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Schweißgebadet lagen sie aufeinander, „ oh ja, du bist ein Naturtalent" keuchte sie erschöpft lächelnd, während sein erschlaffender Schwanz aus ihrer glitschigen Möse schlüpfte, „ aber ich bin eine Göttin der Lust".
Eva stand auf und nahm das Kondom mit ins Bad und entsorgte es gleich, dann ging sie duschen und machte sich sauber, so als würde sie gleich den nächsten Kunden bedienen.
Neben dem Bett liegend, nahm sie BH und Slip auf, rückte sich ihre leicht verrutschten Strapse zurecht und legte ihren BH an und kam lächelnd zu ihrem Sohn wieder ins Bett.
Beide kuschelten sich aneinander und küssten sich wiederholt, dabei blieb es natürlich nicht aus, dass sie sich wieder gegenseitig befummelten, sie streichelte seinen Schwanz dabei, der wieder langsam erwachte und er spielte an Mamis Busenmassen.
„Wow Mama, der BH sieht so geil an dir aus, deine wundervollen großen Brüste, liegen so verrucht in dem BH, wenn ich jetzt sterben müsste und du meine Henkerin wärst, würde ich gerne zwischen deinen tollen Busen ersticken", stöhnte er und küsste seine Mutter ganz zärtlich.
Dann schliefen beide in dem Arm des anderen ein.
Nach ein paar Stunden wachte Kevin in den Armen seiner Mutter wieder auf und er spürte seinen wieder erwachten Dolch an die Bauchdecke seiner Mutter und küsste sie auf den Mund.
Eva öffnete die Augen und sah lächelnd ihren Sohn an, spürte seine Hand an ihren verpackten Busen und drückte sich fester an seine ausgebeulte Unterhose + genoss wie er zärtlich ihren Busen knetete.
Sie küsste ihren Sohn auf den Mund, „ willst du Mami helfen, ihren BH auszuziehen", fragte sie ihn und sah ihn an.
Kevin schüttelte den Kopf, „ ne Mama lass ihn an, vielleicht kannst du noch deine dicken Dinger aus den Körben heraus holen", sagte er zu seiner Mutter.
„Körbe, mein Schatz, wie sich das anhört, das sind Körbchen mein Schatz, das Wort Körbe, da klingen meine Brüste so riesengroß", grinste sie ihn an und schüttelte ihren Kopf, „ Körbe, das hab ich noch von keinen Mann gehört", grinste sie ihren Sohn an, „ komm her mein Schatz und packe sie dir selbst aus meinen Körben", sagte sie mit einem schmunzeln.
Kevin kam dem Wunsch seiner Mutter gerne nach und holte nacheinander ihre großen Brüste aus ihren Körbchen und Eva half ihm noch, ihre Brüste zurecht zu rücken und sah ihn an.
„Komm spiel mit ihnen", flüsterte sie und legte sich zurück und er kam über ihr und packte mit beiden Hände ihre Busenmassen zur Mitte zusammen und wühlte gierig mit seinem Kopf zwischen ihrem Busental.
Eva genoss,wie er sich an ihre Brüste verging und spürte, wie er sein Becken mit der Ausbeulung in seiner Unterhose, fester an Mamis Scham drückte und sie fasste nach unten und beide stöhnten, als sie sein steinhartes Schwert mit beiden Händen anfasste.
Alleine wie sie ihn mit beiden Händen dabei verwöhnte und er mit seinem Kopf zwischen ihren geilen zusammen gepressten Brüste seiner Mutter wühlte, war das fast schon ein Grund für ihn, einen Abgang zu bekommen, so geil war für Kevin das Gefühl.
Auch bei Eva ging es nicht spurlos vorbei, sie stöhnte, „ mmmmmhhh" machte Eva, während sie seinen Schwanz sanft noch immer mit beiden Händen wichste.
Dann ließ sie von ihm ab, nahm beide Hände an seine Wangen und zog seinen Kopf von ihren Brüsten weg und sie küsste ihn sanft und doch leidenschaftlich, „ genug zwischen Mamas Titten gewühlt", hauchte sie, " deine Mama braucht jetzt dringend deinen Schwanz ganz tief in mir".
"Dann nimm ihn dir, Mama" flüsterte er erregt zurück.
"Gleich, warte....., da muss noch ein Gummi dran", schnurrte sie zurück und griff zum Nachtkästchen.
Kevin zog eine Schnute, sagte aber nichts.
„ Schatz ein Schutz ist besser, als gar keinen, alleine schon in meinem Beruf", erklärte sie ihrem Sohn und half ihm das Kondom über zu ziehen, dann setzte sie sich wieder auf seinen Schoß, beugte sich herunter und ihre aus dem BH Körbchen hängender Busen, touchierte seinen Oberkörper.
Zufrieden registrierte sie sein leises Stöhnen, denn sie wollte es besonders geil für ihn machen, ja das mit seiner eigenen Mutter sollte schon was besonderes und unvergessliches sein.
Dann hob sie ihr Becken an und mit einem leisen Stöhnen aus ihren Lippen, drang er in seine Mutter ein und sie fing an, wieder ihr eigen Fleisch und Blut zu reiten.
Kevin fasste mit beiden Händen ihre umher wackelnden Brüste und massierte sie gierig und stieß ihr von unten entgegen...., „ oooh ja Mama, das ist geil" stöhnte er, als sie das Reittempo etwas erhöhte.
"Ja, gib mir deinen Schwanz, mein Sohn" stöhnte sie zurück, "stoß ihn tief rein in deine Mutter", sie hatte es tatsächlich geschafft, wieder abzutauchen in das verbotene Spiel, sie war die perverse Mutter, die den Schwanz ihres eigenen Sohnes ritt.
Er umfasste ihren Hintern und spielte an ihrem Poloch.
"Gott, ist das geil" keuchte sie und ließ sich härter auf seinen Schwanz fallen, wodurch auch sein Finger etwas in ihren Anus drang.
Eva stöhnte auf, woraufhin Kevin seinen Finger noch tiefer schob, wollüstig lächelnd kletterte Eva von ihm herunter und kniete sich auf alle Vieren, das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht, doch heute wollte sie es, mit ihrem eigenen Sohn wollte sie es.
"Komm, mein Schatz" keuchte sie, "Fick deine Mutter in den Arsch!".
Aufgeregt kniete Kevin hinter ihr, nachdem er ihr das Gleitgel aus der Hand genommen hatte, das sie aus der Nachttischschublade entnommen hatte und es über seinen Kolben verteilt hatte, drückte er ihn gegen ihren Anus.
"OAH" stöhnte Eva gleichzeitig mit ihrem Sohn als der Schließmuskel nachgab und seine Eichel hinein flutschte, „ mach langsam, Schatz, ich bin das nicht mehr gewohnt" flüsterte sie und er antwortete ihr.
"Ok, Mama".
Mit vorsichtigen Stößen arbeitete er sich tiefer in ihren engen Arsch. Leise stöhnend genoss Eva das Gefühl seines Schwanzes, der ihren Anus dehnte und als er bis zum Anschlag drin war hielt sie ihn kurz fest um sich daran zu gewöhnen.
"Und jetzt" schnurrte sie lüstern, "gib deiner Mama, was sie braucht, komm und ficke deine geile Mutter ordentlich durch!"......., das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen, alleine schon das Gefühl, sie in ihren Hintern ohne Gummi zu ficken war das schönste für ihn in diesem Moment auf der Welt.
"Oooh! Oh! Ja! Stoß mich! fick mich!" röhrte sie und kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in ihren Arsch, „ ja! Komm!, gib ihn mir!, spritz!, ja spritz deiner Mutter in den Arsch!", stöhnte sie vor ihm und Eva selbst war kurz vor dem Orgasmus, laut schreiend vergrub sie ihr Gesicht im Kissen vor sich.
Auch ihr Sohn konnte sich nicht mehr halten und pumte laut röhrend sein Sperma aus dem Schaft. "OOOOOHHH KEVIN JAAAA!" schrie Eva schrill in das Kissen und Kevin fickte Schub um Schub seinen Saft heraus, schoss seinen heißen Saft ihren Darm hoch während Eva zuckend und stöhnend unter ihm zusammenbrach.
Zweimal an diesem Tag war Eva so heftig gekommen wie selten, zweimal war sie von ihrem eigenen Sohn gefickt worden, ja von ihrem eigen Fleisch und Blut, beide Male hatte es ihren Orgasmus beflügelt und Eva konnte sich nicht erinnern, jemals bei ihrer Arbeit so gewaltig gekommen zu sein.
Kevin stand gerade unter der Dusche und Eva nutzte die Gelegenheit und ließ für sich in ihrer Wanne das Wasser ein, sie brauchte jetzt ein schönes Bad in der Wanne um auch ihren Hintereingang von den tollen Strapazen erholen zu können.
Eva sah sich im Spiegel an, ja ihr Sohn hatte wirklich recht, sie sah verdammt scharf aus, wenn ihre großen Brüste aus den BH Körbchen hingen und ja sie hatte mit Körbchengröße von 85E, wirklich sehr große Brüste, fast zwei Hände brauchte der Mann um jede Brust wegen ihres Volumens umfassen und zu bearbeiten zu können.
Nachdem das Wasser eingelaufen war, legte sie sich in das Entspannungsbad, ließ aber den BH, wo ihre Brüste aus den Körbchen hingen an und legte sich zurück, hob ihre nassen Brüste besser aus den nassen BH Körbchen heraus und massierte sie mit beiden Händen selbst.
Kevin war mit dem Duschen fertig und sah seine Mutter in der Wanne an sich selbst spielen und sah das sie immer noch einen BH anhatte, der längst schon nass war.
„Mama, du hast ja in der Badewanne immer noch deinen BH an", sagte er zu ihr und versuchte sich beim ansehen seiner Mutter abzutrocknen.
„Ja mein Schatz, ich kam so schlecht an den Verschluss und jetzt ist alles nass", flüsterte sie und sie sah ihren Sohn mit einem verruchten Blick an, „ vielleicht kannst du mir helfen, ihn auszuziehen", lockte sie ihren Sohn und er legte das Handtuch weg und stieg mit einen Bein zu ihr in die Badewanne und umfasste sie um am Rücken den Verschluss zu öffnen.
Auf einmal kniete er mit beiden Beinen neben ihren Oberschenkel und öffnete die drei Häkchen ihres Büstenhalter und nahm das nasse Teil ab und schmiss es einfach neben die Badewanne.
Ehe sich Eva versah, hatte er mit beiden Händen ihre Brüste zusammengeschoben und er küsste von ihren Nippeln den Badeschaum weg und verging sich wieder mit dem Gesicht an Mamis Oberweite.
„Komm setz dich hinter mich, mein Schatz, dann können wir zusammen ein bisschen im warmen Wasser schmusen", lockte sie ihren Sohn und er tat es und kletterte hinter seine Mutter und sie legte sich in den Armen ihres Sohnes zurück und genoss die zärtliche Zweisamkeit mit ihrem Sohn in der Wanne.
Ja es war toll, sie lag in den Armen ihres Sohnes, ihr Hinterkopf ruhte auf seiner Brust und er hatte eine Hand an ihren Busen gelegt und massierte ihn genüsslich, die andere Hand steckte zwischen ihren Beinen und er streichelte dort seine Mutter.
Wie heiße Schokolade schmolz Eva daraufhin in den Armen ihres Sohnes und gab sich voll den tollen Gefühlen hin, die ihr Sohn ihr mit seinen Fingerspielchen schenkte.
An ihrem Steißbein spürte sie, das dort hinten wieder etwas zum Leben erwacht war und sie drehte sich um, setzte sich ganz nah auf seinen Schoß, hielt mit beiden Händen den Kopf ihres Sohnes fest und küsste ihn so, wie eine Mutter ihren Sohn eigentlich niemals küssen sollte.
Sie saß gerade auf seinen Schoß, drückte ihr Becken näher an seinen Bauch, hatte seinen Kopf mit beiden Armen umfasst und drückte ihm liebevoll ihre gigantische Oberweite ins Gesicht und er verging sich mit Händen und Gesicht an Mamis großer Oberweite.
Dann hob sie leicht ihr Becken an und sie versuchte, ihn an eine bestimmte Stelle zu bugsieren, was ihr gelang, dann ließ sie ihr Becken sinken und er glitt in einem Zug immer tiefer in seine Mutter, ja er spießte sie regelrecht auf seinen steifen Dolch auf und Eva genoss die Nähe zu ihrem eigenen Kind.
Zärtlich, noch immer mit den Armen sein Gesicht an ihren nassen Busen gedrückt, begann sie ihren Sohn in der warmen Wanne zu reiten und gab sich voll ihren Gefühlen hin, natürlich darauf bedacht, das das Badewasser nicht überschwappte.
Dann endlich entließ sie sein Gesicht von ihren Brüsten, legte beide Hände an seine Wangen und hielt seinen Kopf fest, ihre Zungen und Münder trafen für mehrere Küsse aneinander, während sie ihn in der halb vollen Wanne ritt.
Ihren Sohn so intensiv im warmen Wasser zu spüren, war eine Wonne für Eva, sie wusste, das er sie gerade zum zweiten Male blank fickte, also kein Kondom schützten beide beim Geschlechtsverkehr.
Eva rechnete nach, ja vor 10 Tagen hatte sie ihre Tage gehabt, also wenn er jetzt in seine Mutter kommen würde, wäre es für sie eine ungefährliche Zeit, nächste Woche würde die Situation schlechter aussehen, dann wäre sie in der zeit ihres Eisprungs und sie könnte Schwanger werden, aber als selbst bewusste Frau, nahm sie neben den Kondomen ja auch noch die Pille.
Immer schneller ritt sie auf seinem Schoß ihrem Orgasmus entgegen, mit beiden Händen hatte er ihren Busen nach oben gehoben und saugte abwechselnd, während seine Mutter ihn ritt, an ihren Nippeln, ja beide genossen die Innigkeit zueinander.
Immer schneller ritt sie dem Zielgeraden entgegen und dann war es soweit, er hatte einen ihrer Nippel im Mund, als sie spürte, wie er seinen heißen Samen in seine Mutter schoss.
Laut an ihrem Busen stöhnend kam er tief in seiner Mutter und auch sie bekam just in diesem Moment ihren gigantischen Orgasmus, so das sie sich in ihren Handballen beißen musste um ihren eigenen Lustschrei unterdrücken zu können.
Lange saß sie noch auf seinem Schoß und bedankte sich mit tausenden Küsse, das er ihr eben so einen schönen Orgasmus geschenkt hatte.
Später als beide aus der Wanne stiegen, lud Eva ihren Sohn in eine Eisdiele in der Stadt ein, denn sie wollte sich noch einen hübschen Bikini für die kommende Badesaison kaufen und freute sich, dass ihr Sohn sich als Begleitung zur Verfügung stellte, so brauchte sie ihre Einkaufstüten nicht alleine tragen.
Das Eis schmeckte vorzüglich und beide sahen sich in der Eisdiele so richtig verliebt an, ja er war mit seiner Mutter schon öfters Eis essen gegangen, aber jetzt, nachdem sie diesen einen geilen und auch verbotenen Schritt gegangen waren und sich dem verbotenen Sex hingegeben hatten, war das Gefühl anders, als sonst, ja fast schon wie bei einem verliebten Paar.
Beide saßen sie am Tisch und die Herzchen aus den Augen des anderen funkelten die Augen der/des anderen an, so wie verliebte Paare, die sich innig liebten und erst gerade den nächsten Schritt gemacht hatten, sich sexuell zu vereinigen, oder gemeinsames Petting gemacht zu haben, dabei waren beide doch Mutter und Sohn und das was sie heute zusammen gemacht hatten, war so etwas von verboten, aber für beide unbeschreiblich geil.
Der Einkaufsbummel zog sich hin und gegen Frühabend war Kevin sichtlich angenervt, demonstrativ sah er immer wieder auf die Uhr, bis sich seine Mutter endlich für einen weißen Bikini entschied, „ den hier noch schnell anprobieren, dann gehen wir....., versprochen" sagte sie beschwichtigend.
"Das hab ich vor zwei Stunden auch schon gehört" nörgelte er und trottete schicksalsergeben hinter ihr her.
Der Vorhang der Umkleide wurde aufgerissen...., „ und?..., was meinst du?" fragte Eva ihn strahlend.
"Wow" entfuhr es Kevin, der weiße Bikini saß perfekt: Das Oberteil machte ihren Busen noch runder und die schmalen Bänder des Höschens ließen ihre schlanken, strafen Beine länger wirken, hinten war er so schmal geschnitten, dass ihre strammen Pobacken zu Hälfte raus lukten.
"Hast du noch eine längere Meinung oder bleibt's beim offenen Mund?" feixte Eva grinsend.
"Äh.. ja" stammelte er, "schon... vielleicht ein bisschen zu... meinst du nicht?" "Sexy?, meinte er.
Sie grinste, „ na dann passt's" gab Eva augenzwinkernd zurück, „ machst du bitte den Vorhang zu?, und deinen Mund auch".
Im Spiegel sah Eva, wie Kevin auf ihren Hintern starrte, bevor er den Vorhang zu zog.
Dann fuhren beide mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause.
Schnell waren Mutter und Sohn auch wieder zu Hause und zogen sich um, dann sahen sie sich noch einen Film an und leerten dabei eine Flasche Wein zu zweit, leider verschüttete sie etwas auf ihr Top.
Eva ging kurz ins Bad um auf die Toilette zu gehen und das Top einzuweichen.
Zum Glück ging der Fleck nicht bis zu ihrem weißen BH durch, den sie unter dem Top trug und als sie aus dem Bad kam wusste ihr Sohn nicht, wo er zuerst hinschauen sollte, auf ihre im BH hängenden runden Titten mit den durchschimmernden Brustwarzen oder auf das schwarze Dreieck ihres knappen Slips.
„Na du süßer Spanner, gefällt's wenigstens dir?" knurrte Eva grinsend und setzte verbal fort, „ pass auf das dir nicht gleich die Augen ausfallen, hab im Bad leider kein Top mehr gefunden", sagte sie zu ihm.
„Ach ich glaub ich klau dir dein T-Shirt, bevor du noch unruhiger wirst", grinste sie ihn an und zog ihrem Sohn frech das T-Shirt über seinen Kopf und zog es sich an.
In der Weinlaune, fragte Kevins Mutter auf einem ihren Sohn, „ hast du nicht so einen schmutzigen Schmuddelfilm irgendwo auf deinem PC gespeichert, ich meine nicht nur einzelne Sexszenen, sondern einen ganzen Film nur mit einer guten Handlung", fragte sie ihren Sohn und er nickte ihr schüchtern zu.
Kevin musste schlucken, seine Auswahl an Pornofilmen in Filmlänge war wirklich wenig, ihm reichten da immer diese Kurzfilme, wo es gleich zur Sache ging und dann fiel ihm ein, er hatte noch so einen alten Film auf seinen USB Stick gespeichert, wo die Mutter nacheinander ihre beiden Söhne verführt.
Konnte er einen solchen Film überhaupt mit seiner Mutter anschauen, er bekam eine gute Farbe im Gesicht und Eva bemerkte es lächelnd, „ hey Großer, du brauchst nicht schüchtern zu sein, du hast deine Mutter heute eh schon in Grund und Boden gefickt, also was ist, gibt es solche Filme in deinem Reich", grinste sie in Weinlaune.
„Ja Mama, aber ein ganz alten, mein Lieblingsfilm sozusagen aus den 80er, mit einer kurvigen Darstellerin, die ihre beiden Söhne nacheinander vernascht".
„Wow, gab es solche Inzestfilme damals auch schon, na dann lass mal sehen", fragte Eva neugierig und er holte einen Stick aus seinem Zimmer und steckte ihn in die USB-Buchse des Fernsehers.
Ja der Film war aus den 80ern, die Qualität von heute und früher war gewaltig unterschiedlich, aber man konnte ihn ansehen, es war ja auch Kevins Lieblingspornofilm.
Eva sah wie sie Filmmutter, die von einer britischen Pornodarstellerin Namens, Kay Parker gespielt wurde, wie sie sich nach dem Duschen sich heiße Dessous anzog um auf eine Pornoparty zu gehen und Eva sah gespannt beim Rudelbumsen zu, nur diese besagte Kay Parker in der Rolle einer MILF, kam da wirklich zu kurz.
Zu Hause lag die Pornodarstellerin dann später unruhig im Bett, hatte ein Nachthemd an und wollte ins Bad oder in die Küche, wohl um Schlaftabletten zu holen und kam am Zimmer ihres Sohnes vorbei und sah im Licht des Mondes, wie er nackt mit einem Harten zwischen seinen Beinen auf der Bettdecke lag.
„Wow ist der scharf Sohnemann, so wie die schaut, die wird doch etwa nicht.....?, oh Gott sie geht in sein Zimmer und......, wow", flüsterte Eva, sie konnte es gar nicht fassen, was da im Film geschah.
„Ja Mama, gleich bläst sie ihm einen und setzt sich auf seinen Schoß und......, meine Lieblingsszene", gestand er seiner verblüfften Mutter.
Der Stoff seines T-Shirt spannte sich bei Eva gefährlich über ihren Brüsten und lies die dunklen Warzen erahnen, bedingt durch ihren großen Vorbau war es auch ein gutes Stück zu kurz, der Stoff endete knapp unter dem Saum ihres Slips.
„Schau mal Schatz, wie innig sich die beiden da lieben", flüsterte sie und sah ihren Sohn an.
Ohne Vorwarnung setzte sich Eva rittlings auf seinen Schoß, „ und jetzt genug der Worte, mein großer" schnurrte sie, während sie ihn küsste, „ Zeit für perversen Inzuchtsex, wie in diesem Film", grinste sie ihn an.
Kevin stöhnte leise auf, Mutter und Sohn starrten auf den Bildschirm und Kevin beobachtete seine Mutter mit großen Augen, wie sie nach unten glitt, seine Hose samt Unterhose herunter zog und dann sein Kolben fast bis zum Anschlag im Mund seiner Mutter verschwand.
Sanft saugend, mit raffiniertem Zungenspiel lutschte sie hingebungsvoll den Schwanz ihres Sohnes und nach ein paar Minuten lächelte sie ihn an: "Willst du deine Mami auch schmecken?".
Beide ließen sich von den Filmszenen leiten und spielten die Szene etwas Zeitversetzt nach und ohne eine Antwort abzuwarten kniete sie sich rittlings über ihn und präsentierte ihm ihre nasse Möse, sofort fuhr seine Zunge durch ihren Spalt.
"Jaaahhh" keuchte sie, bückte sich nach vorne und ließ seinen Kolben wieder in ihren Mund gleiten.
Er leckte perfekt, gekonnt umspielte seine Zunge ihren Kitzler und tauchte gleich darauf tief in ihr Fickloch, sein Finger massierte ihren Anus, wild zuckend wippte ihr Unterleib auf und ab, klatschte ihre nasse Fotze in sein Gesicht, dabei stöhnte sie abgehackt und blies seinen steinharten Lümmel immer leidenschaftlicher.
Ihre Brüste sprangen beim Blasen auf und ab, so wie sie ihren Kopf bewegte, dann ließ sie von ihm kurz ab und zog sich sein T-Shirt über ihren Kopf und in ihrem weißen Bikinioberteil war sie allerdings auch eine Augenweide für ihren Sohn, denn ihr ordentlicher E-Cup-Busen passte gerade noch in die knappen Körbchen ihres Bikinioberteils und ihr Busen wippte bei jeder ihrer Kopfbewegungen.
