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Evangelista, die vollbusige Hure 01

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Sie sah vor sich auf ihrem Bildschirm des PC, schrieb gerade Peter und erschrak auf einmal, drehte sich dabei erschrocken herum, genau indem Moment als ihr Sohn ihren Oberarm berührte.

"Huch! Was machst du" entfuhr es ihr, als seine Hand natürlich durch ihre Drehung nun aus versehen, zu ihm hin, sanft über ihren deutlichen Vorbau glitt.

Natürlich erschrak Kevin in dem Moment selbst, als er sie am Arm berühren wollte und in seiner Hand auf einmal ihren verpackten dicken Busen spürte, „'tschuldigung, Mama, das ich aus versehen an deinen Busen gegriffen habe.

Eva versuchte, ihn einen strengen Blick über die Schulter zuzuwerfen, „ das nächste Mal fängst du dir eine", sagte sie zu ihm.

"Dann darfst du deine Brüste eben nicht beim umdrehen zu mir, so hinstrecken, aber ehrlich Mama, du hast einen schönen Busen", setzte er nach und Eva konnte ihr Lächeln nicht verbergen.

"Danke" sagte sie und fügte mit strengerem Ton an, „ aber das ist der Busen deiner eigenen Mutter und dieser ist für dich tabu".

„Och Mann Mama, dass die schönsten Dinge immer verboten sind" seufzte er, ohne jedoch im Geringsten zu überlegen, was er eben da ausgesprochen hatte.

Ja seine Mutter hatte wirklich schöne große Brüste und er stand hinter ihr und las den Text, den ein gewisser Peter ihr geschrieben hatte, fasste mit beiden Händen an ihre Schulter und massierte ihre Schulterblätter und sah auf das Handy, das seine Mutter in der Hand hielt.

Peter schrieb das er sich so nach ihr sehnte und gerne an ihren geilen Busen kuscheln würde und ihr eigener Sohn bekam hinter seiner Mutter auf einmal große Augen, was ging denn hier ab, hatte seine Mutter etwa einen Freund, von dem er nichts wusste....?.

Jetzt natürlich bemerkte Monika/Eva auch, das sie einen „Mitleser" hatte und drehte das Handy um.

„Hey Mama, dein Freund Peter geht aber mächtig ran, ich würde auch mal gerne so ein Privileg haben, wie früher als Kleinkind wieder an deinem Busen zu schmusen", grinste er seine Mutter an und sie lächelte, „ Raus du frecher Bengel, dazu bist du deutlich als Sohn zu alt dafür geworden, übrigens, was erlaubst du dir, so mit deiner eigenen Mutter zu sprechen".

Er bemerkte das sie es nicht ernst meinte, da sie lächelte und er floh laut lachend vom Schreibtisch in Richtung der kleinen Couch und auf den Weg dorthin, bekam er von seiner lachenden Mutter einen Gegenstand in den Nacken geworfen.

Sie war aufgestanden und folgte ihrem lachenden Sohn zur Couch, ein zweiterer Gegenstand flog ihm an den Kopf, es war eines ihrer Plüschkissen und dann drehte er sich und wurde in dem Moment von seiner Mutter überrannt und flog Rücklings auf die Couch.

„Du Bengel du, liest mein Nachrichten auf Whatsapp, das gibt Rache" und lachte, sie saß auf seinem Schoß und kitzelte ihren Sohn.

Dann auf einmal, hörte sie auf mit der Kitzelattacke, dann sahen sich Mutter und Sohn in die Augen und er sah nach oben, erst in ihr frech grinsenden Gesicht, dann auf ihr gut gefülltes Wickelkleidoberteil.

Kevin überlegte kurz, es war wirklich eine Ohrfeige wert, seine Mutter einmal dort an ihren dicken oben herausragenden Berge zu berühren und er wurde auf einmal ganz frech zu ihr und Kevin rutschte an ihrem Dekolletee entlang an den oberen Teil ihres Wickelkleides und berührte darunter den Saum ihres BH Körbchens.

Die Berührung ließ sie zusammenzucken. "Hör auf damit" hauchte sie mehr als sie sagte, bewegte sich jedoch keinen Millimeter, er ignorierte es, seine Finger waren mittlerweile ihrem Busenansatz bedenklich nahe gekommen.

Wow Mama, das fühlt sich so heiß an" stellte unter ihr liegend, leise fest.

Monika/Eva musste sich beherrschen um sich seiner Hand nicht entgegenzustrecken, sie schluckte einmal merklich auf, als hätte sie einen Kloß im Hals, „ schatz, bitte....., tu das nicht" flüsterte sie, angestrengt bemüht, ihre Erregung aus der Stimme zu halten.

"Gefällt es dir nicht, Mama?" raunte er, sie wusste nicht, was sie antworten sollte...., denn ein nein, das wäre glatt gelogen, „ und ein doch", wäre vollkommen falsch in dieser verfänglichen Situation.

"Ich bin deine Mutter" hauchte sie stattdessen und seine Fingerspitzen glitten langsam über den Stoff ihres Wickelkleides durch ihre Spalte zwischen ihren Brüsten und dem BH, was ihr ein kurzes Keuchen entlockte, während er mit beiden Händen in die vollen griff und ihren Busen mit der Hand quetschte.

"Schatz, bitte, wir dürfen das nicht" bettelte sie erneut, doch sie hatte innerlich ihren Widerstand bereits aufgegeben und bewegte sich mit seinen massierenden Finger auf ihren Rundungen, ihm entgegen.

Als seine Hand ihren harten Nippel in ihrem BH-Körbchen berührten, lief ihr ein Schauer durch ihren Körper.

Jan drückte ihren Oberkörper zu sich nach unten und er hauchte in ihr Ohr, „ warum nicht Mama" und er küsste ihren Hals.

"Ich bin deine Mutter" flüsterte sie erneut und keuchte gleich danach auf, denn der Frechdachs unter ihr hatte seine zweite Hand bereits auf ihre Pobacke gelegt, während die andere Hand immer noch ihren verpackten Busen knetete.

Monika/Eva rang um einen letzten Rest von Beherrschung und Vernunft, während ihre längst schon nasse Muschi und ihren harten Nippel, dabei Hochverrat begingen und sie sich unbewusst begierig seinen Händen entgegen streckte.

„Oh mein Gott, Schatz was tust du?" wimmerte sie leise auf ihm sitzend.

Mit beiden Händen drückte er seine Mutter an ihren Pobacken zurecht und Kevin entlockte ihr ein leises Stöhnen, denn sie spürte deutlich seine Verhärtung, wie sich diese an ihre Scham drückte.

Es war vollkommen falsch, was da gerade eben vor sich ging, wie von der Tarantel gestochen, sprang sie vom Sessel hoch und wollte sich von ihrem Sohn weg drücken, aber er drehte seine Mutter so, das sie auf einmal vor ihm lag, glitt über ihren Körper und Kevin küsste ihren Hals und drückte sich an sie.

"Wenn es dir nicht gefällt, hör ich sofort auf, Mama" flüsterte er, mit zugekniffenen Augen und Lippen schüttelte sie angestrengt den Kopf......, oh Gott" keuchte sie wieder, als der freche Bengel, auf ihr liegend, nun seitlich neben ihr auf ihr liegend seine Hand in ihren BH Körbchen schob und dabei ihren Nacken und ihr Ohr küsste.

Er nahm eine Hand von ihrem Busen, öffnete ungeschickt seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten.

" Bitte Mama, nimm ihn in die Hand" flüsterte er über seiner seiner Mutter, ja er war sichtlich erregt.

"Schatz, bitte" bettelte sie erneut, doch ihre Hand hatte er mit seiner freien Hand bereits nach unten geschoben und Entgegen ihren verzweifelten Anstrengungen, ihren inneren Widerstand aufrecht zu halten, schlossen sich ihre Finger um seinen Schaft....., „ oh mein Gott" gab sie erneut von sich.

Auf einmal ein Gedankenblitz, sie hatte auf einmal das Gesicht ihres besonderen Kunden Peter vor Augen, genau so wie es beim ersten Rollenspiel ablief, als sie zu ihm beruflich ins Bett stieg und dabei genauso wie jetzt im Moment, damals seinen jugendlichen steifen Schwanz in ihrer Hand hielt und ihn dabei genüsslich wichste.

"Oh ja, Mama, das fühlt sich geil an" stöhnte er leise auf ihr, als sie seinen Riemen mit ihrer Hand massierte.

Kevins Mutter war auf einmal wie weg getreten, sie sah in ihm durch und wichste ihr eigen Fleisch und Blut, dabei wackelte ihre Oberweite durch die Wichsbewegung an ihm leicht.

„Ja Mama massiere ihn", stöhnte er, sie immer noch beobachtend und eine Hand in ihrem oberen Teil ihres Wickelkleides steckend, sah direkt nach unten und sah zu, was ihre Hand da an seinem Riemen tat und er mit seine Hand in dem sehr gut gefüllten BH Körbchen alles tat, die feste Masse, die fühlte und massierte, fühlte sich so etwas von geil in seiner Hand an.

Plötzlich glitt seine Hand aus ihren BH Schalen und die zweite Hand kam zur Hilfe und riss mit einem Ruck ihren Tanga zur Seite.

Sie kam wieder zurück in die Realität, sah ihn mit großen Augen an und schüttelte ihren Kopf dabei, „ nein....., bitte Schatz, das dürfen wir nicht machen, das was du vor hast, das ist verboten, das ist verbotener Inzest!" wimmerte Monika/Eva verzweifelt, mittlerweile hatte sie ihn los gelassen und versuchte ihn von sich weg zu drücken.

„ Oh Mama, du willst es doch auch" keuchte er auf ihr, noch immer seitlich an ihr liegend, während er seinen Schwanz in Position brachte, sein Becken nach oben schob und versuchte ihre Beine breiter zu machen.

"Oh Gott, Kevin, was machen wir da!" stöhnte sie laut röhrend, als sein Finger sich ihrer Grotte näherte und er seinen Finger bis zum Anschlag in ihre heiße Grotte drang.

Die Welle eines ersten Orgasmus überrollte sie.

"Oh Mama" stöhnte Kevin über seiner Mutter auf ihr liegend , „ ist das geil!", er fingerte wie ein irrer seine eigene Mutter.

Monika stöhnte bei jedem seiner langen, kräftigen Streicheleinheiten seines Ringfingers laut auf und sein Fingerrythmus wurde schneller und härter.

"Gott, ja!" stieß Kevins Mutter aus, "gib's mir!, Fingere deine Mutter", stöhnte sie unruhig in seinen Armen und ihr Sohn auf ihr liegend, folgte der Aufforderung und drückte sich mit ihrer Hilfe, gleich drei Finger in seine Mutter.

"So gut, Mama?" fragte er keuchend in ihr Ohr und bewegte seine Hand.

"Mmmm Jaaah!" gab sie zur Antwort, "so ist's gut, ja mein Schatz, fick mich mit deinen Fingern!, ja fick deine Mama!", stöhnte sie und drückte leicht nach vorne gebeugt ihr Becken, ihm bei jedem Stoß entgegen.

Kevin fingerte seine eigene Mutter vor sich nun hart, tief und schnell mit gleich drei Fingern in ihr.

Monikas schwere Brüste schaukelten im Takt und ihre Scheidenwände zogen sich um seine Finger zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich, als sich der Orgasmus ankündigte.

"Oh-ooh-oooohhh-ja bitte gib mir deine ganze Finger Schatz" bettelte sie mit hoher Stimme, vor ihren Augen schwammen bunte Sternchen und dann explodierte sie.

Laut schreiend, mit hochrotem Kopf und am ganzen Körper zittern und bebend stöhnte sie mit lauter, röhrender Stimme: "Oooooooh Gott Schatz, jaaahh, fick mich mit deiner ganzen Fingern in meiner Pussy, fick deine Mutter", die ganze Welt um sie herum verschwand in buntem Nebel.

Monika realisierte nicht einmal, dass sie den Namen ihres echten Sohnes gerufen hatte, dann sackte sie vor ihrem Sohn zurück und sein von ihrem Fotzenschleim triefnasse Finger, heftig um Luft ringend lehnte sie sich gegen seine schleimige Hand.

Nachdem sich ihr Atem etwas beruhigt hatte, half Kevin seiner Mutter und legte sich neben ihr auf den Rücken und zog seine Mutter seitlich zu ihm heran und sie legte ihre Arme um seinen Hals und ihren Kopf an seine Schulter.

"Dass du einfach nicht auf deine Mutter hören kannst" kicherte sie, immer noch hörbar schnaufend, und fügte flüsternd an: "Danke, wie du mich gefingert hast mein Schatz, das war einfach... Wow"...., dann rutschte sie mit ihrem Körper seitlich ein bisschen höher an ihn heran und küsste sie ihn zärtlich.

Er war selbst knapp davor gewesen, ohne zu wichsen, selbst zu kommen und wollte nun auch sein Ziel mit ihr erreichen und er versuchte sie noch einmal zu reizen.

Seine Hand schmiegte sich um ihren Busen, bessser gesagt, versuchte er mit seiner Hand ihren großen Busen zu umfassen, aber er scheiterte wegen ihrer Körbchengröße, ja 85E, waren einfach zu groß für seine Hände, die Hand andere wollte schon wieder ihre rasierte Spalte erkunden, doch seine Mutter schob sie weg, drückte sich zur Hälfte fest an seinen Körper und sah zu ihrem Sohn hoch und sie lächelte ihn an.

"Mm-mmm" machte sie und schüttelte schelmisch lächelnd den Kopf, rutschte wieder an ihm hoch und sie küsste ihn erneut, sagte dann, „ du hast deiner Mutter gerade einen wundervollen Orgasmus geschenkt und dafür macht Mama dir jetzt ein kleines Erholungsgeschenk".

Langsam und mit einem vor freudigen Lächeln sank sie mit dem Kopf küssend an seinen Oberkörper nach unten.

Kevin atmete auf einmal tief durch, als er sie küssend auf dem Weg nach unten spürte, wie sie seine ausgebeulte Unterhose küsste, ja ihn trocken küsste, mit ihren Kussmund seine Härte lockte und dann als nächstes seinen Harten aus seiner Unterhose heraus holte.

Als nächstes ließ sie ihre Zunge sanft sanft seine Eichel um spielen, bevor sie das Köpfchen kurz zwischen ihre weichen Lippen gleiten ließ.

"Na, wie ist es, mein großer, ungehöriger Sohn" schnurrte sie mit vollem Munde, „ na mein unartiger Sohn, möchtest du Mama in den Mund spritzen?", sagte sie und sah dabei die ganze Zeit ihrem Sohn in die Augen.

Kevins Mutter Monika musste kein zweites Mal fragen, natürlich wollte er & seine Mutter leckte einmal den Schaft entlang von unten nach oben, dann verschwand sein Schwanz in ihrem Mund und Kevin keuchte auf.

„Oh Mama, fühlt sich das geil an, ja saug ihn", stöhnte er und drückte sein Becken an ihren Mund.

Sanft saugend nahm sie ihn fast vollständig auf und ließ dann wieder bis auf die Spitze herausgleiten, ihre weiche Zunge umspielte dabei ständig seine Eichel.

Mal wurde sie etwas schneller, dann wieder langsamer, zwischendurch nahm sie ihn auch mal ganz aus dem Mund, leckte über die Eichel und saugte ihn wieder ein und mit der Hingabe und Raffinesse einer erfahrenen Frau trieb sie ihn an den Rand des Wahnsinns.

Monika genoss seine Reaktion, sein Stöhnen & Zucken, das Gefühl seines warmen, harten Schwanzes im Mund und ihre freie Hand massierte dabei selbst ihren Kitzler.

Lange hielt er es nicht aus, dieses geile Spiel ihrer Zunge, der ständige Wechsel zwischen schnell und langsam, mal stärker, mal sanfter saugend.

Ja es brauchte nur Minuten um seinen Samen hochzupumpen.

„Oh mein Gott Mama, jjaaahh..ich...., ich komme" stöhnte er, gefolgt von einem lauten, röhrendem "OOAAHHH".

Monika spürte, wie sein Schwanz anschwoll bevor er sich in ihrem Mund entlud und auch ihr entfuhr ein lustvoller kehliger Laut, als der erste Schwall seines Samens in ihre Kehle schwappte.

Monika genoss den Geschmack des heißen Spermas, das sich in mehreren Schüben in ihren Mund ergoss, und schluckte unermüdlich. doch trotz ihrer Erfahrung und ihrer Leidenschaft für diese Art Fütterung schaffte sie es nicht, die gewaltige Menge zu bewältigen.

In einem dicken Faden rann der Saft aus ihrem Mundwinkel und tropfte zäh auf ihren im Wickelkleid noch verpackten dicken Busen.

Monika molk seinen Schaft bis sie den letzten Tropfen herausgesaugt hatte und zum Schluss leckte sie genießerisch seinen Kolben sauber und stand lächelnd auf.

"Mein Gott Kevin, da war ganz schön Druck drauf" raunte sie und hauchte einen Kuss auf seine Lippen, sah nach unten und sah die Bescherung, „ huch mein Kleid hast du auch mit deinem Liebessaft versaut" grinste sie.

Monika ging ins Bad und wollte sich den Mund ausspülen und mit dem Waschlappen oben den weißen Fleck auswischen, schon wieder piepste ihr rotes Handy.

Kevin nahm es in die Hand und las eine neue Nachricht von Peter, das es ihm heute sehr gefallen hatte und er gerne eine Fortsetzung ihres gemeinsamen Spieles baldmöglichst wünschte.

Neugierig wie Kevin war, klickte er die anderen Nachrichten, die von seiner Mutter schon gelesen war, an und Kevin bekam große Augen, es ging hier um das eine Thema, das Thema Sex und ein Verdacht baute sich mit jedem Lesen auf, war seine Mutter etwa eine Hure, verkaufte sie etwa ihren Körper....?.

Kevin legte das Handy wieder zurück und verschwand in seinem Zimmer, oh Gott, war seine eigene Mutter wirklich eine Professionelle, die ihren Körper für Geld verkaufte, daher also der Luxus, wo sie doch früher in armen Verhältnisse lebten und sich jetzt seit ein Paar Jahren ihre Situation dann sehr schnell zum Positiven gewendet hatte.

Nachdem sie sich ihre Zähne geputzt hatte, ging sie wieder zurück in ihr „Büro" und mit einem Kaffee in der Hand setzte sich Eva an ihren PC und bemerkte, das ihr rotes Handy anders auf dem Tisch lag.

Sie nahm es an sich und las die letzte Nachricht, das es Peter heute sehr gefallen hatte, diese Nachricht hatte sie nicht selbst geöffnet und ihr ahnte schlimmes und aus ihrem Mund kam ein leises „scheiße".

Monika musste unbedingt mit ihrem Sohn reden, natürlich, war es scheiße gewesen, das eben mit ihrem eigen Fleisch und Blut zu erleben, wie beide Inzest gemacht hatten, wie sie ihn eben zum Schluss mit ihren Lippen geholfen hatte, das er sich erleichterte.

Monika ging in sein Zimmer, „ Kevin wir müssen reden...., wir müssen vor allen über das eben erlebte reden", sagte sie und Kevins Mutter musterte ihren Sohn fragend.

„Kevin?" sprach sie ihn an, mit einem Ruck, offensichtlich aus seinen Gedanken gerissen, sah er sie an und sie fragte ihn direkt, „ ich weiß du hast die Nachrichten von meinem Handy gelesen, beschäftigt dich das, womit ich unser Geld verdiene", fragte sie vorsichtig nach.

Nervös spielte Kervin mit seiner Computermouse und vermied es, sie anzusehen, „ Mama...., ich hab echt nicht gewusst, dass du.., du eine......" stammelte er, weiter kam er nicht, denn seine Mutter schnitt ihm das Wort ab.

Monika beugte sich vor, aufmunternd forderte sie ihn auf, „ na komm, Schatz, du weißt, dass du mit deiner Mutter über alles reden kannst, geht es darum, wie ich unser gemeinsames Lebensunterhalt verdiene?", fragte sie ihn.

Erneut wurde Kevin rot, „ ja Mama" sagte er leise und sah betroffen zu Boden und schluckte, „ Mama, du triffst dich mit verschiedenen Männern, die dich dann auch noch dafür bezahlen?", es war mehr Feststellung als Frage.

"Also gut" seufzte Monika ergeben, denn abstreiten würde jetzt sowieso nichts mehr bringen, also erzählte sie ihrem Sohn die ganze Geschichte, angefangen bei den Umständen, die sie dazu getrieben hatten, als damals die Kripo in der Wohnung stand und nach Kevins Vater per Haftbefehl suchte.

Bisher hatte sie ihm verschwiegen, was damals wirklich passiert war, ihr Sohn Kevin glaubte immer, sein Vater sei auf einer Geschäftsreise verschollen, denn egal was ihr Exmann auch sonst verbrochen haben mochte, für Kevin war er immer ein guter Vater gewesen und dieses Andenken wollte sie ihrem Sohn nicht zerstören.

Doch wenn er jemals Verständnis für seine Mutter aufbringen sollte, musste er die Wahrheit kennen und Monika beschönigte nichts & Sie suchte auch keine Ausflüchte dafür, warum sie sich ausgerechnet als Hure verkaufte um die Restschulden abzubauen und ein neues Leben mit ihren Sohn zu beginnen.

Schließlich hätte sie sich längst einen "anständigen" Job suchen können, doch auch wenn sie damals die pure Verzweiflung gezwungen hatte, fand sie doch schnell Gefallen an ihrer Tätigkeit, denn Monika verbrachte angenehme Stunden mit ihren handverlesenen Freiern, war sexuell ausgelastet, sie liebte den Sex, der sie oft auch befriedigte und verdiente dazu noch gutes Geld damit.

Letzteres wurde ja auch für ihren Sohn recht schnell zum angenehmen Nebeneffekt.

Monika fand nichts verwerfliches daran, dass die Männer für sie zahlten und sie Geld dafür nahm, ja sie verkaufte nicht ihren Körper, sie bot erotische Erlebnisse, denn stupiden käuflichen Sex gab es überall und sie erfüllte geheime Sehnsüchte, ja als Hure Eva ließ Wünsche und Fantasien wahr werden, die ihren zahlungskräftigen Kunden zuhause verwehrt blieben.

Sobald ein Mann bei ihr war, kannte sie ihn nicht als Kunden sondern als ihr Liebhaber, denn genau das waren sie im Moment der Lust, nicht anders als wenn sie jemanden in einer Bar kennengelernt hätte, nur dass ihre Liebhaber sie nicht erst groß ausführen und mit Geschenken überhäufen mussten sondern ihr das Geld gleich in Bar gaben.

Wobei der eine oder andere trotzdem darauf bestand, erst mit ihr essen zu gehen und sie zu umgarnen und erobern, bevor sie mit ihm ins Bett ging.

Anfangs war Kevin natürlich geschockt, doch je mehr seine Mutter erzählte, desto mehr Verständnis entwickelte er für sie und als sie fertig war, grübelte er stumm vor sich hin bis er fragte: "Warum hast du mir nie was erzählt?".

Hilflos zuckte Kevins Mutter mit den Schultern. "Wie denn?" fragte sie zurück, "hör mal, Schatz, deine Mutter ist eine Edelnutte und verkauft sich für den Lebensstandart von dir und mir.....?".