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Eva - Teil 02

Geschichte Info
Wie es nach dem ersten Fremdfick weiter geht...
2.7k Wörter
4.32
159.5k
25

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/28/2022
Erstellt 11/04/2010
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Noch am Abend desselben Tages trieben es die beiden wieder miteinander. Eva ließ sich dieses Mal schamlos auf dem Küchentisch durchficken. Wir hatten zusammen in der recht geräumigen Küche gegessen. Während sich die beiden ausgelassen und angeregt miteinander unterhielten, war ich eher schweigsam, obwohl mich Eva immer wieder aufmunternd und freundlich anlächelte und mehrfach versuchte, mich ins Gespräch einzubinden. Als wir fertig waren, stand Eva plötzlich auf.

„Jetzt gibt es den Nachtisch!"

Karl saß ein Stück vom Küchentisch weg, so dass Eva genug Platz hatte, um sich vor ihn zu knien. Beide beobachteten wir gespannt, was meine Frau vorhatte. Auf dem Fliessen kniend zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und befreite damit ihre gigantischen Brüste. Sie waren einfach atemberaubend. Die Nippel standen bereits keck ab. Dann öffnete sie Karls Hose und fischte seinen halbsteifen Riemen heraus. Sie wichste ihn kurz, wodurch er sich etwas streckte, und legte sich dann das Prachtstück zwischen die prallen Titten. „Großer Schwanz, große Titten. Ein perfektes Paar. Einfach füreinander geschaffen!" Nach diesem Kommentar presste sie ihren üppigen Busen mit den Oberarmen um sein rapide wachsendes Rohr und bewegte ihren Oberkörper sanft auf und ab. Bald hatte der Schwanz seine ganze beängstigende Größe erreicht. Meine Erektion würde in den weichen Massen ihrer göttlichen Brüste verschwinden, weswegen dieser Praktik selten nachgegangen waren.

„Warte, lass mich meine Hose ausziehen."

Karl hob seinen Po an und streift Hose und Unterhose ab. Sofort fuhr sie fort, sein Rohr mit ihren mächtigen Titten zu bearbeiten. Er war lang genug, damit sie auch immer wieder an der prallen Eichel lecken und knabbern konnte. Meine Gegenwart schien die beiden überhaupt nicht zu stören. Im Gegenteil. Eva sah sich immer wieder nach mir um und lächelte mich seltsam an. Es schien ihr irgendwie wichtig zu sein, dass ich da war und zusah. Ich fühlte mich aber einfach abgemeldet und beobachtete das Treiben vor mir regungslos. Eva verhielt sich, als sei es das normalste der Welt, es vor meinen Augen mit meinem zugegebenermaßen deutlich besser bestückten Freund Karl zu treiben. Wieder wand sie sich mir zu.

„Schatz, hast du einen Steifen?"

Während sie mich fragend ansah, begann Karl selbst ihre zusammengepressten Titten zu ficken. Ich nickte stumm.

„Dann hol ihn doch raus und wichse ihn. Dann hast du auch was davon, wenn Karl mich so befriedigt, wie du es nie können wirst. Meine Möse gehört jetzt ihm und seinem göttlichen Schwanz!"

Karl grinste mich überheblich an und zuckte gespielt entschuldigend mit den Schultern. Dann wendet er seine Aufmerksamkeit wieder auf meine Frau.

„Mann Eva, das ist der mit Abstand beste Tittenfick, den ich je genießen durfte. Aber ich will dich jetzt doch lieber ficken." Eva schien der Vorschlag sehr zu gefallen.

„Oh ja. Meine kleine geile Fotze vermisst deinen Pferdeschwanz such schon so sehr. Ich bin schon klatschnass vor Vorfreude."

Evastellte sich hin, schob sich erst den elastischen Minirock über die Hüften und dann den knappen Slip herunter.

„Hier für dich."

Mitleidig lächelnd hielt sie mir das schwarze Nichts von String entgegen.

Damit du nicht vergisst, wie ich rieche, wenn ich geil bin."

Ich nahm ihn in die Hand. Der Schritt war tatsächlich komplett durchnässt. Ich roch daran. Es war köstlich. Eva hatte sich längst wieder Karl zugewendet. Sie stellte sich breitbeinig über ihn, packte seinen steinharten Riesen und ließ sich mit einem tiefen, wollüstigen Stöhnen darauf nieder. Das fette Rohr verschwand zu dreiviertel in ihr.

„Oh Gott, wie herrlich du mich ausfüllst. Dieses Gefühl ist so unglaublich geil."

Mein Herz klopfte. Die schmerzhafte Erektion drückte gegen meine Hose, aber trotzdem wollte ich mir nicht mehr ansehen. Wortlos stand ich auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich den Fernseher anschaltete. In meinem Kopf herrschte Chaos. Immer wieder schielte ich in die Küche, wo meine Frau ihren neuen Liebhaber genüsslich ritt. Karl spielte sichtlich fasziniert mit ihren Titten. Ihr Stöhnen schwoll an, um sich nach einigen Minuten in einem erneut gewaltigen Orgasmus zu entladen. Danach küssten sich die beiden innig, fast zärtlich, während Eva sanft ihr Becken um diesen stahlharten Monsterschwanz in ihrer nassen Möse kreisen ließ.

Ich saß weiter regungslos im Wohnzimmer und starrte auf den Bildschirm. Mein Schwanz hat keinen Deut an Härte eingebüßt, aber ich wollte ihn nicht aus seinem Gefängnis befreien. Ich verstand mich selbst nicht. Warum geilte es mich so auf, Eva beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten? Warum tat ich nichts dagegen? Warum verlieh ich meinem Schmerz keinen Ausdruck? Ich wusste es nicht. Derweil hatte sich meine Frau von ihrem Liebhaber erhoben und setzte sich grinsend auf den Küchentisch, wo sie einladend die langen, wohlgeformten Beine spreizte. Durch die Küchentür sah das feucht glänzende, offene Geschlecht meiner Frau. Ohne Problem drang Karl bis zum Anschlag in sie ein. Magisch wurde mein Blick immer wieder von den Geschehnissen in der Küche angezogen. Wieder brachte Karl meine Frau mit seinem Dicken problemlos innerhalb von nur ein-zwei Minuten zum Orgasmus. Er stieß sie einfach hart und schnell. Wilde Zuckungen erfassten den vor Lust fast schreienden Körper meiner Frau, als es ihr offensichtlich wieder sehr intensiv kam. Immer wieder roch ich an ihrem Slip. Nachdem sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, wollte sie von hinten genommen werden. An der Spüle abgestützt, hämmerte ihr Karl unermüdlich seinen fetten Schwanz in die Möse. Eva lief der eigene Saft an den Innenschenkeln herunter, so feucht war sie. Ihre vollen Brüste schwangen im Takt der kräftigen Stöße, die Karl ihr selbst nun laut stöhnend verpasste. Immer wieder vergrub er seine kräftigen Hände in das pralle Fleisch ihrer riesigen Brüste und zwirbelte die langen, harten Nippel. Die recht grobe Behandlung schien ihr aber sehr zu gefallen.

„Oh Karl, du fickst mich so gut."

„Du bist aber auch eine der geilsten Schlampen, die mir je untergekommen sind."

„Ja, ich bin eine geile Schlampe, die süchtig ist nach deinem Riesenschwanz."

Karl packte sie an der Taille und fickte sie nun fast brutal hart.

„Oh Gott, jaaahh... weiter soooo..."

Der nächste Höhepunkt überrollte sie förmlich. Sie schrie aus vollem Hals. Die Knie sackten ihr weg. Kaum war Karl deshalb aus ihr herausgerutscht, schoss Flüssigkeit aus ihrer kommenden Möse und ergoss sich mit einem lauten Plätschern auf den Küchenboden. Karl konnte sie gerade noch abfangen, sonst wäre sie auf den Boden geknallt. Während er sie festhielt, ejakulierte sie weiter.

„Ja, Süße, lass es Dir schön kommen. Genieß deinen Abgang."

Ohne mich zu berühren, die Nase im Schritt ihres Slips vergraben, spritzte ich mir in die Hose. Karl hatte Eva mittlerweile sanft auf den Boden heruntergelassen. In Knie gehend positionierte er sich hinter die auf allen Vieren vor ihm hockende Frau. Eva dreht Kopf zu ihm um. Ihre Wangen glühten rot. Ihre Brüste hingen schwer, aber perfekt geformt nach unten.

„Oh Karl, du macht mich noch wahnsinnig mit deinem Riesenschwanz. Ich bin so froh, dass ich endlich weiß, was heißt, richtig gefickt und wirklich befriedigt zu werden."

Als Antwort schob ihr sein Ding wieder bis zur Wurzel rein, was meine Frau mit einem geilen Gurren quittierte.

„Ja, fick mich weiter. Mach mich richtig fertig."

Bald wurde ihr Gestöhne und Gekeuche wieder lauter und abgehackter. Das obszöne Gerede der beiden konnte ich nur teilweise verstehen, da sie meistens flüsterten. Es war offensichtlich, dass meine Frau in Kürze ihren nächsten Höhepunkt haben würde. Dass ich oder die Nachbarn sie hören konnten, schien ihr völlig egal zu sein.

Irgendwie wurde mir es in dem Moment zuviel. Ich sprang auf, schnappte mir im Flur meine Jacke und verließ wortlos die Wohnung. Sie bemerkten noch nicht einmal, dass ich gegangen war. Das laute Stöhnen meiner Frau war bis ins Treppenhaus zu hören. Selbst auf der Straße vor unserem Haus konnte man hören, dass gerade im Haus lustvoll gevögelt wurde. Während ich auf den Bürgersteig einbog, hörte ich noch gedämpft, aber verständlich, wie Eva „Ich komme!" brüllte. Ich war vollkommen verwirrt und durcheinander. Natürlich war ich eifersüchtig und verletzt, aber anderseits musste ich zugeben, dass beide irgendwie Recht hatten, mit dem was sie mir so unverblümt gesagt hatten. Was mich aber am meisten irritierte, war wie sehr es mich erregt hatte, meine Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten. Den Beweis spürte ich unangenehm feucht in meiner Hose. Ich ging auf ein Bier in eine Eckkneipe. Es blieb nicht bei einem Bier. Ich brütete über Fragen auf die ich keine Antwort fand. Was bedeutete das Geschehene für meine Ehe? Was war mit Eva passiert? Warum betrog sie mich so schamlos direkt vor meinen Augen? Warum erregte es mich so sehr, ihr dabei zu zu sehen? War es tatsächlich nur Karls großer, ausdauernder Schwanz, der sie so verwandelt hatte, der ihr diese nie gekannte sexuelle Ekstase bescherte? War Karl wirklich in sexuellen Belangen soviel besser als ich? Hatte ich Eva schon verloren? Ich grübelte, drehte mich dabei im Kreis und trank ein Bier nach dem anderen. Erst Stunden später wagte ich mich wieder in unsere Wohnung. Ich schlief schließlich im Gästezimmer. Unser eheliches Schlafzimmer war besetzt. Nackt und schlafend lagen die Karl und Eva auf dem Bett. Die ganze Wohnung roch nach Sex. Benebelt vom Alkohol kam der Schlaf schnell über mich.

Die Nacht war aber nur kurz. Schon morgens um fünf wurde ich von Evas Lustschreien wach. Mein Kopf dröhnte. Es war also definitiv kein böser Traum. Da die Schlafzimmertür und die Tür des Gästezimmers offen waren, war alles gut zu hören.

„Eva, du weckst ja noch das ganze Haus auf! Und vollgespritzt hast Du mich auch schon wieder, Du kleinen geile Schlampe!"

Offensichtlich war es Eva gerade lautstark und nass gekommen.

„Meckere nicht und schieb ihn mir wieder rein. Wenn es mir so heftig kommt, kann ich mich einfach nicht mehr kontrollieren."

Gut hörbar klatschten ihre Körper dann wieder gegeneinander.

„Fick mich härter, Lover."

Beide stöhnten vor Anstrengung und Lust.

„Ja, saug kräftig an meinen dicken Titten. Das macht mich noch geiler."

„Dein geilen Prachteutern machen mich noch wahnsinnig."

„Und mich dein Hengstschwanz."

Wenn wir miteinander schliefen, redet sie nie so viel. Nun ja, sie kam zugegebenermaßen auch nicht so oft zum Orgasmus, wie sie es mit Karl tat. Es war nicht von der Hand zu weisen, dass die beiden sehr viel Spaß miteinander hatten. Was sie dann aber nach einer Weile sagte, versetzt mir dann aber doch einen Stich.

Wenn es mit Horst auch nur annähernd so gut wäre..."

Das Klatschen wurde schneller. Ich lag im Bett, hörte weiter ihrem Treiben zu, während ich mir genüsslich einen runter holte. Es war paradox, aber mein Schwanz war knochenhart.

„Ja, reite mich, kleine rossige Stute. Besorg's Dir richtig mit meinem Riemen."

Eva Stöhnen nahm an Lautstärke und Frequenz zu

„Das ist so geil, so unglaublich geil...wenn ich das nur früher gewusst hätte...oh, ja, oh ja, ja, ja, ja, jaaaahhhhh"

Eva kam es offensichtlich schon wieder. Und wie ich bereits gehört hatte nicht zum ersten Mal.

„Genau, zeig mir wie gut er es dir der Freund deines Schlappschwanzes von Ehemann besorgt. Zeig mir, wie sehr deine verfickte Ehefotze meinen Schwanz liebt."

Eva schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Es dauerte vielleicht eine Minute bis sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte.

„Oh, Karl, ich liebe ihn, ich liebe deinen Riesenschwanz, du perverse Drecksau!"

Ich konnte Karl lachen hören. „So oft und so nass wie Dir, kleine Ehehure, kommt's nicht vielen. Überhaupt habe ich in all den Jahren noch nie so ein geiles Luder wie dich gefickt."

„Rede nicht über mich, sondern fick mich lieber von hinten."

Obwohl ich meinen Samen gerade in die Bettdecke gefeuert hatte, hatte ich immer noch einen schmerzhaften Steifen. Trotzdem hatte ich jetzt aber auch genug von dem Gerede und Gestöhne. Als ich ins Bad trottete, um mir Ohropax zu holen, musste ich an unserem ehelichen Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand sperrangelweit offen, was auch erklärte, warum ich die beiden so gut hatte hören können. Im Zwielicht des Vollmonds, der durch Fenster herein schien, konnte ich die beiden recht gut erkennen. Eva kniete auf allen vieren auf dem Bett, während ihr Karl seinen Riesending mit kräftigen Beckenbewegungen von hinten reinhämmerte. Ihre dicken Möpse schwangen im Takt seiner Stöße. Sie bemerkten mich überhaupt nicht. Nachdem ich die Ohrstöpsel endlich gefunden und mich dann noch erleichtert hatte, durfte ich mir auf dem Rückweg mit anhören und -sehen, wie es Eva schon wieder kam.

„So ist es gut. so ist es gut. Gleich hast du mich wieder soweit ..., ja .., jah,... härter, ...jaaahhhh ... es kommt..."

Im Dämmerlicht sah ich Eva Körper beben, während der Orgasmus ihren Körper erfasst. Ich blieb stehen und schaute zu. Karl fickte sie unbeirrt weiter. Auch wenn es meine eigene Ehefrau war, die da vor meinen müden Augen nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde, war es trotzdem ein unglaublich geiler Anblick.

„Hallo Horst!"

Mein Freund hatte mich entdeckt. Er hört auf meine Frau zu ficken. Auch die schwer atmende Eva sah jetzt zu mir.

„Ach, Horst, wenn du wüsstest, wie geil es ist, von diesem ausdauernden Riesenriemen durchgebumst zu werden."

Ich wusste nicht, ob ich das tatsächlich wissen wollte. Karl ließ jetzt nur langsam seine Hüften kreisen.

„Dich machte es ja zum Glück auch geil, wenn er mich so richtig ran nimmt. Oder warum steht er dir gerade?"

Sie hatte mich wieder erwischt. Mein Kolben machte ein Zelt in meiner Schlafanzugshose. Da gab es nichts zu leugnen.

„Komm her, ich wichs in Dir!"

Ich zögerte kurz, trabte aber dann doch brav ins Schlafzimmer. Eva lächelte mich an. Sie wirkt sehr glücklich.

„Karl, setzt dich doch mal seitlich aufs Bett, dann kann ich mich rittlings auf dich setzen und gleichzeitig meinen Ehemann versorgen."

Als sie aufstand, umarmt sie mich kurz. Ich roch den anderen Mann an ihr. Ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust. Mein Schwanz drückte gegen ihren Unterleib. Wir küssten uns kurz. Die Initiative ging von ihr und ich ließ nicht nur geschehen, sondern genoss es auch sehr. Karl hatte sich derweil auf den Rand des Bettes gesetzt und sah uns bequem zurückgelehnt auf den Ellbogen angestützt zu.

„Rutsch noch ein bisschen vor, Karl."

Karl folgte ihrer Anweisung. Sein dicker Pimmel ragte kerzengerade in die Höhe. Eva schnappte sich das Teil und dirigierte es zu ihrem Eingang, um es sich mit dem Gesicht zu mir und dem Rücken zu Karl in ihre stark geschwollene, feucht glänzende Möse einzuführen. Als er bis zum Anschlag in ihr verschwunden war, gab sie ein zufriedenes Brummen von sich. Die Schamlippen spannten sich um den mächtigen Eindringling.

„Dieser Schwanz fühlte sich einfach zu geil an. Ganz anders als deine Durchschnittsteil."

Während sie diesen Vergleich zog, lächelte sie mich an und griff in meine Hose. Ihre Hand zu spüren, war ein wunderbares Gefühl. Ich zog die Hose herunter, um ihr den Zugang zu erleichtern. Sie begann mich zärtlich zu wichsen und gleichzeitig den Schwanz zu reiten. Ich konnte trotz des Dämmerlichts genau sehen, wie ein stetiger Strom Fotzensaft an seinen prallen Eier entlang auf die Matratze unseres Ehebetts rann. Ihr Kitzler hatte riesige Ausmaße angenommen. Fast so groß wie das erste Glied meines kleinen Fingers. Während sie meinen Kleinen mit der Hand bearbeitete, beugte ich mich ein wenig vor und begann ihn zu reiben.

„Gute Idee, Horst!"

Wir küssten uns wieder. Ihr Atmen wurde schwerer.

„Ja, reib meinen Kitzler. Wichse ihn. Gleich komme ich schon wieder. Mach weiter...jah... gleich...gleich..."

Dann zitterte ihr ganzer Körper unkontrolliert. Meine Finger wurden nass. So war ich immerhin an ihrem nächsten Orgasmus beteiligt Das Beben ihres Körpers übertrug sich auf ihre wichsende Hand, die meinen Schwanz fest umklammert. Das löst schließlich auch bei mir den Höhepunkt. Da ich kurz vorher schon abgespritzt hatte, klatschten gerade mal zwei-drei mickrige Spermaspritzer auf ihre üppigen Busen. Dann war ich auch schon fertig.

„Na, hast du heimlich gewichst? Oder warum kommt da nur so wenig."

Sie lächelte mich dabei an. Ich konnte aber nicht richtig deuten, ob das ein echter Vorwurf oder nur Spaß war. Während ich da stand und überlegt, was ich darauf antowrten sollte, meldete sich mein bis dahin schweigsamer „Freund" zu Wort.

„So, mein kleines Luder, jetzt will ich aber auch abspritzen. Schließlich müssen wir Morgen arbeiten und brauchen noch ein wenig Schlaf. Also leg dich hin und mach die Beine schön breit!"

Er hatte sofort Evas volle Aufmerksamkeit. Sie sprang auf und legte sich auf das breite Bett. Karl rollte sich auf sie.

„Los, schieben ihn endlich wieder rein."

Eva hatte mich schon wieder vergessen. Ich ging wieder ins Gästezimmer. Ich sah noch wie Karl sie zwischen ihren obszön weit gespreizten Beinen liegend sofort in einem wahnwitzigen Tempo hart zu stoßen begannen. Kurze Zeit später erklommen beide gemeinsam den Gipfel der Lust. Da halfen auch die Ohropax nichts. Kurz danach schlief ich wieder ein.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ekelhafter Dreck. Warum werden die Ehemänner immer als Vollidioten und Looser abgestempelt?

Und warum hat er dann nicht wenigstens noch soviel Eier in der Hose um seine " Frau" und den sogenannten Freund aus dem Haus zu jagen.

plastilinnplastilinnvor mehr als 2 Jahren

An und für sich eine gut geschriebene Geschichte. Nur der häufige Wechsel zwischen den Zeitformen (innerhalb eines Satzes) stört den Lesefluss.

IcemanhdIcemanhdvor fast 3 Jahren

Hammer Geschichte, schade das der zweite Teil so kurz war und wohl auch schon zu ende ist !?!

kater001kater001vor etwa 4 Jahren
Sehr schön!

Immer noch eine der geilsten Geschichte hier. Sehr gut gelungen, in ganz eigenem unverkennbarem Stil geschrieben. Eigentlich schade, dass es keinen 3. Teil gab, die Geschichte endet hier doch ein bisschen abrupt. Aber das tut der Freude über das Geschriebene keinen Abbruch.

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Keine Fortsetzung?

Da könnte doch noch mehr geschehen..............

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