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Es liegt in der Familie 03

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„Fein. Wäre doch auch schade, wenn dieser schöne Tag mit einem Verkehrsunfall auf der Straße enden würde."

*Dann schon lieber mit einem Verkehrsunfall im Bett.*, dachte er innerlich grinsend. *Ob sie wohl die Pille nimmt?* Dieses Thema hatten sie natürlich bezüglich Gerdas noch nicht berührt. Aber das war ihm egal. Er wollte das Weib haben. Eine innere Stimme sagte ihm: Das ist genau die paradiesische Huri, die du brauchst.

***

„Wollen wir diesen schönen Tag mit einem Glas Rotwein beenden?", fragte Gerda, als sie im Wohnzimmer standen. „Sie sind zwar Antialkoholiker, wie ich neulich herausgehört habe aber ..."

„Nein, nein, liebe Frau Schulz! So ist das nicht!", unterbrach er. „Es kommt auf den Alkohol an. Rotwein zum Beispiel ist es etwas ganz anderes als etwa Whisky oder Cognac. Rotwein tut den Venen sehr gut und ich empfehle meinen Patienten oft ein Glas täglich. Wie sagt doch Wilhelm Busch in seiner "Knopp - Trilogie"?

„Rotwein ist für alte Knaben

eine von den besten Gaben.""

"Hiee - Hiee!", rief Gerda, „Alter Knabe! Daß ich nicht lache!", und zwinkerte ihm zu.

„Sie entschuldigen - ich darf es mir etwas bequemer machen?" Damit zog sie ihre Schuhe aus.

Sie hatte hübsche Füßchen und wusste, daß die den Männern gefallen.

Trotz gut sitzender Büstenhebe senkten sich die Titten doch ein wenig, als sie - sich bückend - die Schuhspanner einsetzte, was dem scharfen und geübten Blick des Arztes natürlich nicht entging.

Daß sich im Gegenzug sein Schwaz heben wollte, verbarg die eng anliegende Hose.

„Dürfte ich das auch tun? Man sollte möglichst wenig Schuhe tragen. In Südindien gehen ja sogar die Ärzte in der Klinik barfuß."

„Aber ich bitte Sie, Herr Müller. Selbstverständlich. Fühlen Sie sich bei mir wie zu Hause!"

„Danke. Sie haben ja auch ein sehr hübsches und gemütliches zu Hause."

"Freut mich, wenn es Ihnen gefällt."

Dann holte sie den Wein, stellte ihn auf den Tisch, legte den Korkenzieher dazu und brachte noch zwei Gläser. Während dessen öffnete der Doktor die Flasche.

„Ich darf einschenken?" Ohne eine Antwort abzuwarten füllte er die Gläser.

Gerda zündete noch die Kerzen des fünfarmigen Leuchters an, dimmte das Licht, hob das Glas und sagte:

„Zum Wohl, Herr Müller! Und nochmals besten Dank für die Einladung. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich war schon lange nicht mehr im Theater."

„Umgekehrt! Ich danke Ihnen für die Begleitung. Meine Tochter, die sonst mit gekommen wäre, ist noch bis morgen im Urlaub. Und allein macht Theater keinen Spaß."

„Was macht schon allein Spaß?" Gerdas Gesichtsausdruck und Tonfall sprachen Bände.

Die Stimmung wurde recht gelockert. Sie saß rechts neben ihm, hatte den rechten Fuß unter den Oberschenkel des linken Beines geschoben.

*Ist das eine Aufforderung, ihre Fußsohle zu kitzeln?* fragte er sich, ließ es dann aber doch. Als nichts geschah, legte sie einen Arm hinter dem Doktor auf die Rückenlehne der Eckcouch und drehte ihren Oberkörper leicht zu ihm hin. Ihre Brustwarzen schrieen durch den dünnen Blusenstoff hindurch nach Befreiung.

„Wissen Sie, Herr Müller, von Ihnen geht so eine Ruhe aus, man hat immer so das Empfinden: Hier kann einem nichts passieren. So eine gewise Geborgenheit. Das ist für eine allein stehende Frau so wohltuend. Das habe ich seit Nachmittag voll genossen. Und auch dafür möchte ich IHnen danken."

„Es ist schön, daß Sie mir das sagen." Er guckte ihr in die Augen, hob langsam die Hand und strich ihr über Stirn und Haaransatz. Sie schloß die Augen und kam ihm mit dem Kopf näher.

„Mmmm!"

Dann legte er die linke Hand auf ihren Oberschenkel und drehte auch den Oberkörper zu ihr hin. Wieder ein anschwellendes „ Mmm!". Sie schnurrte wie eine rollige Katze, die gekrault wird.

„Und ich habe immer in Ihrer Nähe das Gefühl, daß ich mich um Sie kümmern muß."

„Das tun Sie auch, wie ich im Supermarkt gemerkt habe."

Er lachte auf.

„Na ja, der Hinweis auf die Baldriankapseln -- reine ärztliche Routine."

Er lachte wieder.

„Aber Sie sind ein Schlingel, Herr Müller!" Dabei grinste sie ihn an.

„Wieso?" fragte er verwundert.

„Weil ohne diese Kapseln mein Geld ja gereicht hätte!"

„Alles Fügung, meine Liebe. Hätte Ihr Geld gereicht, säßen wir jetzt nicht hier."

„Na Sie sind aber nie um ein Wort verlegen." Damit schlug sie ihm leicht auf auf einen Oberschenkel. „Das gefällt mir auch an Ihnen."

„Aber den Worten müssen Taten folgen.", sagte er lächelnd, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Der öffnete sich und schlupp war ihre Zunge bei seiner.

Dieses Spiel von Rede und genau passender Gegerede genossen beide. Es ist schön, wenn Gedanken und Worte so in Resonanz geraten.

und dabei auch die Körpersprache vertanden wird.

Sie legte jetzt den Arm von der Rückenlehne um seine Schultern und fuhr mit der anderen Hand die Knopfreihe seines Hemdes herunter und dann wieder hoch, blieb am obersten Knopf hängen und öffnete ihn, ging dann zum zweiten, suchte den dritten, der aber fehlte - *Muß ich ihm morgen annähen*, dachte sie -- und knöpften den vierten und fünften auf.

Egon genoß diese Behandlung sowie den Anblick der sich in Geras Gesicht immer deutlicher abzeichnenden sinnlichen Erregung. Eine Hand landete wieder auf ihrem Schenkel, die andere strich von den Schulterblättern herab zu ihrer Taille.

Ihre Finger krabbelten über seine behaarte Brust. Gerda mochte keine kahlen Männer. Auch Peter hatte eine stärkere Putzwolle. Und dann tastete sie sich an seine Brustwarzen heran und fing an, mit diesen zu spielen, wohl wisend, wie empfondlich auch männliche Nippel simd.

„Das machst du aber fein.", flüsterte er und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Dabei schob er behutsam seine Hand weiter an ihrem Rücken entlang unter ihre Hose. Gerda zog den Bauch ein, damit er tiefer gehen konnte und kam ihm mit dem Becken entgegen. Die Finger folgten der Einladung und glitten auch bald - den Stoff der Bluse etwas hochziehend - unter den Tanga bis zum Ansatz der Pospalte.

„Ouuiii! Da bin ich aber kitzlig!" Sie warf den Kopf zurück und zog dabei mit einem kräftigen Ruck sein Hemd, das unten noch zugeknöpft war, aus der Hose.

„Arme hoch!" -- er folgte, sie streifte sein Hemd ab und warf es neben sich.

„Aufstehen!" -- Gerda wurde immer munterer. Er folgte wieder -- innerlich erheitert, aber auch genital erregt - und ruck-zuck war die Gürtelschnalle geöffnet, der Reißverschluß und dann der oberste Knopf des Hosenbundes. Die Hose saß recht stramm und Gerda mußte ein wenig zerren, aber schließlich fiel sie und stand Egon nur noch in einem dunkelroten vorn ausgebeultem Slip da.

„Der muß auch noch runter." Jetzt hatte sie - durch Egons "Gefügigkeit" in ihren Tun bestätigt - alle Hemmungen verloren.

Mit im Genick gefalteten Hände ließ er alles geschehen. Es machte ihm Spaß, von diesem geilen in Fahrt kommendem Weib entblättert zu werden: liebte er es doch, wenn Frauen aktiv waren und nicht das Opferlamm spielten.

Und jetzt fiel die letzte Hülle. Sein zurück gehaltener Stengel sprang hoch, Gerda ging in die Kniee, fasste den Schwanz und strich sich mit der von ihrer Vorhaut entblößten Eichel über die Lippen, ließ die Zunge um den Schlitz der Harnröhre kreisen und schob den Ständer dann Millimeter um Millimeter genüsslich in ihren Mund. Dann ließ sie ihn langsam wieder hinaus, kam hoch und blickte Egon in die Augen.

„Meist ist ja umgekehrt: Da steht der Herr Dr. angekleidet vor einer nackten Frau auf dem Untersuchungsstuhl und spielt an d e r e n Geschlechtsteilen herum - ngeblich, um sie zu untersuchen."

„Das machen wir auch noch!" antwortete er lachend. „Freue dich schon auf Mittwoch!"

„Du, davon habe ich neulich nachts geträumt."

„Dann wollen gnädige Frau sich bitte frei machen."

„Aber gern, Herr Doktor" Gerda knöpfte ihre Bluse auf und legte sie, sich mit einer eleganten Bewegung umdrehend, auf Dr. Müllers Hemd. Dabei sagte sie - in dieser Stellung verharrend - über die SChulter nach hinten : „Würden Sie mir freundlicherweise den BH öffnen, damit Sie meine Titten ... äähh, äähh ... „ sie kicherte, „wollte sagen, meine Brust untersuchen können?"

Gerda hatte nun die leichte Sorge, ihm könnte ihr Busen nicht gefallen. da er sich nach Monis Geburt schon doch ziemlich gesenkt hatte. So griff sie denn an Stelle der Büstenhebe gleich mit den Händen unter ihre Titten und reichte sie ihm mit einer lasziven Kehrtwendung und leicht geöffnetem Mund Egon dar. Sie wollte seine Lippen und seine an den schon lange vorstehenden Nippeln fühlen, worauf sie auch nicht lange zu warten brauchte. Wenn er erst daran nuckelt, würde seine wachsende Geilheit wohl den Blick auf ihre Unvollkommenheit trüben. Derart „hinterhältig" war Gerdas Überlegung.

Sie wusste nämlich nicht, daß Egon volle und leicht hängende Brüste über alles schätzte. Er wollte deren Schwere in den Hände halten, wenn er - hinter dem Weib stehend - sie umfasste und unter das Gesäuge griff. Oder - auf der Frau liegend - schob er gern die zerfließenden Euter an sein Gesicht und drückte dieses wundervolle Fleisch an seine Wangen. Mit einer chirurgisch gestylten Silikon-Model-Büste ging Derartiges nicht so gut, so schön diese auch anzuschauen war. Gerdas Bedenken waren also völlig grundlos. Aber das erfuhr sie erst später.

Und während er nun intensiv nuckelte, dauernd von einer Titte zur anderen wechselnd, öffnete er ihre Hose und streifte sie samt Tangs hinunter. Sie umarmten sich, drückten und rieben ihre Bäuche an einander, küssten und streichelten sich, kneteten gegenseitog Ihre Pobacken und kamen so schließlich zu den Geschlechtsteilen.

Ih ihrer äußeren Erscheinung war diese Frau für Egon die Erfüllung: Schlank, gepflegt,

mit vollem und langem Haar und Brüsten, die in Form und Größe seiner Idealvorstellung voll und ganz entsprachen. Das Ganze gekrönt von einem hübschen Gesicht, aus dem Intelligenz, Warmherzigkeit, Aufrichtigkeit und übersprudelnde Sinnlichkeit sprachen. Seine Eier platzen und sein Schwanz konnte nicht mehr härter werden.

Er stand nun kurz vor dem Abspritzen.

*Nein!*, dachte er sich, *Nicht hier und nicht so!*. Also ließ er zunächst von ihr ab und richtete seine Gedanken auf die Regie des weiteren Vorgehens und sagte:

„Ich sollte ja im Zimmer deines Sohnes übernachten, hattest du mir angeboten. Ich bin jetzt müde und möchte zu Bett."

„Gut.", erwiderte sie, denn auch sie wollte das Spiel in der Horizontalen fortsetzen und zum Ziele führen. Ich bin auch müde. Gehen wir schlafen." Sie gähnte demonstrativ und stöhnte, „aber ich möchte, wenn ich darf, bei dir schlafen. Komm erst mal in mein Bett."

„Ja beischlafe mir, wo auch immer."

„Geht aber nicht so schnell. Unsere Beine sind immer noch von den runter gerutschten Hosen gefesselt."

„Haben wir gleich."

Er hatte seine Gefühle und damit auch seinen Korper wieder in der Gewalt und eine unerwünschte Ejaculation war nicht mehr zu befürchten.

Er ging in die Hocke, klatschte ihr auf eine Wade: „Hoch das Bein!", dann auf die andere und schon war Gerda aus der Hose gestiegen. Da nahm er mit einem Mal den intensiven bei diesen Bewegungen ihrem Loch entströmenden Duft wahr und sah den feuchten Glanz an den Schamlippen. Gierig umfasste er ihre Pobacken und fuhr mit dem Nasenrücken in ihrem glatt rasierten Schlitz auf und ab, schob die Zunge hinein und suchte und fand die Kliti.

„Hör auf! Bist du verrückt geworden!" Gerda machte ein Kniebeuge und streckte den Po nach hinten weg, um sich zu entziehen.

„Ich nicht, aber du wirst es jetzt!." lachte er.

„Ja, ja, aber nicht hier und nicht im Stehen!"

Schnell befreite er auch sich von der Hose, streifte die Socken ab löschte die Kerzen und folgte Gerda ins Schlafzimmer.

***

In einer Ecke des Raumes stand das zwei mal zwei Meter fünfzig große mit einem roten Spanntuch bezogene Bett. Eigentlich war es kein richtiges Bett, sondern ein 8o Zentimeter hoher fester Schaumstoffblock. Natürlich hatte Monika die Idee für diese Sonderanfertigung gehabt, für die Gerda dann die Bettlaken nähen mußte, da es dieses Format nicht in Konfektionsgröße gab. Die dünnen Decken waren am Fußende zusammengrollt und am Kopfende lagen Kissen, ein paar kleine flache dunkelblau bezogene Schaumstoffblöcke und --rollen als Kopfunterlagen und ein hüftbreiter Keil. Den hatte Monika besorgt, um die weiblichen Unterleibslöcher besser präsentieren zu können.

Eine Wand -- parallel zum Bett - nahm ein Spiegelschrank ein und auch die Zimmerdecke trug einen großen Spiegel genau über dem Schlafblock. Das war eine Idee von Peter gewesen. An der anderen Seite plätscherten zwei Zimmerbrunnen auf einem Tischchen, davor zwei Sesselchen ohne Armstützen und ein ledernes Sitzkissen.

Und dann hing da noch ein Ölbild, 2 x 1,5 m groß, auf dem ein schwarzen Hengst eine gelbe Stute zwischen die Hufe genommen hatte und seinen Penis unter ihrem Schwanz in sie reinstecken wollte.

„Eine Gemeinschaftsarbeit meiner Kinder nach einer Vorlage von YouTube." Gerda deutete auf das Bild. „Aber jetzt will i c h deine Stute sein!" Sie schaltete die Beleuchtung auf Rotlicht um, das Peter auf ihren Wunsch hin eingerichtet hatte, warf sich diagonal auf das Lager und stellte die Füße ihrer angezogenen und weit gespreizten Beine auf das Laken.

Diese sehr geschmckvolle, duchdache und stark erogene Einrichtung nahm Egon nur am Rande oberflächlich wahr, denn er war nur geil, geil auf dieses ebenfalls geile Weib und hatte gegenwärtig nur dafür Augen. Sein Pimmel war nicht übermäßig groß, allerdings recht dick -- wie sie es eigenartigerweise vor drei Tagen im Traum gesehen hatte - und von ungewöhnlicher Standfestigkeit, was sich später erst zeigen sollte. Aber es kommt ja nie darauf an, wie lang ein Schwanz ist, sondern allein darauf, was Mann damit wie macht. Und Egon konnte machen!

Gerda wollte schnell zum Orgasmus kommen, was Egon natürlich merkte. Aber so, wie er beim Aufbau ihrer Beziehung bis zu den letzten Stunden vorhin mit höflichem und formvollendetem Benehmen eine herzliche Distanz gewahrt hatte, - um dadurch Spannung aufzubauen und zu verstärken - , so richtete er nun seine Zärtlichkeiten auf die bekannten erogenen Zonen dieser in Geschlechtsgier entflammten Frau, unter sorgfältiger Aussparung ihrer Scham. Daß ihre Votze ihn interessierte, hatte er ja vorhin gezeigt. Aber jetzt war es ihm wichtiger, erst einmal den Beinen und da vor allem den Innenseiten der Oberschenkel große Aufmerksamkeit zu widmen. Als er da von den Knieen aus schon ziemlich weit nach oben gekommen war, übersprang er, was sich da erwartungsvoll und verlangend geöffnet hatte und landete mit Hand und Mund unversehens in der Gegend des Nabels, was bei Gerdas hohem Erregungsgrad schon beinahe einen kleinen Orgasmus ausgelöst hätte.

Sie lag mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen da und ließ ihr Becken auffordernd kreisen und schwingen, seufzte leise und stöhnte :"Komm doch!"

Aber Egon massierte ihr erst einmal den Bauch und knetete dann genüsslich ihre Brüste mit den fast steinharten Nippeln.

Dann schob er sich über sie, fasste ihre seitlich etwas angewinkelten Unterarme, damit sie die Hände nicht gebrauchen konnte, drückte seinen Mund auf ihre Lippen und seinen Schwanz auf ihren Schlitz, so daß die Eichel an die Klit kam. Wie elektrisiert hob Gerda mit einem lauten „Huuuuh!" ihr Becken an und schon steckte der Stecker in der Dose.

Gerda wollte sich drehen und winden, aber Egon war stärker und machte sich steif.

„Jetzt fick mich doch endlich, du geiler Bock!" stieß sie aus.

„Ja, du geiles Luder. Jetzt kriegst du's." Langsam glitt Egon gleichmäßig hin und her. Dann veränderte er den Rhythmus: Schnell und hart rein, sachte und vorsichtig raus, ganz raus, und wieder hart rein in das nasse klaffende Loch. Drei, vier, fünf, sechs mal -- und dann besonders kräftig - Gera explodierte mit einem gellenden Brunstschrei. Aber sie konnte sich nicht recht bewegen, da er immer noch ihre Arme fest hielt. Er versteifte sich wieder für vielleicht zwei Minuten, was ihr wie eine Ewigkeit erschien, und dann rammelte er weiter, blieb aber jetzt in ihr und ging zu rotierenden Bewegungen über. Sie konnte nur den Kopf hin und her werfen, mit Schultern und Armen zucken und mit den Hüften auf seine kreisenden Stöße antworten. So trieb er sie dem nächsten Höhepunkt entgegen.

Gerda wusste nicht, wie ihr geschah. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Peter fickte schnell und kräftig, gelegentlich kamen auch mehrere kleine Orgasmen hinter einander, wobei sie immer ungehindert beweglich blieb. Daß sie hier immer fest gehalten wurde, führte zu ungekannten Stauungen, der sich dann um so heftiger entluden.

In ihren vierten Ausbruch spritzte Egon, was dem natürlich eine ganz besondere Note gab.

Unterschwellig stellte sie es als angenehm fest, daß er nie an ihren Muttermund kam -- wohl wegen der Kürze seines Gerätes -- im Gegensatz zu Peter, er oft darauf herumhämmerte, was manchmal leicht schmerzte.

„Na, du!" sagte Egon, als sein Atem wieder ruhiger wurde.

„Ich kann kaum noch. So fertig hat mich noch keiner gemacht. Du bist ja ein ganz raffinierter Rammler. Alles so naß. Und du hast erst e i n mal gespritzt?"

Er küsste ihre Stirn, ihre Augen und den Mund: Du bist eine gute Fickerin, meine liebe Gerda."

Sie strahlte ihn an:"Machen wir das öfters?" Und nach einer Weile: „Du hast ja sicher noch viele andere Frauen."

Er schwieg.

„Sage mir, was ich noch machen kann. Sage wie du mich willst, damit du wieder kommst."

Er hatte schon lange ihre Arme losgelassen und sich auf die Ellenbogen gestützt, um Gerda zu entlasten und lächelte. „Du gefällst mir so, wie du bist: Intelligent, gebildet, geil und ordinär."

„Jaaa? Aber du, ich muß jetzt mal." Gerda stand auf. und ging ins Bad.

Nach einer viertel Stunde kam sie wieder.

„Bist du verstopft?"

„Nee!", lachte sie, „Da habe ich nie Probleme. Aber ich mache mich anschließend immer sehr gründlich sauber. Und das dauert halt eine Weile."

„Sauberkeit -- wenn nicht übertrieben - finde ich immer gut. Hoffentlich machst du keine Scheidenspülungen."

"Ach i wo. Ich weiß, die Scheide hat ein Flimmerepithel -- genau wie die Luftröhre - und reinigt sich von allein. Und Spülungen können ihrem Säuremantel - besser gesagt, ihrer Säuretapete - schaden, mit dem sie sich gegen Bakterien schützt."

„Donnerwetter, was du alles weißt!"

„Ha!", lachte sie, „Ich weiß noch viel mehr!", und nach eine kleinen Pause fuhr sie fort:

„Sage mal, Liebster, sage mal, ... „ sie zögerte. „was ich dich fragen wollte, ich weiß ja nicht, wie du so darüber denkst, ..."

„Na, was gibt's denn?"

„Ach na ja, weißt du, man hört und liest so viel darüber ... teils gut, teils schlecht. Aber du als Arzt ..."

„Also nu sag schon! Was ist?"

„Ja Egon, wenn du willst, ist das Thema sofort weg, ... aber ... . Also", sie gab sich einen Ruck, „kannst du es mir auch mal anal machen?" Schon tat es ihr leid, daß sie das ausgesprochen hatte.

Egon lächelte sie an: „Die kleine Sau will einen Arschfick? - Darauf habe ich ja nur gewartet!"

Bei „Sau" zuckte Gerda zusammen. *Hätte ich doch nur nichts gesagt!*, fuhr ihr duch den Kopf. „Du, dann entschuldige, ich wollte nur mal ...". sie kam aber nicht weiter nicht weiter, weder mit Worten noch mit Gedanken, denn Egon forderte sie auf -- als sei es das Selbstverständlichste der Welt -

„Dann halte mir eben dein süßes Arschloch hin, du geiles Dreivotzenluder! Los! Her mit dem Hintern!" Sie bekan auf die Linke Pobache einen kräftigen Klaps und ging sofort in die Hündchenstellung, wie sie das bei Peter immer machte.

„Nein!" lachte Egon. „So nicht! Auf den Rücken und die Beine hoch. Ich will meiner kleinen süßen Sau, meinem Marzipanschweinchen dabei ins Gesicht sehen."

Also drehte sie sich wieder um, zog die Beine hoch, unterstützte das Becken mit den Händen und bot so ihre beiden Lustlöcher dar.