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Eva 06

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„Und meine Schamhaare stören dich?"

„Nicht direkt, mein Lieber, aber ohne ist es hygienischer und ich mag die Vorstellung, dass du blank wie ein Babypopo mit den anderen Männern nach dem Sport unter der Dusche stehst."

Ich keuchte und Eva setzte noch eins drauf.

„Nackt und blank neben richtigen Kerlen, die ihre Haare dort tragen dürfen. Die selbst darüber bestimmen."

Sie schmunzelte, weil ich eine Erektion bekam.

Mit geschickten Händen begann sie, mich mit meinem eigenen Rasierer zu enthaaren. Sie war erst zufrieden, nachdem sie auch an den verborgensten Stellen keinen Widerstand mehr spüren konnte.

„So gefällt mir das, mein kleiner Nackedei." Der Wasserstrahl der Brause spülte den restlichen Rasierschaum weg. Ich zuckte zusammen, als der Strahl meine Eichel traf.

„In Zukunft machst du das selbst. Und mindestens so gut, wie ich heute!"

Ich versuchte ein wenig Würde zu wahren.

„Und wenn nicht...?"

Eva sah mich tadelnd an. „Frag doch nicht so dumm, Micha."

Sie half mir aus der Wanne und schob mich, nackt wie ich war, vor die Tür.

„Ich muss nochmal eben für kleine Mädchen. Dabei darfst du mir heute aber nicht zusehen."

Lachend ließ sie die Badezimmertür vor meiner Nase ins Schloss fallen.

Kurze Zeit später war Eva wieder bei mir.

„Jetzt zeigst du mir, was du für mich recherchiert hast."

Ohne Widerspruch zu dulden, schob sie mich in mein Arbeitszimmer. Dort angekommen schaltete sie den Computer an.

„Passwort?"

Ich zögerte. Darauf war ich nun überhaupt nicht vorbereitet. Natürlich konnte ich ihr mein Passwort nennen, aber dann hatte sie, wenn sie richtig suchte, Zugang zu allen möglichen Dateien, die ich unvorsichtigerweise nicht wieder gelöscht hatte.

Allerdings lag der von mir vorbereitete Ordner ‚FLR' direkt auf dem Desktop. Die Gefahr erschien mir überschaubar.

„Pudelmuetze"

Eva lachte. „Nicht dein ernst? Pudelmuetze! So ein Quatsch!"

Sie gab es ein und mein Desktop breitete sich vor ihren Augen aus.

Sie saß bereits in meinem Stuhl, ich stand etwas verloren daneben. Eva bemerkte dies wohl. Sie schaute sich um, dann entdeckte sie den Griff von meinem Aktenschrank. Sie schob mich kurz entschlossen herüber und verknotete meine Fesseln mit Hilfe eines USB-Kabels flink mit dem Griff. Ich war abgestellt. In Sicht-, aber außer Reichweite. Eva spielte kurz mit meinem Penis, so dass er hart wurde. Ich hoffte bereits, dass sie das Interesse an meinem Computer zugunsten eines erregenden Handjobs verloren hatte. Als sich mein bestes Stück aber pochend und in ganzer Härte ihr entgegen reckte, griff sie flink unter ihr Nachthemd, streifte ihren Slip ab und hängte ihn über mein erigiertes Glied.

„Hey Micha, du hast ja einen Kleiderständer!" Eva kicherte enthemmt.

Ich wurde rot. Ich spürte, wie das Blut in meine Wangen floss.

Währenddessen öffnete sie den Ordner ‚FLR'.

Das erste Bild erschien auf dem Bildschirm. Eine dunkelhaarige Frau saß verführerisch auf einem Sofa: ‚Kneel in front of me and jerk off!'

„Na, das geht ja wohl gerade nicht." Diesmal lachte Eva nicht, sondern zog nur abschätzig ihre Augenbrauen hoch.

Das nächste Bild. Eine nackte Braut, die mit angezogenen Beinen ihren Mann zwischen ihre Schenkel drückte und dabei lächelte: ‚This is, where you will always be!"

Eva starrte gebannt auf das Bild. Bewegte sich ihre Hand etwa in ihrem Schoß?

Mein Penis, der sich gefährlich geneigt hatte, stellte sich wieder auf. Der Slip hing noch immer an ihm.

Weitere Bilder folgten. Eva nahm mich nun kaum zur Kenntnis und hing wie vertieft am Bildschirm. Ich war mir inzwischen sicher, dass sie sich zumindest gelegentlich berührte.

Dann, mit einem Schwung, drehte sie sich zu mir um.

„Die Bilder sind zum Teil sehr inspirierend. Allerdings hätte ich nach meinen Gesprächen während der letzten Tage sogar etwas mehr erwartet."

Eva sah mir in die Augen und wieder wurde ich feuerrot. Diesmal bemerkte sie es mehr als deutlich.

„Micha? Warum läufst du denn so rot an?"

Ich wich ihrem Blick aus. Ich hätte standhalten sollen, aber mit meinem Verhalten regte ich sie nur noch mehr zum Nachdenken an.

„Oh...!" Sie zog es lang. „Sag, dass das nicht wahr ist! Du hast noch mehr Bilder, oder?"

Ich glühte anstatt zu verneinen. Aber sie war auf der richtigen Spur.

Sie wusste es bereits und ich wusste, dass sie es wusste.

Sie drehte sich wieder zum Bildschirm. „Soll ich mal suchen?"

„Nein!" Dieses ‚nein' kam viel zu schnell.

„Warum denn nicht? Es sind doch nur Bilder, oder?"

Ich besaß Unmengen von Bildern und mindestens genauso viele Videodateien. Ich hatte immer alles auf einer externen Festplatte gespeichert. Zum Erstellen des ‚FLR-Ordners' hatte ich allerdings den vollständigen unzensierten ‚Eva-Ordner' auf meine Festplatte kopiert.

Eva gab bereits erste Suchbefehle ein. Sie war geschickter als ich dachte. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis sie den Ordner ausfindig gemacht hatte.

„Eva ist aber ein schöner Name für einen solchen Ordner." Stichelte sie in meine Richtung. „Hat das eine besondere Bedeutung...?" Mir wurde flau. Ihr Slip lag inzwischen auf dem Boden. Die Panik hatte mich überwältigt und als Folge war er mit einem seichten ‚Plopp' zu Boden geglitten. Eva blickte strafend, bevor sie sich wieder dem neu entdeckten Ordner zuwendete.

„Dann wollen wir doch mal sehen, was du da so versteckt hast..."

Stunden später war ich noch immer gefesselt. Sie hatte mich in unser Schlafzimmer gebracht und mich gegenüber von unserem Bett an die Kommode gebunden. Es gab kein Entkommen. Ganz im Gegenteil. Ich stand breitbeinig, da sie zum ersten Mal auch meine Fußmanschetten benutzte. Meine Füße waren rechts und links mit den Sockeln unserer Schlafzimmerkommode verbunden.

Eva beobachtete mich. Sie lag lang ausgestreckt auf dem Bett und sah mich an.

„Du bist ein echtes Ferkel, Micha!"

Ich schwieg. Es gab nichts zu sagen. Ich erinnerte mich an ihre Blicke und Reaktionen, als sie auf Bilder stieß, die ich sie niemals sehen lassen wollte.

„Du bist sogar schlimmer, als ein Ferkel. Ich finde da gar kein Wort für."

Ich blickte zur Seite.

„Das hilft dir jetzt auch nichts mehr!"

Also sah ich sie widerstrebend an.

Eva spielte gedankenverloren mit ihrem Nachthemd.

„Du wirst verstehen, dass wir dich bestrafen müssen. Allein die Zeit, die du gabraucht hast, um all diese Obszönitäten zu sammeln... Ich will gar nicht darüber nachdenken. Bestimmt hast du unzählige Male davorgesessen und gewichst, oder?"

Ich hatte nicht vor, darauf zu antworten.

„Sag es schon! Hast du es gemacht? Gewichst? Antworte!"

Eva machte mir allmählich Angst.

„Ja" Ich sagte es mit mehr Trotz, als ich beabsichtigt hatte.

„Und dabei an mich gedacht?"

Ich nickte. „Ja, auch das."

Ich erwartete weiteren Zorn, stattdessen prustete Eva los. „Du solltest dich sehen, Micha."

Sie zog sich behände das Nachthemd über ihren Kopf. Nackt lag sie vor mir. Mein Blick fiel unwillkürlich zwischen ihre leicht gespreizten Beine.

„Ja, sieh es dir an!"

Evas Hand wanderte nun langsam in ihren Schoß. Wie gebannt starrte ich auf das Schauspiel, welches sich mir bot.

Während sie sich streichelte, sprach sie weiter.

„Ich werde heute nur mich selbst befriedigen! Aber du darfst mir zusehen. Schau ruhig, was du verpasst. Vielleicht hätten wir Willkommenssex gehabt. Oder du hättest mich lecken dürfen. Aber du sollst nichts bekommen."

Mein Penis war wieder hart, Schweiß lief mir den Rücken hinab.

„Auch ich habe nachgedacht." Sie stöhnte. „War ich anfangs noch unsicher, will ich jetzt ganz bestimmt, dass wir eine moderne Ehe führen. So, wie es in meiner Reportage zu lesen sein wird. Heute Abend hast du mir die Augen weit geöffnet und für Klarheit gesorgt."

Wieder stöhnte sie. Diesmal bog sie ihren Körper bereits leicht durch, was bei Eva ein untrügliches Zeichen höchster Erregung war.

„Grenzen, wie ich sie sah, hast du weggewischt."

Eva hatte Mühe sich klar zu artikulieren.

„Der Gedanke, deine Träume wahr werden zu lassen, erregt mich maßlos. Das wird dich vielleicht überraschen."

Sie stockte. Kurz davor. Sie suchte meinen Blick. Als ich ihn erwiderte, konnte ich sie flüstern hören.

„Ich werde dafür sorgen, dass du mir so unendlich gut tun wirst..."

Und dann kam sie. Während ich versuchte zu verstehen, was sie mit diesen kryptischen Worten wohl sagen wollte, krümmte sie sich zusammen. Ihre Finger entwickelten eine ungeahnte Betriebsamkeit. Wieder und wieder zuckte sie vor meinen Augen zusammen. Und als ich dachte, es sei vorbei, bäumte sie sich noch ein allerletztes Mal auf.

Dann lag sie still.

Ich wagte nicht, einen Laut von mir zu geben.

Sie lag still. Dann begann sie, ganz regelmäßig zu atmen. Eva schlief.

Ich stand hilflos vor ihr, beobachtete sie, während die letzten Sonnenstrahlen verschwanden.

Es war tiefe Nacht, als ich spürte, dass Eva meine Fußfesseln löste. Sie sprach nicht. Meine Füße waren taub und Eva musste mich ein wenig stützen, bis sie auch meine Hände von der Kommode befreit hatte.

Im Dunkeln schob sie mich in Richtung Badezimmer. Das kalte Waschbecken streifte meine Beine und ich zuckte ein wenig zusammen.

Ich konnte nichts sehen, aber hörte, wie Eva den Toilettendeckel aufklappte. In der Finsternis hörte ich sie urinieren. Sie tat einen erleichterten Seufzer.

Dann spülte sie, und drückte mich auf den Toilettensitz.

Scham kroch in mir hoch, aber es war dunkel. Als auch mein Strahl laut auf das Wasser in der Toilette traf, zuckte ich kurz zusammen. Dann übermannte auch mich vor allem das erleichternde Gefühl.

Als ich fertig war, trocknete Eva meinen Penis mit etwas Toilettenpapier ab. Dann zog sie die Spülung und schob mich wieder ins Schlafzimmer.

Sie half mir auf meine Seite des Bettes und legte sich dann neben mich.

Kein Kuscheln, keine Worte.

„Willst du mich nicht vollständig losmachen?"

Ich bekam erst keine Antwort.

„Sei dankbar, dass ich dich überhaupt befreit habe. Das wird dir nicht oft passieren..."

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
spannung

Bei dem Wetter momentan fehlt nur noch Teil 8 dieser tollen, spannenden Story!

Bitte schreib weiter

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
wann geht es weiter?

ich brenne auf eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Fortsetzung erwünscht!!

Richtig gute Geschichte bis jetzt; ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht mit den beiden.. :)

88Balla7288Balla72vor mehr als 9 Jahren
Oh Gott

Die arme Sau, das wünscht man ja nicht seinem ärgsten Feind... da leidet man ja zum Teil mit!

Allerdings auch... saugeil und fesselnd beschrieben, von Anfang bis Ende sehr gut und packend zu lesen. Fünf Sterne von mir dafür, eine Fortsetzung gespannt erwartend!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
großartig

Das Beste, was ich in diesem Genre je gelesen habe! Und ich übertreibe nicht.

Kompliment.

Ich hoffe noch sehr viel von Dir lesen zu können.

Nebenbei: Mich hätte interessiert, was Eva mit ihrem Handyfilm aus dem Keller angestellt hat ;-)

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