Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 04

Geschichte Info
Odysseus Lust und Qual.
2.1k Wörter
4.42
13.9k
0

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/02/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

4. Odysseus Lust und Qual

Alex und Xandra haben zusammen mit ihren Swinger Komplizen Bob und Franzi in einer Ibiza Disko zwei schicke gleichgesinnte Paare angebaggert und ein Sexpicknick auf ihrer Charteryacht arrangiert. Siehe Espalmador 01.

Teil 02 zeigt, dass der nackte Körper eines willigen Mannes eine durchaus brauchbare Unterlage für Obstsalat mit Schlagsahne für vier freche Schleckmäuler sein kann ...

In Espalmador 03 steigert sich die heiße Handlung an Bord. Vor den Zuschauern auf den umliegenden Schiffen inszenieren die vier Swinger-Paare eine Sex Show die keinen Wunsch offen lässt.

Und so geht's weiter...

Die vier Sexhexen lassen einen völlig ermatteten Bob zurück, zeigen jedoch ihrerseits ungebremsten Tatendrang. Joy kürt Kirk zum nächsten Opfer indem sie ihm den Leostring -- den Xandra schon unter den prallen Hodensack gezerrt hatte - bis auf die Knöchel herunterzieht. Wenn er sich jetzt nicht wie ein Gefangener mit Fußketten bewegen will, bleibt dem hoch gewachsenen Schweden nichts anderes übrig, als sich des überflüssigen Kleidungsstücks vollends zu entledigen. Er streift es sich also von den Füßen und folgt brav der Zeremonienmeisterin auf das Vorschiff.

Dort werden ihm an Hand- und Fußgelenken lederne Manschetten umgeschnallt. Jede davon ist mit einem soliden Metallring ausgestattet. Obwohl es an Bord wahrhaftig nicht an Tauwerk, Enden oder Schnüren mangelt, holt Joy dicke schwarze Vorhangkordeln aus ihrem Fundus. Die vier Mädels, jede an einer der Extremitäten, ziehen die Kordeln durch die Ringe und um Nu ist der blonde Hüne, vor dem Mast zwischen den Wanten und diversen Deckbeschlägen, mit weit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen gefesselt, wie an einem unsichtbaren Andreaskreuz. Joy hat sich offensichtlich von der Darbietung Gestern Nacht in der Disko inspirieren lassen.

Doch was nun folgt geht wohl auf ihr eigenes Konto sexueller Kreativität. Kirks Penis befindet sich infolge der vorhin erfahrenen Stimulation im Zustand einer Halberektion. Der Schaft ist deutlich angeschwollen, er hebt sich auch ein wenig von den schweren Samenbällen ab, doch noch baumelt er nach unten. Schon in dieser Verfassung ist das Glied eine Wucht, massiv und knorrig, wie aus poliertem Olivenholz. Joy bringt nun eine rubinrote Elastikschnur zum Vorschein, ungefähr einen Meter lang und drei Millimeter im Durchmesser.

Sie schiebt Kirks Vorhaut zurück, formt den Strang zu zwei gleich langen Enden und legt ihn um den Eichelkranz, zurrt die Schlaufe mit einem halben Knoten am Bändchen fest, führt die Schnur dann, immer straff gespannt, mehrfach überkreuz um den Schaft herum bis zur Peniswurzel. Hinter den Hoden wird diese Verschnürung stramm zusammengezogen, wobei Joy mit zwischen Schwanz und Strang geschobenem Finger die Spannung prüft. Den Rest der Schnur zwirbelt sie über einige Zentimeter zu einem Zopf, den sie entlang der Hodennaht zwischen die Samenbörsen zieht. Die beiden verbleibenden losen Enden werden nochmals um den inzwischen schon fast in die Waagerechte gewachsenen Ständer geschlungen und verknotet.

Fertig ist eine Penis-Kunst Schöpfung, die jedes Fetischistenherz höher schlagen lässt, von den Sado-Maso Herzen ganz zu schweigen. Kirk scheint diese Behandlung seiner Mannespracht eher zu schätzen, denn seine Erektion wächst weiter. Während der Schaft sich langsam aufrichtet, spannt sich die Verschnürung, die Elastikstränge graben sich tiefer in das schwellende Penisfleisch. Darunter hat sich der geteilte Hodensack zu zwei feisten, nach außen abstehenden Feigen formiert.

Um Joy gescharrt tuscheln die Mädels untereinander. Der Beschluss, was sie nun mit ihrem Opfer anfangen werden ist schnell gefasst. Vier nackte Sirenen machen sich alsdann über den wehrlosen Odysseus her. Denn anders als der Odysseus aus der griechischen Mythologie, der sich an den Mast fesseln ließ um den Verlockungen der Sirenen zu widerstehen, ist Superyacht-Captain Kirk seinen Peinigerinnen vollständig ausgeliefert.

Franzi und Fitzi gehen neben ihm in die Knie, die eine umklammert den rechten, die andere den linken Oberschenkel des Skandinaven, dann machen sich Beide mit spitzer Zunge und saugenden Lippen an den prallen Brunzkugeln zu schaffen. Joy hat sich hinter dem blonden Hünen platziert. Sie presst ihren königlichen Black Beauty Körper eng an seinen Rücken, mit rotierendem Becken bearbeitet sie seine muskulösen Arschbacken. Vielleicht spürt er, wie das Bürstchen ihres krausen Schamhaars an seinem Po kratzt. Joy fasst um Kirk herum und legt ihre Fingerspitzen an den umschnürten Penis. Behutsam kratzten ihre langen pinkfarbenen Nails an der geschwollenen, im Sonnenlicht bläulich schillernden Eichel, gleiten entlang der elastischen Riemchen, graben sich in das Liebesmuskelfleisch, das sich zwischen den Schnüren wölbt.

Xandra pflanzt sich mit in die Hüften gestemmten Armen vor Kirk auf. Offenbar ist sie auserkoren, den präparierten Schwanz des Schweden in sich aufzunehmen. Sie zögert einen Augenblick, hat eine plötzliche Eingebung und ruft mir zu: „Alex, kannst du mir bitte das Spinnakerfall in Reichweite bringen?" Diese Leine geht bis zum Masttop und dient dazu, die bunten, Ballonförmigen Vorsegel zu hissen. Wenn nicht in Gebrauch, befestigen wir das lose Ende am Bugkorb. Ich brauche das andere Ende am Mastfuß nur zu lockern und schon hängt das Seil im flachen Bogen zwischen Kirk und Xandra. Meine Partnerin greift danach.

Ich verstehe, was sie vorhat und belege (befestige) das freie Ende sorgfältig an der dafür vorgesehenen Klampe. Xandra zeigt mal wieder ihre sportliche Kondition indem sie sich Hand über Hand geschmeidig an dem Seil hoch hievt. Diese turnerische Leistung bekommt natürlich einen ganz besonderen Wert, wenn sie von einer wunderschönen, schlanken, goldig gebräunten und im Übrigen splitternackten Athletin vorgeführt wird.

So wie Xandra die richtige Höhe erreicht hat, zieht sie -- zu Kirk gewandt -- die Beine an und schwing sich auf seine Schultern. Sie senkt sich ein wenig ab, schiebt das Becken vor, nimmt den Kopf des Gefesselten fest zwischen die Schenkel und präsentiert ihm mundgerecht ihre Muschi. Kirks Gesicht ist in Xandras Schritt gepresst und nicht zu sehen, doch die Körperbewegungen der Beiden verraten, dass er alsbald mit bohrender Zunge und saugenden Mund zwischen ihren Schamlippen zugange ist.

Xandra hält sich weiterhin an dem Spinnakerfall fest, lässt ihren Körper weiter nach hinten kippen, bringt ihn fast in die Horizontale und verstärkt so den Druck auf Kirks Gesicht. Die Lust, die dessen agile Zunge ihr bereitet, dokumentiert Xandra für sämtliche Zuschauer sichtbar, indem sie sich mit Becken und Oberkörper lasziv biegt und windet, wie ein Seidenschal im Wind.

Die drei übrigen Sirenen setzen derweil das oben beschriebene Ritual des Peniskultes fort. Mit dem Ergebnis, dass Kirks verschnürter Phallus weiter wächst, die Spitze reicht nun fast bis an den Bauchnabel. Ich frage mich, welche Empfindungen ihm dabei durch die weiter zunehmende Spannung der Elastikstränge zuteil werden. Es wird wohl eine bizarre Mischung aus Lust und Qual sein. Jedenfalls kneift er die Pomuskeln rhythmisch zusammen und macht seiner Geilheit durch kraftvolle Beckenstöße ein wenig Luft. Fitzi und Franzi, die ihm weiterhin die Eier lecken, haben alle Mühe „am Ball zu bleiben".

Xandra macht dem spektakulären Cunnilingus ein Ende, indem sie sich an ihrem Seil wieder hochzieht und mit elegantem Schwung die Beine von Kirks Schultern nimmt. Nun seilt sie sich Hand über Hand ab, ihr ausgestreckter Körper gerät dabei in eine leichte Pendelbewegung. Während sie sich an Kirk entlang hinab gleiten lässt reibt sie sich an ihm, erst mit den Beinen, dann dem Bauch und schließlich mit den Brüsten. Als sie ihren Venushügel auf die Höhe von Kirks Bauchnabel gebracht hat, stoppt sie die Abwärtsfahrt und schlingt die Beine um seine Taille.

Ihre leicht geöffnete Liebesspalte schwebt jetzt knapp über der glühenden Eichel. Kirk zerrt an seinen Armfesseln und versucht sich anzuheben um in die begehrte Muschel einzudringen. Doch Xandra entzieht sich mit einem kleinen Klimmzug am Seil. Franzi und Fitzi richten sich auf und greifen ihr rechts und links unter die Schenkel. Erleichtert lässt Xandra das Seil los, denn das war doch alles ein wenig anstrengend. Allerdings übernehmen nun die beiden anderen Mädels das Kommando. Sie lassen Xandra so weit nach unten gleiten, dass ihre Schamlippen Kirks Schwanzspitze küssen, doch nach wenigen Sekunden heben sie sie wieder an und bringen die Lustgrotte außer Reichweite des in seiner Verschnürung bebenden Maxischwanzes.

Mehrfach wiederholen sie dieses Spiel. Der Wikinger stöhnt vor Lust und Frust, bäumt sich mit aller Kraft an seinen Fesseln auf, seine Erektion nimmt nochmals zu, der Gummistrang, der seinen Speer umschnürt, ist zum Zerreißen gespannt. Die zwei Sirenen haben ein Einsehen und senken Xandra diesmal etwas tiefer hinab. Kirk begrüßt die schlüpfrige Labia, die nun seine Schwanzspitze umschließt, mit einem zufriedenen Grunzen. Wieder heben die Assistentinnen Xandra an, die pralle Eichel kommt zurück ans Licht, feucht glänzend. Ich kenne meine liebste Sexgespielin gut genug um zu wissen, dass ihre Muschi inzwischen vor lauter Lustnektar nahezu trieft. Das ist auch besser so, in Anbetracht des massiven Bolzens, den sie in sich aufnehmen soll.

Beim nächsten Absenken geht es tiefer hinunter, jetzt verschwindet mit dem Schwanz auch ein Teil der Verschnürung in der Scheide. Xandra lässt ein überraschtes „Ooooh" hören. Offenbar löst die über dem Penis gekreuzte Elastikschnur in ihr völlig unerwartete Empfindungen aus. Erneut wird Xandra ein wenig angehoben, doch nur um sie im nächsten Augenblick etwas tiefer aufzuspießen, und mehrfach so, bis unter ihrer Pospalte nur noch die von der roten Schnürung getrennt gebündelten Samenbälle zu sehen sind. Ab hier geht der Wikinger in die Offensive. Mit einem kraftvollen Ruck seines Beckens katapultiert er das Mädel in die Höhe, der rot umschnürte Kolben zieht sich fast ganz aus der Scheide, dann wird er wieder in voller Länge von der glitschigen Vagina verschluckt.

Xandra hält sich an seinem Nacken fest und schmiegt sich wie eine Schlingpflanze an den Hünen, der sie wie ein Dampfhammer aus dem Stand nagelt. Immer schneller lässt der Odysseus die Sirene auf seinem harten Schwanz Auf und Ab reiten. Mit wuchtigen Beckenbewegungen schleudert er sie hoch, die rote Verschnürung seines Gliedes blitzt kurz auf, verschwindet erneut in dem saftigen Schlund und schon folgt der nächste Stoß. Xandra, die sonst beim Liebemachen ihre Lust eher diskret zum Ausdruck bringt, wechselt diesmal von lauterem Stöhnen in kurze, spitze Schreie, teils Anfeuerung, teils unwillkürliche, schrille Jauchzer. Der in ihr stampfende, verschnürte Freudenspender scheint bei ihr ein derartiges Übermaß sexueller Hochgefühle auszulösen, dass sie jede Kontrolle über sich verloren hat.

Während Kirk sich dergestalt austobt bleibt uns drei übrigen Männern nur die Zuschauerrolle. Juan und ich haben uns auf den Bugkorb gesetzt, Bob -- nach seiner Ruhepause sichtbar erholt -- hockt im Schneidersitz auf dem Vorschiff, so dass wir die ganze Szene aus der Frontalansicht verfolgen. Einen derart spektakulären Fick hatte ich auch in den bestgemachten Pornos noch nicht gesehen. Besonders reizvoll ist dabei die Symmetrie der Gruppe, die an die erotischen Tempelstatuen von Khajuraho erinnert.

Die Handlung steigert sich, inzwischen stößt auch der Odysseus inmitten der vier Sirenen laute Lustschreie aus. Plötzlich hält er inne und stemmt sich mit dem ganzen Körper gegen Xandra, als wolle er noch tiefer in sie eindringen. Die Zuckungen seiner Arschmuskeln und schweres Keuchen verraten, dass er sich jetzt in einem stürmischen Orgasmus entlädt. Einen Augenblick verharrt die Gruppe in Bewegungslosigkeit. Dann zieht sich Xandra an Kirks Hals nach oben. Der rot umschnürte Kolben gleitet aus ihrer Scheide, von ihrem Liebesnektar nass, doch ohne eine Spur von Sperma. Der Phallus zuckt und pulsiert, als stünde das befreiende Gewitter noch bevor.

Joy, die während des gesamten Ablaufes Kirk von hinten umklammert gehalten hat, geht blitzschnell in die Knie. Mit einem Griff löst sie den Knoten an der Peniswurzel, schlagartig entspannt sich die Elastikschnur. In einem einzigen satten Schwall schießt nun der weiße Liebessaft aus dem Eichelspalt und klatscht Xandra an den Po. Joy presst mit beiden Händen die hart geblähten Eier aus. Es folgen kleinere Spritzer, die zähflüssig an dem urigen Fleischspeer hinunter rinnen. Franzi und Fitzi lassen Xandras Schenkel los, so dass diese die Beine ausstrecken kann und sich auf das Deck sinken lässt.

Kirk hängt im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen, doch die Mädels machen sich gleich daran, seine Fesseln zu lösen und den Penis von der Verschnürung zu befreien. Wie vorhin schon Bob streckt auch Kirk sich leicht erschöpft auf dem Kajütdach aus. Nur sein Schwanz steht weiterhin seinen Mann, die Erektion will offenbar nicht abklingen. Xandra scheinen die turnerischen Anstrengungen weiter nichts anzuhaben, denn mit übermütig tänzelnden Schritten begibt sie sich ans Heck, steigt auf die Badeplattform hinab und duscht sich Kirks Sahne vom Leib. Ich darf auf meine Sexpartnerin mal wieder richtig stolz sein.

Es wird nicht wundern, dass dieses hochgradig lüsterne Spektakel von den Zuschauern auf den Nachbarbooten nicht nur mit Spannung beobachtet wurde, sondern auch Anregung zu diversen, ausschweifenden Handlungen gegeben hat.

Auf der Motoryacht neben uns sind die Ereignisse eskaliert. Die üppige Lady hat sich ihres vorne geknöpften Seidenkleids vollständig entledigt und ihre Busenpracht, zu uns gewandt, auf den Tisch gelegt. Hinten streckt sie dem Skipper ihren prallen Arsch entgegen. Der nach wie vor weiß Uniformierte zieht die Botero-Dame nach Strich und Faden über den Docht und schaut dabei fortwährend zu uns herüber. Auch den Yachteigner scheint die Show auf unserem Boot brennend zu interessieren. Genauso wie die Stewardess. Die knackige Blondine hat ihre spärlichen Dessous abgelegt und hopst auf dem Schoß des Gentlemans munter auf und ab, was sie keineswegs daran hindert, völlig unverfroren zu uns herüber zu schauen.

In Espalmador 05 ist demnächst der Ich-Erzähler an der Reihe. Nackt in Öl wird er von vier glitschigen Body-Body-Masseusen verarztet, während zunehmendes Sexfieber auf die anderen Boote übergreift.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr schwach, stinkfad,

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Traumsex 01 Wenn wilde Fantasien wahr werden.
Meine Geschichte 01 Eine genetische Besonderheit bringt ungeahnte Möglichkeiten.
Simon: Baggersee Fkk-Erlebnis
Im Urlaub 01 Mein Urlaub mit den Schwiegereltern.
Ein karibisches Strandhaus 01 Jake beobachtet 2 Studentinnen am Strand.
Mehr Geschichten