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Euromillions Kapitel 02

Geschichte Info
Nun vernasche ich die Bedienung an der Tanke.
1.7k Wörter
4.22
43.6k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/11/2014
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Andreas hatte im Euromillions gewonnen und bereits seinen Spass mit seiner Büro-Mitarbeiterin gehabt. Doch von seinen gewonnenen Millionen war noch fast alles übrig....

.............................................

Quick and dirty

Am Abend schaute ich wie so oft noch kurz an der Tanke vorbei um mir mein Feierabendbier zu holen. Klar, ich hätte auch in die teuerste Bar der Stadt gehen können, aber das war einfach nicht meine Welt. Die Welt der Schönen und Reichen schreckte mich ab, ich wollte einfach nur meine Ruhe und etwas Spaß haben.

An der Tanke bediente wiedermal die blonde russische Schönheit -- ansonsten war nicht viel los. Ich zahlte mein Bierchen, als die Russin mich fragte: „noch ein Euromillion-Los?". Wieder lächelte Sie lasziv und duckte sich leicht, so dass ich wieder vollen Einblick in ihren Ausschnitt hatte. „Nein danke, heute nicht...", entgegnete ich. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fuhr weiter: „.... aber wie wäre es, wenn wir beide etwas SPASS zusammen hätten?". Ich schob 1000 Euro in Scheinen zu ihr rüber. Der Russin entglitten die Gesichtszüge. Mist, ich hätte sie nicht überrumpeln sollen, hoffentlich ruft sie nicht gleich die Polizei. Doch die Russin fasste sich wieder und antwortete souverän: „Ich muss arbeiten.". Ich fing an zu diskutieren: „Bis wann denn?", fragte ich sie. „4 Uhr", antwortete die Russin einsilbig. Was das wohl hieß? Das Sie mit mir um 4 Uhr Spaß haben würde? Oder war dies einfach eine freundliche Art, nein zu sagen? Ich blickte beiläufig auf ihr Namensschildchen, Olga stand da. „Olga, du kannst doch die Tanke kurz schließen?", fragte ich sie. „Nein", sah sie mich entsetzt an, „wir müssen Umsatz machen!". Ich schob ihr noch weitere 500 Euro über die Theke und sah ihr tief in die Augen. Sie schaute etwas beschämt auf das Geld, dann ging sie wortlos zur Türe und befestigte ein „Geschlossen"-Schild.

„Also, was willst du?", fragte sie mich selbstsicher? „Dich ficken, hier und jetzt!", antwortete ich ebenso selbstsicher. Die blonde Russin nickte wortlos, ging ins Hinterzimmer und wies mich an, mitzukommen. „Aber das bleibt unsere Geheimnis!", bemerkte sie in gebrochenem Deutsch. „Ja klar!", entgegnete ich ihr und sah mich im Hinterzimmer um. Es war ein kleiner schäbiger Büroraum mit einem abgesessenen Bürostuhl, einem PC Modell „Uralt" und

verschiedene Schließfächer. Auf einem der Schließfächer stand „Olga" und es war geschmückt mit kleinen Stickern und einem Familienfoto. Ein nett lächelnder Mann und ein kleiner Sohn. Alles klar, deswegen soll das unser Geheimnis bleiben.

„Also, was ist?", fragte Olga forsch. Etwas nervös antwortete ich: „Ich gebe dir 1500 Euro, und dafür haben wir jetzt Sex." -- „OK", entgegnete Olga rasch und schaute mich dann etwas unsicher an. Ich versuchte die Situation etwas zu entspannen: „Willst du etwas trinken? Champagner?" -- „Lieber Vodka.", antwortete die blonde Kassiererin und wir gingen wieder in den Laden zurück, wo sie sich eine Vodka-Flasche angelte. Ich legte noch einen 20-Euro-Schein auf den Geldberg und gab diesen dann Olga, welche die Scheine in Windeseile in ihrer Tasche verschwinden ließ. Die wilde Russin öffnete den Vodka und trank ein paar Schluck, dann meinte sie: „Jetzt Sex!". Sie verschwand wieder ins Hinterzimmer und ich folgte ihr, denn auch ich hatte keine Lust, mich beim Sex von irgendwelchen Passanten oder Autofahrer durch die Scheiben der Tanke begaffen zu lassen.

Olga verschloss das miefige Zimmer, dann begann sie sich wortlos auszuziehen. Als erstes zog sie ihr hübsches Oberteil ab und zum Vorschein kam ein roter Spitzen-BH. Ganz schön geil mit so einem Teil zur Arbeit zu gehen, dachte ich mir. Sie nuckelte noch etwas an der Vodka-Flasche und bekam langsam etwas bessere Laune. Die Aussicht auf 1500 Euro half ihr dabei sicher. Wie eine erfahrene Prostituierte kam Olga auf mich zu und streifte mir das Hemd ab. Wer weiß, vielleicht hatte Sie ja wirklich Erfahrung auf dem Gebiet. Ich zog sie an mich und begann an ihrem Hals zu knabbern. „Nicht beißen!" meinte Olga leicht panisch. Ihr Mann hätte sicher keine Freude an Beißspuren eines fremden Mannes -- und ich wollte sie auch nicht in Bedrängnis bringen. Sie nicht -- meine Euromillions-Glücksfee. Ich zog sie noch näher an mich und sog ihren Duft ein - billiges Deo mit einer kleinen aber geilen Schweißnote. Geschickt öffnete ich ihren roten BH und warf diesen auf den alten Bürosessel. Ihre Brüste waren einfach der Hammer. Schön groß mit wunderschönen Nippeln, fest und straff. Da hatte der Ausschnitt für einmal nicht zu viel versprochen (wie es heutzutage in Zeiten der gepimpten BHs gang und gäbe ist). „Wow, Olga!", entfuhr es mir und ich fing an wie ein kleines Baby an ihren Brüsten zu nuckeln. Sie musste etwas schmunzeln und genoss es offensichtlich, wiedermal fremde Hände und Lippen an ihren Brüsten zu spüren. Ihre Nippel verhärteten sich auf jeden Fall als ich diese leckte und mit meinen Fingern leicht zwirbelte.

Ich wurde mit sanftem Druck auf den Bürosessel dirigiert und Olga lieferte eine kleine Show für mich. Sie tänzelte leicht lasziv vor mir und zog dann langsam ihre schwarze Arbeitshose herunter. Sie hatte wunderschöne lange Beine und ein schönes rundes Becken. „Gefällt dir?", fragte sie neugierig. „Oh ja, du bist einfach wunderbar!", entgegnete ich ihr und sie musste wieder schmunzeln. Offenbar wurde Sie zu Hause nicht gerade mit Komplimenten überhäuft. Jetzt stand sie nur noch mit einem kleinen süßen Slip bekleidet vor mir, dieser war notabene auch rot mit Spitzen. Sie kam langsam näher und streckte mir ihr Becken förmlich entgegen. Offenbar sollte ich ihr den Slip gleich selber ausziehen, was ich auch sofort erledigte. Ich packte den Slip links und rechts, während ich ihr heißes Fleisch fühlte, und zog ihn sanft herunter. Olga war sauber rasiert und hatte bloß noch einen kleinen „Landestreifen" auf ihrer Muschi. Ich roch schon jetzt ihren geilen Duft, doch jetzt kümmerte sich Olga wieder um mich.

Olga stand breitbeinig vor mich, so dass sich ihre Schamlippen leicht öffneten. Sie beugte sich vor und ihre Euter baumelten fast schon in meinem Gesicht. Mit ihren Händen begann sie, meine Hose aufzumachen. Schon bald sprang mein stahlharter Schwanz hervor, den Olga sogleich mit ihrer Faust packte und kräftig massierte. Ich stöhnte vor Geilheit und Olga schmunzelte wieder zufrieden. Ich säuselte daraufhin der blonden Wunderfrau noch ein paar Komplimente ins Ohr worauf sie sich offensichtlich noch mehr Mühe gab als sie es eh schon tat.

Olga bearbeitete meinen Schwanz nun mit beiden Händen. Ihre rechte Hand massierte meinen Schaft mit kräftigen Bewegungen, während die linke Hand meine Eier sanft massierten. Noch immer schwangen dabei ihre Titten vor meinem Gesicht hin- und her.

Nach einer Weile kniete sie dann vorsichtig hin und lächelte mich an. Innert Kürze verschwand meine Eichel in ihrem geilen Russenmaul. Mit einer ganz eigenen aber sehr effektiven Technik brachte mich die geile Verkäuferin in Ekstase, so dass ich mich sehr konzentrieren musste nicht zu kommen. Kurz bevor es soweit war, stieß ich Olga sanft weg. „So, jetzt bist du dran!", flüsterte ich, stand auf und setzte sie auf den Stuhl. Ich kniete vor die prallen Schenkel hin und Olga öffnete diese bereitwillig. Meine Zunge glitt erst rund um ihren Schambereich herum und ich merkte, dass meine Neckereien anscheinend Anklang fanden. Olga fing an sanft zu zittern vor Erregung. Dann ließ ich meine Zunge kurz über ihre Schamlippen gleiten und Olga stieß einen kurzen Lustseufzer aus. Dann begann ich, ihr genüsslich ihre schon ziemlich feuchte Möse auszulecken. Ich hörte Olga deutlich stöhnen und etwas von „habe so vermisst!" zu faseln. Offenbar war ihr Mann kein Mösenlecker oder zumindest kein Talent darin. Ich roch den geilen Duft der russischen Möse ein. So einen geilen Duft hatte ich schon lange nicht mehr gerochen, es brachte ich fast um den Verstand.

Langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit etwas, während mein rechter Mittelfinger sanft in ihr Fickloch eindrang. Olga stöhnte erneut auf und begann schneller zu atmen. Ich machte eine kurze Pause und besah mir die wunderschöne Möse der Verkäuferin. Ich sah, wie ihr rotes Fleisch leicht zuckte und richtig danach gierte, noch mehr verwöhnt zu werden. Brav leckte ich meine Glücksfee weiter, während diese anfing, ihre Brüste zu streicheln.

Nach wenigen Sekunden atmete Olga immer schneller und schneller. Ihrem Mund entsprangen Satzfetzen wie „Nicht aufhören!", „so gut!" oder „lecke so geil!" und ihr Mösensaft lief nun in Strömen. Dann kam sie -- wie aus dem Nichts heraus. Sie schrie mich fast an mit einem tiefen Lustseufzer und presste ihr Mösenfleisch fest an meine Lippen.

Ich leckte noch ein paar Sekunden sanft weiter und ließ dann von ihr ab. Mein Schwanz stand wie eine Eins, was ihr wieder ein Schmunzeln auf ihre Lippen zauberte. Ihren Mann hatte sie wohl längst vergessen, sie war der Geilheit verfallen.

Schnell zog ich mir ein Kondom über, während Olga auf den Bürotisch lag und erwartungsvoll ihre Beine spreizte. Offenbar machte es ihr überhaupt nichts aus, auf diesem schäbigen Tisch zu ficken.

Ich fackelte nicht lange und stieß meinen harten Prügel tief in die gierige Möse und fickte die geile Russin mit voller Kraft. Olga krallte sich an meinen Rücken und stöhnte laut, als ich meinen Schwanz immer und immer wieder in ihrer zuckenden Möse versenkte. So geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr... ach was, noch nie gehabt! Olga feuerte mich an: „Fick mich!" oder „Härter!". Offenbar hatte auch sie schon lange keinen guten Sex mehr gehabt -- oder ging sie immer so ab im Bett?

Wir wechselten die Stellung, sie stand nun nach vorne gebeugt vor dem Bürotisch und streckte mir ihre Rückseite willig entgegen. Ich krallte mir ihren wohlgeformten Po und trieb meinen Schwanz wieder in ihre immer noch klatschnasse Möse. Nun fing Olga an, leicht mit ihrem Arsch hin- und herzu wackeln, während ich sie bedingungslos weiterfickte. Ich war sehr sehr nahe an einem gewaltigen Orgasmus aber wollte noch eine weitere Stellung ausprobieren. Ich setzte mich auf den Bürostuhl und zog Olga zu mir heran. Sie verstand sofort und stieg auf meinen Schwanz. Nun ritt sie auf meinem Prügel auf- und ab. Zwischendurch musste sie sich kurz erholen da ihr der Schweiß bereits in Strömen herablief. So fing sie wieder mit ihren kreisenden Bewegungen an, welche meinen Schwanz in den Wahnsinn trieben. „Ich... ich komme!", kündete ich wie in Trance an. Olga gab nochmals alles und ritt wie eine wilde Husarin auf meinem kurz vor der Explosion stehenden Luststab. Dann pumpte ich mit lautem Stöhnen meinen Samen in die geile Russin und sackte danach in mir zusammen.

„Du bist geiler Ficker!", meinte Olga ordinär und zwinkerte mir zu. Die 1500 Euro behielt sie selbstverständlich -- aber die hatte sie auch redlich verdient nach diesem Mordsfick. Wer weiß, vielleicht habe ich ja in Zukunft wiedermal Lust auf ein Bierchen oder mehr in der Tanke.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Wer lesen kann ist klar im Vorteil....

Lieber Anonymous, außer Dir hat niemand was von

"Sei Dir sicher, wenn Dir mal jemand einen 1000 Euro Schein gibt ....... Der ist gefälscht !!!! (So einen Schein gibt es nicht)"

gelesen.

Wie auch, im Text steht eindeutig "Ich schob 1000 Euro in Scheinen zu ihr rüber."

Deshalb, erst (richtig) lesen, dann meckern :)

Mir persönlich geht es zu schnell, aber wenigstens besser geschrieben als 80% der Stories hier - keep on writing!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
1000 Euro

Sei Dir sicher, wenn Dir mal jemand einen 1000 Euro Schein gibt ....... Der ist gefälscht !!!! (So einen Schein gibt es nicht)

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Denk dran,

wie es Lotto-King-Karl ergangen ist. Der war nach einem halben Jahr wieder pleite.

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