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Es war einmal ein Mamut

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Mal sehen, ob ich euch hiermit zum Lachen bringen kann.
3k Wörter
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Es war einmal ein Mamut

Heute Morgen war ich wie immer recht früh aufgewacht und guter Dinge. Ich war gut drauf, nicht ausgeschlafen, weil mich mein Hund geweckt und Hunger hatte. Wir sind die Sklaven unserer Haustiere, sag ich euch. Ich ignorierte meinen schmerzenden und steifen Rücken und ging über die Wege, Hund füttern, Kaffee drücken, ins Bad und machte das übliche Szenario. Ihr kennt das ja. Vor dem Spiegel stehend hatte ich die Wahl, den selbigen abzuhängen, oder zu lügen. Ich entschied mich für Lügen. „Komm Alter, du siehst doch echt noch manierlich aus. Kannst dich echt gut sehen lassen" Bisschen Lügen am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. So startete ich und nahm es locker. Was solls auch.

Heute hatte ich nur einen kurzen Tag. Mittags, nach der Schule, wollten meine zwei Töchter einlaufen und die haben nun mal Hunger, wenn sie nach Hause kommen. Stehe also den halben Tag in der Küche, „Liebe Hausfrauen, Respekt für eure Nerven" Zaubere denen was Gescheites und pünktlich um 14.15 Uhr klingelt es an der Türe. Papa ist lieb, geht hin, macht auf und „Was jetzt los? Schlüssel verloren oder vergessen?" „Ne Alter, zu faul zum Suchen und du brauchst eh Bewegung" Ist das bei euch eigentlich auch so, dass ihr es manchmal bereut, eure Gene verantwortungslos auf die Welt los gelassen zu haben?

„He, zieh mal den Bauch ein, so breit ist die Tür nun auch wieder nicht" Ja, ich bereute es sehr. Sah skeptisch an mir runter, beruhigte mich aber, denn einen Bauch hatte ich jetzt schon mal nicht. Trotz allem, war es der übliche schöne Tag, mit meinen hoffnungslos verzogenen und unendlich süßen Mädels. Ich bin schon wahnsinnig stolz auf die Zwei. Wir aßen, wir erzählten und wir lachten, was will man mehr? Nach Hausaufgaben und entspannen, gingen die Zwei noch mal auf Tour, in den Jugendraum, kamen dann, zwar angedudelt, aber verhältnismäßig früh zurück.

Mit 16 und fast 18 sind die beiden schon mal etwas ansträngend und nervig, aber als Pubertiere waren sie noch sehr gut zu ertragen. Wenn auch nicht jeden Tag (Grins). Meine kleine schmiss sich auf die eine Seite meiner Couchlandschaft und die Große kam diesmal mal zu mir. Sonst umgekehrt, freute ich mich schon sehr, als sie sich auf mich drauf arbeitete und begann, mit mir süß zu schmusen. „Papa, wie waren eigentlich die Mamuts so?" „Hä? Mamuts? Wie kommst du denn jetzt darauf?" „Na die Musik, die ist doch ungefähr aus der Zeit, oder?" Die hetzte doch jetzt tatsächlich über meine Rock Playlist auf Spotify? Nicht wirklich. Das tat weh. Wenn auch nur bedingt, denn meine Kleine hört genau diese Liste, genau wie ich, den ganzen Tag.

„Fräulein, wir müssen unbedingt mal an deinem miesen Geschmack arbeiten" „Erklär mir lieber mal, was man tun muss, damit ein Instrument derart verzweifelte Töne von sich gibt" Diese Frage stellte sie tatsächlich beim Lauschen von Eruption aus der Schmiede von Van Halen. Zugegeben, eins der gröbsten Stücke, auf meiner Liste, aber Hallo? Ja, meine große macht ihr Abitur und ist Klassenbeste. Echt was in der Birne und ich hatte keine Lust, mit diesem Schlaumeier über Geschmack zu diskutieren. War möglicherweise auch ein klitze kleines Stückchen sprachlos.

„Müssen ja wüste Zeiten gewesen sein, als du noch aufrecht gehen konntest" Bum, das wars. Meine Stimmung war im A.... Vorteil des Ganzen? Ich dachte mal wieder an alte Zeiten und über meine Erlebnisse nach. Spontan fiel mir da etwas ein, dass schon richtig cool war. Da ich das meinen zweien möglicherweise nicht erzählen konnte, tut es mir nun leid, da müsst eben ihr dran glauben und mir nachher sagen, ob ich das nun, meinen beiden erzählen soll, oder nicht.??

Und ja, heute ist diese Geschichte mal zu 100% wahr und nichts gelogen, oder verändert, außer ein einziger Name. Ihr kommt schon drauf und warum.

Nach dem Ende meiner ersten richtigen Beziehung, sagte meine Mama zu mir. „Du musst nicht immer alles gleich heiraten, nur weil du es mal gefickt hast!" Meine Mama ist ne liebe. Ihr merkt es schon. Wie sehr sie doch meine nun verflossene leiden konnte, leitet ihr vielleicht diesem einen Satz selber ab. Und dann gab sie mir so ein bescheuertes Buch über Sternzeichen. Was ein Quatsch, nur zu seiner Mama ist man ja lieb. Ich und ein Buch lesen? Guter Witz. Ich las das Buch nicht, war ja albern, aber eins hatte ich mir eingeprägt. Ich als Krebs, sollte eine Beziehung zu einem Skorpion nur eingehen, wenn ich es heiß und temperamentvoll haben wollte.

Zu dieser Zeit hatte ich zwei Bären zuhause. Berry und Bärchen. Zwei braune Neufundländer und ein Traum von Hund, Gemüt und Gelassenheit. Bärchen hatte ich, als ich mich trennte und meine Ex wollte diese „Dreckschleuder" eh nicht haben. So blieb sie bei mir. Da ich aber alleine war und trotzdem arbeiten musste, entschied ich mich, ihr einen Partner zu besorgen. Ich meldete mich bei „Neufundländer in Not" und zeigte an, dass ich gerne noch so einen Riesen aufnehmen würde.

Erschreckend schnell bekam ich eine positive Antwort und mir wurde ein gefährlich eingestufter Rüde vermittelt. Is klar ne? „Ein gefährlicher Neufundländer" sehr witzig. Ich glaube auch heute noch nicht, dass es einen solchen Vertreter dieser Rasse gibt. Verzogen ja, und das ist übel, weil die nicht nur große, sondern auch sture Köpfe haben. Aber gefährlich? Ich sagte zu, wir würden die beiden aufeinander loslassen und gucken, ob die sich mochten. Das taten wir und die Beiden auch. Sie mochten sich sogar sehr. Berry war in einer Schreinerei aufgewachsen und wurde dort von den Arbeitern wohl nur geärgert und auch gequält. Also ich zumindest wäre da auch gefährlich geworden. Die zwei verstanden sich super. Er hörte auf mich zwar nicht die Bohne, aber wenn er kommen sollte, rief ich Bärchen und er kam hinterher.

Mein lieber Mann, was war ich anfangs mal so schüchtern. Das war ein Brocken, unglaublich. 86kg bei optisch normaler Figur. 30kg mehr als meine Hündin und gute 10cm höher, ein ganzes Stück länger. Ein Gang, wie so ein italienischer Mafioso. Nun hatte ich mir da schon ganz schön was vorgenommen, aber da musste ich jetzt durch.

Am dritten Tag, fütterte ich die Beiden abends und wollte noch was in die Näpfe geben, als Berry mich dabei anknurrte. Das war ein No Go und mir brannten direkt die Sicherungen durch. 86kg. Vorne und Hinten am Kragen gepackt, vors Haus in den Garten geschmissen, Türe zu und einen blöd guckenden Rüden alleine die Nacht im Freien gelassen. Geht mal davon aus, dass ich erst mal viel Sauerstoff brauchte, aber als Kampfsportler war ich damals etwas, ganz leicht, besser in Form als heute.

Am nächsten Morgen ging ich raus zu ihm, sah ihn an „Und? Haben wir das jetzt geregelt, oder brauchen wir einen Nachschlag?" Ich ging in die Knie, streckte die Hand aus, er kam, legte sich auf den Rücken. Ich streichelte und kraulte ihn. Seit diesem Ereignis hörte er besser und schneller als mein Bärchen und wir hatten nie wieder ärger miteinander. Ich muss dazu sagen, dass er bei mir aber auch nie was Negatives kassiert hat.

Ein paar Tage später begegnete uns ein Opa, mit einem Rottweiler Rüden, der als Wachhund auf einem Schrottplatz gehalten wurde. Dieser konnte einem zwar leidtun, aber das war ja auch nicht so selten. Berry war im Unterholz, in einem Graben und saute mal wieder sein Fell in einem Bachlauf ein und Bärchen schnüffelte direkt bei mir, entlang des Weges. Der Rottweiler sah sie, riss sich los und wollte meinem Bärchen an den Kragen. So schnell kann sich keiner von uns vorstellen, wie Berry aus dem Graben geschossen kam und sich den Rottweiler packte. Ich dachte nur „Oh Scheiße" Und Berry schüttelte den Schwarzen, als würde er ein Handtuch ausschütteln. Ich hatte voll den Schiss in der Hose. Nahm Berry am Halsband, zog ihn ganz vorsichtig zu mir und sagte vorsichtig „Aus". Der Sack lies den armen Rottweiler los, oder spuckte ihn aus und ließ sich von mir in Sitz bringen und hechelte ganz selenruhig vor sich hin. Der Rottweiler war am Winseln, hatte aber keine sichtbaren Beschädigungen und ich schloss drei Nächte lang meine Schlafzimmertüre ab.

So gingen wir drei von da an natürlich, wie jeder Andere auch, jeden Tag unsere Gassi Runde. Meine Zwei waren schnell und überall bekannt. Zum Thema Maulkorb und so ein Mist. Ich hatte nicht mal eine Leine mit, nach einiger Zeit zumindest.

Ich weiß nicht, wie lange das so ging, als uns eines Tages eine echt schnuckelige Schnitte, mit ihrem Baby Samojeden begegnete. Junge, was für ein Feger und ihr musstet jetzt echt lange auf sie warten, sorry, aber die war es wert. Sie war so eine zierliche, wie ich das wirklich sehr gerne mag. Lange schwarze Locken, bis fast zum Hintern und ein ständiges Lächeln im Gesicht. Sie hatte so einen Blick drauf, alter Walter.

Bei solchen Zusammentreffen hatte ein Hundehalter erst mal andere Sachen im Blick. Der kleine weiße hatte entweder Drogen genommen, nichts in der Birne, oder war echt schmerzbefreit. Jedenfalls hatte der so überhaupt keine Hemmungen, meinen zwei doch wesentlich größeren Bären, so richtig auf die Pelle zu rücken. Frauchen die Krise, ich an meine Versicherung gedacht, aber die drei machten sich ganz locker bekannt und stöberten dann eben zu dritt durch die Gegend.

Das war geklärt, Frauchen beruhigt und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wir stellten uns vor, gingen nun eben zu zweit weiter und ließen die Drei dann eben machen. Sie hieß Sandra und war etwas älter als ich. Wir plauderten und waren uns direkt ziemlich sympathisch. Blaue Augen, recht braune Haut, aber deutsche, Hammer Hintern und kleine feste Titten. Ja, lecker.

Seit Sandra weiß ich, dass eine echt heiße Optik nur die Grundlage ist. Feuer, Temperament und richtige Würze sind noch viel wichtiger.

Sie jammerte mir was vor, wie schlecht ihr Hund hören würde und dass sie verzweifeln würde usw. „Tja Mädel, warum kauft man sich auch einen Nordischen? Die hören alle nicht gerne" Den Klugscheißersatz verschluckend, hörte ich lieber nur zu und betrachtete mir diesen heißen Feger. Klasse Frau, mit fragwürdigem Hundegeschmack.

Wir kamen an eine Kreuzung, mit Fußgängerampel. Ich sag „Sitz" zu meinen beiden und alle drei sitzen an der Ampel, wedeln mit den Schwänzen und gucken begeistert, wann es weiter geht. Sandras Blick hättet ihr sehen sollen. Das ging dann über ein paar Wochen regelmäßig so. Wir machten was aus, trafen uns, gingen zusammen Gassi und mit den Kommandos für meine beiden, lernte der Zwerg einfach mit. Warum kompliziert, wenn es so schön einfach geht. Sandra jedenfalls war begeistert und wir hatten uns inzwischen schon etwas angefreundet, waren auch mal essen, aber ich wusste nicht wie ich diesen Hasen erlegen sollte.

Bis mir Petrus wohl sagen wollte „Alter, das kann doch keiner mit angucken" und kurz vor ihrer Haustüre die Schleusen öffnete. Ohne Vorwarnung waren wir in Sekunden nass, bis auf die Haut. Wir rannten zu ihrem Haus, weil dass eben näher war, stellten uns unter einen Carport und sahen uns erst mal sehr entsetzt und zitternd an. „Komm mit rein, so kannst du nicht weiter und das dauert anscheinend noch" Mein Blick nach oben gab ihr recht und so gingen wir ins Haus. Jacken aus, Schuhe aus. Sandra lief schlurfend einen Schwung Handtücher holen. Ich beschäftigte mich mit Hunde trocken rubbeln. Besonders witzig bei zwei Neufundländern und Sandra sorgte für heißen Tee.

Als sie zurückkam, hatte sie kaum noch was an. Zog mich hoch und begann mich auszuziehen. Sie näherte sich und wir gaben uns den ersten sanften und vorsichtigen Kuss. Ich war nun mal kein Draufgänger, ganz im Gegenteil, aber mit ihrer Führung taute ich auf und wir standen doch recht zügig zusammen unter der Dusche. Das tat nicht nur gut, sondern war jetzt auch genau das, was meine Wenigkeit nun richtig gut fand.

Wir küssten uns und schmusten. Wir streichelten uns und rieben unsere Körper aneinander. Unter fließendem Wasser hob ich sie leicht hoch und sie kam auf meinem Schwanz, langsam wieder runter. Ganz langsam drang ich in ihre herrliche und sehr feuchte Grotte ein und genoss diese erste Vereinigung in vollen Zügen. Ich verschränkte meine Hände unter ihrem Arsch und begann sie küssend, im Stehen, unter laufendem, heißen Wasser zu ficken. Diese Nummer war nicht viel mehr, als ein erstes Kennenlernen und Energie ablassen, aber geil wars.

Als wir beide unseren Dampf abgelassen hatten, seiften wir uns gegenseitig ein und streichelten uns und schmusten noch lange. Abtrocknen, ihr Grinsen „Ich dachte, dass wird mit dir nie mehr was. Den Regen hatte ich extra für heute bestellt" Wir lachten und hatten Spaß. Mussten neuen Tee machen, der ja heiß sein sollte und so verging unser erstes körperliches Kennenlernen.

Wir trafen uns weiter, wie bisher, nur eben jetzt mit Händchen halten, Schmusen und Küssen. Unsere Nächte wurden ab jetzt eben meistens zusammen verbracht und ja. Ich taute auf und sie war eben einer dieser besagten Skorpione.

Wir gingen mit unseren Hunden durch ein kleines Waldstück. Sie sah sich um, öffnete ihre Hose, zog sie runter, Beugte sich an einen Baum vor und sagte „Los, schnell" So fickte ich sie im Stehen, auf die Schnelle, die Gegend absuchend, dass wir nicht erwischt würden.

Wir duschten wieder mal zusammen. Ich nahm den Brausekopf und richtete ihn beim Ficken auf ihre Perle. Sie war nicht mehr zu halten.

Ich kam nach der Arbeit zu Ihr und fand sie, frisch geduscht in der Küche vor. Sie streckte mir den Rücken und ihren geilen Arsch entgegen und ich konnte, oder wollte einfach nicht widerstehen. Ich kniete mich hinter sie und massierte ihre königlichen Hintern, während ich anfing, ihre beiden Löcher auszuschlürfen. Ich musste sie sehr gut festhalten, da sie abging, wie eine Rakete, aber was sollte ich denn machen? Das musste sein. Abwechselnd mit Zunge und Fingern bearbeitete ich die beiden Löcher im Wechsel, bis sie sich rumriss, auf die Arbeitsplatte hievte und ihren Fick einforderte. Sie ging tierisch ab und ich hatte einen Riesen Spaß an der Sache. Sie war so erregt, dass nichts sie auf der Platte hielt und sie sich hochwuchtete, um mir ihren geilen Arsch entgegen zu schieben. Bei dieser Nummer hatte sie sich so verausgabt und überansträngt, dass sie sich eine Zerrung, in beiden Unterarmen holte und eine gute Woche krankgeschrieben wurde. Sie hatte das ganze Haus dermaßen zusammen geschrien, dass mich zwei Nachbarinnen mehrere Tage ganz komisch ansahen.

Trotz allem, waren wir natürlich auch noch anderweitig miteinander beschäftigt. Sie hatte zwei Kinder, mit denen ich mich sehr gut verstand und die meine Bären liebten. Sie war geschieden und eines Tages kam ihr Ex auf den Hof gefahren. Mir schlug fast der Unterkiefer auf dem Boden auf, als ich seine Gold Wing in strahlender Größe vor mir sah. „Mensch Alter, was für ein geiles Eisen hast du denn da?" Sandra fand es genauso wenig lustig, wie gut wir uns dann verstanden, wie sie es gefunden hätte, wenn wir uns angegiftet hätten. Jedenfalls fuhren wir einige Touren zusammen. Sandra, Joachim und ich jeweils auf dem eigenen Moped und die Zwerge im Wechsel bei uns hinten drauf.

Eines Abends lagen wir zusammen im Bett und ich spielte mal wieder an ihrer Grotte herum. Man muss ja auch immer gut informiert sein, oder? Dass sie am Arsch sehr empfindlich war und tierisch reagierte, hatte ich schon früh bemerkt, weshalb ich diese Spielchen ja auch immer wieder mit einbaute. Sie war bereits mehrere Male gekommen, als sie sagte „Fick mich jetzt da rein, aber vorsichtig" Ich sah sie nur an, sagte aber nichts weiter. Küsste sie und ging schnell ins Bad, eine Vaseline Tube holen. Sie lag ganz ruhig und entspann und sah mir zu. Ich weiß, dass war jetzt nicht so sehr romantisch, aber ich wollte ihr ja auch nicht weh tun. Ich bettete Ihren Hintern auf einem Kissen und begann mein Spiel einfach nochmal. Während ich wieder an ihr rumschlürfte und nuckelte, schmierte ich ein paar Finger ein und begann wieder von vorne, mit ihrem Arschloch zu spielen. Ich hatte Zeit, begann langsam, erst mit einem Finger, der zweite, ein dritter, sie drehte schon wieder voll am Rad.

Erst da setzte ich mich auf und führte langsam, in Missionarsstellung, meinen Schwanz in ihren Arsch ein. Eine Hand mit ihrer Muschi spielend, streichelte ich über ihren Körper, Ihre Titten, aber auch Füße, Schenkel und ihren Bauch. Ich begann sie nun ruhig und gleichmäßig zu ficken. Steigern ergab sich dann von ganz alleine und wir beide tobten uns so richtig aneinander aus. Am Ende spritzte ich ihr meine ganze Sahne in ihren Arsch und sackte vollkommen erledigt auf ihr zusammen. Das war mein erster Arschfick, aber weiß Gott nicht der letzte. Diese Frau war nur für Sex gemacht.

Wir kamen abends vom Gassi gehen zu mir nach Hause. Wir hatten gemeinsam gerade die Hunde versorgt und ich sah sie grinsend an. Sie grinste zurück und sagte „Ne lass mal mein Lieber. Du bist alt geworden und bringst es eh nicht mehr" Ich grinste sie an, war Ende zwanzig und sie sieben Jahre älter, antwortete nur „Aha" von ihr kam bösartig grinsend „Ich geh jetzt nach Hause, mach mir neue Batterien in meinen Jonny und mach es mir selber. Da komm ich wenigstens auch mal" Ich packte sie, trug sie vor mein Bett, Schmiss sie auf dem Rücken liegend auf die Matratze. Bösartig grinsten wir uns an, als ich ihre Hose packte und ohne zu öffnen, zusammen mit der Unterhose über ihre Schenkel zerrte. Beine hochgeklappt und auf meiner Schulter abgestützt. Schwanz raus und mit Anlauf, ohne Randbemerkung in ihre Fotze gerammt. In einem Zug, bis zum Anschlag. Sie schrie auf, wie am Spieß und ich rammte sie in meine Matratze, wie ein Besessener. „Du Wichser, Du Scheißkerl, du Frauenschänder, du Perverser. Scheiße, ah... ich komme"

Meine Mamma hatte sowas von recht. Ich hatte vorher und nachher nie wieder eine Frau, mit der der Sex so wahnsinnig animalisch war. Lass niemals Krebs und Skorpion aufeinander los. Leider war es mit dem Sex so, aber mit dem Zusammenleben eben anders, weshalb wir viel fickten, aber niemals zusammenzogen. Als ich später ein Haus, hier auf dem Berg kaufte, verlief sich diese Beziehung langsam irgendwie und wir verloren uns aus den Augen.

Mamuts, meine ich aber hier und da nicht gesehen zu haben, was sicher meine Töchter enttäuschen wird. Meint ihr, ich könnte das den beiden erzählen?

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