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Eva 05: Der Finanzbeamte

Geschichte Info
Neue Sklavinnen werden gefügig gemacht.
5.8k Wörter
4.42
20.9k
8

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 07/02/2022
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Vorbemerkung: Ich freue mich über Kommentare. Lob spornt mich an und fundierte Kritik hilft mir besser zu werden. Wenn Euch die Geschichte also gefallen sollte, wäre ich für ein paar Worte dankbar. Auf niveaulose Beleidigungen kann ich jedoch dankbar verzichten.

Dies ist eine Hardcover Inzest Geschichte. Wer mit perversen Praktiken nichts anfangen kann, darf bitte eine andere Story lesen. Zum besseren Verständnis, die anderen Teile am besten ebenfalls lesen.

Es ist Sommer. Wir sind zu Gast in der schönen Pfalz. Genau gesagt in einer ebenso schönen Villa in der Pfalz. Der 49-jährige Ben Weber hat es sich auf der Terrasse bequem gemacht und liegt auf einer sündhaft teuren, gepolsterten Liege. Im Augenblick denkt er über sein Leben nach. Sein Sexleben um präzise zu sein. Mit einem Lächeln im Gesicht denkt er daran, wie alles begonnen hat.

Wie er als 18-jähriger seine Eltern beim ficken erwischt hat und wie, zu seiner Überraschung, sein Vater ihn aufforderte, seine Mutter ebenfalls zu bumsen. Was für ein Moment, als er zum ersten Mal seiner eigenen Mutter den Schwanz in ihr nasses Loch gesteckt hat. Übertroffen eigentlich nur noch von der Erkenntnis, daß seine Eltern als Dom und Sub miteinander leben und seine Erzeugerin eine devote Maso-Hure ist.

In den nächsten Wochen hatte Ben sein sexuelles Erwachen. Sein leider inzwischen verstorbener Vater brachte ihm alles über die Erziehung einer Sklavin bei. Dass man die geile Hure nicht nur in ihre Möse ficken kann, sondern auch Arsch und Kehle ein gute Aufnahmeort für einen Stoßprügel sind.

Dass sich der Mund seiner Mutter Helga auch vorzüglich als Toilette eignet und ihre Zunge sich gut zum lecken seiner Rosette einsetzen lässt. Und natürlich zeigte ihm sein Vater, wie man eine Haussklavin erniedrigt und züchtigt.

Beim Gedanken an sein erstes spanking der mütterlichen Arschbacken, wandern seine Gedanken weiter. Zu seiner Schwiegermutter Gerta Maler, der Mutter seiner Frau Eva. Die arrogante Zicke hatte von ihrem Mann reichlich Kohle und die Villa geerbt. Jahrelang hatte sie auf Ben, der als Steuerberater arbeitete, herunter geschaut. Hatte ihn spüren lassen, daß sie ihn für einen beruflichen Versager hielt, der nicht gut genug für ihre Tochter war.

Doch das änderte sich. Im Zusammenhang mit der Erbschaft, hatte Ben die finanziellen Machenschaften seines Schwiegervaters aufgedeckt und dies dazu genutzt Gerta zu erpressen. Als mithaftende Gesellschafterin, hätten ihr mehrere Jahre Gefängnis gedroht.

Also nutzte Ben die Chance dazu, die frigide Schachtel in den nächsten Monaten zu seiner zweiten Fickstute zu machen und seine perversen Gelüste an ihr auszuleben. Wozu die Angst vor dem Knast doch alles gut ist.

Im Ergebnis bestand Bens Sexleben bis vor wenigen Monaten aus drei Routinen. Am Wochenanfang verging er sich an Gerta. Mittwochs besuchte er seine Mutter um sie richtig herzunehmen. Und zwischendurch ein wenig langweiliger Ehesex mit Eva.

So wäre es auch weiter gegangen, doch dann brachten seine erwachsenen Söhne Collin und Benny eine geile Wendung in sein Leben. Ben erinnert sich noch gut daran, wie ihn Collin nach der Arbeit in der Küche abgepasst hat.

Wie er ihm erzählte, daß seine Söhne alles über seine Fickerei mit den alten Stuten wissen. Und nicht nur das. Seine zwei Jungs hatten sich ihre Omas ebenfalls gefügig gemacht und als Krönung fickten sie auch die eigene Mutter.

Und tatsächlich, als er einen Blick ins Wohnzimmer warf, wurde er Zeuge, wie seine brave Ehegattin mit Strapsen und high heels bekleidet, seinem Jüngsten gerade den Schwanz blies. Garniert wurde die Szene durch die beiden alten Fickweiber. Gerta und Helga leckten sich auf dem Boden gerade in 69 die Fotzen als er mit Collin die Szene betrat.

Was folgte war eine Familienzusammenführung der besonderen Art. Bis spät in die Nacht fickten Ben und seine Söhne sich die Seele aus dem Leib. Bumsten ihre drei Hausnutten in alle Löcher, oft gleichzeitig und gemeinsam.

Liesen sie Sperma trinken und aus Fotzen lecken. Pissten in ihre offenen Mäuler und spritzten ihre Gesichter mit Sacksahne voll. Zu seiner Überraschung, entpuppte sich seine biedere Gattin als perfekte Sexsklavin. Seine Jungs hatten bei ihrer Abrichtung wohl ganze Arbeit geleistet.

Tja und der Rest ist Geschichte. Collins Plan folgend wurden die Häuser von Ben und Helga verkauft. Gerta wurde gezwungen den drei dominanten Herren ihr gesamtes Vermögen zu überschreiben. Ben kündigte seinen Job.

Und so leben die Weber-Doms nun den perfekten Traum. Kohle ohne Ende, wunderschönes Haus und drei folgsame Weiber als Arbeits- und Sexsklavinnen.

Und damit kommen wir wieder zum Anfang der Geschichte. Ben liegt gedankenversunken in der Sonne. Zwischen seinen Beinen, leckt ihm seine Mutter das Arschloch aus.

Der Hausherr genießt das geile Gefühl der Weiberzunge, die tief in seinem Hintern steckt. Dann wird seine Aufmerksamkeit auf Gerta gelenk,t die auf allen Vieren auf die Terrasse gekrochen kommt.

In Strapse und Pumps kniet sie sich mit gespreizten Beinen vor ihn und reicht ihm die Post. Hm mal sehen. Rechnungen, Bankauszüge, Werbung, der übliche Mist. Bis auf einen Umschlag. Der sieht amtlich aus. Ben öffnet das Kuvert und beginnt zu lesen.

Finanzdirektion...im Zusammenhang mit der Erbschaft der Frau Gerta Maler von ihrem Gatten Rolf Maler....Untersuchung der finanziellen Transaktionen...Anfangsverdacht.....Schenkung an Ben, Collin, Benny Weber.....steuerliche Auffälligkeiten.....werden sie aufgefordert......gez. Kurt Maier Steuerfahndung.

Holla. Das riecht nach Ärger. Am besten er diskutiert das gleich heute Abend mal mit den Jungs.

Apropos, die beiden sind ja vor ein paar Minuten nach Hause gekommen. Ben beschließt, mal nach seinen Sprößlingen zu sehen und begibt sich ins Haus. Überraschung? Nein, keine Überraschung. Wie immer bei ihrer Rückkehr nach Hause, ziehen sich die beiden Jungstecher noch im Flur aus, wo ihre spermasüchtige Mutter bereits auf sie wartet.

Wie schon so oft, schiebt ihr Collin gleich seinen Ständer in ihr geöffnetes Mundwerk und Benny spuckt Eva auf die Rosette, um ihr kurz danach seinen Schwanz in ihr aufnahmebereites Arschloch zu schieben.

„Sehr schön Jungs. Lasst euch von eurer Mutterfotze schön abmelken. Aber macht nicht zu lange. Denkt dran. Nachher ist Fotzenolympiade." „Alles klar Dad. Wir sandwichen die Nutte noch kurz und lassen uns leersaugen. Dann kann es gleich losgehen".

Fotzenolympiade? Ja Fotzenolympiade! Vor sechs Wochen haben sich die Herren bei einem Brainstorming eine neue Belustigung für sich ausgedacht.

Einmal pro Woche lassen sie die Sklavinnen in verschiedenen Spielen und Disziplinen gegeneinander antreten. Jede Runde wird extra gezählt. Die Erste bekommt drei Punkte die Zweite zwei Punkte usw. Am Schluss wird zusammengezählt. Die Siegerin erhält eine Belohnung, die Verliererin eine Strafe. So weit so einfach.

Tja und heute ist es wieder soweit. Der Kampf der Nutzschlampen kann beginnen.

Zu Beginn gibt es eine klare Ansage von Ben: „Alle Nutten herkommen und zuhören. In einer Stunde beginnen wieder die Spiele. Ihr habt jetzt Zeit, um etwas zu essen, zu duschen euch zu rasieren und eure Ärsche zu reinigen. Hopp Hopp".

Nach besagter Zeit knien die drei Sklavinnen mit gespreizten Beinen vor ihren Herren. Hände auf dem Rücken.

Die erste Runde ist ein klassisches Wissensspiel. Wer die richtige Antwort weiß, bekommt einen Punkt. Hauptstadt der Philippinen, erster Bundespräsident, höchster Berg Südamerikas, chemische Formel von Salz und so weiter.

Helga hasst dieses Spiel. Da sie außer Ficken und Schlucken nichts gelernt hat und zudem dumm ist, hat sie keine Chance.

Gerta, die von ihrem erfolgreichen Mann wenigstens ein wenig Bildung mitbekommen hat, wird Zweite. Eva mit Abitur und Berufsausbildung fährt locker den Sieg ein.

Nächste Runde. Seit dem Frühstück wurde konsequent jeder Tropfen Pisse im Haus in einem Eimer gesammelt. Nun steht für jede Dienerin ein Halbliterglas mit Urincocktail bereit. Die Aufgabe ist es, das Glas mit dem Pissemix am schnellsten auszutrinken.

Das ist natürlich ein Heimspiel für Helga die alte Natursekt-Hure. Mit ihrem überlegenen Kehlkopf Technik lässt sich die Omasau die Pisse, ohne zu schlucken, in den Magen laufen. Eva verspielt mit einem Hustenanfall alle Chancen und wird Letzte .Gerta erreicht wieder den zweiten Rang. Im Ergebnis alle wieder punktgleich.

Für die nächsten 2 Runden werden den Weibern zusätzlich die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert. Zunächst müssen die Schlampen die Zunge weit rausstrecken und ihnen wird ein Bleistift zum Balancieren quer darauf gelegt.

Zusätzlich werden sie von den Doms mit Paddels auf den Rücken geschlagen. Wer den Stift fallen lässt oder drauf beißt ist raus.

Gerta streicht schon nach 5 Sekunden die Segel, während die beiden verbleibenden Fotzen sich einen harten Kampf liefern. Schließlich fällt Eva nach einem harten Schlag von Collin, der sie direkt zwischen den Schultern trifft, der Bleistift auf den Boden. Sieg für Oma Helga

Die nächste Challenge ist ein Klassiker: abspritzen. Die Aufgabe ist denkbar einfach. Einen Schwanz möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen. Die Nutten dürfen alles einsetzen was ihre Hurenmäuler können. Blasen, Deep Throat, Eier lecken, Eichel saugen usw.

Bennie hält seiner Muttersau den Schwanz hin, Ben seiner Mutterfotze und Collin wird von Gerta beglückt. Und los geht es.

Nach dem anblasen rammen sich die Nutten die steifen Schwänze gleich tief in den Hals. Bearbeiten die Eichel mit dem Kehlkopf lassen ihre Zungen über die Eichel gleiten. Blasen und saugen, als ob es kein Morgen gibt.

Die Männer stöhnen, feuern die Schlampen an und geben ihnen ab und zu zur Motivation einen Schlag auf den Hinterkopf.

Bennie kommt zuerst und laicht seinen Saft tief in den Hals seiner Mutter; knapp gefolgt von seinem Vater, der zum gefühlt zehntausendsten Mal seiner Mutterstute ins Maul spritzt.

Gerta wird schon wieder letzte und Collin verpasst seiner Omanutte eine deftige Ohrfeige, weil sie ihn nicht zum Abspritzen gebracht hat.

Damit ist das Endergebnis von heute klar. Gerta verliert Helga und Eva gehen ins Stechen für den Tagessieg.

Das Finale. Handschellen bleiben dran. Eva und Helga bekommen Klammern mit Gewichten an die Nippel. Diesmal ist Geschicklichkeit gefragt. Die beiden Schlampen müssen mit den Gewichten an ihren Titten fünf Schnapsgläser umwerfen, die am Boden vor ihnen aufgereiht sind.

Die Männer amüsieren sich köstlich bei den oft hilflosen Versuchen und unterstützen die beiden Nutten mit Schlägen auf den Arsch. Helga kann mit ihren kleinen Möpsen etwas besser zielen und gewinnt knapp 5 zu 3.

Danach wird Gerta als Verliererin erstmal in den speziell umgebauten Fließen-Raum gezerrt und von den 3 Doms vollgepisst. Ohne Dusche oder abtrocknen wird die stinkende Omasklavin dann in Bennys Lieblingskäfig gesteckt. Dort muss sie zur Strafe die Nacht verbringen.

Eva hat zu kochen. Natürlich steckt ihr dabei immer wieder ein männliches Mitglied ihrer Familie einen Schwanz in den Arsch oder begrapscht ihre Titten. Helga darf als Siegerin mit den Doms am Tisch sitzen und sich bedienen lassen. Ihre Schwiegertochter nimmt ihre Mahlzeit, wie üblich am Boden kniend, zu sich. Selbstverständlich aus einem Napf.

Während der Mahlzeit muss Eva wie immer alle drei Schwänze leer saugen und zusätzlich ihrer Schwiegermutter die Fotze lecken. Als die Zeit zum Pennen gekommen ist, darf die Tagessiegerin in einem Bett schlafen. Für Eva reicht es immerhin für den Fußboden Teppich und eine Decke.

Am nächsten Morgen erzählt Bens seinen Jungs von dem Brief der Finanzbehörde. Zunächst sind die beiden Stecher geschockt, sehen sie doch ihr süßes Leben in Gefahr. Doch nachdem sich die erste Aufregung gelegt hat, beginnt Collin, das Elektro- und IT Genie der Familie, zu grinsen.

„Sagt mal, was machen alle Männer gerne"? „Na ficken" kommt die Antwort wie aus einem Munde. „Eben. Ich denke ich habe einen Plan".

Kurt Maier ist ein Finanzbeamter wie aus dem Bilderbuch. Zahlenverliebt, akkurate Frisur, korrekt gekleidet. In seiner Laufbahn hat er schon manche Firma und viele Privatleute das Fürchten gelehrt. Er hasst es, wenn der Staat um seinen gerechten Anteil betrogen werden soll.

Jetzt parkt der 45-jährige seinen Skoda am Straßenrand. Natürlich löst er dann brav einen Parkschein am Automaten und legt ihn hinter die Windschutzscheibe.

Ausnahmsweise hat er sich von diesem Ben Weber zu einem Vor-ort-Termin überreden lassen. Seine Schwiegermutter sei schlecht zu Fuß und die umfangreichen Unterlagen lägen nur in Papierform vor. Also schlecht zu transportieren. Ob er nicht am kommenden Donnerstagnachmittag vorbei kommen wolle.

Kein Problem für den Steuerschnüffler. Solange er sich nur durch Zahlenkolonnen wühlen kann und am Ende fündig wird. Und diese Maler/Weber Nummer riecht nach einem ganz dicken Fisch.

Beim Anblick der Prachtvilla rümpft er die Nase. So einen Bunker als Steuerberater? Das kann ja nur mit illegalen Mitteln zugegangen sein. Kurt Maier klingelt und hört kurz darauf Schritte im Flur.

Als sich die Tür öffnet, steht zu seiner Überraschung ein rund 40- jährige Blondine vor ihm. Zwei Dinge fallen dem Beamten sofort auf: die Dame trägt einen Bademantel und sie hat große Brüste. „Eva Weber. Sie müssen Herr Maier sein. Treten Sie doch ein".

Wenig später sitzt Kurt mit durchgedrückter Brust auf einem bequemen Sofa im Wohnzimmer und hört der Hausherrin beim Hantieren in der Küche zu. Eva musste dem Finanzheini den Kaffee förmlich aufdrängen, bevor er einwilligte.

„So Herr Maier, wie gewünscht mit Zucker. Hoppla, jetzt ist mir doch der Löffel hinunter gefallen". Ehe Maier reagieren kann, windet sich Eva wie eine Schlange unter den Beistelltisch.

Rein zufällig zwischen die Beine des Finanzjunkies. „Da ist er ja. Und was haben wir denn da?" Das nächste was der Beamte registriert ist, dass sein Hosenstall geöffnet wird. „"Frau Weber bitte lassen Sie.. oh mein Gott".

Eva hat sich in Windeseile seinen Schwanz zwischen die Lippen geschoben und beginnt umgehend damit, den Prügel zu blasen. Natürlich kann der Finanzer der geilen Behandlung nicht widerstehen und sein Prügel wird hart. Als sich Eva den Schwanz tief in den Hals drückt, kann man sogar von steinhart sprechen.

Bei Kurt Maier haben Geilheit und Lust über Vernunft gesiegt. Er läßt sich nach hinten fallen und genießt das professionelle Gebläse. Nur aus den Augenwinkeln heraus bekommt er mit, daß das geile Weib seinen Bademantel fallen lassen hat und nun in einem Nuttenkostüm ihr Blaswerk fortsetzt.

Die surreale Situation hat jedoch noch eine Steigerung für Kurt bereit. Während er die oralen Künste genießt, betritt eine zweite Frau den Raum. Älter aber ebenfalls attraktiv. Auch diese ist nur mit Strapse und high heels bekleidet.

Ehe er sich versieht, setzt sich die neue Lady auf seinen Schoss. Und nachdem die Blondine seinen Schwanz kurz freigegeben hat, lässt die ältere Dame seinen Schwanz in ihren nassen Schlitz gleiten.

Während er nun geritten wird, beginnt die andere Frau damit, seine Eier zu lecken. Kurt Maier ist im Himmel. Ganz kurz jedenfalls.

„Aber Herr Maier. Was machen Sie denn da? Das geht doch nicht. Sie können doch nicht einfach meine Frau und meine Mutter ficken. Und das auch noch bei einem dienstlichen Besuch. Haben sie sich etwa sexuelle Handlungen von Verdächtigen erpresst"?

„Ich, äh, nein, das ist, äh ein , es ist nicht so, äh, ein Unfall, äh". Ben Weber hat sich vor dem Finanzbeamten aufgebaut und lächelt ihn von oben herab an. „Aber sicher doch. Sie sind gestolpert und in die Fotze meiner Mutter gefallen. Alles klar.

Aber lassen sie mich ihnen doch zunächst meine Schwiegermutter Gerta Maler vorstellen. Und das sind meine Söhne Benny und Collin. Letzterer ist für die Sicherheit im Haus verantwortlich. Sehen sie die kleine Kamera an der Decke? Ihre Sexspielchen sind schön dokumentiert und auf drei geheimen Servern gespeichert".

„Ich äh, entschuldige mich aufrichtig. Ich äh, wollte eigentlich..."

„Ja natürlich, sie wollten die Unterlagen kontrollieren. Und wissen sie was, sie hätten auch einiges gefunden. Ich war bei der Übertragung des Vermögens, nun wie soll ich sagen, steuerlich kreativ. Aber das sollte nun keine Rolle mehr spielen.

Legen wir die Karten auf den Tisch. Wie sie sehen, tragen unsere drei Hausschlampen alle Nuttenkostüme und Sklavenhalsbänder. Um es klar zu sagen Herr Maier: was in diesem Haus abgeht ist nicht nur Steuerbetrug sondern perverser Inzest der übelsten Sorte.

Meine Söhne und ich ficken und züchtigen Ehefrauen, Mütter und Omas."

Kurt Maier traut seinen Ohren nicht. Was sagt der Typ da vor ihm? Inzest und Betrug und er gibt alles offen zu? Dem Beamten klappt der Mund auf vor Staunen. Doch Ben Weber ist noch nicht fertig mit seinem Monolog.

„Schauen sie Herr Maier, ich denke wir haben zwei Alternativen. Sie leiten eine Untersuchung ein und verklagen uns wegen Inzest. Wir würden unser Geld verlieren und hätten eine Anklage am Hals. Leider hätte dieser Weg auch für Sie sehr schwerwiegende Konsequenzen.

Nicht nur würden wir das Video ihrer Fickerei an ihre Vorgesetzten und ihre Frau senden. Nein, mein Sohn hier hat sich auch erlaubt, ihren privaten PC und die Rechner ihrer gesamten Familie zu hacken. Und was soll ich sagen, er ist fündig geworden.

Wussten Sie, daß ihr Schwiegervater illegal Gelder in die Schweiz verschoben hat? Da wird sich ihre Gattin nicht freuen, wenn das publik wird. Ach apropos Gattin.

Wir haben ihre privaten Filmchen gesehen. Ihre Frau scheint ja auf SM Spielchen zu stehen. Aber weiß sie auch, daß sie Pornos mit Pisse schlucken auf ihrem Rechner haben?

Sie wissen schon, der Ordner neben dem Archiv auf dem Sie Nacktfotos von ihrer Tochter gespeichert haben. Sie sind ja ein ganz schlimmer Finger. Heimlich das Töchterchen nackt im Schlaf auf dem Bett ablichten. Böse, böser Junge".

Der Finanzbeamte wird fast ohnmächtig. Alle seine dunklen Geheimnisse sind aufgeflogen. Oh Gott, das darf doch nicht wahr sein.

„Nun und damit kommen wir zur zweiten Alternative. Einer deutlich positiveren Alternative für alle Beteiligten. Sie sorgen dafür, daß die Untersuchung wegen der Sie hier sind durch den Reißwolf geht. Zudem kümmern Sie sich darum, daß unsere zukünftigen Steuerangelegenheiten positiv geregelt werden. Und natürlich werden sie keine Anzeige wegen Inzest erstatten.

Als Gegenleistung werden die Dateien von ihrem Rechner und das Video mit ihrer Fickerei vorhin, für immer diskret von uns verwaltet. Und nicht nur das: hier kommt nun das Sahnehäubchen.

Ab sofort können Sie stets ein willkommener Gast in unserem Haus sein. Am Pool liegen und sich bedienen lassen. Und natürlich können Sie bei ihren Besuchen unsere drei Hausfotzen benutzen wie Sie es wünschen. Nun wie klingt das"?

Nun, wie sich Kurt Maier entschieden hat, ist keine Überraschung. Eine halbe Stunde später liegt er nackt auf der Terrasse und prostet seinem neuen Freund Ben Weber zu. Zwischen seinen Beinen liegt Gerta Maler und leckt ihm das Arschloch.

Zudem hat sich vorher endlich ein sexueller Traum für ihn erfüllt. Die drei Lustweiber des Hauses knieten in Reihe mit gespreizten Schenkeln vor ihm. Ihre Mäuler geöffnet.

Und Kurt Maier ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Pisste jeder Sexsklavin ins Maul und ließ sie seinen gelben Saft schlucken. Und natürlich ließ er sich ihre, mit seinem Urin gefüllten, Mäuler zeigen, bevor er den Befehl zum Abgang in den Magen erteilte.

„Sag mal Kurt. Deine Tochter von der Du vorhin erzählt hast. Ist die volljährig? Hat sie schon einen Stecher?" „Ja Ben ist sie, letzte Woche 18 geworden. Und nein, ich glaube nicht, daß sie einen Freund hat. Aber sie ist sexuell sehr aktiv. Wenn ich an ihrem Zimmer vorbei laufe, höre ich sie häufig stöhnen und das Summen eines Vibes. Und ich glaube, sie schaut heimlich Pornos.".

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