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Eureka 05

Geschichte Info
Kapitel 5.
3.2k Wörter
4.22
13k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/26/2016
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**Geleitwort des Autors**

Die folgende Geschichte und alle meine sonstigen Beiträge sind reine Fiktion. Sollte sich jemand in den beschriebenen Ereignissen wiedererkennen, ist das nicht beabsichtigt (Eine PN wäre allerdings doch nett). Trotzdem die Handlung wie gesagt reine Fiktion ist, gelten auch hier moralische Grundsätze. Alle beteiligten Personen sind volljährig. Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis verbreitet werden. Damit ist hoffentlich Alles geklärt.

Jetzt zum Inhalt der Geschichte.

Bei dieser Geschichte handelt es sich um den 5. Teil eines Mehrteilers. Wer also das volle Lesevergnügen haben möchte, bitte vor Teil 5 die vorherigen Teile lesen.

Für alle Anderen eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse: Es ist vollbracht! Anna wurde von Thomas die Lust, die den Schmerz besiegt, offenbart. Und das obwohl sich die Beiden erst seit kurzen kennen. Als Auszeichnung für ihre Leistung wurde Anna ein Ring in den rechten Nippel eingesetzt.

Über Kritik in Form von Kommentaren freue ich mich, werde diese aber unbeantwortet lassen. Wenn sie fragen an mich haben, dann bitte per PN.

Dieses Kapitel ist das erste in der Reihe mit echtem Porno Potential. Über das Prädikat "Hot" würde ich mich daher sehr freuen. Also fleißig bewerten!

So und jetzt viel Spaß - 1eHeur0ra1

**Eureka - Kapitel V - Die Wahl der Qual**

#Thomas#

Der Morgen graut und es ist vollbracht! Anna ist gezeichnet. Ein Ring schmückt ihren rechten Nippel. Ihr Gesichtsausdruck in dem Moment als ihr Nippel durchstochen wurde, lässt mich immer noch erschauern. Weit aufgerissene Augen und ein offen stehender Mund. So muss sich wahre Erlösung anfühlen. Jetzt schläft Anna ganz ruhig und friedlich in ihrem Bett. Diesmal bin ich geblieben und sitze auf ihrer Couch im Wohnzimmer. Ich möchte den Moment nutzen mich Ihnen etwas zu erklären. Sie verfolgen mich und Anna jetzt schon seit geraumer Zeit und fragen sich wahrscheinlich schon längst, was das ganze Spiel soll.

Nun, den einen Grund gibt es natürlich nicht. Zum einen ist es der Wunsch etwas zu erschaffen. Und mit etwas meine ich die ungezügelte Lust und Leidenschaft in Anna freizulegen. Das gelingt mir in dem ich mit ihr ein Spiel spiele. Denken Sie an irgendein Spiel, dass Sie in ihren Bann gezogen hat. Egal an welches Spiel sie denken, es beruht immer auf der gleichen Grundidee. Es beginnt mit einem einfachen Schwierigkeitsgrad und Sie werden schnell belohnt werden. Ihnen gefällt das Spiel. Wenn Sie weiterspielen erhöht sich die Schwierigkeit und es wird schon schwieriger die Belohnung zu erreichen. Sie schaffen es, werden belohnt und wollen sofort weiterspielen. Und so entsteht der Suchtfaktor. So funktioniert auch mein Spiel mit Anna. Warum ich, der Erzähler, mir Anna nicht gleich sexsüchtig und dauergeil geschaffen habe, fragen Sie? Gekonnt hätte ich schon, aber überlegen Sie doch mal. Warum spielt eine Katze mit einer Maus bevor sie sie frisst? Weil es ihr Spaß macht.

Ein weiterer Grund ist, dass Anna aufgrund ihres Aussehens auf die meisten Männer einschüchternd wirkt, aber selbst auch schüchtern ist. Stellen Sie sich vor Sie stehen einer Frau gegenüber die 1,75m groß ist, ca. 70kg wiegt, dunkelblonde Haare und smaragdgrüne Augen hat. Dazu noch die nicht zu verachtende Oberweite von 85D. Und das ganz eingepackt in ein leichtes Sommerkleid mit Ausschnitt. Würden Sie so eine Frau ansprechen? Und was würden Sie sagen? Ich kann es nicht mit Gewissheit sagen, aber wahrscheinlich 90% der Typen die Anna ansprechen sind Proleten, die sie schon mit ihren ersten drei Sätzen absolut überfordern. Das und die schlechten Erfahrungen mit ihrem Exfreund haben Anna dazu bewegt, sich in ihr Schneckenhaus zurückzuziehen. Sie ist gefangen und ich glaube, dass sie das mit uns allen teilt. Freiheit ist ein großes Wort, schwer zu erreichen und doch einer der größten Wünsche der Menschheit. Ich möchte mit Anna auf dem Weg zur Freiheit gehen, weil ich hoffe, dass es uns verbindet.

Ich würde Ihnen gerne noch weitere Gründe nennen, aber Anna wird gleich aufwachen. Und ich möchte nicht, dass sie mich gedankenversunken auf ihrer Couch sitzend vorfindet. Bei der nächsten Gelegenheit verrate ich noch etwas mehr. Versprochen.

#Anna#

Da ist sie wieder, diese Ruhe in meinem Kopf. Ich fühle mich warm und glücklich. Noch mit geschlossenen Augen, streicheln meine Hände über meinen Körper. Ich liege wieder nackt im Bett. Es fühlt sich schön an. Ich denke an gestern Nacht und muss grinsen. Was ein irrer Ritt. Meine Hand streicht über meine rechte Brust und ich fühle, dass die Brustwarze von einem Pflaster bedeckt wird. Aber ich spüre noch mehr. Unter dem Pflaster ist mehr als nur mein Nippel. Ich habe also mein erstes Abzeichen. Es fällt mir immer noch schwer zu glauben, dass ich mir tatsächlich freiwillig den Nippel piercen habe lassen. Aber im Moment fühlt es sich einfach richtig und schön an.

Ob Thomas noch da ist? Meine Hände entfernen sich von meinem Körper und tasten über die ganze Fläche des Bettes. Niemand hier, außer mir. Schade. Ich kann mich nicht mehr an jede Einzelheit von gestern Abend errinern, aber eines weiß ich noch. Er hat mich geküsst und das war verdammt gut. Ich hätte mich gerne bei ihm revanciert. Bei dem Gedanken, was ich alles mit ihm machen würde, merke ich wie mein Gesicht ganz warm wird. Ich werde rot von meinen eigenen Gedanken. Krass. Vieleicht hat er mir ja wieder einen Brief da gelassen. Schön langsam bin ich wach und stehe auf, um nach einem Hinweis zu suchen. Da höre ich ein Geräusch aus dem Wohnzimmer. Neugierig gehe ich zur Tür und strecke aufgrund meiner Nacktheit nur meinen Kopf aus der leicht geöffneten Tür heraus. Mein Herz macht einen Sprung. Da steht er. Mitten im Wohnzimmer und schaut mich an. Es ist wieder sein hypnotischer Blick. Unsere Blicke treffen sich und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Meine schmutzigen Gedanken von vorher sind wie weckgeblasen. Thomas sieht mich fordernd an. Seine Mundwinkel zeigen ganz leicht nach oben. "Zeig dich!", sagt er mit ruhiger warmer Stimme. Ich überlege kurz und dann habe ich eine Idee. Ich möchte mich ihm nicht nur zeigen, ich möchte mich präsentieren. Dafür ziehe ich den Kopf wieder zurück und entferne das Pflaster von meiner rechten Brust. Zum ersten Mal sehe ich den Ring an meinem Nippel und er gefällt mir sofort. Es ist ein goldener Ring mit einer eingesetzten Kugel. Eher schlicht gehalten und daher elegant. Im Vergleich sieht mein anderer Nippel so aus als würde etwas fehlen. Bei dem Gedanken muss ich schmunzeln. Aber eigentlich wollte ich mich ja Thomas präsentieren.

Ich öffne die Tür und betrete nackt wie ich bin den Gang zum Wohnzimmer. Ich möchte, dass Thomas sieht, was er mit mir gemacht hat. Wie gut ich mich fühle. Langsam gehe ich auf ihn zu. Ganz bewusst überkreuze ich meine Beine beim Gehen und mein Hüften wackeln im Takt. Mein Blick ist auf Thomas Gesicht gerichtet. Er blickt mich immer noch direkt an und fixiert mich. Sein leichtes Lächeln ist noch da und seine Lippen sind leicht geöffnet. Kurz sehe ich seine Zunge, die über seine Lippen streicht. Ich fühle mich so sexy wie noch nie. Gerade könnte er alles mit mir machen. Leider stehe ich schon vor ihm und kann ihn nicht mehr mit meinem Gang in den Bann ziehen. Aber ich bin noch nicht fertig mit meiner Show. Meine Beine stehen etwas breiter als meine Schultern nebeneinander, meine Hände halte ich hinter meinem Rücken. Im Holkreuz und der Brust nach vorne gedrückt stehe ich ca. einen halben Meter vor Thomas und schaue ihm immer noch in die Augen. Sein Blick löst sich von meinem und gleitet über meinen Körper. Er kann Alles sehen und ich möchte ihm auch Alles zeigen. Er lässt sich Zeit und ich sehe, wie das Lächeln in seinem Gesicht größer wird. Als sich unsere Blicke wieder treffen, gehe ich noch zwei Schritte auf ihn zu. Meine Brüste berühren jetzt leicht seinen Oberkörper und ich spüre deutlich den Ring in meinem rechten Nippel. Unsere Gesichter sind nur eine Handbreit von einander entfernt und ich bin mir sicher, dass Thomas spätestens jetzt den Duft riechen kann, der von meiner Scham ausgeht. Ich bin wahnsinnig geil. Mein Gesicht streicht über seinen Hals hinauf zu seinem Ohr. Ich küsse ihn sanft und hauche so erotisierend wie möglich "Danke! Du kannst dir die Belohnung für deine Heldentat aussuchen. Ich werde nicht 'Nein' sagen", in sein Ohr. Dann schaue ich ihm wieder in seine Augen und kann es vor Spannung kaum noch aushalten.

#Thomas#

Da ist sie, meine Göttin. Zum ersten Mal zeigt sie sich und ich muss sagen, dass ihr Auftritt wirklich atemberaubend ist. Sie will sich mir hingeben, dass höre ich gerne. Ich habe die Wahl. Doch meine Entscheidung ist schon längst getroffen. Heute werde ich sie quälen. Anna soll merken, dass es etwas gibt das über ihr und ihrer Lust steht. Von ihr unbemerkt, habe ich meinen rechten Arm angewinkelt und meine Hand schwebt vor ihrer linken Brust. Der Nippel ist immernoch gerötet von den Strapazen des gestrigen Abends, doch das ist ihr Problem und nicht meins. Zwischen meinem Daumen und Zeigefinger nehme ich ihrern Nippel gefangen und presse ihn mit voller Kraft zusammen. Meine Hand lasse ich dabei um 180° rotieren. Anna entfährt ein spitzer Schrei. Sie wimmert leicht und ihre glasigen Augen veraten mir, dass sie darauf definitiv nicht gefasst war. Trotz des überraschenden Schmerzes hat sie nicht versucht mich abzuwehren. Braves Mädchen! Um ihr nicht noch mehr Zeit zu geben sich mit der Situation zu arrangieren, gehe ich nach hinten weg und ziehe sie an ihrem Nippel hinterher. Neben der Couch angekommen bleibe ich stehen und lasse ihren Nippel los. War ihr Busen vorher noch durch meinen Zug kegelförmig nach vorne aufgerichtet, hängt er jetzt wieder leicht in seiner natürlichen Position. Anna sieht mir immer noch direkt in die Augen. Sie atmet tief ein und aus, als ob sie sich von der Behandlung erholen müsste. Aber ihre Behandlung hat doch noch gar nicht angefangen...

Mit meiner wieder frei gewordenen rechten Hand dirigiere ich Anna auf die Couch. Jetzt sitzt sie vor mir und schaut mich erwartungsvoll an. Ihr Blick ist wieder aufgeklahrt und man könnte fast meinen, dass die Flamme, die ihre Geilheit schürt, noch nicht ganz erloschen ist. Doch dieser Umstand interiesert mich immer noch wenig bis gar nicht. Jetzt geht es erstmal um mich und zwar nur um mich. Ich öffne meine Hose und lasse sie mitsamt meiner Boxershort nach unten gleiten. Mein leicht errigierter Penis wird sichtbar. Von der Aktion abgelenkt wandert Annas Blick weg von meinem Gesicht und hin zu meinem Schoß. Und jetzt ist sie es, deren Zunge über ihre Lippen streicht. Ihre Hand bewegt sich nach vorne und umfasst meine Sack. Sanft knetet und wiegt sie meine Eier und schaut gespannt auf meinen Schaft. Dieser tut wie ihm geheisen und versteift sich langsam. Zum Vorschein kommt ein stattlicher Schwanz, der darauf wartet bedient zu werden. Eine leichte Vorwärtsbewegung aus den Hüften reicht um Anna zu signalisieren, was von ihr erwartet wird. Mit einem Lächeln auf dem Lippen nähert sich ihr Oberkörper. Als erstes berühren Annas Lippen meine noch bedeckte Eichel und hauchen einen sanften Kuss auf die Haut. Danach folgt ihre zweite Hand, die meinen Schaft im hinteren Bereich umschließt.

Was folgt ist eine leidenschaftliches Lecken und Saugen gepaart mit einer durchaus überzeugenden Handarbeit. Anna macht es sichtlich Freude meinen Schwanz zu blasen, doch das ist es ja, was ich gerade nicht haben möchte. Deswegen lasse ich mir die Behandlung ein klein wenig länger als geplant gefallen und umschließe dann aber doch Annas Hinterkopf mit meinen Händen. Was jetzt kommt, wird für uns beide nicht einfach. Es verlangt sehr viel Fingerspitzengefühl von mir und sehr große Überwindung von ihr. Ich beginne also ihren Kopf weiter auf meinen Schwanz zu ziehen. Ganz langsam, aber beständig. Hat Anna vorher mit ihrer Zunge mehr meine Eichel umspielt, stellt sie jetzt dieses Spiel mit der Zunge ein und versucht mit eng umschlossenen Lippen meinen Schaft auf und ab zu saugen. Doch der Rückweg ist versperrt und so wird der anfänglich geringe Widerstand auf mein ziehen immer größer. Annas Hände lösen sich von meinem Sack und dem Schaft und platzieren sich jetzt auf meinem Becken. Sie versucht sich von mir weg zu drücken, doch zu ihrem Pech, hat sie keine Chance. Es geht weiterhin nur in eine Richtung. Ich werde sie ziehen, bis ihre Lippen am Schaftansatz angelangt sind. Das Saugen hat aufgehört und Anna blickt mich angespannt an. Mitlerweile hat auch sie begriffen, wohin die Reise geht. Meine Eichel stößt gegen ihren Rachen und der Würgereflex setzt ein. Jetzt muss es schnell gehen. Ich schaue Anna nochmal intensiv in die Augen. Auch mein Gesicht ist mitlerweile verzehrt vor Anspannung. Es dauert noch einen kurzen Moment und dann kapituliert Anna. Durch ihre Nase atmet sie ein, positioniert ihre Hände jetzt auf meinem Hintern, schließt die Augen und presst sich gegen meinen Schwanz. Doch sie kommt keinen Millimeter vorwärts. Anna ist einfach zu verkrampft. Ich helfe ihr, indem ich eine Hand von ihrem Hinterkopf löse und diese wieder zu ihrer linken Brust führe. Mit voller Kraft, kneife ich in ihren Nippel. Und dann passiert es. Durch den Schreck und den Schmerz aus der Brust verliert Anna die Kontrolle über ihre Rachenmuskulatur und mit vereinten Kräften schieben wir meinen Schwanz tief in ihre Kehle.

Diese Enge ist einmalig! Ich verharre in dieser Position und zähle langsam im Kopf einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig. Anna wird wieder unruhig, ihre Hände wandern hastig auf meine Vorderseite und versuchen sich wieder abzustoßen. Doch ich lasse sie noch nicht. Fünfundzwanzig, sechsundzwanzig. Annas Gesicht läuft rot an und sie beginnt zu röcheln, ihr Drücken wird immer energischer. Achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreisig, geschaft. Meine Hände lösen sich von ihrem Hinterkopf und Anna schnallst zurück. Ihr Blick ist leer und sie ringt nach Luft. Sie sitzt etwas zusammengesungen vor mir auf der Couch und atmet schnell.

Wir haben es geschafft. Annas Kehle wurde zum ersten Mal von einem Schwanz eingenommen. Ich beuge mich zu ihr runter und Anna weicht nach hinten aus. Als ich meine Hand wieder auf ihren Hinterkopf lege, sieht sie mich angsterfüllt an. Doch im Moment hat sie nichts von mir zu befürchten. Mein Gesicht nähert sich dem ihren und unsere Lippen treffen sich. Ich küsse sie ganz sanft und nach kurzer Zeit küsst sie auch mich. Es ist ihre Zunge, die als erstes an meinen Lippen anklopft und Einlass verlangt, den ich gerne gewähre.

#Anna#

Das war jetzt mega krass. So habe ich mich noch keinem Mann hingegeben. Ich habe schon ein Paar Schwänze geblasen, aber in meinen Hals durfte noch keiner. Ich kann es noch nicht ganz beschreiben, aber etwas Geiles hatte es doch. Vor Allem als die Luft wegblieb und mich Thomas nicht losgelassen hat. Ich dachte ich ersticke und mir ist schon leicht schwarz vor Augen geworden. Und dann nach dieser Brutalität und Roheit, so ein zarter Kuss. Ich werd aus dem Typen nicht schlau. Auf jedenfall schafft er es mich inerhalb von Augenblicken vom Himmel in die Hölle und wieder zurück zu jagen. Unglaublich!

Je länger der Kuss dauert desto mehr kommt meine Lust zurück. Um Thomas das mitzuteilen, lasse ich meine Hand wieder nach vorne gleiten und beginne wieder seine Eier zu massieren. Mir gefällt sein Schwanz und wenn ich daran denke, wie "gut" er in meinen Hals passt, freue ich mich schon darauf ihn in meiner Muschi zu spüren. Doch mir bleibt nicht die Zeit den Gedanken zu Ende zu bringen. Thomas bewegt mich wieder. Er dirigiert meinen Oberkörper sanft in die Horizontale und ich komme mit meinem Nacken über die Lehne der Couch gebäugt zum Liegen. Meine Beine habe ich nachgeführt so dass ich jetzt ganz auf der Couch liege. Thomas ist wieder aufgestanden und steht jetzt am oberen Ende der Couch. Über meinem Gesicht wippt sein Schwanz und er blickt mit einem breiten Grinsen auf mich herab. Bei dem Gedanken, was als nächstes passieren könnte, wird mir ein bisschen Angst. Ich kann mir denken, was Thomas jetzt vorhat. Das gerade eben war eine Art "Probebohrung".

Mir geht kurz der Gedanke durch den Kopf das Ganze abzubrechen. Es wäre vorbei, aber für immer. Ich bin uneins, was ich tun soll. Doch der Konflikt in meinem Kopf hat gar nicht die Zeit sich vollends auszubauen. Thomas hat mir die Entscheidung bereits abgenommen. Er beugt sich über mich und stützt sich mit seinen Händen auf der Couch ab. Sein Schwanz dirigiert er dadurch direkt vor meinem Mund. Es ist also beschlossen. Ich werde gleich von Thomas in den Hals gefickt werden. Während ich meine Lippen öffne und sein Schwanz in mich vordringt, überlege ich fieberhaft, wie ich es für mich einfacher machen kann. Ich muss ihn schnell zum Abspritzen bringen. Das ist der einzige Weg. Seine Eichel stößt wieder gegen meinen Rachen. Dieses Mal bin ich aber vorbereitet und habe bereits Luft geholt. Ich versuche mich zu entspannen und überraschenderweise gelingt es mir auch. Da ist es wieder. Von seinem Schwanz buchstäblich aufgespießt liege ich regungslos da. Doch anders als beim letzten Mal bewegt sich Thomas leicht nach vorne und hinten. Er fickt in meinen Hals. Und auch bei mir hat sich etwas zum letzten Mal geändert.

Ich versuche ihn nicht aufzuhalten. Nein. Meine Hände werden für etwas anderes gebraucht. Ich habe mir seinen Sack gekrallt und versuche Thomas zusätzlich zu stimulieren. Das bei Thomas einsetztende Stöhnen zeigt mir, dass ich erfolg habe. Jetzt bringt mich etwas anderes in Bedrängnis. Ich merke, dass mir schön langsam die Luft ausgeht, und noch schlimmer, dass ich es nicht schaffen werde Thomas über die Schwelle zu bringen. Ich möchte ihm seinen Wunsch aber unbedingt erfüllen und treffe daher eine Entscheidung.

Ich quetsche den Sack in meiner Hand zusammen woraufhin sich Thomas unvorzüglich aus meinem Hals zurückzieht. Diese Chance nutze ich um Luft zu holen, seinen Schaft hart und schnell zu wichsen und fest an seiner Eichel zu saugen. Ich melke ihn förmlich und Thomas Stöhnen wird wieder intensiver. Als ich merke, dass sein Schaft nochmals anschwillt, löse ich meine Umklammerung und drücke mich ihm entgegen. Er erkennt seine Chance und dringt wieder in meinen Hals vor. Diesmal macht es mir schon fast keine Probleme mehr. Thomas stößt zu, um sich über die Schwelle zu bringen und dann kommt es. Ich kann es spüren, weil seine Eier an meinen Lippen zucken und das Sperma durch seinen Schwanz direkt in meinen Hals pumpen. Ich kann es leider nicht schmecken. Aber dafür fühle ich, wie es meine Speiseröhre hinunter läuft. Es fällt mir schwer zu erklären. Ich fühle mich benutzt und unheimlich geil zur gleichen Zeit. Ich glaube es ist diese 100%ige Passivität gepaart mit seiner puren Geilheit, die mich anmacht. Langsam verliert sein Schwanz an Härte und Thomas zieht in zurück. Doch ich möchte ihn noch nicht hergeben. Nicht bevor ich in nicht gekostet habe. Wieder sauge ich kräftig an der Eichel und umspiele die Niele mit meiner Zunge. Das macht Thomas wahnsinnig. Wie es scheint ist er da gerade sehr emfindlich. Leider fehlt mir im Moment das Mitgefühl und ich mache weiter. Erst als sich der leicht salzige Geschmack vollends in meinem Mund ausgebreitet hat, lasse ich ihn los.

Ich richte mich auf und Knie jetzt vor Thomas auf der Couch. Jetzt befinden wir uns wieder auf Augenhöhe und ich strahle ihn an. Er sieht noch leicht abgekämpft aus und ich wünsche mir, dass er diese Belohnung nie mehr vergisst. Ich nähere mich ihm und streiche mit meinem Gesicht wieder über seinen Hals hinauf zu seinem Ohr. Ich küsse ihn sanft und hauche ihm ein einziges Wort ins Ohr: „Danke!"

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Leider total unerotisch.

Es lohnt nicht, künftige Folgen zu lesen.

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