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Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 03

Geschichte Info
Werden Mutter und Sohn es endlich soweit kommen lassen?
5.8k Wörter
4.64
34.7k
14

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/30/2022
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„Lass uns jetzt den Salat genießen!", sagte Jutta und setzte sich wieder hin, nicht ohne das Gesicht ein wenig zu verziehen, als sie die kühle Nässe ihres eigenen Saftes auf der Sitzfläche spürte.

Für einen kurzen Moment stand Jochen ein wenig perplex da, doch dann fing er sich und setzte sich auch.

Während seine Mutter anfing zu essen, versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Schließlich sagte er, „Als du sagtest, dass es nach mehr schmecken würde, hatte ich eigentlich erwartet, dass du mehr von meinem Saft haben wolltest. Aber nun sieht es so aus, als wenn du vom Salat gesprochen hast!?"

Seine Mutter sah ihn ein wenig erstaunt an, aber dann grinste sie und nachdem sie heruntergeschluckt hatte, antwortete sie, „Nein, ich hab tatsächlich von deinem Saft, bzw. von deinem Sperma gesprochen."

„Warum hast du dich dann hingesetzt und angefangen zu essen?"

„Nun ja," fing Jutta an, schob sich dann aber eine Gabel mit Salat in den Mund, blickte versonnen vor sich hin und kaute.

Nachdem sie geschluckt und den Mund wieder frei hatte, fuhr sie fort, „Ersten bin ich ziemlich hungrig und zweitens hat mir der Geschmack deines Geilsaftes lange verborgene und fast vergessene Erinnerungen zurückgebracht!"

„Erinnerungen mit Michael, nehme ich mal an.", sagte Jochen. „Das ist sicherlich nicht angenehm, kann ich mir vorstellen."

„Im Gegenteil, mein Schatz!", erwiderte seine Mutter zu seiner Überraschung und während sie fortfuhr, fiel nun auch Jochen über den Salat her und hörte zu.

„Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich Michael hinhalten konnte, mit mir zu schlafen."

„Das habe ich dadurch erreicht, dass ich das Blasen gelernt habe."

„Ich bin dem Vorschlag von Franzi gefolgt, der ich meine Ängste über Michael's Forderungen, mich poppen zu wollen, erzählt hatte. Daraufhin hat sie mir vorgeschlagen zu lernen wie man bläst und mir Bananen als Übungsobjekte empfohlen."

„Kurz gesagt, zusammen mit ihrer Hilfe hab ich jeden Tag, fast eine Woche lang, trainiert. Zum Schluss war ich in der Lage mir eine ganze Banane in die Kehle zu stecken. Es stellte sich dabei heraus, dass ich keinen Würgereflex habe."

Jutta nahm erneut eine Gabel voll Essen auf und während sie kaute, sagte ihr Sohn fast stöhnend, „Ohhhh. Wow, du kannst deep throaten!?"

Jutta nickte nur und aß weiter ihren Salat.

„Ich hab davon bisher nur gehört und in Pornofilmen gesehen, aber ziemlich oft, wenn ich es gesehen habe und am Wichsen war, hab ich gleich abspritzen müssen. Ich stelle mir das unglaublich toll vor und hab oft davon geträumt, dass ich mal jemanden finde, der das mit mir machen kann.", schwärmte Jochen nun.

„Bei der Dicke deines Schwanzes bin ich mir nicht sicher, ob ich das bei dir hinkriege, aber die Länge sollte kein Problem sein."

„Allerdings hab ich es schon lange nicht mehr gemacht. Von daher weiß ich nicht, ob ich es überhaupt noch kann.", kam es etwas verunsichert von Jutta.

„Wenn du es nicht möchtest, ist es kein Problem, Mama. Ich werde nichts von dir verlangen, was du nicht machen oder ausprobieren möchtest.", versicherte Jochen ihr.

„Dass ich es versuchen werde, steht für mich außer Frage."

„Was du nicht weißt, ist, dass ich, für mich damals überraschend, total aufs Blasen stehe und nicht nur das. Ich liebe den Geschmack von Sperma. Ich liebe es zu spüren, wenn sich ein Schwanz in meinem Mund ergießt, die heißen Strahlen mir mit Macht an den Gaumen spritzen."

„Als ich das allererste Mal Michael's Schwanz geblasen habe, bin ich danach süchtig geworden. Ich konnte nicht genug davon bekommen, wie sich sein Schwanz in meinem Mund anfühlte, wenn ich daran saugte oder mit meiner Zunge den harten Schaft rauf- und runterleckte. Die Stellen zu finden, die Michael fast durchdrehen ließen, wenn ich daran lutschte oder züngelte. Die prallen, vollen Eier einzusaugen und meine Lippen über die Eichel stülpte und den Stamm hinunter bis zum Bauch glitt. Seinen Schwanz mit meinem Mund richtiggehend abzuficken, wie Franzi es genannt hatte."

„Natürlich habe ich nicht gleich alle meine Tricks beim ersten Mal benutzt. Immer mal wieder ein bisschen mehr oder etwas Neues ausprobiert."

„Als Michael das erste Mal in meinem Mund gekommen ist und ich sein Sperma geschluckt habe, bin auch ich gekommen, ohne mich zu berühren oder berührt zu werden. Es war so geil!", sagte sie mit leuchtenden Augen und einem verklärten Blick.

Jochen blieb das Essen im Halse stecken, als er seine Mutter so reden hörte. Mittlerweile war sein harter Schwanz am Pumpen und der Fluss seines Vorfreudesafts schien nicht mehr aufzuhören.

Mit Gewalt schluckte er das Essen hinunter und suchte nach Worten.

Doch seine Mutter kam ihm zuvor und sagte, „Ich war eine gute Schwanzbläserin, denke ich, denn ich habe es geschafft, Michael ungefähr ein halbes Jahr hinzuhalten, bevor er mich dann doch überrumpelte und letztendlich poppte."

„Jedes Mal, wenn wir uns sahen, wollte er mit mir schlafen, aber ich konnte ihn immer mit meinen Blaskünsten zum Abspritzen bringen und manchmal musste ich es zwei- oder sogar dreimal machen, damit er so befriedigt war, dass ich meine Jungfräulichkeit bewahren konnte. Bei jedem Mal habe ich dazugelernt, ausprobiert und meine Fähigkeiten verbessert und dass ich es so lange rauszögern konnte, bedeutet wohl, dass ich recht gut gewesen sein muss."

„Franzi habe ich natürlich jedes Mal davon erzählt. Sie war aber auch begierig darauf zu erfahren, ob ich ihn davon abhalten konnte, mit mir zu schlafen und wollte es immer bis ins kleinste Detail geschildert bekommen."

"Nach den ersten paar Malen, nachdem ich ihr regelrecht vorgeschwärmt hatte, wie sehr ich es mochte und wie und was ich so alles anstellte, meinte sie, dass ich eine blasegeile Spermaschlampe sei."

„Manchmal hat sie mich auch spermasüchtig genannt und einige Male musste sie sich auch Einen abwichsen, wenn sie mir zuhörte. Sie war ja schon immer sehr offen und freizügig, kein Kind von Traurigkeit halt."

„Ich fand es immer faszinierend, wieviel Macht ich über Michael hatte, wenn ich ihm einen Geblasen habe und auch wie geil es Franzi gemacht hat, wenn sie mir zuhörte."

Jochen, der mittlerweile unfähig war, kohärente Sätze zu formulieren, konnte nur gebannt zuhören und die Bilder, die er vor seinen Augen sehen konnte, brachten seine Geilheit auf eine nie zuvor erlebte Höhe und er wusste, es fehlte nicht mehr viel und er würde einen Orgasmus nicht mehr verhindern können.

„Ich muss mal aufs Klo.", sagte er, stand schnell auf und marschierte aufs Haus zu.

Seine Mutter schwelgte immer noch so sehr in ihren wiedergefundenen Erinnerungen, dass sie sein schon fast schmerhaft verzehrtes Gesicht nicht wahrnahm und nachdem Jochen im Haus verschwunden war, aß sie die letzten Reste ihres Salates auf, lehnte sich gemütlich auf ihrem Stuhl zurück und wollte die wärmende Sonne genießen.

Dabei wäre sie aber fast vom Stuhl gerutscht, denn ihre fast vergessenen Erinnerungen, wie sehr sie es liebte einen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, hatten dafür gesorgt, dass auch ihre Säfte weiterhin so reichlich flossen, dass fast die gesamte Sitzfläche ihres Stuhles komplett durchnässt und daher rutschig war.

Sie konnte sich gerade noch fangen und beschloss etwas zu holen, um ihren Schleim vom Stuhl zu entfernen.

Vergnügt lächelnd und glücklich, aber auch unglaublich erregt über diesen unerwartet geilen Nachmittag, machte auch sie sich auf den Weg ins Haus und schnappte sich eine Rolle Papiertücher.

Mutter und Sohn trafen sich auf dem Weg nach draußen im Wohnzimmer und die Mutter sah mit Freude und Kribbeln in ihrer Muschi, den Steifen ihres Sohnes wieder. Unwillkürlich leckte sie sich ihre Lippen, was ihrem Sohn nicht entging und ein leichtes Stöhnen entlockte.

Jochen hatte erfolgreich verhindern können, dass er einen Orgasmus erreichte und im Bad angekommen musste er mit Macht widerstehen, Hand an sich selbst anzulegen, um den Höhepunkt, nach dem sich sein Körper mittlerweile verzehrte, herbeizubringen.

Er öffnete den Wasserhahn und spritzte sich kaltes Wasser erst ins Gesicht und hielt dann seinen mittlerweile schmerzhaft harten Schwanz in den eiskalten Wasserstrahl.

Nach ein paar Minuten konnte er fühlen, dass der Druck weit genug nachließ und sich der aufgekommene Schmerz verflüchtigt hatte. Er trocknete sein Gesicht und, sehr vorsichtig, seinen immer noch steifen Schwanz ab und begab sich auf den Rückweg in den Garten.

Während er an viele, eher unangenehme Dinge dachte, um seine Geilheit noch mehr in den Griff zu bekommen, traf er im Wohnzimmer auf seine Mutter, sah ihren geilen Blick auf seinen Schwanz, wie sie sich die Lippen leckte und konnte das Stöhnen nicht unterdrücken.

Zusammen gingen sie wieder in den Garten und auf Jochen's fragenden Blick auf die Rolle Papiertücher, sagte seine Mutter lachend, „Ich bin so ausgelaufen, dass ich gerade fast vom Stuhl gerutscht bin, als ich mich zurücklehnen wollte, um die Sonne zu genießen."

„Tust du mir einen Gefallen, mein Liebling? Kannst du die Sonnenliege in den Garten tragen, damit ich die letzten Sonnenstrahlen noch ausnutzen kann?", fragte Jutta.

„Natürlich, liebe Mama. Das ist absolut kein Problem.", erwiderte Jochen und ging zurück auf die Veranda, um sich die Liege zu schnappen.

„Kannst du da auch irgendwo die Sonnenmilch sehen?", hörte er seine Mutter fragen.

Er sah sie und nahm auch sie mit.

Als echte Rothaarige, hatte seine Mutter auch eine ziemliche helle und empfindliche Haut. Sie hatte allerdings das Glück, dass ihre Haut doch eine schöne braune Farbe annahm, wenn sie lange genug in der Sonne war und nicht vergaß sich gut und regelmäßig einzucremen.

Zu Jochen's Bedauern verschwanden dadurch aber auch ihre Sommersprossen, die sich reichhaltig auf ihrem Gesicht und Oberkörper verteilten. Da es sich aber um die ersten richtig warmen Tage handelte und seine Mutter auch deswegen noch nicht viele Möglichkeiten nutzen konnte, in der Sonne zu liegen, waren ihre Sommersprossen gerade am Aufblühen und deutlich zu sehen.

„Wo möchtest du die Liege hingestellt haben?", fragte Jochen.

„Gleich hier, bitte.", kam die Antwort und seine Mutter zeigte auf einen Platz gleich hinter dem Tisch.

Jutta hatte die Sitzfläche des Stuhles mittlerweile getrocknet und brachte die Papiertücher und die benutzten und ziemlich feuchten Wischtücher wieder ins Haus.

Jochen hatte die Liege schon aufgestellt und saß auf einem Stuhl direkt daneben, als seine Mutter wieder zurückkam. Obwohl er schon, seit mittlerweile ein paar Stunden, den Anblick der kleinen, spitzen Brüstchen seiner Mutter genießen konnte, konnte er sich immer noch nicht an ihnen sattsehen.

Als seine Mutter wieder in den Garten kam, raubte ihm der Anblick der sich auf und ab wackelnden Tittchen wieder einmal den Atem. Er sah sich den Körper seiner Mutter genau an und genoss es zu sehen, wie sich ihr Körper von den Schultern zur Taille hin verjüngte, dann über ihre Hüften weitete, um in schlanke Beine überzugehen, die in bezaubernden Füßen mit süßen kleinen Zehen endeten.

Trotz ihrer geringen Größe war sie ein Traum und hatte einen sehr weiblichen Körper mit allen Rundungen am richtigen Platz, außer den Brüsten. Die waren eben sehr klein und hatten diese recht ungewohnte konische Form, aber Jochen würde gerade deswegen diese Brüstchen mit keinen anderen Brüsten tauschen wollen.

Jutta erreichte die Liege, klappte die Rückenlehne ganz nach unten und während sie sich mit dem Bauch darauflegte, fragte sie ihren Sohn, „Wärst du so lieb, mich einzucremen, mein Schatz?"

Natürlich ließ er sich das nicht zweimal sagen, nahm sich die Sonnenmilch, füllte eine seiner Handflächen und verrieb sie dann zwischen beide Hände, um sie etwas anzuwärmen.

„Ist es okay, wenn ich mich auf deinen Rücken setze? Ich werd auch sehr vorsichtig sein."

„Ja, mach das ruhig. Ich sag es dir schon, falls du mir zu schwer wirst."

Vorsichtig stieg Jochen auf die glücklicherweise ziemlich stabil gebaute Liege. Da seine Mutter so zierlich war, gelang es ihm ohne große Probleme seine beiden Knie neben ihrem Körper auf der Liege zu platzieren, so dass er sein eigenes Gewicht darauf ablagern konnte.

Seine Hände zitterten leicht, als er sie auf die Schultern seiner Mutter legte und die Berührung ihrer weichen und sehr zarten Haut, ließ ihn erschauern. Auch Jutta durchfuhr ein leichtes Beben, als sie die Hände ihres Sohnes auf ihrer Haut fühlte.

Während ihr Sohn mit massierenden Bewegungen anfing, die Sonnenmilch einzureiben, fragte sie ihn, „Ist es nicht unangenehm so lange einen Steifen mit sich rumzutragen?"

„Michael behauptete immer, dass es immer schon fast schmerzlich war, wenn er nur für eine halbe Stunde ein Rohr hatte. Ich hab ihn dann auch öfter mal zappeln lassen, da ich ihm seine Gemeinheiten zurückzahlen wollte."

„Er ist dann schon mal wütend geworden, weil er bemerkte, dass ich seinen Orgasmus absichtlich herauszögerte und er hat mir vorgeworfen, dass ich ihm mit Absicht Schmerzen zufügen würde."

„Er hatte damit nicht ganz unrecht, obwohl ich eher sagen würde, dass er ein Weichei und Warmduscher ist.", bemerkte Jochen.

„Da ich ja immer schnell ein Rohr bekomme und es auch über längere Zeit behalte, bin ich daran gewohnt, denke ich mal. Wenn ich weinigsten alle zwei oder drei Tage wichsen und abspritzen kann, habe ich aber nie wirklich ein Problem mit Schmerzen."

„Wann hast du denn das letzte Mal gewichst und deine Eier entleert?", wollte Jutta wissen.

„Das ist tatsächlich gerade ein paar Tage her. Ich hatte ja in den letzten Tagen einige Prüfungen und wichtige Arbeiten abzuliefern. Da hatte ich keine Zeit oder war abends zu kaputt, um mich darum zu kümmern. Vor zwei Tagen wollte ich mir vor dem Einschlafen einen runterholen, bin aber dann doch weggeschlummert."

„Warte mal," sagte Jochen, „Kann das sein?"

"Ich hab seit Sonntag keinen Orgasmus mehr gehabt."

"Das ist, seitdem ich angefangen habe mich zu befriedigen, glaube ich, die längste Zeit ohne gewesen!"

„Du armer Kerl!" kam es von seiner Mutter. „Du hattest seit 4 Tagen keine Gelegenheit, um deinen Druck abzubauen und dann findest du deine Mutter halbnackt im Garten, mit Tittchen, die dich ziemlich geil machen."

„Nicht nur deine Tittchen, sondern dein ganzer Körper und auch unsere Gespräche sind das absolut Erregendste, was ich bisher erlebt habe."

„Es ist zeitweise schon heftig gewesen, heute. Einmal wäre ich auch fast von alleine gekommen, durch die Reizüberflutung deines Anblicks und deiner Worte.", gab Jochen zu.

„Echt?", hörte Jochen seine Mutter fragen, „Wann war das denn?", hakte sie nach.

„Gerade eben, beim Essen. Du hast so geil von deinen Erinnerungen über das Blasen geschwärmt und scheinst das ja wirklich sehr genossen zu haben."

„Deine Schilderungen waren recht detailliert und mit so viel Leidenschaft hervorgebracht, dass ich keine Probleme hatte, mir das recht bildlich vorzustellen."

„Deswegen bin ich dann auch aufgestanden und ins Bad gegangen."

„Hast du dir da dann schnell einen abgewichst?"

Hörte Jochen da einen etwas enttäuschten Unterton?

„Nein," beeilter er sich zu versichern, „aber ich brauchte die kleine Auszeit, um mich wieder, im wahrsten Sinne des Wortes, etwas zu entspannen."

„Ich geb zu, ich musste dagegen ankämpfen, mir es nicht selbst zu machen, aber ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht und den Schwanz für ein paar Minuten in den eiskalten Wasserstrahl zu halten, haben geholfen die Spannung etwas abzubauen und die Schmerzen wieder abklingen zu lassen."

„Das tut mir sehr leid, dass du Schmerzen hast. Ich möchte dir gerne helfen, sie loszuwerden und auch den Druck in deinen Eiern zu erleichtern."

„Die Schmerzen sind für den Moment weg, aber auf die angebotene Hilfe, komme ich sehr gerne zurück."

Mittlerweile hatte Jochen den gesamten Rücken seiner Mutter eingeschmiert und die Sonnenmilch war von ihrer Haut aufgesogen. Er nahm sich eine weitere Handvoll der Creme, drehte sich um und begann nun damit die Füße seiner Mutter zu bearbeiten.

Jutta hatte es schon sehr genossen und immer mal wieder geseufzt und auch leicht gestöhnt, als ihr Sohn ihr zärtlich den Rücken massiert hatte, doch als er sich jetzt um ihre Füße kümmerte, schmolz sie vollends dahin.

Noch nie hatte jemand ihre Füße massiert und was sie jetzt fühlte, brachte ihre Erregung auf einen neuen, noch nie erreichten Gipfel.

Jochen hatte in seinen Gedanken über seine berufliche Laufbahn auch in den medizinischen Bereich hineingeschnuppert und als ihm mal zufällig ein Buch über Reflexzonenmassage in die Hände fiel und er es erst sehr interessant und dann auch faszinierend fand, was dadurch erreicht werden kann, hatte er es mit großem Vergnügen quasi verschlungen und in ein ziemlich ausführliches Kapitel über die Reflexzonen der Füße, hatte er sich sogar mehrmals vertieft.

Dieses Wissen wandte er nun vorsichtig an und die Reaktionen seiner Mutter waren für ihn teilweise überraschend, brachten aber auch seine Erregung wieder auf einen neuen Höhepunkt.

Jutta empfand die Fußmassage als sehr angenehm, denn Jochen war sehr zärtlich und vorsichtig. Als seine sensiblen Finger dann aber die Verspannungen fanden und er stetig den Druck erhöhte, wurde es doch etwas unangenehm und tat manchmal sogar auch etwas weh. Trotzdem ließ Jutta ihren Sohn weitermachen, da sie auch fühlte, dass es eher ein angenehmer Schmerz war und ihr Sohn war so geschickt, dass er die Spannungspunkte immer wieder von einer anderen Seite angriff, grad wenn sie fühlte, dass es zu unangenehm wurde.

Mit zunehmender Dauer der Massage, lösten sich die Verspannungen dann gänzlich auf und Jutta fühlte, wie sich ihr ganzer Körper total entspannte.

Tief atmete sie ein und aus, fühlte wie Energie durch ihren Körper strömte und gleichzeitig wurden ihre Knie weich wie Butter und Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch.

Jochen konnte sich in Erinnerung rufen, welche Teile der Füße mit dem Becken und Genitalien korrespondierten und nachdem er Gewissheit hatte, dass sich alle Verspannung in den Füßen seiner Mutter gelöst hatten, konzentrierte er seine Bemühungen darauf. Der Erfolg war umwerfend!

Erst bekam Jutta das Gefühl in ihrem Bauch, welches man hat, wenn man in einer Achterbahn plötzlich nach unten stürzt. Dann hatte sie das Gefühl das sich die gesamte Energie in ihrem Beckenbereich sammelte und es wurde dort sehr warm. Es war, als wenn ihre Adern sich weiteten und das warme Blut ihren Beckenbereich auffüllte. Die Wärme erfasste ihre inneren Organe und ihre Genitalien begannen im Rhythmus ihres Herzschlags zu pochen.

Als die Wärme und das Pochen ihren Kitzler erreichte war es um sie geschehen. Sie fühlte wie ihre Schamlippen und die Gegend um ihren G-Punkt anschwollen und wenn sie vorher schon gedacht hat, dass ihre Muschi auslaufen würde, fühlte es sich jetzt so an, als wenn ihre Säfte hervorsprudeln würden.

Jochen, der nach wie vor auf seinen Knien, mit seinem Becken tief über dem Rücken seiner Mutter, mehr lag, als saß, konnte hören, wie seine Mutter erst tiefer und heftiger atmete und dann anfing zu stöhnen. Erst leise und verhalten, doch mit zunehmender Massage der Becken- und Genitalzonen an ihren Füssen, wurde ihr Stöhnen lauter und lauter. Gleichzeitig spürte er, wie sich ihr Hintern anfing zu bewegen.

Da sie ja lag war es mehr eine auf und ab Bewegung, aber dadurch, dass er durch seine Haltung mehr lag als aufrecht saß, wurde sein immer noch sehr steifer Schwanz quasi auch massiert und da auch er immer noch sehr erregt und geil war, sonderte sein Schwanz nach wie vor Vorfreudesaft ab.

Durch die Bewegungen seiner Mutter verteilte sich sein Saft auf der Unterseite seines Ständers und auch auf und zwischen den Arschbacken seiner Mutter. Es wirkte wie ein Gleitmittel und durch immer stärkere Bewegung ihres Beckens wurde Jochen's Schwanz mehr und mehr zwischen die strammen Arschbacken seiner Mutter gedrückt.

Auch Jochen konnte nicht mehr an sich halten und fing an sein Becken im Gleichklang mit den Bewegungen seiner Mutter vor- und zurückzuschieben. Dadurch wurde sein Schwanz immer weiter zwischen die Pobacken seiner Mutter gedrückt.

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