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Eva,die vollbusige Hure + Mutter 03

Geschichte Info
Eva bearbeitet einen Kunden nach seinen Wünschen.
10.3k Wörter
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Eva, die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr + „Chrisegals" Story Eva, aus der Sicht einer Frau ins erotische übersetzt....

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 3

Langsam regte sich Kevin am nächsten Morgen und spürte das er den nackten Busen seiner Mutter immer noch in seiner Hand hielt und er spürte, das seine Mutter vor sich schon wach war.

"Guten Morgen Mama" brummte er verschlafen und gähnte.

"Guten Morgen mein Schatz" raunte Eva zurück, „ na mein Schatz, wie war deine Nacht, so nah und Textilfrei an deiner Mama?".

Mit einem seligem Lächeln antwortete er, „ fantastisch. Ich hatte einen wundervollen Traum...".

"Einen Traum?" fragte Eva ebenfalls lächelnd, „ was denn für einen?".

„Einen unglaublichen, ich wurde von meiner eigenen geilen Mutter verführt" erwiderte er, sogar bis zum Schluss hat sie es mir, mit ihren fantastischen Titten gemacht, wo ich dazwischen gesteckt bin", lobte er sie und knetete kurz an ihren Busen, den er schon die ganze Zeit in seiner Hand hielt.

Verschmitzt lächelte Eva, „ eine wundervolle Vorstellung, aber leider so unrealistisch".

"Hmmm" nickte Kevin, "aber herrliches Kopfkino".

„Na wie wär's, wollen wir noch ein wenig weiter träumen?" schnurrte Eva wollüstig und tastete nach hinten zu seinem Schwanz.

„Ja mein Schatz, massiere sie mit deiner Hand, ja massiere Mamis Busen, während ich dich dabei ein bisschen streichele", stöhnte sie und genoss, wie er ihren Busen massierte und er genoss, wie sie ihn anfasste und mit einer Hand massierte.

"Oh Gott Kevin JA!" stöhnte Eva auf, denn seine Hand war von ihrem Busen nach unten geglitten und er hatte gerade ihren Kitzler gefunden, beide lagen noch immer in der Löffelchenstellung aneinander, mit festen Stößen rieb Kevin seinen Schwanz von hinten an ihre Pofurche entlang und angeregt durch ihr Stöhnen rieb er sich weiter und massierte wie von Sinnen die schweren Brüste seiner Mutter.

"Ja-ja-ja-ja-nnnnnngg-JAHHH!" schrie sie im Takt seines schnellen Reiben an ihrer Scham und seiner gleichzeitigen Busenmassage und keuchte gleich darauf.

"Oh Gott Mama ist das geil mit dir", stöhnte er und seine Hand massierte und knetete ihre geilen Titten, Daumen und Zweigefinger spielten mit ihrer Brustwarze.

Gestern Abend erlebten sie ein Feuerwerk ungeahnter Gefühle, heute war der Tag purer Lust und wohl jetzt auch Hemmungsloser geilen Pettings.

Ohne Vorwarnung sprang Eva auf und kniete sich auf alle Viere, „ komm gibs mir richtig" forderte sie ihn mit kehliger Stimme auf, " Komm mein Schatz, knie dich hinter mich, steck ihn rein und dann fick mich richtig hart durch!", und in ihrer grenzenlosen Geilheit kam ihre vulgäre Ader durch, aber Kevin störte es nicht, im Gegenteil.

Schnell kniete er hinter ihr und setzte seinen Kolben an, griff seine Mutter an den Hüften und zog sie mit einem Ruck an sich während er gleichzeitig seinen Schwanz hart in ihre schleimige Fotze rammte.

"JA!" schrie sie erneut auf," ja stoß mich!, fick mich!", schrie sie vor ihm.

Aber Kevin hätte dieser Aufforderung nicht bedurft aber die geilen, obszönen Ausrufe seiner Mutter heizten ihn zusätzlich an und im schnellen Takt zog er seinen Riemen fast bis zur Spitze heraus und hämmerte ihn gleich darauf wieder tief in ihre heiße Möse.

"Shit, ist das geil, Mama" keuchte er und beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie sein Schwanz immer wieder in ihre glitschnasse Fotze fuhr, begleitet vom Klatschen ihres Arsches gegen seinen Bauch.

"Ja! so ist's gut! Gib mir deinen Schwanz!" stöhnte sie, gefolgt von einem laut röhrenden "oooaaahh!", Ihre Pobacken zogen sich zusammen, ihre Scheidenmuskeln krampften und ihr Hintern peitschte auf und ab....., „ jaaahhhhh, ooohh GOOOOOTTJA!" schrie sie spitz und kippte nach vorne.

Kevins Schwanz floppte heraus und spritzte im selben Moment ab und in dicken Tropfen klatschte der Heiße Saft auf ihren Arsch und ihren Rücken bis hoch zur Schulter und er ließ sich auf seine Mutter fallen und rieb seinen pumpenden Riemen zwischen ihren Pobacken und verteilte dabei den dicken Schleim auf ihrem Rücken.

"Wow!" keuchte er schwer atmend und legte seinen Kopf neben ihre Schulter, "Wow Mama!".

Auch Eva rang um Atem, im Moment hatte sie nicht einmal mehr die Kraft, auch nur einen Finger zu rühren.

Schwerfällig rollte Kevin von ihr herunter...., scheiße" brummte er, immer noch schnaufend.

Eva musste sich anstrengen, um ihren Kopf zu ihm zu drehen und kicherte glucksend, sein ganzer Oberkörper und ihr Rücken war mit seinem eigenen Sperma verschmiert und er sah wenig begeistert an sich herunter.

Erschöpft erhob sich auch Eva langsam und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund, „ na mein Sohn, jetzt weißt du, wie es uns Frauen manchmal geht" grinste sie.

Eva musste sich erst einmal für eine Weile auf die Bettkante setzen bevor sie aufstehen konnte, denn ihre Knie waren butterweich.

Sie schmiegte sich an ihren Sohn und raunte befriedigt, „ das mein Schatz, das nenne ich mal einen Frühstücksfick".

"A propos Frühstück..." sagte Kevin, „ muss meine Batterien aufladen Mama, denn der geile Sex mit dir macht hungrig" grinste er seine Mutter anzüglich an.

Eine knappe Stunde später saßen beide am Küchentisch und schlemmerten, denn Eva hatte alles was der Kühlschrschrank hergab, aufgetischt, sogar Rührei gab es und Eva wäre nicht Eva gewesen, hätte sie unter der Dusche ihre Finger von ihrem Sohn lassen können.

Eva grinste ihren Sohn an, als sie mit der Pfanne kam, „ hier, Rühreier mein Schatz, gut für deine Batterien".

" Ist bestimmt nicht verkehrt Eiweiß zu mir zu nehmen, so unersättlich wie du bist" lachte Kevin und Eva grinste frech zurück, „ dann nimm gleich eine doppelte Portion, du hast ungeahnte Lust in mir geweckt".

Nach dem Frühstück (das schon mehr ein Brunch war) ging es jedoch nicht gleich wieder ins Bett sondern erst einmal in die Stadt.

Hand in Hand, wie unzählige andere verliebte Touristenpaare in der Stadt auch, flanierten sie durch die Fußgängerzone, schauten Schaufenster an, alberten herum und gönnten sich ein Eis + einen Kaffee.

Eigentlich wären sie nicht aufgefallen, wäre da nicht der deutliche Altersunterschied, was ihnen so manchen seltsamen Blick einbrachte.

"Ich frage mich, was die von uns denken" meinte Eva, während sie sich an den Tisch setzte.

"Dass sie richtig lagen mit ihrer Vermutung" antwortete Kevin trocken und Eva sah in fragend an.

"Na, die reiche Geschäftsfrau mit ihrem jungen... ".

Lachend warf Eva die Serviette nach ihm, „ genau!, als nächstes willst du noch dafür bezahlt werden oder was".

Nur als eine vertrocknete alte Möchtegern-Diva sie besonders böse ansah und irgendetwas sehr unfreundlich klingendes vor sich hin murmelte, wurde es Eva zu bunt und zog ihren Sohn an sich und küsste ihn provokant.

Heftig kopfschüttelnd und laut schimpfend zog die alte Vettel von dannen.

"Die rennt jetzt bestimmt in die nächste Kirche und ruft sämtliche Heilige an" lachte Kevin und auch Eva lachte schadenfroh, dann mahnte sie, „ aber zu Hause bei unseren Nachbarn können wir uns das aber nicht erlauben".

Kevin zog eine Schnute, „ och Menno Mama, dabei wollte ich doch vor meinen Kumpels angeben mit meiner neuen Eroberung".

"Du Spinner!" lachte Eva und gab ihm einen liebevollen Knuff.

Nach dem Stadtbummel waren sie noch Shoppen gewesen und mit mehreren Taschen bepackt wieder nach Hause gefahren, lediglich die kleinste davon gehörte Kevin.

"Schluss jetzt Mama, das müssen wir alles nach Hause tragen" hatte Kevin im letzten Laden gesagt.

"Na gut" seufzte Eva bedauernd und griff im Hinausgehen nach einer Handtasche, „ halt, Moment, die noch".

Kevin verdrehte die Augen und sie machten sich voll bepackt mit den Taschen zur U-Bahn auf um nach Hause zu fahren.

Am Abend ließen beide die Finger voneinander und Kevin packte seine Tasche, denn er musste mit der Bahn zu Oma und Opa fahren, da er im Garten was ausbessern musste, ja er war ein fleißiger Kerl, der Ging seiner Mutter, seiner Oma und seinem Opa auch mal gerne bei Hausarbeiten zur Hand.

Am nächsten Morgen brachte Eva ihren Sohn zum Hauptbahnhof, von dort musste er eine Stunde mit dem Zug fahren und Eva war für zwei Nächte nun eine Art „grüne Witwe", aber das Wetter war ja toll.

Eva genoss den Sonnentag auf ihrer Terrasse, mit ausgestreckten Beinen und den Händen auf ihrem Bauch liegend, lauschte sie der Stimme aus ihrem Smartphone.

Das Hörbuch war im letzten Kapital angekommen, sie war in den vergangenen Stunden mehrmals in einen sanften Schlaf gefallen, weswegen ihr mache Passagen der Handlung fehlten, aber immer, wenn sie der weichen Frauenstimme zuhörte, erzählte diese von ausschweifendem Sex mit unglaublich einfühlsamen und potenten Liebhabern.

Die Erzählungen waren detailverliebt und nannten die Dinge beim Namen, ohne ordinär zu wirken. Vom Zuhören alleine stellte sich bei Eva keine körperliche Erregung ein, aber die vermittelten Bilder regten ihre Fantasie an, im gleichen Maß verspürte sie Wehmut, denn all die Leidenschaft, welche die Erzähl-Stimme vermittelte, hätte sie einem Mann auch bieten können.

Eva streckte den Arm aus und griff nach dem Glas auf dem Beistelltisch, aber es war leer und Eva überlegte, ob sie sich noch ein Glas Rotwein gönnen sollte, aber die Tatsache, dass sie dafür aufstehen und in die Küche laufen müsste, ließ sie zögern.

Mit den Szenen des Hörbuchs im Kopf, stellte sie das leere Glas wieder weg und strich über den cremefarbenen, glänzenden Stoff ihres Badeanzugs, obwohl sie auf dem Rücken lag, wölbten sich ihre Brüste makellos unter dem engen Einteiler empor.

Eva umkreiste ihre Brustwarzen spielerisch mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln und fühlte, wie die Knospen hart wurden, dabei nahm sie am Rande wahr, dass die Sonne hinter den Bäumen, an der Grenze ihres Grundstücks, unterging.

Da ihr Ex-Mann noch vor der Geburt ihres gemeinsamen Sohn Kevin ausgezogen war und Kevin bei ihren Eltern den Garten machte, gehörte ihr die Terrasse ganz alleine, sie könnte einen ihrer Vibratoren holen und hier auf der Terrasse masturbieren, sie könnte sich auch breitbeinig auf das weiße Ledersofa innen im Wohnzimmer fläzen und ihren Kitzler reiben, bis sie laut schreiend kam oder sie könnte den Dildo mit dem Saugnapf auf die Anrichte in der Küche stellen und ihn besteigen.

Die Vorstellung, dass sie in jedem Raum der Wohnung ungehemmt ihren Trieben hingeben könnte, weckte eine Lust in ihr, die sie seit Stunden nicht mehr empfunden hatte.

Aber sie könnte ja mal auch im Internet schauen, ob sich auf ihrer Seite etwas für die Gewinnung neuer Kunden getan hatte, denn Shoppen kostete Geld und sie war zwei Nächte alleine, hatte so gesagt eine sturmfreie Bude.

Eva ging ins Wohnzimmer zurück und schaltete ihren Laptop ein, schnell hatte sie sich auf ihrer Seite eingeloggt und jede Menge neue Mails waren dort angekommen und schnell sortierte sie ihre Mails.

Zwei blieben im Entdefekt übrig, die dritte kam von ihrem Rollenspielsohn Peter, der gerne immer mit ihr die Rolle Mama und Sohn auslebte und bei ihm las sie, das er morgen doch auch Geburtstag hatte und Eva beschloss, wenn er Lust hatte, als treuer zahlender Kunde, sie für 24 Stunden kostenlos, so gesagt als Geburtstagsgeschenk für ihn zu bekommen und das schrieb sie ihm gleich.

Ja die angemietete Zweizimmerwohnung mit Bad, war für Eva eine gute Investition, so brauchte sie ihre Kundschaft nicht bei sich zu Hause empfangen und sie brauchte es sich abends heimlich natürlich auch nicht in ihrem Schlafzimmer besorgen, damit ihr Sohn davon nichts mitbekam, konnte sie in ihrer angemieteten Zweitwohnung ihre und die Fantasien von ihren Kunden ausleben, die mit jedem Tag oder Abend ausschweifender wurden.

Sie nahm sich als Zeitvertreib, nachdem sie die anderen beiden Kunden angeschrieben hatte, nun ihr nächstes erotisches Hörbuch auf ihrer Couch zu genießen, während ein gut geschmierter Dildo ihre triefende Muschi langsam und ausdauernd dabei fickte, alleine diese Vorstellung und die damit verbundene Vorfreude, sickerte langsam in den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen.

„Pling!!!!", machte es und Eva ließ von dem schönen Gefühl ab, nahm ihren Laptop und sah nach.

Es war eine Antwort, ein Neukunde hatte ihr geschrieben, er wollte sie heute noch für ein Rollenspiel buchen und fragte bei ihr an, ob sie auch diverse Rollenspiele machte.

Eva schrieb zurück und er antwortete ihr im Livechat, das er gerne einmal Bruder und Schwester oder Vater und Tochter spielen wollte.

Da Eva ja schon das Rollenspiel mit Peter genoss, wo sie Mutter und Sohn spielten, kam sie langsam auf den Geschmack, ihm den zweiten Wunsch, Vater und Tochter mit ihm zu spielen und ihr Neukunde sagte sofort zu.

Schnell war ein Termin ausgemacht, heute Abend noch kurzfristig, die ganze Nacht, wollte er sie buchen und er ließ es sich zweimal die gelbe Euronote mit der zwei vor den Nullen dafür kosten, das war für Eva ein toller und sehr hoher Stundenlohn.

Während des Livechats hatten sie alles ausgemacht, wie es laufen sollte, sie würde seine Tochter spielen, sich dementsprechend Teenymässig anziehen und er würde als allein lebenden Vater während eines Wasserrohrbruchs, das er zu Hause hatte, zu ihr ins Bett steigen.

Eva lockte sich aus und sah auf ihrem Bankkontoaccount nach, der runde Betrag war inzwischen schon online überwiesen worden und sie schickte ihrem Neukunden, nachdem sie ihn bei Whatsapp angelegt hatte dann die genaue Adresse ihrer Zweitwohnung.

Ein paar Stunden später war es soweit und ihr Neukunde kam an und als Eva die Türe öffnete, lief ihm förmlich das Wasser im Munde zusammen.

Hy Daddy, komm rein und mach es dir bequem", sagte sie zu ihrem Rollenspielvater, natürlich hatte Eva, die nun Yvi hieß, dementsprechend sich verkleidet, so das sie glatt für eine etwa 20 Jährige sogar mit Zöpfen durchging.

„Hy Yvischatz, sorry das ich bei dir auftauche, aber bei mir in der Wohnung steht alles unter Wasser, ich habe ein Wasserrohrbruch im Bad und der Klempner ist da und braucht mindestens einen Tag und eine Nacht um alles trocken zu legen, gut das ich bei dir Unterschlupf finde", sagte er zu Eva, die nun seine Tochter spielte.

Eva bot ihrem Kunden Platz an und er begutachtete sie mal genauer, diese Frau war einfach eine geile Sexbombe, alleine die Fotos, die sie auf ihrer Seite online hatte, da hatte er sichtlich Mühe, sich von den geilen kurvigen Bildern doch noch vor dem Besuch, „ einen runter zu holen", aber er konnte es gerade noch verhindern.

Eva schaute auf die Uhr und sagte, „ so Paps Schlafenszeit, ich nehme eine Schlaftablette, ich muss am morgen früh raus, die Couch zum ausziehen ist defekt, du schläfst neben mir in meinem Bett, du kannst noch duschen, aber mach dir nichts draus, wenn ich ins Bett steige, dann schlafe ich immer gleich ein".

Evas Neukunde ging ins Bad nebenan und machte sich frisch, duschte und wusch sich, besonders an den wohl heute Nacht sehr stark an den in Einsatz kommenden Stellen genau, dann nahm er noch schnell eine blaue Tablette der Firma Pfitzer mit Wasser ein und stieg zu seiner schon schlafenden geilen und sexy aussehenden Rollenspieltochter ins Bett.

Die blaue Wunderpille begann zu wirken und Eva lag im Bett, sie schlief natürlich nicht und tat so, wie vom Kunden besprochen, als würde sie schon tief und fest schlafen.

Diese Frau vor ihm, war wirklich eine scharfe Granate, wie sie sich für ihren Kunden heraus geputzt hatte, nun lag sie mit einem weißen Top und darunter einen schwarzen BH im Bett und schlief.

Er kuschelte sich näher an die kurvige Frau und hatte jetzt zum ersten Mal die Möglichkeit die geile vollbusige Liebesdame genauer anzusehen und das was er da sah, ließ ihm förmlich das Wasser im Munde zusammen laufen, als er vorsichtig das Bettlaken von ihrem Körper zog.

Allein schon ihre schweren doppelt verpackten Brüste waren der helle Wahnsinn und zogen garantiert im wahren Leben alle Blicke der Männer an und er rätselte, hatte diese Frau gar eine Familie, hatte Sie einen Mann und hatte sie etwa auch Kinder, das alles wusste er nicht.

Aber er war sich sicher, wenn diese Granate von Frau so wie sie im Bett mit dem durchschimmernden eng anliegendes Oberteil trug, liefen die Männer massenweise gegen eine Laterne.

Wieder rätselte er, wenn sie einen Mann an ihrer Seite hätte, warum gab sie sich diesem Job hin, war sie unglücklich mit der Beziehung und dem Sex mit ihrem Mann, an ihr konnte es aber nicht liegen.

So wie sie sich im Bett anstellte, wie er im Forum bei den zahlreichen positiven Kundenbewertungen gelesen hatte, müsste ihr Ehemann ja glücklich sein und jeden Tag mit „O-Beinen" zur Arbeit gehen, also nahm er an, das sie wohl keine feste Beziehung gerade hatte, sonst würde sie ja diesen Beruf nicht ausüben.

Außerdem hatte diese Frau wunderschöne Lippen, ja diese wollte er heute noch spüren, es fühlte sich bestimmt göttlich an, ihre wunderschönen Blaselippen um seinen Schwanz zu spüren, wenn sie diesen ganz tief in ihrem Mund aufnahm.......

Das alleine schon, wenn sie trotz ihren Berufes gar vergeben wäre, müsste ihr Mann ja glücklich mit ihr sein und vielleicht auch ihr eigener Sohn, wenn er seine geile Mutter nachts laut stöhnend und beim schönsten Spiel im Bett auch schreiend mit seinem Vater gehört hatte, und ihr Sohn womöglich sich einen von der Palme schüttelte, alleine schon der Gedanke trieb ihn fast in den Wahnsinn!, er erlebte es ja am eigenen Leibe mit.

Er stellte sich vor, wie vielleicht ihr eigener Sohn an der Schlafzimmertüre stand, durch das Schlüsselloch schaute und sah, wie seine Mutter, wild auf seinem Vater reitend, seinen Schwanz immer vollkommen in sich aufnahm, so dass ihr langes Haar wie eine wilde Mähne durch die Luft gewirbelt wurde und er spürte in diesem Moment, wie sich wieder eine Welle von Geilheit in seinem Körper ausbreitete.

Der Gedanke, dass diese vollbusige geile Frau gerade vor ihm lag, machte ihn unglaublich an und es fühlte sich so unfassbar erregend an, so eine schöne nackte, nur durch ein Laken halb bedeckte reife kurvige Vollblutfrau vor sich zu haben.

Ihr nacktes linkes Bein - welches nicht vom Laken bedeckt war, erregte seine Aufmerksamkeit ungemein und er konnte nur wie eine unbeteiligte Person dabei zuschauen, wie seine linke Hand wie in Trance über ihr schönes, glatt rasiertes, weibliches Schienbein fuhr und er genoss ihre weibliche weiche Haut.

Als Bianca ihre Augen öffnete, denn sie hatte so getan als würde sie schlafen, war aber längst wach. "Paaaappppaaaaaahhhhhh!!!........., was machst du da", tat sie gespielt empörend.

Max erschrak und er machte in dem Spiel mit und tat entrüstend.

"Oh...Ivy Schatz...ich wollte...es tut mir leid...ich wollte nicht...Ivy...", stöhnte er erschrocken, setzte Schauspielerisch noch ein „ oh Gott was hab ich nur getan, ich habe mich an meinem süßen, kleinen Töchterchen vergriffen....., was soll ich jetzt nur machen?.

Schuldbewusst senkte er seinen Kopf und Eva setzte sich auf und sah ihren Rollenspielvater an und sie flüsterte, „ es ist okay, Daddy!".

"Wirklich?"".

„Ja, ganz sicher Papa!, komm her, komm näher zu deiner Tochter zum Kuscheln und wir schmusen zusammen wieder wie wir es immer früher gemacht haben", sagte Eva und lächelte ihn vielsagend an.

Er legte sich gespielt vorsichtig zu seiner Rollenspieltochter und sie legte sich auf ihn und Eva fing an mit ihm zu schmusen, erst gab es Eskimoküsse, also Nase an Nase reibend, dabei absichtlich ihre geilen massigen Brüste auf seinen Oberkörper gedrückt, dann küsste Eva ihren Kunden ihn vorsichtig und sah ihn mit gespielt erschrockenen Augen an.

"Paaaappppaaaaaahhhhhh!!!", wiederholte Sie mit großen Augen und sah ihn an, diesmal war es nicht das erschrecken, seine Hand an ihren Schenkel zu spüren, es war etwas anderes, was dabei zwischen seinen Beinen immer größer wurde.

„Ohhhhh!!!...Papi", sagte Sie und küsste ihn zärtlich und flüsterte anschließend in sein Ohr, „ Oh Papie, wie sehr habe ich mir genau das gewünscht, war ich selbst doch immer zu schüchtern, um die Initiative zu ergreifen", stöhnte sie und rieb sich frech an ihm.