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Eva und Klaus 02

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Als er sich wieder bewegen kann und Luft bekommt dreht er sich von ihr herunter. Beide nehmen sich in die Arme, die Tränen laufen bei beiden an den Backen herunter. Sie ziehen sich noch näher aneinander und Küssen sich wieder.

„Danke, sowas habe ich gebraucht. Noch nie habe ich so einen tollen und langen Orgasmus gehabt. Man hat mir erzählt das es sowas gibt, aber ich habe es nie geglaubt."

„Sowas habe ich auch noch nie erlebt, ich kenne es nur so dass nach ein paar Minuten dagegen gebockt wird, aber so intensiv wie mit dir ist mir auch ganz neu."

„Ich möchte das es mit uns immer so bleibt, noch nie war ich immer so Aufnahme bereit. Man musste mich viel länger erregen, aber bei dir bin ich sofort bereit und es tut nie weh."

„Dann wünsche ich für uns das es nie aufhört."

Sie nehmen sich wieder in den Arm und kuscheln ohne sich gegenseitig zu erregen.

Es ist mittlerweile 16 Uhr, Eva muss nach Hause und sie stehen vom Sofa auf. Sie geht ins Bad um sich zu waschen, zieht sich nicht wieder die schönen Dessous an, sondern einfache billige damit es nicht zu Hause auffällt falls jemand es sehen sollte. Die guten Dessous packt sie ein, genauso wie die Strümpfe. Dann zieht sie sich noch eine der billigen Strumpfhosen an, einen Jeans Rock und ein Shirt.

„Wenn ich zu Hause bin soll es nicht unbedingt auffallen das ich über meinen Schatten gesprungen bin. Besonders das ich auch noch einen Mann kennen gelernt habe der mir das gibt wo ich mich auch als Frau und nicht nur Hausfrau fühle."

„Ich hoffe das es jemand glaubt, du lächelst nur noch und riechst nach Sex."

„Da mache ich mir keine Sorgen, es kommt sowieso keiner so nah ran, dass man es sehen oder riechen könnte:" Ein Lachen kommt von Eva.

„Ich möchte dich eigentlich nicht mehr gehen lassen, aber werde wohl die nächsten Tage nicht hier sein und du müsstet dann alleine sein."

„Mach dir keine Sorgen, ich warte auf Dich."

Eva packt ihre Sachen und geht zur Tür, Klaus nimmt sie nochmal in den Arm, küsst sie und sie geht weiter zu ihrem Auto.

Klaus geht auf seinem Balkon, sieht zu wie sie in Ihr Auto steigt und ihm noch zuwinkt. Dann startet sie und fährt los.

Klaus begibt sich wieder in sein Wohnzimmer und schaut zum Sofa.

Die Erlebnisse der letzten 2 Nächte sind nicht zu übersehen.

Was nun, sofort anfangen die Spuren zu beseitigen oder einfach sich hinsetzen und die letzten Tage Revue passieren lassen. Er setzt sich hin und fängt an nachzudenken warum erst jetzt so eine Frau in sein Leben getreten ist. Er hat eine Ehe hinter sich, eine Tochter die bei der Mutter lebt. Die Zeugung war sehr teuer da er nicht Zeugungsfähig ist, fast zwanzig Befruchtungen aus der Samenbank die man selber zahlen musste. Bei einer Untersuchung kam später heraus das die Frau zu wenig Gelbkörper hat, also Hormone nehmen muss. Und jetzt sowas.

Eine Frau mit 2 Söhnen die in ihrer Ehe nicht glücklich ist und er kann nur noch an sie denken. Warum muss das Leben so unmenschlich sein. Nach einer viertel Stunde steht er auf, geht in die Küche zu den Reinigungsmitteln und holt sich Polster Reiniger um die Flecken zu entfernen. Es könnte doch mal ein Nachbar vorbeikommen und dann würde es auffallen. Das nächste Mal wird vorgesorgt nimmt er sich vor. Gegen 18 Uhr macht er sich etwas zu essen, schaut danach noch etwas im Fernsehen an und geht gegen 21 Uhr ins Bett. Er hat den Rechner diesen Tag gar nicht mehr gestartet und so auch nicht mitbekommen was Eva ihm geschrieben hat.

Nachdem Eva losgefahren ist kommt sie ins Grübeln, hält nach ca. 2 km an einer Parkbucht an um sich etwas zu beruhigen damit sie keinen Unfall baut. Was passiert hier nur mit ihr, sie fühlt sich bei Klaus so glücklich, und jetzt kommt wieder dieses ungewisse in ihr hoch. Wie wird es zu Hause sein, wird man sie wieder anmaulen und dann links liegen lassen, die Arbeit wieder alleine bei ihr sein? Sie steigt aus, holt tief Luft und geht einmal ums Auto. Jetzt geht es ihr wieder besser und sie steigt ein und fährt weiter.

Zu Hause angekommen geht sie als erstes zu ihrer Mutter, will wissen ob bei ihr alles in Ordnung ist. Wird gleich in Beschlag genommen und ausgefragt wo sie war. Eva will es nicht erzählen, aber ihre Mutter kennt sie zu gut und so berichtet Eva von einem Mann der ihr gut tut. Was wirklich abgelaufen ist bleibt aber ihr Geheimnis. Ihre Mutter kommt mit warnenden Worten, sie soll sich nicht zu schnell trennen. Sie soll an die Familie denken, den Ruf im Ort, den Ruf und die Folgen in der Kirchengemeinde. Eva hört es sich an, sagt nicht viel dazu und begibt sich dann in ihre Wohnung.

Die Wohnung ist verlassen, das Geschirr der letzten Tage liegt in der Spüle und steht auf dem Tisch, es ist keiner auf die Idee gekommen alles in die Spülmaschine zu stellen und diese zu starten. Sie ist am überlegen, räumt dann doch das Geschirr ein und startet den Geschirrspüler. Im Wohnzimmer wurde auch nur alles durcheinandergebracht, aber sie lässt es liegen und begibt sich ins Gästezimmer wo sie zurzeit immer schläft.

Sie entkleidet sich bis auf dem Slip, zieht ihr weites Kleid an welches sie gerne zu Hause trägt und geht die anderen Räume ab. Die Zimmer der Söhne sehen wie immer aus, ein Chaos ist bei ihnen normal. Wäsche ist aber keine zu sehen, werden es wohl in den Waschraum gebracht haben. Im Schlafzimmer wo ihr Mann schläft sieht es anders aus, Schrank offen, Hemden mit den Bügeln einfach auf das Bett geschmissen und die Dreckwäsche einfach hingeschmissen. Sie räumt die Hemden wieder weg, lässt die Wäsche aber liegen. Jetzt geht sie ins Wohnzimmer und macht es sich gemütlich um Fernsehen zu schauen.

Gegen 19:30 kommen die Söhne nach Hause, begrüßen ihre Mutter und fangen an sie auszufragen. Eva gibt kurze antworten und die Jungs sind zufrieden da sie sehen können wie sie Glücklich ist. Dann verabschieden sie sich und gehen in ihre Zimmer. Eva holt ihren Laptop und startet diesen, öffnet das Mail Programm und fängt an zu schreiben:

Lieber Klaus,

es war ein sehr schönes Wochenende. Möchte es nie wieder missen.

Zu Hause sieht es bislang gut aus, meine Mutter und die Söhne haben es so genommen wie es ist. Mein Mann ist nicht zuhause, stört mich aber auch nicht.

Vermisse Dich und freue mich jetzt schon wieder auf unser nächstes treffen, hoffe das es nicht zu lange dauert. Ich habe mich in dich verliebt und kann gar nicht mehr verstehen wie ich es so lange in meiner Ehe ausgehalten habe.

Viele liebe Grüße,

Deine Eva.

Nachdem Eva ihre eingegangenen Mails überprüft hat fährt sie den Rechner runter und packt ihn weg. Holt sich noch was zum Trinken und schaut den Film im TV zu Ende, dann geht sie ins Bett.

Klaus geht am Montag beschwingt zur Arbeit, es geht alles viel einfacher von der Hand. Ausnahmsweise ist er schon um 15 Uhr fertig, da er in der Nähe von der Arbeitsstelle von Eva ist ruft er auf ihrem Handy an.

Er hat Glück: „Hallo, hier Eva."

„Hier ist Klaus, bin nur 3 Kilometer entfernt und könnte dich besuchen."

„Das wäre schön, muss zwar noch 45 Minuten arbeiten aber du könntest im Café neben meiner Dienststelle auf mich warten. Hätte nicht gedacht das es doch so schnell klappt das wir uns sehen."

„Das ich hier bin ist Zufall, aber ich habe gedacht es auszunutzen, auch wenn wir nur Kaffee trinken."

„Ich muss mich weiter um meine Arbeit kümmern, der Publikumsverkehr geht noch eine halbe Stunde. Melde mich, wenn ich hier raus kann."

„Ok, ich warte im Café auf dich."

Beide legen auf, Eva empfängt den nächsten Kunden und ist wieder in ihrer Arbeit. Klaus macht sich auf den Weg zu dem Café, er muss erst einen Parkplatz finden und dann das Café. Es gibt 2 Cafés, aber welches ist das richtige, er schaut sich die Kuchentheken an und glaubt das richtige gefunden zu haben. Er geht rein, sucht einen freien Tisch und findet einen in der Ecke der nicht so gut einsehbar ist. Diesen nimmt er und setzt sich. Als die Bedienung kommt bestellt er sich einen großen Kaffee und hofft das Eva bald kommt. Er schickt ihr noch eine SMS wo er ist und wartet.

Um 15:55 bekommt Klaus eine SMS: Hat etwas länger gedauert, bin gleich da.

Ein paar Minuten später kommt Eva im Café an und geht rein, sie sieht sich um und findet Klaus in der Nische, sie hat ein rotes Shirt und eine Schwarze Stoffhose an was Klaus sofort auffällt. Er will aufstehen, aber sie gibt ihm ein Zeichen das er sitzen bleiben soll. Sie geht zu ihm hin und setzt sich neben ihm, schaut sich um ob kein Bekannter anwesend ist und gibt ihm einen kurzen Kuss.

„Ich hätte nie gedacht dass du es so schnell möglich machst das wir uns treffen. Hast meine Mail so schnell verwirklicht."

„Ich habe keine Mail von dir gelesen, hatte einfach nur Sehnsucht. Muss dir aber sagen das ich ab Mittwoch bis ende nächster Woche auf Montage muss. Werde morgen gegen Mittag in der Firma Material zusammen, alles was ich nicht mitnehmen kann wird nachgeschickt und ich werde dann am Mittwoch zum Bodensee fahren. Muss eine größere Anlage in Betrieb nehmen und die Übergabe ist Nächste Woche am Samstag. Am Sonntag werden dann noch die Anlagen hochgefahren und wenn alles gut läuft komme ich an dem Tag zurück oder erst am darauffolgenden Montag. Also werde ich das kommende Wochenende nicht zu Hause sein."

„Du hast mir zwar gesagt das du auch mal auf Montage musst, aber dass es auch so lange sein kann hatte ich nicht verstanden."

„Ich war vorher im Rheinland für die Firma Tätig, bin durch Montage nach München gekommen wie ich dir sagte. Die große Baustelle dauerte 9 Monate und da habe ich gesagt das ich dann gleich hier unten bleiben würde als immer nur am Wochenende in meine Wohnung zu fahren."

„Muss ich damit rechnen das du wieder wegziehst? Du weißt genau das du mir weh tun würdest."

„Ich will hier nicht mehr weg, habe mich bislang noch nirgends so wohl gefühlt wie hier im Süden von Deutschland."

„Dann bin ich froh."

Die Bedienung kommt und fragt ob sie was bringen kann, beide bestellen sich einen großen Kaffee und ein Stück Bienenstich. Die Bedienung ist sehr schnell und kommt schon nach ein paar Minuten mit dem bestellten.

Sie genießen den Kuchen und Kaffee und reden nur über belangloses.

„Wie lange hast du noch Zeit bis du nach Hause musst, wann erwartet man dich zu Hause?"

„Das ist mir egal, aber du kannst auf keinen Fall nicht mit zu mir. Es könnte dann zu einem großen Eklat kommen und ich weiß nicht was dann passieren würde,"

„Das habe ich mir schon gedacht, ansonsten wäre ich mit dem Café nicht einverstanden gewesen."

„Ich danke dir für die Rücksicht, aber wie soll ich die Zeit ohne dich aushalten?"

„Ich bin in einem Hotel untergebracht wo eine Internetverbindung sichergestellt ist da ich auch mit der Firma in Kontakt bleiben muss. Sogar an der Montagestelle soll es Internet zur freien Verfügung geben. Wir werden in Verbindung bleiben, mein Diensthandy wurde auch auf Flatrate umgestellt so dass ich dich jederzeit anrufen kann."

„Das sind optimale Voraussetzungen wie es man sich wünschen kann, hättest du Lust etwas aus der Stadt heraus zu fahren, ich bekomme Lust."

„Kein Problem, aber was hast du vor?"

„Lass dich überraschen, müsstest aber eine halbe Stunde ohne mich hier auskommen. Ich muss nur was schnell erledigen."

Klaus stimmt zu, Eva verlässt das Café und er ist alleine. Als die Bedienung wieder kommt um nachzufragen ob er was braucht bestellt er sich eine Cola. Nach etwa einer halben Stunde bekommt er eine SMS: Bin draußen, warte auf Dich.

Klaus steht auf, geht zur Theke und bezahlt, dann geht er nach draußen und fängt an zu lächeln. Eva hat sich umgezogen, eine Gelbe Bluse wo man einen dunklen BH drunter erkennen kann. Einen knielangen roten engen Rock mit seitenschlitz und dazu hautfarbene Nylons sowie rote Pumps mit mindestens 8cm Absatz. Als er sie in den Arm nehmen will lehnt sie ab, könnten bekannte sehen was nicht so gut ist. Sie gehen zu ihren Autos, starten und Eva fährt vor weil sie zu einem schönen Platz möchte. Sie fahren zu einem Waldstück wo Eva an einem Parkplatz anhält und Klaus ein Zeichen gibt auch zu parken. Eva holt aus dem Kofferraum eine Decke, nimmt Klaus an die Hand und sie gehen ein Stück in den Wald bis zu einer kleinen Lichtung.

„Würdest du bitte die Decke ausbreiten, dann können wir es uns gemütlich machen."

Klaus breitet wie befohlen die Decke aus und legt sich auch gleich hin. Sie bittet ihn sich auf den Rücken zu legen, stellt sich über sein Becken und hebt etwas den Rock um sich dann auf ihm zu setzen.

„Jetzt bist du mein Gefangener, ich habe dich jetzt im Griff so unter mir."

„Habe ich eine Chance, darf ich auch einen letzten Wunsch äußern. Jeder Todeskandidat hat so ein recht."

„Gefangene haben keine rechte, du musst mich jetzt erst mal küssen, dann sehen wir weiter."

Sie beugt sich zu ihm runter, die Lippen treffen sich und sie küssen sich leidenschaftlich. Er hebt die Arme, legt diese über ihren Rücken und zieht sie näher an sich ran. Seine Hände gleiten runter zu ihrem schönen Hinterteil und halten sie fest. Er spürt keinen Slip, hat sie einen String an oder etwa gar keinen.

„Du brauchst gar nicht zu fühlen, da ist nichts was stören könnte."

„Du bist aber ein ganz schön raffiniertes Luder, mich auf dieser Art zu verführen. Und wenn ich dich jetzt runterschmeiße und vergewaltige?"

„Das wäre gemein, heute möchte ich dich mal verwöhnen. Ich bekomme morgen meine Tage und habe deshalb heute richtig Lust."

„Dann gebe ich mich geschlagen, du darfst machen was du willst."

Sie kommt wieder zu ihm runter und küsst ihn. Dann setzt sie sich wieder hin, rutscht etwas zurück auf sein Bein und fängt an seine Hose zu öffnen. Da Klaus sein Schwanz die ganze Zeit in der Enge sich kaum ausbreiten konnte ist er erleichtert als die Hose auf ist. Eva zieht seinen Slip etwas nach unten und fühlt wie der Schwanz sich erhärtet.

„Das ist doch schon mal eine gute ausgangs Situation, damit kann man was anfangen."

„Da bist du dran schuld, immer wenn ich an dich denken muss passiert das."

„Bei mir ist es auch nicht viel anders, ich werde schon bei den Gedanken an dich feucht, habe mich letzte Nacht sogar streicheln müssen, weil ich es sonst nicht ausgehalten hätte."

„Du bist aber ein ganz ganz böses Mädchen, sowas toleriert die Kirche doch gar nicht."

„Ich bin eine Frau und keine Nonne, für mich gelten andere Regeln."

Eva muss lachen, packt seinen Schwanz und zieht ihn aus dem Slip heraus. Gleitet etwas mit ihren Fingern drüber und bemerkt das an der Nille sich die ersten Tropfen bilden. Sie hebt ihren Rock weiter hoch, ganz langsam bis Klaus den Rand der Halterlosen zu sehen kann. Klaus bekommt immer größere Augen, nimmt seine Hände auf ihre Schenkel und hebt den Rock weiter hoch. Eva hebt ihr Becken, rückt etwas vor bis sie mit ihrer Muschi über seinen Schwanz ist und lässt sich langsam runter. Sie ist so feucht das der Schwanz ohne Probleme in sie Gleitet. Als sie ganz unten ist bleiben beide ganz ruhig, Eva beugt sich runter und küsst ihn.

„Es ist immer so schön mit dir, und das Gefühl was ich jetzt habe ist überirdisch. Du steckst in mir drin und wir können es einfach genießen."

„Das liegt an uns beiden, wir können es beide genießen. Du magst es genauso wie ich das man auch einfach nur vereint ist und nicht gleich loslegt."

Jetzt fängt Eva langsam an mit dem Becken zu kreisen, hebt es dabei mal leicht an und lässt sich fallen und kreist weiter. Sie wird langsam schneller, stoppt aber wieder und fängt wieder langsam an. Das geht eine Zeit lang so weiter, beide werden langsam erregter. Eva wird immer schneller, lässt sich immer stärker fallen. Jetzt steigt auch Klaus mit ein und bockt von unten. Es wird ein ganz schneller Fick, sie schwitzen immer mehr und auf einmal kommen beide. Eva fällt auf Klaus und beide küssen sich, holen immer wieder Luft und bleiben dann liegen. Der Schwanz rutscht langsam raus und die beiden kommen langsam wieder zu sich. Klaus rollt Eva von sich runter und als sie neben ihm liegt nimmt er sie in den Arm.

„Wie soll es weiter gehen, du kommst zu mir, aber hier müssen wir in den Wald oder Hotel gehen."

„Das kann ich nicht sagen, mein Mann geht mir aus dem Weg und ich habe vor der Zukunft Angst."

„Dann musst du dir im Klaren werden was weiter passieren soll. Ich werde zu dir stehen und helfen, wenn du es zulässt."

„Bitte lass mich das in aller Ruhe klären, meine Jungs haben Verständnis für mich, aber die anderen nicht. Bitte nimm mich ganz fest in den Arm, ich brauch deine Nähe."

„Ich bin jetzt fast 2 Wochen auf Montage, da können wir sowieso nur telefonieren oder chatten. Und wenn ich wieder zu Hause bin sehen wir weiter. Aber nicht dass du wieder in meiner Wohnung stehst, wenn ich nach Hause komme und fast vor Schreck einen Herzinfarkt bekomme."

„Das kann ich nicht versprechen, wenn die Sehnsucht zu groß wird kann es schon passieren."

„Du kannst so ein richtig süßes Luder sein, deshalb habe ich mich auch in dich verliebt."

Sie nehmen sich wieder in den Arm und küssen sich. Als sie auf die Uhr schauen sehen sie das es schon nach 18 Uhr ist, beide müssen langsam nach Hause. Sie stehen auf, nehmen die Decke und falten diese gemeinsam zusammen. Händchenhaltend gehen sie zu den Autos, am Auto nehmen sie sich noch mal in den Arm, beide bekommen feuchte Augen.

„Bitte steig einfach ein und fahr nach Hause, ich bleibe noch einen Moment hier und muss mich erst wiederfinden." Sagt Klaus zu Eva.

Eva steigt in ihr Auto, die Tränen werden größer, aber sie weiß das es so besser ist. Klaus bleibt noch ein paar Minuten stehen, sieht ihr hinterher und geht langsam zu seinem Auto. Er steigt ein, startet den Motor und fährt nach Hause. Gegen 20 Uhr ist er zu Hause. Als erstes startet er seinen Computer und packt dann seine Tasche für die Montage. Als er fertig ist geht er an den Rechner und prüft die Mails. Eva hat geschrieben.

Hallo Schatz,

als ich nach Hause gekommen bin war mein Mann ausnahmsweise da.

Es kam zum Streit. Ich soll mich nicht so anstellen, dass er auch mal woanders hin geht. Es wäre doch normal bei so einer Frau wie mir. Als ich ihm dann sagte das ich jemanden kennen gelernt habe hat er nur gelacht. Ich habe ihm dann gesagt, dass er sich eine neue Bleibe suchen soll, mich soll er nie wieder anpacken.

Bin dann in mein Zimmer und habe mich eingeschlossen. Warte jetzt darauf das er zur Nachtschicht muss.

Hoffe das ich dich ganz schnell wieder sehe.

Bussi

Deine Eva

Klaus antwortet sofort:

Liebe Eva,

ich hoffe, dass es kein Nachspiel gibt.

Ich lasse mir vielleicht etwas einfallen, kann es aber erst am Mittwoch sagen ob es funktioniert.

Wenn du möchtest können wir nochmal kurz telefonieren, muss aber morgen früh los.

Lass Dich nicht runter kriegen.

Liebe Dich

Klaus

Eva antwortet nicht, und da es schon 21 Uhr ist geht Klaus ins Bett. Er nimmt das Telefon mit, vielleicht meldet sich Eva noch. Er schläft bald ein, hat aber einen unruhigen schlaf, muss immer wieder an Eva denken.

Um 5 Uhr geht der Wecker und Klaus steht auf um sich fertig zu machen, startet die Kaffeemaschine und geht ins Bad. Als er aus dem Bad kommt gießt er sich Kaffee ein und geht ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Als er angezogen ist sieht er das auf dem Handy eine Mitteilung eingegangen ist. Er schaut sofort nach, es ist eine SMS:

Guten Morgen mein Schatz, wünsche dir eine gut Fahrt.

Klaus überlegt ob er versuchen soll anzurufen, lässt es aber da die Zeit ziemlich knapp ist. Er wird es gegen 8 Uhr bei ihr im Büro versuchen, dann müsste er kurz vor der Baustelle sein. Dafür schreibt er nur eine kurze SMS:

Gutem morgen mein Schatz, bin kurz vor der Abfahrt und melde mich später bei dir im Büro. Bussi