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Eva - Teil 01

Geschichte Info
Eva, so nett, so schön...
7.3k Wörter
4.39
279.4k
57

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/28/2022
Erstellt 11/04/2010
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Als ich meine Frau Eva kennenlernte, war sie mit gerade mal 18 Jahren noch sehr jung. Ein Bekannter aus Bundeswehrzeiten hatte mich auf ein Fest in seinem Dorf mitgeschleppt. Er wollte nur mal kurz vorbeischauen, bevor wir in die Stadt zu einer Technoparty düsten. Dort sah ich sie zum ersten Mal. Sie fiel mir sofort auf, ob wohl sie seltsam unförmige Klamotten trug. Aber nicht nur ihre großen blauen Augen, die vollen Lippen und die dunkelbraune Lockenmähne machten aus ihr eine waschechte Dorfschönheit. Daran änderte auch das schreckliche Outfit nichts. Ich überzeugte meinen Kumpel, der sie zum Glück kannte, mich ihr vorzustellen. Nachdem der erste Kontakt hergestellt war, ging ich sofort in die Vollen. Mit meinem guten Aussehen, dem mir eigenen Charme und meiner Erfahrung -- ich war gut zehn Jahre älter als sie - gab ich routiniert den Mann von Welt. Da hatten die Landeier, die sich auch redlich um sie bemühten, natürlich keine Chance. Erst drei Stunden später mit ihrer Telefonnummer in der Tasche hauten wir ab.

Von da an bekam ich sie nicht mehr aus dem Kopf. Nach zwei Wochen gingen wir miteinander. Wir waren bis über beide Ohren ineinander verliebt. Trotz dieser Verklärung war mir absolut klar, dass Eva ein echter Rohdiamant war. Sie war mit etwas über 1,75 m fast so groß wie ich, wog aber gerade mal 56 kg. Das einzige, was nicht zu ihrem sehr schlanken, sportlichen Körper mit ewig langen Beinen und schmaler Taille passen wollte, waren ihre sehr üppigen Brüste, für die sie BHs Größe 75 G brauchte. Als ich sie das erste Mal nur in Unterwäsche sah, verschlug es mir wirklich die Sprache. So große Titten an einem so schlanken Körper hatte ich noch nie gesehen. Eva selbst machte sich nicht viel aus ihrem exzellenten Aussehen.

Am Anfang unserer Beziehung war sie sehr schüchtern und zurückhaltend. Geduldig versuchte ich ihr die unendlich komplexe Schönheit der körperlichen Liebe näher zu bringen. Was mich aber wegen ihrer strengen christlichen Erziehung sehr viele Mühe und Zeit kostete. Sex war in ihren Augen etwas Verwerfliches, wenn es nicht in der Ehe stattfand und der Fortpflanzung diente. Da mir ihr Wahnsinnskörper und vor allem diese einmaligen Prachttitten schmerzhafte Dauererektionen bescherten, bewundere ich mich im Nachhinein noch selbst für meine Geduld. Es war eben Liebe. Trotzdem musste ich regelmäßig aufgegeilt und unbefriedigt von unseren harmlosen Pettings eine vollbusige Prostituierte aufsuchen, um Dampf abzulassen. Wenn ich die käufliche Dame halb irre vor aufgestaute Geilheit wie ein Berserker durchfickte, musste ich aber immer an Eva denken.

Als wir nach einem Jahr beschlossen zu heirateten, hatte ich sie immerhin soweit, dass ich nicht mehr das Licht ausmachen musste, wenn wir uns liebkosten und sexuell stimulierten. Mehr als Petting war vor der Eheschließung trotz meines dezenten Drängens nicht drin gewesen. Ihre Eltern, für die ich der perfekte Schwiegersohn zu sein schien, hatten sie wirklich erfolgreich christlich-konservativ erzogen. Das war aber trotz allem kein grundlegendes Problem für mich, weil ich sie einfach heiß und innig liebte. Ich hatte ja meine Wege gefunden, meine überschüssige sexuelle Energie abzulassen.

Die Entjungferung in der Hochzeitsnacht war trotz aller meiner Bemühungen und größter Vorsicht leider recht schmerzhaft für sie. Aber das Gefühl in ihre von meinem ausgiebigen Lecken doch sehr nasse Möse einzudringen, war unbeschreiblich schön. Als ich dann aber schließlich mit meinem Schwanz ihr Hymen durchbrach, war der Spaß leider vorbei. Vier Tage später war dann alles einigermaßen verheilt, so dass ich endlich zum ersten Mal die Möse meiner Ehefrau besamte. Ein unvergesslicher Moment. Danach ließ ich keine Gelegenheit aus, es mit ihr zu machen. Mindestens zwei Mal am Tag fiel ich quasi über sie her. Ihre Riesentitten machten mich wahnsinnig. Ganz brave Ehefrau ließ sie mich immer gewähren, spreizte ihre herrlichen Schenkel ohne sich zu beklagen, aber auch ohne selbst je wirklich aktiv zu werden. Sie blieb distanziert, als würde sie mir oder ihrem Körper nicht trauen. Meine Faszination für ihre göttlichen Brüste schien sie ehrlich zu erstaunen. Es brauchte immer einige Zeit, bis sie feucht genug war, um mich schmerzfrei aufzunehmen. Wenn ich dann aber endlich in ihr war, hielt ich es vor Geilheit meist nicht lang aus und entlud mich nach kurzer Zeit. Da sie sich aber über diese Kurzweiligkeit nicht beklagte, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen. Ich war absolut süchtig nach ihrem Körper und fast krank vor Liebe, denn abgesehen von unserer Sexualität verstanden wir uns blendend.

Einige Monate später kam es ihr dann auch zum ersten Mal, während wir miteinander schliefen. Wir waren beide nach der Einweihungsfeier unserer ersten gemeinsamen Wohnung in der Stadt ziemlich angetrunken, weshalb ich einerseits deutlich länger als sonst durchgehalten hatte und sie anderseits erheblich ungehemmter war als üblich. Vorher hatte ich es schon ein paar Mal geschafft, sie durch ausdauerndes Lecken, Fingern und Streicheln zu einem Höhepunkt zu bringen. Am Ende wurde sie dann meistens sehr nass und stöhnte laut, was ihr danach unglaublich peinlich war. Auch der Orgasmus selbst, dessen emotionale Intensität und der damit verbundene Kontrollverlust, schien sie fast zu ängstigen. Aber meistens war unser Sexualleben im Gegensatz zu unserer restlichen Beziehung eher verkrampft und einseitig, was ich mit der Zeit immer anstrengender und unbefriedigender fand. Diese bescheuerte Scham, die ihre braven Eltern ihr anerzogen hatten, konnte ich ihr auch nicht ausreden. So blieb sie weiter sexuell eher verklemmt und sehr passiv, was mich wegen meiner intensiven Bemühungen über die Jahre immer mehr frustrierte.

Ihr Körper macht mich weiterhin wahnsinnig. Wenn ich sie nur nackt sah, stand er mir sofort. Sie wies mich weiterhin nie zurück, auch wenn sie dem gemeinsamen Geschlechtsverkehr im Gegensatz zu den Leckorgien, zu denen ich mich alle paar Wochen durchrang, immer noch nicht viel abgewinnen konnte. Da ich mich bei ihr einfach nicht beherrschen konnte, war ich beim Akt immer noch ziemlich schnell fertig. Ob das der Grund für ihre geringe Begeisterung war oder meine eher unterdurchschnittliche Bestückung oder beides, weiß ich nicht. Vielleicht beides. Wenn ich sie lange genug mit meiner Zunge verwöhnte, kam es ihr nun regelmäßig. Ihr eigener Orgasmus schien sie nicht mehr so zu verunsichern wie am Anfang unserer Ehe. Oft waren mir diese langwierigen Zungenspiele aber zu anstrengend, zumal sie mich auch nie dazu drängte. Wenn ich mit ihr über unser Sexualleben reden wollte, blockte sie meist ab. Ich wünschte mir wirklich sehr, dass sie es nicht nur machte, weil ich es wollte, sondern dass sie es auch wollte. Ansonsten lief es bei uns beiden blendend. Eva arbeitete in einer Anwaltskanzlei und ich machte langsam, aber stetig Karriere in unserer Firma. Zum Glück hatte ich sie am Anfang unserer Ehe davon überzeugen können, dass es für Kinder noch zu früh sei. Eva vertrug die Pille sehr gut. Seitdem hatten wir das Thema kaum mehr wieder aufgegriffen.

Mit den Jahren hatte ich es zum Glück geschafft, sie dazu zu bewegen, sich fraulicher und figurbetonter zu kleiden. Eva hatte nämlich die starke, anerzogene Tendenz ihre Reize, vor allem ihren üppigen Busen, möglichst zu verbergen. Sie fand ihre Brüste wegen ihrer Größe hässlich, weil sie so groß und auffällig waren, und trug deswegen meistens weite Pullover und Shirts. Auch ihre sonstige Garderobe war bestens dazu geeignet, ihren Wahnsinnskörper möglichst unauffällig zu verhüllen. Sogar ihre 1,75 m waren ihr unangenehm, weswegen hohe Schuhe für sie meist nicht in Frage kamen.

„Ich bin doch keine Sexobjekt, sondern eine Frau, die als Person ernst genommen werden will."

Sagte sie immer, wenn ich mit ihr darüber diskutierte. Wenn sie, was leider sehr selten passierte, hohe Schuhe, einen Rock und eine enggeschnittene Bluse oder gar ein hautenges Topp trug, sah sie einfach umwerfend aus, ein fleischgewordener feuchter Traum. Aber weder meine lüsternen Blicke noch die anderer Männer, schien sie dann zu bemerken. Sie bewegt sich dann meist seltsam unsicher, als wäre ihr nicht wohl in ihrer Haut. Sie gestand mir, dass es ihr unangenehm und peinlich sei, so angestarrt zu werden. Selbst in „normalen" Kleidern zog sie unweigerlich Blicke auf sich. Sie erzählt mir einem unserer Gesprächsversuche mal beiläufig, dass sie häufig angebaggert wurde, aber natürlich die Verehrer immer abblitzen ließ. Ich glaube, ihr war ihre Wirkung auf Männer nicht nur peinlich, sondern auch unheimlich. Aber trotz der kleinen Fortschritte verhinderte ihre Verklemmtheit, die prüde Erziehung in ihrem Elternhaus, leider immer noch, dass sie sich mit ihrer Sexualität intensiver auseinandersetzen konnte.

Nach ein paar Jahren begann mich unser Sexualleben nicht nur zunehmend zu frustrieren, sondern auch zu langweilen. Ich fand Eva zwar immer noch ungemein erregend, aber irgendwie war ich ihre Passivität und ihr scheinbar prinzipielles Desinteresse an sexuellen Dingen Leid. Deshalb wendete ich mich immer öfter dem Internet zu, um meine sexuellen Bedürfnisse und Fantasien wenigstens visuell und manuell auszuleben. Tollen Sex hatten wir meistens nur dann, wenn sie betrunken war, was leider sehr selten vorkam. Ich konnte wirklich an den Händen abzählen, wann es ihr beim Verkehr überhaupt mal gekommen war. Selbst wenn ich sie erfolgreich zum Orgasmus geleckt hatte und danach sofort mein Ding in ihre dann wunderbar nasse Möse schob, konnte ich sie nicht zu einem weiteren Höhepunkt bringen, obwohl ihr dann der Geschlechtsverkehr doch deutlich mehr Spaß machte als sonst. Im Netz geilte ich mich an Videos auf, in denen es sexuell proaktive Frauen mit möglichst prallen Titten hemmungslose mit gut bestückten Stechern trieben. Besonders faszinierend fand ich solche Frauen oder Darstellerinnen, denen es offensichtlich sehr gefiel, für Geld vor der Kamera von einem potenten Hengst ordentlich durchgefickt zu werden. Meine Favoritinnen wurden dabei klatschnass oder kamen sogar richtig heftig zum Höhepunkt. Bei einigen war der Orgasmus so heftig, dass sie scheinbar die Kontrolle verloren und regelrecht abspritzten. Außerdem fand ich das Thema „betrügende Ehefrauen" höchst erregend.

Doch irgendwann erwischt mich Eva vor dem Computer beim Wichsen. Empört und verletzt rannte sie mich verfluchend davon. Danach hatten wir einen Riesenstreit, den Ersten nach fünf Jahren Ehe. Sie betrachtete meine Handlung als einen massiven Vertrauensbruch und fühlte sich wohl auch persönlich gekränkt, da sie wohl gedacht hatte, ich sei mit unserem Sexualleben doch irgendwie zufrieden.

Danach war sie richtig sauer und ließ mich nicht an sie ran. Charme und Engelszungen verfehlten vorerst ihre Wirkung. Als ich versuchte, mich ihr zu nähern, fauchte sie mich wütend an.

„Geh doch zu deinem Computer. Den Schmutz, den du dir da rein ziehst, macht dich doch sowieso mehr an als ich!"

Langsam hatte ich die Nase gestrichen voll.

„Du hast doch keine Ahnung, du blöde Landpomeranze. Sex ist verdammt noch mal nicht schmutzig."

Dann schnappte ich mir sie und zerrte sie ins Arbeitszimmer.

„Was soll das? Lass mich los!"

„Du schaust Dir jetzt mal diesen angeblichen „Schmutz" an. Es gibt nämlich Menschen, die wirklich Spaß daran haben!"

Nach einigem Hin und Her saßen wir schließlich gemeinsam vor dem Bildschirm und sahen uns doch tatsächlich einen Porno an. Ich zeigt ihr meinen Lieblingsclip, in dem eine blonde Schlampe in Strapsen von einem Farbigen mit einem echten Monsterschwanz zu mehreren intensiven Orgasmen gefickt wurde. Mehrfach spritzte sie dabei die Kameralinse voll, bevor der Farbige eine üppige Ladung auf ihre riesigen Titten feuerte. Trotz offensichtlichem Widerwillen blieb Eva sitzen, um stumm und regungslos das Geschehen auf dem Bildschirm zu verfolgen.

„Und haben die Spaß?"

Sie sah mich nur ernst an.

„Es scheint so."

Kam es nüchtern zurück. Wir sahen uns noch zwei weitere Filmchen an. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie und bemühte mich, meine Erektion zu verbergen. Das Nächste, was sie sagte, überrascht mich dann aber ziemlich.

„Ich wusste gar nicht, dass Frauen mehrere Orgasmen habe können. Liegt das an diesen riesigen Penissen, die die Männer in diesen Filmen habe, oder einfach nur an den Frauen selbst?"

Jetzt war ich erstmal sprachlos. So eine blöde Frage.

„Finden es doch selbst heraus. Du weißt doch selbst gut genug, wie man sich Informationen im Netz besorgt."

Das stimmte auch. Seit drei Jahren arbeitete sie als Sekretärin oder Assistentin, wie man heute sagt, bei einem mittelständischen Unternehmen.

„OK, wenn du meinst."

Dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer, wo sie den Fernseher anschaltete. Gefrustet ging ich auf die Toilette und holte mir einen runter.

Zu meinem großen Erstaunen begann sie tatsächlich am nächsten Abend im Netz zu recherchieren. Sie ging sogar ziemlich clever vor und klickte sich einfach durch meine Favoritenliste im Browser. Zu meiner und vor allem wohl ihrer eigenen Überraschung war sie nicht von dem pornografischen Treiben angewidert, das auf dem Bildschirm vor ihr aufleuchtete, sondern fand sogar Gefallen daran, Menschen beim Sex miteinander zu zu sehen. Unsere Beziehung normalisierte sich wieder.

Als ich einige Wochen nach unserem Streit nach Hause kam, öffnete sie mir mit hochrotem Kopf und leuchtenden Augen die Tür. Ihre harten, sich unter dem hautengen T-Shirt deutlich abzeichnenden Nippel stachen mir sofort ins Auge. Oft trug sie zu Hause keinen BH. Trotz ihrer enormen Größe sackten ihre Titten aber immer noch kaum. Wie bei einem Kind brach die Neuigkeit sofort aus ihr heraus.

„Ich hab's mir eben vorm Computer selbst gemacht."

Ich war baff und brauchte erstmal ein paar Sekunden, um das zu verarbeiten. Meine Frau hatte sich selbstbefriedigt! Die leuchtenden Augen, die mich erwartungsvoll ansahen, und ihr offensichtlich erregter Zustand legten mir nahe, dass sie sich ihrer Tat nicht schämte.

„War es schön für Dich?"

Fragte ich sie schließlich. Sie überlegte kurz.

„Ja. Sehr sogar."

Während der Antwort sah sie mich aber nicht, sondern richtete verlegen ihren Blick zu Boden.

„Das ist ja wunderbar."

Nun ernsthaft erfreut und auch hoffnungsvoll nahm ich sie in die Arme. Ich wurde nicht enttäuscht. Sie reagierte leidenschaftlich auf meinen Kuss. Fünf Minuten später saß ich auf der Couch und Eva auf mir, ein sonst eher seltenes Vergnügung. Genussvoll wie noch nie ritt sie meinen zum bersten erigierten Schwanz. Leider geilte mich diese neue Wendung in unserer Beziehung so sehr auf, dass ich mich nach nicht mal einer Minute in ihr ergoss. Offensichtlich leicht frustriert, stieg sie von meinem erschlaffenden Penis ab. Geistesgegenwärtig schubste ich sie auf die Couch und tauchte zwischen ihren Beinen ab. Dann die nächste Überraschung.

„Horst, steck mir bitte zwei Finger rein."

Bisher hatte sie das nicht gemocht. Ich saugte an ihrer Klitoris, die ich noch nie so prall gesehen hatte, und erfüllte ihr den Wunsch.

„Noch mehr!"

Brachte sie unter heftig werdendem Stöhnen hervor. Bald hatte ich vier Finger in ihr und fickte sie damit, während ich mit Zunge ihre Klit bearbeitete. Ihren G-Punkt hatte ich schnell gefunden und widmete ihm größere Aufmerksamkeit. Ich hatte gerade einen guten Rhythmus gefunden, als es ihr bereits kam.

„Oh, jaaaahhh...Mach's mir...ahhhhh.."

So laut und ungehemmt war sie ohne Alkohol noch nie gewesen. Nach Jahren der Stagnation schien sich endlich was bei ihr zu tun. Als der Orgasmus nachließ, wurde ich langsamer, da ich aufhören wollte.

„Nein. Nicht aufhören. Ich will noch mal kommen."

Noch eine Überraschung. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Als ich merkte, dass sie kurz davor war, überraschte ich sie, weil ich ihr meinen wieder auferstandenen Schwanz ins feuchte Fötzchen rammte. Ich hielt zwar wieder nicht allzu lange durch, aber lange genug, um sie endlich mal mit meinem Schwanz zum Orgasmus zu bringen. Irgendwie hatte sie Zugang zu ihrer Sexualität gefunden. Dass dabei Internetpornografie eine wichtige Rolle gespielt hatte, war kurios.

Danach entwickelten sich die Dinge erstaunlich rasant. Eva masturbierte nun fast täglich, meistens vor dem Computer. Witzigerweise hatte sie bei den Videos ähnliche Vorlieben wie ich selbst entwickelt. Wir hatten nun auch deutlich öfter Sex. Sie verlor mehr und mehr ihre Hemmungen und begann schließlich auch Initiative zu ergreifen. Selbst ihren Kleidungsstil änderte sie etwas. Sie trug jetzt immer häufiger Röcke und Stöckelschuhe, oft in Kombination mit halterlosen Strümpfen, da sie Strumpfhosen zu meiner großen Freude schon immer nicht sonderlich gemochte hatte, da sie sie schlicht unpraktisch fand. Die Oberteile, die sie dazu anzog, waren meist ziemlich körperbetont und hatten recht tiefe Dekolletes. Und auf die Unterwäsche, die sie nun kaufte, passte fast immer eines meistens aber beide der folgenden Attribute: knapp und transparent. Wo vorher Baumwolle allein regiert hatte, war jetzt Spitze und Nylon mächtig im Kommen. Sie genoss es nun offensichtlich auch, dass vielen Männern fast die Augen aus dem Kopf fielen, wenn sie ihnen in ihrem neuen Aufzug über den Weg lief. Und ich? Ich war glücklich, dass endlich aus dem Rohdiamant ein Brillant wurde. High Heels und Strümpfe ließ sie nun öfter beim Sex an. Da mich das verständlicherweise noch mehr aufgeilt, machte das unseren Geschlechtsverkehr leider meist noch kürzer. Obwohl ich sie dann fast immer noch mit Zunge und Fingern befriedigte, merkte ich doch, dass sie mein ständiger vorzeitiger Samenerguss störte. Der Sex mit ihr wurde immer besser, immer ungehemmter und immer leidenschaftlicher. Hatten wir vorher meist in der berühmten Missionarsstellung miteinander geschlafen, setzte sie sich jetzt am liebsten auf mich. Ich liebte diese Position, da dann ihre Titten direkt vor mir waren und ich zusätzlich die Hände frei hatte. Immer wieder trieben wir es vor dem extra großen Computerbildschirm miteinander, den wir uns besorgte hatten. Wir schauten uns dann gemeinsam einen besonders geilen Clip an. Damit wir beide den Bildschirm sehen konnten, saß sie entweder mit dem Rücken zu mir auf meinem Schwanz oder sie hockte sich auf den Stuhl, damit ich sie stehend von hinten nehmen konnte. Es kam aber bald häufiger vor, dass ich nicht mehr mit ihr mithalten konnte und sie es sich nach dem Sex noch mal selbst neben mir oder vor dem Computer machte, während ich erschöpft liegen blieb und einschlief. Während ich jetzt kaum mehr das Internet besuchte, blieb sie eine eifrige Besucherin.

Dann passierte die Sache mit Karl, einem alten Schulfreund von mir. Wir pflegten einen losen Kontakt, hatten uns aber lange nicht mehr gesehen. Eva kannte er nur von Fotos, die ich ihm bei unserem letzten Treffen vor ein paar Jahren gezeigt hatte. Karl war groß und dunkelhäutig. Sein Vater, ein farbiger Offizier der US Armee, war einige Jahre in Deutschland stationiert gewesen. Er hatte seine Mutter geheiratet, als Karl unterwegs gewesen war, aber die Ehe hielt nicht lang. Angeblich wegen der notorischen Untreue seines Vaters, der dann auch bald in die Heimat verschwand, so dass er von seiner Mutter quasi alleine groß gezogen wurde. Seine Mutter hatte zwar immer wieder Freunde, meistens farbige GIs, aber nichts davon hielt länger. Als wir Teenager waren, war ich eine Zeit lang ziemlich verschossen ins sie. Vielleicht war sie auch der Grund, dass ich immer noch so sehr auf große Brüste abfahre. Aber ihr Interesse schien ausschließlich farbigen Männern zu gelten. Als ich Karl mal darauf ansprach, meinte er nur.

„Du weißt doch, was sie über Farbige sagen. Die haben in bestimmten Bereichen einfach mehr zu bieten als Weiße."

Trotz seines nicht einfachen sozialen Hintergrunds hatte er es aufs Gymnasium geschafft. Karl war nicht nur bei den Jungs, sondern auch bei den Mädels ziemlich beliebt. Er war charmant, gut aussehend und witzig. Seit er 15 Jahre alt war, hatte er eigentlich immer eine Freundin. Sie waren fast ausnahmslos sehr hübsch und meist blond. Obwohl sie ihn offensichtlich anhimmelten, behielt er sie nie lange. Da wir zwar gute, aber keine engen Freunde waren, fand ich aber nie den Grund dafür heraus. Jedenfalls hatten wir in der Oberstufe und kurz nach dem Abitur ziemlich viel Spaß zusammen. Bald darauf verschlug es uns aber zum Studieren in verschiedene Städte. Trotzdem trafen wir uns ab und an. Als wir wieder mal telefonierten, erzählt er mir von einer Konferenz in unserer Stadt, die er besuchen würde. Er war an der Uni hängen geblieben, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Spontan fragte ich ihn, ob er nicht die paar Tage bei uns übernachten wollte. Wir hatten ein Gästezimmer und außerdem hatten wir uns schon wirklich lang nicht mehr gesehen. Er zögerte kurz, sagte dann aber zu.