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Eureka 03

Geschichte Info
Kapitel 3.
1.7k Wörter
4.14
14.8k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/26/2016
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**Geleitwort des Autors**

Die folgende Geschichte und alle meine sonstigen Beiträge sind reine Fiktion. Sollte sich jemand in den beschriebenen Ereignissen wiedererkennen, ist das nicht beabsichtigt (Eine PN wäre allerdings doch nett). Trotzdem die Handlung wie gesagt reine Fiktion ist, gelten auch hier moralische Grundsätze. Alle beteiligten Personen sind volljährig. Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis verbreitet werden. Damit ist hoffentlich Alles geklärt.

Jetzt zum Inhalt der Geschichte.

Bei dieser Geschichte handelt es sich um den 3. Teil eines Mehrteilers. Wer also das volle Lesevergnügen haben möchte, bitte vor Teil 3 die vorherigen Teile lesen.

Für alle Anderen eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse: Nach einem von außen betrachtet eher unspektakulärem Treffen, war die zweite Begegnung der Protagonisten Thomas und Anna schon prikelnder. Quasi hypnotisiert, folgt Anna Thomas willenlos durch einen Park um zur Belohnung am Ende der Wanderung ihren ersten Orgasmus in der Öffentlichkeit zu erleben.

Über Kritik in Form von Kommentaren freue ich mich, werde diese aber unbeantwortet lassen. Wenn sie fragen an mich haben, dann bitte per PN.

Noch ein kurzes Wort an die Kritiker von Teil 1 & 2: Danke für das Feedback. Diese Geschichte ist ja wie gesagt als Mehrteiler angelegt. Leider ist auch mir als Autor nicht immer klar, wie sich die Protagonisten weiterentwickeln. Jeder hat da sein eigenes Tempo. Ich wünsche mir natürlich auch, dass es immer gleich voll zur Sache geht und kreuz und quer geleckt, geblasen und gefickt wird. Leider sieht das der von mir eingesetzte Erzähler anders. Der ist mehr so der Genießer. Ich bin aber guter Hoffnung, dass bald auch ihn die Geilheit übermannt.

So und jetzt viel Spaß - 1eHeur0ra1

**Eureka - Kapitel III - Traust du dich?**

#Thomas#

Mit einem Zucken und einem lang gezogenen "Ahhh" erwacht Anna. Sie blickt um sich und stellt verblüfft fest, dass sie in ihrem Schlafzimmer ist. Ich habe ihr eine kleine Nachricht hinterlassen. Mal sehen wie schnell sie sich entscheidet.

#Anna#

Zum Glück bin ich in meinem Schlafzimmer. Ich hatte gerade einen sehr komischen Traum vom Mann in Schwarz. In meinem Traum hat er mich mit EINEM Finger an meinen Kitzler gereizt und als er "KOMM" gesagt hat, bin ich wie auf Komando gekommen. Und was das für ein Orgasmus war. Ich kann die Feuchte zwischen meinen Beinen immer noch spüren.

Ich stehe vom Bett auf und gehe ins Bad um mich zu säubern. Als ich an meinem Ankleidespiegel vorbei kommen bleibe ich verdutzt stehen. Warum bin ich nackt? Ich kann mich nicht errinern nackt ins Bett gegangen zu sein. Um ehrlich zu sein kann ich mich gar nicht daran erinnern ins Bett gegangen zu sein. Das letzte an was ich mich errinern kann, war dieser wunderbare Orgasmus. Irritiert gehe ich ins Bad und säubere mich. Danach gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer um mir meinen Slip anzuziehen. Ich kann ihn nicht finden. Ich durchsuche mein Sommerkleid, dass über einem Stuhl liegt. Doch ich kann ihn nicht finden. Stattdessen finde ich einen Brief. Der Briefumschlag ist mit einem Wachssiegel verschlossen. Wer macht den heute noch Sowas? Das Siegelwappen zeigt den Buchstaben "V". Ich breche das Siegel und öffne den Brief. Er enthält eine gefaltene Seite weiß-gelbliches Papier. Auf den ersten Blick sieht es handgeschöpft aus. Wie um alles in der Welt kommt dieser Brief in meine Sachen und wer hat ihn mir gegeben. Noch bevor ich die Seiten entfalte überkommt mich eine leise Ahnung. Unsicherheit steigt in mir auf. Was ist eigentlich gestern passiert? Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran errinern. Doch der Traum fühlt sich irgendwie komisch an. Ich öffne den Brief und beginne zu lesen:

_____________________________________________

Anna,

ich bin es. Der Mann in Schwarz. Nachdem dich unser Zusammentreffen gestern buchstäblich umgehauen hat, war ich so frei dich in deine Wohnung zu bringen. Was du gestern erleben durftest, war erst der Beginn einer langen Reise. Ich habe noch viel mit dir vor. Ich möchte dir zeigen, dass wahre Lust im Kopf entsteht und wenn man die gedanklichen Blockaden erst einmal überwunden hat, die Lust grenzenlos ist. Du wirst oft geprüft werden und ich werde dir nichts schenken. Am Ende dieses Weges wird dich dein neues "Ich" erwarten. Ihr habt euch ja gestern schon kennegelernt...

Du allein entscheidest wie weit du gehen möchtest. Ein einfaches "Nein" von dir ausgesprochen, reicht aus um Alles zu Beenden. Bedenke aber, dass es nach dem Ende nicht mehr weitergehen kann. Du wirst mich nie mehr wieder sehen. Wähle also deine Entscheidung mit Bedacht.

Ich werde dir die Herausforderungen im Vorfeld beschreiben und du wirst außerdem genügend Zeit haben dich vorzubereiten. Für jede Prüfung wirst du ausgezeichnet werden.

Deine erste Herausforderung hat das Thema "Schmerz". Vielleicht sind dir zwei Markierungen auf deiner rechten Brustwarze bereits aufgefallen. Dies ist die Stelle für dein erstes Abzeichen. Es wird ein kleiner Ring sein, der deinen Busen wunderbar schmücken wird. Allerdings musst du dir dein Abzeichen erst verdienen. Nur wenn du Willens bist, dir deinen Nippel im Moment der größten Lust stechen zu lassen, wirst du die Prüfung bestehen.

Um dich vorzubereiten habe ich dir ein paar Utensilien in deine Nachttischschublade gelegt. Denke immer daran. Die Blockade ist nur im Kopf.

Wenn du dich ausreichend vorbereitet fühlst, bringe ein Kreide-Kreuz im rechten oberen Eck des Türrahmens deiner Eingangstür an und erwarte mich am gleichen Abend um 9 Uhr.

Jetzt mach dich mal lieber schnell an die Vorbereitungen...

Der Mann in Schwarz

P.S. Übrigens. Du darfst mich mit Thomas ansprechen.

_____________________________________________

Schon beim zweiten Satz des Briefes überschlugen sich meine Gedanken. Der Mann in Schwarz. Es war also kein Traum. Aber dann musste ja alles Realität gewesen sein. Ich spürte wie mein Magen flau wurde. Ich setzte mich aufs Bett um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich hörte auf den Brief zu lesen und verlor mich in meinen Gedanken. Es war alles wahr. Es war immer noch nicht ganz bei mir angekommen. Mit entsetzten stellte ich fest, dass der Bereich, der sich wohl am Besten an die Bekanntschaft mit dem Mann in Schwarz oder Thomas erinnerte , die Nachricht als äußerst positiv deutete. Ich spüre schon wieder die Näße in meinem Schritt. Tausend Fragen schießen mir durch meinen Kopf und keine Antwort ist schnell genug um die eine Wahrheit zu überdecken.

Ich möchte ihn wiedersehen.

Wenn alles wahr ist, dann verdanke ich dem Mann in Schwarz den wohl intensivsten Orgasmus meines Leben. Den Mann der das mit einem Finger fertig bringt, will ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.

Nachdem sich zumindest diese Aussage in meinem Kopf verfestigt hat, lese ich weiter. Nachdem ich am Ende angelangt bin herscht erst einmal Stille in meinen Gedanken. Ich kann das Gelesene noch nicht verarbeiten. Irgendetwas hemmt mich. Wie geistesabwesend stelle ich fest, dass meine Hand meine rechte Brustwarze knettet. Diese steht mitlerweile leicht empor. Nur langsam dringen die Worte des Briefes einzeln durch den Nebel. Markierung. Abzeichen. Ring. Nippel. Schlagartig löst sich meine Hand von meinem Busen. Tatsächlich. Links und rechts ist ein schwarzer Punkt. Es läuft mir kalt den Rücken runter. Was hat der Mann in Schwarz oder Thomas, wie ich ihn nennen soll, gestern Nacht mit mir gemacht? Ich versuche in mich hineinzuhören. Ich spüre keine Schmerzen. Eigentlich fühle ich mich sehr ausgeschlafen und so entspannt wie schon lange nicht mehr. Er hat also nicht mit mir geschlafen. Gut. Zurück zum Brief.

Was meint Thomas nur mit der langen Reise und den Prüfungen? Und warum um alles in der Welt soll ich mich piercen lassen? Natürlich habe ich Löcher in den Ohrläppchen. Aber das sind auch die einzigen die ich mir stechen lassen wollte. Ich erwische mich wie meine Hand wieder an meinem rechtem Nippel kneift. Was ein interessantes Gefühl. Ich muss zugeben, dass ich meine Brüste bis jetzt als reinen Milchspeicher gesehen hatte. In meiner Lebenssituation absolut überbewertet. Wieder und wieder lese ich die Zeilen die von meiner ersten Aufgabe handeln. Schmerz. Wer kann schon bei Schmerzen Lust empfinden? Ich mit Sicherheit nicht. Mit meinen Fingern kneife ich in meinen Nippel. Mir entfährt ein leises Stöhnen und auf meinem Unterarm bildet sich eine Gänsehaut. Was ist das für ein komisches Gefühl? Eigentlich gar nicht so übel. Ich muss zugeben, dass das noch niemand vorher meinen Brüsten solche Gefühle entlocken konnte. Andi, mein Ex, hat sie immer nur grob begrapscht, wenn ich beim Sex auf ihm gesessen bin. Das hat mich mehr gestört, als das es mir gefallen oder gar Lust bereitet hätte. Naja, aber Andi ist ja auch Geschichte.

Was war das noch mit den Utensilien? Ich öffne meine Nachttischschublade und hole ein schwarzes Säckchen heraus. Ich schütte den Inhalt in meine Hand und erschrecke. Es sind ein ganzes Dutzend Klammern. Wäscheklammern, Büroklammern, Kleiderklammern, Krokodilklammern und noch mehr.

Was denkt dieser Kerl eigentlich von mir? Glaubt der im Ernst ich werde diese Folterinstrumente an meine empfindlichen Nippel anlegen? Das tut doch nur weh. Sonst nichts. Aus Neugierde lege ich eine Wäscheklammer an meinen kleinen Finger. Der Nagel färbt sich sofort weiß und ich kann den Durck spüren. Naja. So schlimm ist es wohl ja doch nicht. Ich entferne die Klammer von meinem Finger und schließe sie langsam um meinen rechten Nippel. Schon bevor die Klammer ganz geschlossen ist, nehme ich sie wieder weg. Der Schmerz ist zu stark. Der spinnt doch der Typ! Das kann er gleich vergessen.

Ich lese den Brief erneut. Was meint er mit die Blockade ist nur im Kopf? Prüfend führe ich meine Hand zu meiner Spalte. Ich bin immer noch feucht. Und was mich noch mehr erstaunt. Ich bin immer noch erregt. Ich nehme mir wieder die Wäscheklammer und schließe sie um meinen Nippel. Dieses Mal lasse ich die Klammer ganz los. Der Schmerz ist groß, aber zu meinem Erstaunen vergeht er nach kurzer Zeit. Das Gefühl des Drucks bleibt zwar, aber der Schmerz ist weg. Ich führe meine Hand wieder zu meiner Spalte und beginne mich zu Streicheln.

Es überkommt mich schlagartig. Es fühlt sich an als wäre mein Nippel direkt mit meiner Klitoris verbunden. Und es ist wahnsinnig. Aufregend. Ich kann gar nicht mehr aufhören mich zu streicheln. Binnen kürzester Zeit überollt mich ein Orgasmus. Ich lasse mich rücklings auf Bett fallen. Die Klammer ist immer noch an meinem Nippel. Ich nehme sie ab. Mit dem einströmenden Blut ist auch der Schmerz wieder da. Genauso intensiv wie beim Anlegen, aber das Gefühl ist nicht das Gleiche. Es tut nicht mehr nur weh. Da ist noch mehr. Ich kann es nicht beschreiben, aber mein Entschluss steht fest.

Ich möchte dieses Abzeichen. Und ich werde es mir verdienen.

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