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Evangelista, die vollbusige Hure 14

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Ihr gemeinsames langes Vorspiel im Park und der gewaltige Orgasmus, den er ihr eben noch beschert hatte, hatte sie so feucht gemacht, dass sein Schwanz nun ohne Widerstand in ihren Liebestunnel hinein glitt.

Er legte seine Hände auf ihre Hüften, während sie ihre Muschi auf den Rest seines Stabes hinunter senkte, ja das wunderbare Gefühl, wie sein heißer Schwanz in ihre geheimsten Orte eindrang, während er die nassen Wände ihres Liebestunnels beiseite schob, kann man mit Worten nicht beschreiben.

Monika konnte fühlen, wie er in sie eindrang, als er sein Becken nach oben drückte, ja er schien für immer weiterzumachen, so tief in ihr, ja er berührte und massierte Stellen, die kein Dildo oder Finger jemals erreichen konnte, als der raue Grat um seinen Schwanzkopf die zarten Wände ihres Innerstes streichelte, spürte sie, wie eine Schockwelle nach der anderen durch ihren ganzen Körper schoss.

„Mmmmm", murmelte sie langsam auf seinem Schoß reitend, als sie sich auf die Knie erhob und dann wieder nach unten rutschte, wobei sie diesen Vorgang immer wieder wiederholte und sie schloss ihre Augen, um alle Ablenkungen auszuschließen, denn sie wollte das Gefühl, wie er in sie hinein und aus ihr wieder heraus drang, so lange genießen, wie sie nur konnte, ja sie hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren, das Einzige, was für sie zählte, war die Liebe, die er durch die Massage seines geilen harten Dolches mit ihrer triefenden Pussy teilte.

Jedes Mal, wenn sie sich nach unten drückte, kam er ihr auf halbem Weg entgegen, indem er seine Hüften vom Bett abhob und sie nach oben drückte, um maximal in ihre Muschi einzudringen.

Nach einem besonders harten Stoß warf sie ihren Kopf zurück und stieß einen lauten Schrei purer Lust aus, der plötzliche Schock, als ihre zarten Schamlippen hart gegen seinen Hüftknochen schlugen, ließ ihre Augen vor Überraschung auffliegen.

Als Monika nach unten schaute, sah sie, dass Patricks Gesichtsausdruck pure Ekstase war, seine großen Augen klebten an der Stelle, an der sich sein Liebesspeer durch das Tor zu ihrem Liebestunnel hinein und wieder heraus bewegte, ja er war eindeutig im Himmel, seine Hände streichelten dabei ihren Rücken, bewegten sich hinunter zu ihren Hüften und dann über ihren kurvigen Hintern.

Jedes Mal, wenn Monika sich auf ihm erhob und mehr von seinem Schwanz aus ihr herauszog, zog er auch ihre inneren Lippen heraus, er schien davon fasziniert zu sein und drückte die Finger einer Hand gegen die Oberseite ihres Schlitzes, damit er ihre inneren Lippen spüren konnte, als sein Schwanz sie aus ihr herauszog.

Als ihre Muschi langsam sich an seinem Schwanz auf und ab bewegte, nahm er seine Hände von ihren Pobacken, fasste nach oben und begann, ihre dicken und schweren Brüste in dem sündigen BH dabei so zärtlich zu massieren.

Monika beugte sich vor, überschüttete ihn mit Küssen auf Hals, Wangen und Stirn, er ließ dabei seine Zunge in ihren Mund gleiten und beide küssten sich leidenschaftlich, während sie zusammen fickten.

„Oh Patrick!, warum habe ich dich nicht schon früher gefickt?, wenn ich gewusst hätte, was für ein fantastischer Liebhaber du bist, wäre ich schon früher nach Maria Alm gekommen und hätte mich von dir schon längst ficken lassen", flüsterte sie ihm ins Ohr und mit jedem Wort, das sie sagte, spürte sie, wie sich sein Schwanz in ihrer Muschi ausdehnte, was sie als Frau natürlich wissen ließ, dass er bald abspritzen würde.

Monika lehnte sich zurück, legte ihre Hände auf seine Brust, dann begann sie kreisende Bewegungen auf seinem Becken auszuführen und bewegte ihre Hüften langsam im Uhrzeigersinn, so dass sein Schwanz die gesamte Innenseite ihrer Muschi berührte...., „ oh mein Gott Patrick, du fühlst dich so wunderbar in mir an, ich spüre deutlich, wie du Stellen weit oben in mir berührst und jeder Stoß von dir, scheint mich weiter zu dehnen", stöhnte sie, während sie ihre Auf- und Abbewegung immer schneller auf ihm fort setzte.

„Mein Gott!, du bist so sexy, mein Baby....., aaaaaahhhh ja!", stöhnte er unter ihr, es war das erste Mal, dass er sie anders als ihren Namen nannte und Monika war froh, dass er nicht zu schüchtern war, sie Baby zu nennen, all mein Saugen, Küssen und Berühren stimulierte sie auf seinen Schoß zu neuen Höhen.

Monika hätte sich nie vorgestellt, in dieser Situation zu kommen, ja sie hatte nichts anderes im Kopf, als den langen 22cm Schwanz von ihrem Tankstellenbesitzer in Maria Alm zu ficken.

Ja jetzt fickte sie ihren süßen Tankstellenbesitzer, wie eine gierige Frau mit Verlangen nach Sex, ja sie war diejenige, die darauf bestand, dass er sie jetzt ohne Kondom ficken durfte.

Er stöhnte und schrie, als sie anfing, ihn schneller und härter zu reiten und ihn so zu ficken, aber jetzt schrie Monika gerade lauter als er.

Er packte sie um ihre Taille und zog sie bei jedem Ritt von ihr nach unten, sie an ihren Hüften herunter, gleichzeitig rammte er sich hart gegen ihre Muschi, schob seinen langen harten Schwanz noch weiter in ihren heißen Tunnel, diese geile 22 cm komplett in ihr, ja diese ein paar Zentimeter länger, ja dass war alles, was sie brauchte, um ihren Körper, der bereits kurz vor der Explosion stand, in die nächste Orgasmuswelle zu bringen, als er bis zum Anschlag gerade in ihr steckte und sie seine Eichelspitze bis in ihren Muttermund spürte.

„Oooohhhhhh Jjjiiaaaaaahhhhhhh....., hhhhhhmmmmm!!!", schrie sie, als sie spürte, wie ihre Lustsäfte über seinen Schwanz und dann auf seine Schenkel flossen.

„Oh Gott mein Darling..., ich..., ich kann es nicht mehr halten..., ich komme gleich!", schrie er unter ihr und sie spürte, als tief in ihr sein Schwanz zu zucken begann.

"Ja! Ja! Tu es, spritz alles in mich hinein, fülle mich mit deinem kostbaren Sperma!", weinte sie wie eine Irre auf ihn reitend und Monika schnappte nach Luft, kaum waren diese Worte aus ihrem Mund, spürte sie, wie sein stahlharter Schwanz, der ihre innersten Tiefen sondierte, ein paar Mal zuckte, dann aber schoss er plötzlich einen langen Strahl Sperma tief in sie hinein, ja er verzierte nun Schuss um Schuss ihr innerstes ihrer Muschi mit seiner dicken weißen Lustcreme.

Sie wollte es noch nicht zulassen, dass er in ihr abspritzte, bis sie sich sicher waren, sollte er bei ihr ursprünglich noch ein Kondom zu tragen, später, wenn beide Gesund waren, aber ihr war jetzt alles egal und sie spürte das er es ernst meinte, als er ihr innerstes mit seinem Sperma besudelte, denn es war für eine Frau eine besondere Erfahrung, wenn ein Mann ohne Kondom in sie spritzte, so wie sie es bei ihrem Sohn tat und bei ihrem Sohn wollte sie es von Anfang an, dass es für ihn so besonders war, dass er sich noch lange daran an den schönen Sex mit seiner Mutter erinnern würde.

„Oh Patrick!, das hat sich so gut angefühlt!", sagte sie nach einer Weile und Monika schnappte nach Luft, als sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen, ihr süßer Österreichischer Tankstellenpächter lag mit geschlossenen Augen da und hatte das breiteste Lächeln, das sie je gesehen hatte, ja es hatte sie gefreut, zu wissen, dass er Spaß mit ihr hatte & sich immer an diese geile deutsche Touristin in seinem Leben erinnern würde.

Als Monika dort auf seinem Schoß saß, sein steinharter schmieriger Schwanz immer noch tief in ihr vergraben, da fühlte sie sich so glücklich und zufrieden, all die angestaute Anspannung und der Stress vergangener Tage waren nun verschwunden, weggefegt von dem Teil von ihm, der nur wenige Minuten zuvor in ihr Innerstes eingedrungen war.

Ja Patrick hatte mit seiner Länge und Dicke seines Schwanzes, ihre Seele berührt & nun wollte sie ihn nicht wieder gehen lassen, dass war es wohl, was sie als Sexgeile Hure, ihr ganzes Leben gesucht und gebraucht hatte, was ihr in all den langen Monaten, wo sie mit ihren zahlreichen Kunden zusammen war, gefehlt hatte, ja diese geile Länge von 22 cm und erst diese Dicke, die sie komplett ausfüllte.

Langsam erhob sie sich von ihm und beobachtete, wie immer mehr von dem Teil von seinem Speer, der ihr eben ganz tief in ihr, so viel Freude bereitet hatte, sie legte sich neben ihn & betrachtete seinen schönen Schwanz, der auch nach zweimaligem Abspritzen immer noch hart war, sie ergriff dann seinen Schaft und begann, ihre Hand auf und ab zu bewegen.

„Mmmmm", stöhnte er und genoss die Handmassage, als sie mit ihrem Fingern an der Haut seines Schwanzes spielte, durch ihre Scheideninnenwände waren auf seinem Stab noch feuchte Stellen, also glitt ihre Hand über seine raue Oberfläche, als wäre es ein gefetteter Stab, ja eine Stange, von der ihr langsam klar wurde, dass sie dieses lange und dicke Prachtexemplar liebte und ohne diesen nicht mehr auskommen wollte.

Ja auch Patrick liebte das Gefühl, als er spürte, wie sein Zauberstab leicht zwischen ihren Fingern hindurch glitt, genauso wie er erst vor ein paar Minuten in ihr Inneres gerutscht war und dieser geilen sexy vollbusigen Frau so intensives Vergnügen bereitete, es war für ihn ein Rätsel, wie er immer noch so hart sein konnte, denn beim Porno anschauen und in ein Taschentuch zu spritzen, wurde er danach immer weich.

„Oh Monidarling, ich liebe das Gefühl, wie sich deine Finger um meinen Schwanz legen, ich glaube, ich könnte für immer hier liegen und dich das hier tun lassen", stöhnte er und schloss seine Augen.

Monika lächelte und streichelte ihn weiter, „ ich freue mich, dass dir das gefällt, denn ich kann auch nicht genug davon bekommen, ihn anzusehen und zu berühren, du hast den schönsten, den längsten Schwanz und sogar noch den dicksten, den ich je gesehen habe", lobte sie ihn.

Patrick wurde sentimental, „ würdest du eine Weile in meinen Armen liegen, my Darling?, ich würde dich gerne halten", sagte er, „ aber höre ja nicht auf, mit meinem Schwanz zu spielen", lächelte er.

Monika wusste, dass ihr Gesicht vor Freude aufleuchtete, denn es gab nichts, was sie mehr liebte, als nach den Freuden des Liebesspiels danach zu kuscheln, es war so ein schönes, warmes, wohliges Gefühl, das sie jedes Mal verspürte, wenn sie die Gelegenheit dazu hatte und schon beim Gedanken daran lief es ihr ein kleiner Schauer über den Rücken, es war wie das Sahnehäubchen auf einem Kuchen, egal wie gut der Kuchen war, das Sahnehäubchen, also das Kuscheln hatte alles noch viel besser gemacht.

Ja ihr Ex hatte früher das nicht immer mit ihr machen wollen, oft drehte er sich nach dem Sex um, er schlief ein paar Minuten später dann ein, sie lag dann allein da, fühlte sich von ihm ignoriert, etwas unausgefüllt, aber hier war ein netter gutaussehender Mann, der sie unbedingt kuscheln und diese kurvige Frau einfach in seinen Armen halten wollte, nachdem er ihr mehr Freude bereitet hatte als irgendjemand zuvor.

Ja es gab nun zwei Schätze, Kevin und Patrick in ihrem Leben, ohne zu zögern legte sie sich auf die rechte Seite, legte ihren Kopf auf seine breite Schulter und schmiegte sich eng an ihn.

Er zog sie noch fester an seinen Körper, als er seinen Arm nach hinten über ihre Schulter legte, griff sie mit ihrer linken Hand nach unten und hob seinen jetzt erschöpften Schwanz auf, während sie ihr Bein über seines legte und dann seinen schlaffen Liebesspeer an ihren Oberschenkel legte, wo sie ihn nun auch sehen konnte, als sie ihre Hand flach auf seine Brust legte, konnte sie seinen Herzschlag spüren.

Patrick streckte seine rechte Hand aus, umfasste mit seinen Fingern ihr Kinn und neigte ihren Kopf zu seinem Gesicht und er beugte sich vor, gab ihr einen ganz leichten, zärtlichen Kuss, dann streckte er seinen Arm aus und legte ihn um ihre Taille, wobei seine Hand leicht auf ihren Rücken gedrückt wurde und er hielt sie fest...., ganz fest.

„Danke, Patrick, du hast mir meiner Meinung nach das größte Vergnügen bereitet, das ich je hatte, hier in deinen Armen zu liegen und deinen nackten Körper an meinem zu spüren, ist himmlisch, wenn du mich so hältst, wie du bist, fühle ich mich so warm, so sicher und so geborgen, es ist das wunderbarste Gefühl", flüsterte sie und blickte in seine wunderschönen Augen.

Nachdem sie ihn kurz geküsst und sich dann wieder an seine Schulter gekuschelt hatte, konnte sie sich einen zufriedenen Seufzer nicht verkneifen.

„Ich habe das Gefühl, ich sollte diejenige sein, die dir dankt, Monika, ja Jahrelang habe ich nur davon geträumt, mit einer solchen geilen Frau wie dir zu schlafen und mich gefragt, wie es sein würde, jetzt hast du all diese Träume wahr werden lassen und ich schätze dass ich immer wusste, dass der Sex mit einer solchen Frau wunderbar sein würde, ich habe als Topf endlich meinen Deckel in dir gefunden, ich hätte nie gedacht, dass es so etwas gibt.

„Duuhh Monika, eines brennt mir da so im Herzen", sagte er, küsste ihre Stirn und sie hob ihren Kopf & sie empfing seinen zweiten Kuss, direkt auf ihren Mund.

„Was bedrückt dich......, wir können gern darüber sprechen", sagte sie und erwiderte den nun dritten Kuss von ihm, ja sie empfand auf einmal etwas für einen fremden Menschen, das hatte sie vor ihrem Sohn Kevin lange nicht mehr gespürt, ja ihr Herz machte Freudensprünge, so wohl in den Armen eines Menschen hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt, aber hätte das mit Patrick überhaupt eine Zukunft...?, denn sie hatte zwei Geheimnisse, eines davon kannte Patrick, nämlich das sie mit ihrem Sohn ins Bett stieg, aber die zweite, das sie eine professionelle Hure war, die für Geld mit ihren Kunden ins Bett stieg, ja das wusste er noch nicht.

„Duuhh, als wir uns das erste Mal in der Tankstelle gesehen haben, als du in Maria Alm angekommen bist zum Tanken und du mir grinsend erzählt hast, das du mit deinem eigenen Sohn ins Bett steigst, war das nun verarsche von dir, um mich auf die Schippe zu nehmen, denn ihr beide könntet ja so getan haben, als ob", fragte er sie.

„Du Patrick, nein es ist die Wahrheit, ich schlafe mit meinem Sohn inzwischen in meinem Schlafzimmer, dort wenn uns die gute Laune überrollt, dann ficken wir als Mutter und Sohn auch zusammen, denn ich brauche ihn und er braucht mich, wir können so heimlich unsere Leidenschaft ausleben..., ja Patrick, es ist so, ich gebe mich meinen Sohn hin, aber jetzt ist etwas mit mir hier in meinem Herzen passiert, denn ich fühle mich an einen Tankwart in Österreich so hingezogen, dass ich mehr von ihm will, weil er auch so einen tollen langen & dicken Speer in seiner Hose hat", sagte sie, streichelte mit ihrem Zeigefinger seine Konturen seines jetzt wieder erwachten Speer nach und sie grinste ihn dabei lüstern an.

Auch Patrick grinste und legte seinen Kopf zurück und flüsterte, „ du bist eine Wucht als Frau" und genoss wie ihr Zeigefinger genau seine gesamte Länge und dicke ausmaß.

„Ich kann mir sehr viel mit dir vorstellen, wenn du auch mehr als nur eine Bettbekanntschaft und eine Freundschaft mit mir willst, dann musst du akzeptieren, dann ich auch weiterhin in Zukunft mit meinem eigenen Sohn ins Bett steige, denn ich brauche seine Härte in mir und das was er mit mir anstellt, denn ich brauche sehr viel Liebe, harte Liebe, wie er seinen Schwanz beherrschen tut, deiner natürlich der ist ein Traum und den Traum gebe ich so schnell nicht mehr her", sagte sie und hatte nun die volle Länge und dicke mit ihrem Zeigefinger abzufahren und nun überlegte sie, ob sie mit offenen Karten spielen sollte und ihm die Wahrheit über ihren Beruf sagen sollte.

Monika entschied sich mit offenen Karten zu spielen, „ mein Exmann hat mich vor 10 Jahren wegen einer anderen Frau verlassen und ist mit ihr ins Ausland verzogen, ich dumme Kuh hatte kurz vor der Geburt meines Sohnes als Bürge verschiedene Verträge für ihn abgeschlossen, ich war damals so naiv und dann war er auf einmal weg, nicht aber seine Schulden, er hatte sich ins Ausland abgesetzt", sagte sie und sah ihn an.

Patrick nahm sie fester in den Arm um ihr zu zeigen, dass er zu ihr hält & sie genoss seine Nähe, aber gleich würde er erfahren, wie sie arbeitete um ihre Schulden los zu werden, würde er sie da danach immer noch so in den Armen halten....?.

Monika schniefte kurz und erzählte weiter, „ dann nach einiger Zeit kamen Mahnschreiben vom Gericht und Typen vom Inkasso standen vor der Türe und wollten über 50 Tausend Euro von mir, da ich ja für den Betrag gebürgt habe", sagte sie.

Patrick nahm sie fester in den Arm und hörte weiter zu.

„Ich habe mir meiner besten Freundin anvertraut, der ging es nach ihrer Scheidung gut, hatte immer tolle Klamotten, teure Möbel und ein schickes Auto und ich dachte, sie hatte ihren Ex gut geschröpft, aber Fehlanzeige, sie hat sich damals ihre Brüste in Prag vergrößern lassen, von einem damals „B" in ein sattes „D-Körbchen" und hat mit ihrem Körper das ganze Geld für ihren Luxus verdient", erklärte sie ihm und sah ihn an, ob bei ihm der Groschen gefallen war.

„Du kannst mich jetzt hassen Patrick, aber ich sah keinen anderen Ausweg mehr und habe mich meiner besten Freundin angeschlossen, zunächst hatten wir uns ihre Zweitwohnung geteilt, dann habe ich mir eine eigene Zweitwohnung zugelegt......, weißt du was ich damit meine, womit ich mein Geld verdiene", sagte sie zu ihm und sah ihn an.

„Du....., du..., bist eine Professionelle....?, eine „Baddhur", wie wir Österreicher so sagen, eine Hure....?, wow....", sagte er und sah sie mit großen Augen an.

Monika nickte und hatte Tränen in den Augen, würde nun die Beziehung in die Brüche gehen...?.

„Wow....., sag ich nur", flüsterte er und sah sie an, „ willst du in Zukunft weiter machen", fragte er sie und sie sah ihn mit Tränen in den Augen an, „ nein wegen dem Geld nicht mehr, ich hab in den letzten zehn Jahren alle meine Schulden abgetragen, aber ich bin davon seelisch Krank geworden", erklärte sie ihm.

„Aha...., seelisch Krank, wie soll ich das verstehen", fragte er sie, „ komm her und lass dich drücken", sagte er und nahm sie fester in seine Arme, „ auch wenn ich jetzt weiß, dass du einen ungewöhnlichen Beruf hast Monika, ich mag dich noch immer und es macht mir nichts aus, eine sehr erfahrene Frau in meinem Bett zu haben", sagte er und grinste sie an, zog sie auf sich und küsste sie, ja dieser Kuss, der sagte nun alles.

„Da du anfangs mit mir ja mit Kondom geschlafen hast, gehe ich davon aus, dass du mit allen deinen Kunden nur mit Kondom ins Bett gehst", sagte er und grinste sie zwischen zwei innigen Küssen an, „ aber in Zukunft möchte ich mit dir nur noch ohne Gummi ficken, ich lasse sogar dafür Testen und du darfst weiterhin mit deinem Sohn ins Bett steigen", sagte er und erlaubte ihr somit ihr erstes Geheimnis.

„Aber nun sag mir, welche seelische Krankheit hast du", fragte er Monika und küsste sie wieder innig.

Sie ließ küssend von ihm ab und küsste sich an seinem Körper entlang in eine bestimmte Richtung und die ging nach unten, von seinem Kopf über seine Brust, zu seinem Bauch und dann weiter immer tiefer gen Süden und ihr dicker Busen folgte den Stellen immer als erstes, bevor ihr Mund es küsste.

Zwischen den gefühlten tausend Küsse, die sie ihm auf den Weg nach unten gab, flüsterte sie, „ ich bin Nymphoman veranlagt, wenn du mich also nimmst, dann hast du in Zukunft eine Nymphomane Frau in deinem Bett und ihr beide, mein Sohn und du, ihr müsst mich in Zukunft befriedigen", flüsterte Monika und öffnete ihren Mund, hob ihren Kopf die gefühlten 22 cm von der Matratze aus an und sog gierig seinen inzwischen steinharten Speer in ihren schlürfenden Mund und verging sich an ihm.

Ende Teil 14

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Hahahahaha

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Was hat die Menschliche Evolution nur Falsch gemacht?

Aha Ich hab's, die Geistesgestörte Gesellschaft von heute besteht nur noch aus Bastarde und Freaks.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Die Gesellschaft von heute: Asozial und Verkommen.

Deutschland ist am Arsch und die Schuld dafür trägt die Gesellschaft und ihre Freaks.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Dieser ödipöse Autor (ganz bewusst maskulin), bewirkt mit seinen inzestuösen, von frühem Abstillen geprägten Traumatas vor allem: Mitleid und Belustigung.

Vielleicht wäre Therapie ein besseres Zeitinvestment, als diese abstrusen Fantasien infantiler Defizite in unsäglich grottenschlechten Machwerken bewältigen und bändigen zu wollen. Mitleid und Lachnummer gehen synchron - grauenhaft .

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Tole geschiscjte melomi isch Bonn 1 rissen fän

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