf die Zunge, da er den letzten Teil eigentlich nicht aussprechen wollte.

„Ganz im Gegenteil?", hakte seine Mutter auch gleich nach, mit einem leicht verlegenen Lächeln im Gesicht. „Wie meinst du das?"

„Ähh, ja also, ..., ich meine, dass du ..., naja, ich finde ...", Jochen wusste nicht, was er sagen sollte.

„Es gefällt dir mir auf meine Tittchen zu gucken?", fragte Jutta etwas verblüfft.

„Uhh, wenn ich ehrlich bin, ja, es gefällt mir sehr gut sogar!", erwiderte Jochen mit einem Kopf mittlerweile so rot wie eine Verkehrsampel.

Verschämt guckte er auf den Boden, als er seine Mutter sagen hörte, „Guck mir doch bitte in die Augen.", und nachdem Jochen wieder aufblickte, fuhr sie fort, „Es ist schon okay! Es verwundert mich zwar, aber es ist doch durchaus normal, dass dir der Anblick von Brüsten gefällt und du den Augenblick nutzt, wenn du die Gelegenheit hast."

„Wirklich, es macht dir nichts aus, dass dein eigener Sohn, deine Brüste ansehen möchte?", fragte Jochen erstaunt.

„Naja, erst einmal ist es ja schon ungewohnt für mich, sich überhaupt ohne Oberteil in die Sonne zu legen und dann natürlich auch, weil du mein Sohn bist. Als ich dich reinkommen hörte, musste ich dem Drang, mich zu bedecken, schon heftig entgegenwirken, aber nicht so sehr, weil wir Mutter und Sohn sind, ... sondern ... weil ...".

Die letzten beiden Worte kamen immer leiser aus Jutta's Mund, da sie sich der ungewöhnlichen Form ihre Brüste bewusst war und Jochen's Vater sie immer wieder auf eine nicht sehr angenehme Weise damit aufzog. Dadurch verlor sie jetzt auch den Mut, den Satz zu beenden.

„Sondern ... weil, was?", wollte jetzt Jochen wissen.

„Ich weiß, das meine Brüste recht klein sind, ziemlich komisch aussehen und Männer sie daher nicht mögen!" platzte es dann aus Jutta heraus und jetzt war sie es, die einen tomatenroten Kopf hatte.

„Wie kommst du denn darauf, dass Männer deine süßen, kleinen Brüste nicht mögen?", wollte Jochen nun wissen. „Wer hat dir denn das eingeredet?"

„Michael, dein Vater!", kam als Antwort.

„Dieser Idiot!", sagte Jochen sofort. „Wie kannst du den denn ernst nehmen? Hat dir denn nie ein anderer Mann gesagt und auch gezeigt, dass das nicht so ist? Geschmäcker sind doch verschieden und ich bin überzeugt, dass es genügend Männer gibt, die nicht genug von deinen Brüstchen kriegen, können, weil sie so sind, wie sie sind! Wenn ich eine Freundin hätte, die solche hammergeilen Tittchen hätte, würde ich die ganze Zeit damit spielen wollen!"

Kaum hatte Jochen dies gesagt, wurde ihm klar, dass er damit zugegeben hatte, dass die Brüste seiner Mutter ihn geil machten.

Schweigend sah Jutta ihren Sohn an, und bevor sie etwas sagen konnte, kam von Jochen eine halbherzige Entschuldigung. „Das hörte sich jetzt anders an, als ich es gemeint habe. Bitte nicht böse sein. Sowas sollte ein Sohn seiner Mutter wohl nicht sagen."

„Das glaube ich dir nicht! Du hast das schon so gesagt, wie du es meinst!", fing Jochen's Mutter an. „Du dachtest, dass ich vor mich hinschlummere, als du mich durch's Wohnzimmerfenster gesehen hast. Aber ich hatte meine Augen nicht ganz geschlossen und hab dich beobachtet, wie du mich die paar Minuten angespannert hast. Auch, dass du dir an die Hose gefasst hast, während du mich angesehen hast, habe ich bemerkt."

Jutta machte eine kurze Pause, um das Gesagte in Jochen's Hirn sinken zu lassen und auch um sich selbst mental darauf vorzubereiten, was sie als nächstes sagen wollte.

„Ich hab es nicht glauben wollen, aber du hast dich an meinem Anblick aufgegeilt und wohl auch einen Ständer bekommen!"

„Ich bin dir absolut nicht böse deswegen! Es hat mir gezeigt, dass du die Wahrheit damit gesagt hast, dass es Männer gibt, die meine kleinen und komisch geformten Brüste tatsächlich schön und erregend finden und das gibt mir Selbstvertrauen. Danke!"

Jochen war ein wenig perplex über, das, was er seine Mutter sagen hörte und meinte, „Das erstaunt mich jetzt aber schon ziemlich, dass es noch nie jemand Anderen gab, der dir dies gesagt und auch gezeigt hat. Dass ich, als dein Sohn, dir etwas Selbstvertrauen geben konnte, ehrt mich und macht mich gleichzeitig auch ein wenig verlegen."

„Wieso macht dich das verlegen?", wollte Jutta wissen und richtete die Lehne der Sonnenliege auf, so dass sie schon fast ganz aufrecht saß.

Jochen, dessen Schwanz in den letzten Minuten an Härte verloren hatte, versteifte sich sofort wieder vollkommen und war so hart, dass es schon fast schmerzte. Ein neuer Schwall von Sehnsuchtstropfen suchte sich den Weg durch seine prall gefüllte Eichel nach draußen, denn obwohl seine Mutter jetzt fast aufrecht dasaß, hingen ihre Brüstchen nur ganz wenig nach unten, sondern ragten stolz ungefähr fünf Zentimeter weit ab und ihre Nippel waren definitiv auch ein wenig länger und dicker geworden.

Da Jochen nicht wusste, dass seine Mutter nie oder ganz selten einen BH trug, ging er davon aus, dass ihre Tittchen durch die Unterstützung jenes Kleidungsteils so abstanden, wenn sie sich normal bekleidet zu Hause aufhielt. Auch hatte er immer versucht, dem Drang ihr auf ihre Brüste zu gucken, nicht nachzugeben, da sich dies nicht gehörte, vor allem wenn's die eigene Mutter ist.

„Wir haben zwar nie Probleme gehabt, offen über alles zu sprechen und das hat sich auch auf sexuelle Dinge erstreckt, aber das ich dir im Grunde genommen gesagt habe, dass mich deine Brüste geil machen und du auch offensichtlich damit keine Probleme hast, ist doch eigentlich Tabu, oder nicht?", erklärte Jochen.

Nach kurzer Überlegung erwiderte seine Mutter, „Die Gesellschaft sieht es als pervers an, wenn nahe Verwandte, wie Vater und Tochter, Bruder und Schwester oder auch Mutter und Sohn, wie in unserem Fall, zulassen und zugeben, dass sie vom anderen sexuell erregt werden, aber letztendlich sind wir auch Mann und Frau, und zwischen Mann und Frau kann und sollte doch auch sexuelle Anziehungskraft vorhanden sein. Das ist doch wohl normal. Du kannst in mir halt nicht nur deine Mutter sehen, sondern auch eine attraktive Frau, die dich mit ihren sexuellen Reizen, geil macht, wie ich sehen konnte und jetzt auch wieder sehen kann.". Damit spielte Jutta auf Jochen's harten Schwanz und dem unübersehbaren nassen Fleck an, welcher deutlich durch, bzw. auf seinen Shorts zu sehen war.

Als Jochen auf die Terrasse herausgekommen ist, hatte er sich schnell auf einen Stuhl nahe seiner Mutter gesetzt und auch so, dass sein Steifer vor seiner Mutter verborgen blieb. Im Laufe der Unterhaltung, hatte er aber unbewusst seine Position etwas verändert und nachdem sich seine Mutter aufrecht hingesetzt hatte, konnte sie nun gut sehen, was da zwischen seinen Beinen vor sich ging.

Jochen blickte an sich herab, sah wie deutlich und hart sein Geschlechtsteil sich durch die Shorts abzeichnete und sah auch den nassen Fleck seines Präejakulats, welcher zwar relativ klein, aber so nass war, dass er deutlich in der Sonne glitzerte. Sofort bedeckte er seinen Schoß mit seinen Händen und setzte sich aufrecht hin, was seinen Schwanz nicht so deutlich ersichtlich machte. Gleichzeitig verfluchte er sich selbst, dass er sich am Morgen, dafür entschieden hatte, keine Unterhose anzuziehen.

Sofort bat ihn seine Mutter, „Bitte mach jetzt nicht einen auf Peinlich. Ich hab dir doch gerade gesagt, dass du für mich auch ein Mann bist und als solches reagierst du halt auf die weiblichen Reize. Ja, ich bin deine Mutter, aber ich bin auch eine Frau und ich pfeif darauf, was die Gesellschaft meint. Vielleicht kannst du in mir einfach eine Frau sehen, die du offensichtlich sehr attraktiv findest und deren Weiblichkeit dich geil macht.

Es tut mir echt gut, zu sehen, was für eine Wirkung ich auf einen Mann habe und ehrlich gesagt, als ich vorhin im Wohnzimmer gesehen habe, wie du dir durch die Shorts an deinen Schwanz gefasst hast, habe ich zwischen meinen Schenkeln ein leichtes Kribbeln gespürt. Als ich dann jetzt von Nahem sehen konnte, wie groß und hart dein Schwanz wurde, nachdem ich mich aufrecht hingesetzt hatte und dann deine Vorfreude durch den Fleck sichtbar wurde, bin ich auch feucht geworden. Es fehlt nicht viel und ich bin richtig nass da unten. Etwas, was schon sehr lange nicht mehr passiert ist."

„Meinst du nicht, dass du vielleicht für den Moment vergessen kannst, dass ich deine Mutter bin und einfach die Frau in mir siehst, der es gut tut, zu sehen, das sie einen Mann mit ihrem Körper so erregen kann, dass sein Penis steif wird und sogar genug Saft absondert, um einen deutlich nassen Fleck zu hinterlassen?"

Als Jochen dies hörte und in die bittenden, schon fast flehenden, Augen seiner Mutter guckte, sagte er, „Ich liebe dich Mama und ich würde alles für dich tun! Liebend gerne werde ich in dir eine sehr gut aussehende, attraktive und sexy Frau sehen, die mich mit ihrem Körper um den Verstand bringen kann und meinen Schwanz so hart machen kann, dass es anfängt weh zu tun!"

Nachdem er dies gesagt hatte, drehte er den Stuhl herum, so dass er mit seinem gesamten Vorderkörper direkt zu seiner Mutter gewandt saß, lehnte sich gemütlich zurück und öffnete seine Beine. Nun konnte Jutta, deren Kopf etwas höher als Jochen's Schoß war genau und aus nächster Nähe sehen, wie sich das steife Rohr ihres Sohnes durch die relativ dünnen Shorts abzeichnete.

Jutta's Augen klebten förmlich an diesem Anblick und sie musste einige Male schlucken, da es sie ungemein erregte und sie nahm war, wie ihr eigener Saft anfing aus ihrer Scheide zu fließen.

Sie ließ es zu, dass sie die Geilheit gefangen nahm und genoss die Situation ungemein.

„Du weißt gar nicht, wie unglaublich geil mich der Anblick deines Steifen macht. Ich kann es ja selbst nicht glauben und hätte nicht erwartet, dass mich das so aufwühlt und wuschig macht! Es ist unbeschreiblich schön, dieses Gefühl, dieses Kribbeln, das durch meine Körper geht. Meine Brustwarzen fühlen sich so hart an und sie kitzeln schon fast schmerzhaft. Es ist schon heftig zu fühlen, wie das Kribbeln von meinen Nippeln runter bis in meine Muschi geht. Ich laufe schon richtig aus!"

„Oh, Mutti! Ich kann sehen, dass deine Brustwarzen dicker und auch länger geworden sind. Der Anblick ist atemberaubend! Und auch deine Warzenvorhöfe sehen praller aus. Sie erinnern mich an den oberen Teil von Muffins. Deine Tittchen sind der absolute Hammer und machen mich sowas von geil. Ich glaub mein Schwanz platzt gleich, so geil macht mich der Anblick deiner Brüste!"

„Wirklich? Dein Vater hat immer gesagt, dass es keine Brüste sind, sondern Zitzen, wie von einer Sau. Das hat mir immer weh getan."

„Ja, Michael hat es schon immer verstanden Leute zu erniedrigen. Hat er auch mit mir versucht, aber es hat mich kalt gelassen, weil er im Grunde genommen doch nur ein armseliges kleines Würstchen ist, dem es an Selbstvertrauen mangelt, welches er dadurch versucht aufzubauen, indem er Anderen einredet, dass sie nichts wert sind! Du musst dass vergessen, Mutti!"

„Kleines Würstchen!", lachte nun seine Mutter auf.

„Wenn ich sehe, was du da in der Hose hast, muss ich dir recht geben. Im Vergleich hat dein Vater wirklich ein kleines Würstchen. Mir gegenüber hat er immer damit geprahlt, dass er einen großen Schwanz hat, aber nun sehe ich, dass das Gegenteil der Fall ist. Wobei ich sagen muss, dass ich nur zwischen euch beiden vergleichen kann und deinen habe ich ja noch nicht einmal in Natura gesehen."

„Willst du damit sagen, dass du außer Michael's Schwanz noch nie einen anderen Schwanz gesehen oder sogar auch nicht angefasst hast?", wollte Jochen nun wissen.

„Nein, hab ich nicht. Ich war ja noch ziemlich jung als ich Michael kennen gelernt habe und er war auch mein erster Freund. Dann bin ich auch schon mit dir schwanger geworden und hab weder Zeit noch Lust gehabt, mir einen Anderen zu suchen. Die jungen Männer, die sich für mich interessierten, haben alle immer schnell das Weite gesucht, sobald sie herausfanden, dass es dich gab und von daher war ich ziemlich enttäuscht von den Männern und wollte auch nichts von ihnen wissen. Ich hatte dich und bin voll und ganz damit beschäftigt gewesen Mutter zu sein und bin darin aufgegangen. Nur in den letzten paar Jahren hab ich mich darauf eingelassen mit ein paar Männern auszugehen. Da haben aber deine Oma und auch ein paar meiner engsten Freundinnen, vor allem die Franzi und die Melanie, eine große Rolle gespielt. War aber alles nix."

„Ich wollte grad sagen. Ich erinnere mich, dass du ein paar Dates in den vergangenen Jahren hattest und bin davon ausgegangen, dass du auch mit dem Einen oder Anderen intim geworden wärst, aber das hört sich eher nach dem Gegenteil an."

„Es ist nie soweit gekommen. Ich hab schon mit dem Einen oder Anderen rumgeknutscht und rumgemacht, aber sobald sie dann versucht haben unter mein Oberteil zu gehen, ging bei mir die Klappe runter und ich hab dicht gemacht und abgewehrt. War auch keiner dabei, der dann nochmal mit mir ausgehen wollte. Wenn Männer nicht gleich zum Ziel kommen, sind sie sofort wieder weg. Das sind zumindest meine Erfahrungen."

„Nicht alle Männer sind so, Mutti, aber die Guten sind recht selten. Muss ich leider zugeben."

„Das haben auch meine Freundinnen gesagt. Da bin ich der Meinung, dass ich wohl nicht wirklich viel verpasst habe."

„Mama?"

„Ja, Jochen?"

„Was hast du denn all die Zeit gemacht, wenn's dich gekribbelt hat?"

„Was meinst du?"

„Naja, du musst doch auch mal geil gewesen sein."

„Ach so. Ja, das ist eigentlich nicht so oft vorgekommen und wenn ich's wirklich nicht mehr aushalten konnte, hab ich's mir halt selbst gemacht. Meistens mit meinen Fingern, aber ich bin auch schon mal mit einer Karotte oder kleinen Gurke schwach geworden."

Dieses Geständnis ließ Jutta leicht erröten, rief bei Jochen jedoch fast schon einen Orgasmus hervor, als er sich vorstellte, wie sich seine Mutter schön geil mit einer Karotte oder Gurke selbst fickte.

Jutta bemerkte, wie Jochen's Körper kurz zuckte und nahm auch wahr wie sein Körper leicht bebte.

„Was war das jetzt gerade? Du bist kurz zusammengezuckt und ich meine auch ein leichtes körperliches Zittern gesehen zu haben. Bist du okay?", fragte sie besorgt.

„Ja, alles in Ordnung.", erwiderte ihr Sohn.

„Als du gesagt hast, dass du dich auch schon mit einer Karotte und Gurke selbst befriedigt hast, sind mir Bilder davon durch den Kopf gegangen und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich einen Orgasmus habe.

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