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Evelyn

Geschichte Info
...die Ehefotze bekommt ihren ersten Faustfick.
3.5k Wörter
4.53
10.3k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2024
Erstellt 05/31/2024
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Sie sah für ihr Alter mit 53 immer noch passabel aus. Sie war sehr schlank und gut trainiert. Ich hatte ihr gesagt, sie solle sich nach ihren Vorstellungen herausputzen, ich würde gerne mit ihr essen gehen. Jetzt stand sie vor mir und war schon der Leckerbissen des Abends.

Ihre hell-dunkel-blond melierte Dauerwelle hochtoupiert, klar konturiertes Augen-Make-Up, knallrote Lippen. Weisse Bluse, tailliert geschnitten, mit stehendem Kragen und nicht ganz Blickdicht, so dass zu erkennen war, dass sie keinen BH trug und bei ihren kleinen festen Titten auch nicht nötig war. Ihre dunkelbraunen Zitzen schimmerten leicht durch den dünnen Stoff. Ihr kleiner fester Arsch wurde von einem enganliegenden schwarzen Bleistiftrock umschmeichelt . Keine Falte zeichnete einen Slip nach, also trug sie auch keinen. Darunter steckten ihre gleichmäßig gebräunten und sauber rasierten Beine in hohen Sandalen. Der Lippenstift und der Nagellack an Fingern und Zehen waren der gleiche Farbton. Meine Ehefrau hatte mal wieder in knapp zwei Stunden das Maximum aus sich herausgeholt und das Ergebnis war jede Minute der Wartezeit wert. Wir sind jetzt 23 Jahre verheiratet und uns lag viel an unseren besonderen Abenden. Heute war solch ein besonderer Abend.

Zwanzig Minuten später kamen wir bei unserem Lieblings-Kroaten an. Als Evelyn über die Terrasse zu unseren Plätzen schwebte, hingen alle Augen an ihr. Die meisten Frauen musterten neidisch ihre gute Figur und einige wenige jüngere abfällig wegen ihres Auftritts. Aber alle Männer musterten sie, als würden sie gleich anfangen zu sabbern. Einer hatte sogar etwas auffällig sein Handy in der Hand und drückte immer wieder eine Taste, möglichst unauffällig. Der kleine Wichser fotografiert also meine Ehefrau. Ich stellte mir vor, wie er Zuhause vor seinem 90 Kilo Haussau, die nur auf ihren Teller fixiert war, in sein Zimmer oder den Keller flüchtet und sich dann auf Evelyns Fotos schön einen von der Palme wedelt. Dieser Kerl war sogar so dreist, dass er auf dem Weg zum Klo sein Handy dabei hatte, um noch schnell ein paar Nahaufnahmen zu riskieren. Mich machte das schon ein bisschen geil wie Evelyn von den Böcken begafft würde.

Das Essen war gewohnt hervorragend und nachdem wir gezahlt hatten, half ich ihr beim Aufstehen. Legte dabei demonstrativ eine Hand auf ihren kleinen festen Arsch und drückte die Halbkugel, küsste sie und steckte ihr meine Zungen in den Mund, damit alle Kerle sehen konnten, wer diese Frau an sich gebunden hat. Bei der Heimfahrt hatte ich eine Hand auf ihrem Oberschenkel zu liegen und merkte dadurch, dass es ihr immer schwerer fiel, still zu sitzen. Ihr Unterleib war in ständiger Bewegung. Evelyn war sich bewusst, was jetzt zu Hause auf sie zukommt. Sie war keine Frau für Blümchensex, sondern liebte die härtere Gangart. Ich könnte mir vorstellen, dass ihre rasierte Fotze bereits heftig nässte. Als ich ihr dann auch noch von ihrem Fotofan im Restaurant erzählte, konnte ich sehen, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und durch die Bluse drückten.

An der nächsten Ampel, an der wir halten mussten, war es menschenleer, daher griff in die Ablage in meiner Autotür. Dort hatte ich eine Flasche stilles Wasser. Diese öffnete ich und goss einen großen Schluck der kalten Flüssigkeit über Evelyns Titten. Ihre Nippel stachen gleich noch härter hervor. Nun nahm ich zwei Wäscheklammern aus der Ablage, die ich Evelyn an ihre Nippel an setzte. Als die Klammern zugriffen, konnte sie ein erstes Aufstöhnen nicht mehr zurückhalten. Ich sagte ihr, dass die Klammern dran bleiben, bis wir in der Wohnung sind und wenn sie Glück hat, wird sie keiner der Nachbarn sehen. Sie wurde knallrot im Gesicht und wagte aber keinen Widerspruch.

Einen Parkplatz fanden wir natürlich so spät am Abend nicht vor der Haustür. Sie würde gut hundertfünfzig Meter bis zur Haustür zurücklegen müssen. Ich hatte den Abend gut vorbereitet. Nach em ich den Wagen geparkt hatte, stieg ich aus, ging auf die Beifahrerseite und half ihr beim Aussteigen. Noch in der offenen Tür drehte ich sie mit dem Rücken zu mir und nahm aus der Ablage ihrer Tür eine Satz Handschellen und eine kurzen Gurt. Die Handschellen klickten um ihre Handgelenke und mit dem Gurt schnürte ich ihre Ellenbogen fest aneinander. Dadurch würden ihre Schultern hinten zusammengezogen und sie streckte ihre geklammerten Titten noch deutlicher vor. Ich schloss den Wagen ab und wir gingen auf unser Wohnhaus zu. Evelyn ging mit gesenktem Kopf leise stöhnend neben mir her. Ich schob mit dem Zeigefinger ihr Kinn nach oben und sagte ihr, sie solle gerade und aufrecht laufen, damit ich ihre Titten besser sehen kann.

An der Haustür angekommen, schloss ich auf und schob Evelyn in den Flur. Für sie nicht sichtbar hatte ich den Klingelknopf von meinem Nachbarn gedrückt. Er hat mich nach der letzten Session mit Evelyn gefragt, ob ich ihr etwas antun würde und ob sie freiwillig mitmachen würde. Gewalt und Zwang würde er nicht akzeptieren und auch die Behörden verständigen. Ich konnte ihn davon überzeugen, dass alles auf gegenseitigem Einverständnis und Vertrauen basieren würde. Ich würde es ihm beweisen und habe mit ihm den heutigen Abend vereinbart. Als wir jetzt in unserer Etage aus dem Lift stiegen, stand der alte Herr Barthel bereits in seiner geöffneten Wohnungstür. Ich führte Evelyn vor ihn und wies ihn an, die Klammern von ihren Zitzen zu ziehen. Herr Barthel zog dann die Klammern an beiden Seiten, ohne sie zu öffnen, gleichzeitig von ihren Nippeln. Als das Blut wieder einschoss, stöhnte Evelyn heftig auf. Ich griff von hinten um Evelyn herum und riss ihr die Bluse auf. Die Knöpfe flogen durch den Flur. Ihre kleinen Titten sprangen Herrn Barthel entgegen. Ich zog den Reißverschluss an ihrem Rock auf und öffnete den Knopf. Noch zweimal dran gezogen, der Rock fiel auf ihre Füße und sie stand nun völlig entblößt vor unseren Nachbarn.

Ich fragte Evelyn, ob sie sich Herrn Barthel gerne zeigen würde und einen Wunsch an ihn hätte. Sie antwortet, dass es ihr zwar peinlich sei, sich ihm aber gerne präsentiere. Sie hätte schon öfter bemerkt, wie er ihr auf den Arsch geschielt hat. Besonders nach Abenden, wenn es mal wieder etwas lauter zugegangen war. Sie würde sich wünschen, dass er die beiden Klammern wieder ansetzen würde und streckte ihm ihre Titten entgegen. Herr Barthel hatte aber anderes im Sinn. Die erste Klammer setzte er ihr an der Nase in die Nasenscheidewand. Evelyn schossen sofort die Tränen in die Augen, sie gab aber bis auf ein leicht verspätetes Danke keinen Laut von sich. Herr Barthel fragte mich, ob er die zweite Klammer an einer nicht so offensichtlichen Stelle anbringen dürfte. Ich bestätigte ihm, dass er sie setzen könne, wo immer er will. Er griff ihr unvermittelt in den Schritt und zog mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander und setzte die zweite Klammer auf die Klitoris von Evelyn. Jetzt stöhnte sie doch heftiger und brauchte einige Atemzüge und bockende Bewegungen mit ihrem Becken, bevor sie sich für die zweite Klammer bedankte.

Herr Barthel fragte mich, was sie denn angestellt hätte, dass sie heute vorgeführt und bestraft wird. Ich erzählte ihm, dass ich sie zu Essen eingeladen hatte und sie sich stylen sollte, wie es ihr gefällt. Dass das Ergebnis dann mehr einer Hausnutte statt einer Ehefrau glich, konnte er ja sehen. Dass sie dann alle Kerle im Restaurant aufgegeilt hatte und einen geilen Bock zu heimlichen Fotos verführt hatte. Herr Barthel bestätigte mir, dass die Hausnutte sich wohl an ihrer Darbietung selbst richtig aufgegeilt hat, da ihre Möse völlig durchnässt sei. Er wünschte uns noch einen schönen Abend und bemerkte noch, daß er seit Jahren mal wieder eine richtige Erektion hat und jetzt ein Nacktbild seiner verstorbenen Frau vollspritzen wird. Sprach er und verschwand in seiner Wohnung.

Ich zog Evelyn den Rock von den Füßen und führte sie mit einer Hand in ihren Nacken in unsere Wohnung. Im Wohnzimmer öffnete ich die Handschellen und den Gurt. Ich wies sie an, die Reste der Bluse zu entsorgen, ihre Spielzeugkiste zu holen und auf ihren Sessel in Grundstellung zu gehen. Völlig nackt und mit ihrer Spielzeugkiste unter dem Arm kam sie ins Wohnzimmer zurück und platzierte sich auf den Knien, mit den Schultern an die Rückenlehne gelehnt und präsentierte somit ihren knackigen Arsch mit zuckender Rosette und ihren leicht geöffneten nassen Geburtskanal mit der Klammer an ihrer Klitoris. Ich trat hinter sie und fragte sie, ob ihr Darm auch leer und gespült sei, was sie mir bestätigte. Ich nahm einige kurze Seile aus ihrer Spielzeugkiste und fixierte sie mit Armen und Beinen in dafür vorgesehenen Ösen am Sessel. Als ich damit fertig war, konnte sie noch etwas mit dem Arsch wackeln, ansonsten war sie auf dem Sessel festgezurrt. Ich ging um den Sessel herum und stellte mich vor ihr Gesicht, öffnete meine Gürtel, zog ihn aus der Hose und legte ihn ihr um die Schultern. Als ich Hose und Slip herunter zog, sprang ihr meine mächtige Erektion entgegen. Ich bin mit einem eher unterdurchschnittlichen Schwanz bestückt, der aber mit seiner Dicke und der Größe der Eichel glänzt. Ich zog Evelyn die Klammer aus der Nase, was sie wieder heftig aufstöhnen ließ. Mit der Bemerkung, dass ich jetzt den ersten Druck ablassen muss, trat ich näher an sie heran, ergriff beide Enden des Gürtels, der um ihren Nacken lag und zog ihr Hurenmaul damit auf meinen Riemen. Ich drang in sie ein, bis ich ihr Kinn an meinen Eiern fühlen konnte und ließ meinen Schwanz in ihrem Kopf stecken. Sie hielt eine Weile aus, bis ihr die Luft knapp wurde. Sie ruckte mit dem Kopf und wackelte mit ihrem Arsch. Ich zählte bis Zehn, dann ließ ich den Gürtel etwas locker und Evelyn atmete heftig ein. Ich machte ein paar Fickbewegungen in ihrem Mund und zog dann den Gürtel wieder fest an. Ich merkte ihre Schluckbewegungen an meiner Schwanzspitze. Sehr geil. Diese Prozedur wiederholten wir einige Male, bis ich mein Sperma aufsteigen spürte. Ich drückte meinen Schwanz nochmal nach und ich spürte ihre Nasenspitze auf meinem Schambein drücken und schoss dann meine Ladung direkt in ihren Rachen und an ihr Zäpfchen. Evelyn würgte zwar, aber schluckte meine ganze Männer-Sahne, ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren.

Ich sagte ihr, dass sie das sehr schön gemacht hat, aber eine Strafe für das heutige Verhalten sein müsse. Analverkehr war nicht ihre Welt, eignete sich somit vorzüglich als Strafe. Ich trat hinter sie. Ihre Möse war triefend nass und die Klammer saß immer noch auf ihrer jetzt dunkelroten Klitoris, die heute doppelt so groß war wie sonst. Ich schob ihr zwei Finger in die Möse, zum Anfeuchten. Zog die Finger wieder heraus und schmierte ihren Nektar auf ihre Rosette. Bei der letzten Session hatte ich ihr den Silikon-Plug mit 5 Zentimeter Durchmesser in den Arsch geschoben. Jetzt sollte es ein Plug mit 6 Zentimeter Edelstahlkugel werden. Ich nahm ihn aus der Spielzeugkiste und drückte ihn Evelyn an die Fotze, die die 6'er Kugel mit eine kurzen Aufschrei in sich aufnahm. Die Kugel war schön kalt und es würde etwas dauern, bis sie die Körperwärme erreicht. Das sollte aber erst in ihrem Darm geschehen. Gut angefeuchtet zog ich den Plug wieder heraus und setzte ihn an Evelyns Rosette an und drückte. Ihre Rosette öffnete sich nur langsam unter lauten Seufzern. Dann ging es schnell und mit eine Ruck flutschte die Kugel durch den Ringmuskel, begleitet von einem lauten Aufschrei. Evelyn wimmerte und hechelte. Um sie abzulenken vom Schmerz in ihrem Arschloch, schnippte ich einige Male an die Klammer an ihrer Lustperle. Da steckte ich wieder zwei Finger von hinten in ihre Fotze und drehte sie nach oben, um durch die dünne Trennwand die Kugel in ihrem Darm zu befühlen. Einen dritten und vierten Finger steckte ich noch nach und Evelyn stöhnte im gleichen Takt, in dem sie von meinen Fingern gefickt wurde.

Mit der freien Hand suchte ich unter ihrem Sessel nach dem Karton, den ich dort deponiert hatte, mit dem neuen Dildo für Evelyn. Da das Auspacken mit nur einer Hand schlecht ging, zog ich meine Finger aus ihrer Möse. Schnell war der neue Dildo ausgepackt. Schwarz, geadert wie ein Männerschwanz und 5 Zentimeter Durchmesser und gut 30 Zentimeter lang. Am Ende hing ein Blasebalg mit Ablassventil. Ich ging damit auf die andere Seite zu Evelyn und zeigte ihr ihr neues Spielzeug. Sie machte große Augen und fragte, wohin ich ihr den Dildo stecken wollte. Ich beruhigte sie mit der Aussage, erstmal nur in deine Hurenfotze. Heute würden wir austesten, wie weit sie ihre Fickschlauch damit dehnen könnte. Ich löste die Fesseln von ihrer rechten Hand und ging wieder hinter sie. Obwohl völlig durchnässt, nahm ich unsere Flasche Gleitgel zur Hand und drückte eine gute Portion zwischen ihre Schamlippen und dann den Dildo hinterher. Mit einem tiefen Seufzer nahm sie die ersten 18 bis 20 Zentimeter auf. Der Blasebalg, der sich an einem Schlauch befand, drückte ich ihr in die freie Hand. Sie sollte jetzt anfangen zu pumpen und erst aufhören wenn sie denkt, es würde nicht mehr gehen. Jede Pumpbewegung wurde von einem Stöhnen von Evelyn begleitet. Als sie ungefähr bei 7 Zentimeter Durchmesser war, sagte sie, dass der Plug in ihren Arsch jetzt schmerzhaft drücken würde und ich ihn bitte rausziehen müsste, damit es weitergeht. Ich zog ihr also langsam den Plug aus ihrem Arsch bis ich die maximalen Durchmesser der Kugel erreicht hatte und beließ ihn dort eine Moment, um die Rosette extrem zu dehnen. Evelyn versuchte, den Schmerz wieder weg zu hecheln. Ich ließ den Plug für 3 Minuten in dieser Position stehen, bis ich ihn ganz herauszog. Die Rosette blieb offen stehen, sodass ich ihre rosa Darmwände sehen konnte und bereits Angst bekam, etwas kaputt gemacht zu haben. Evelyn hingegen gab einen Seufzer der Erleichterung von sich und begann wieder den Blasebalg zu drücken. Je größer der Dildo wurde, umso mehr zog sich ihre Rosette wieder zusammen. Der Dildo wuchs weiter in der ausgedehnten Fotze, aber die Pumpstöße wurden bald schon langsamer ausgeführt und die Pausen dazwischen wurden größer. Dann war es soweit und sie sagte, dass jetzt das Ende erreicht wäre. Ich holte schnell ein Lineal. Als ich zurückkam, sagte sie, dass sie noch zweimal gedrückt hätte, aber jetzt wirklich nichts mehr ginge. Ich nahm Mass und beglückwünschte sie zu 9,3 Zentimeter, die ihr Hurenloch jetzt gedehnt war. Auch meine Frage, ob es ihr denn jetzt damit gut ging, bejahte sie. Dann wäre es ja keine Strafe und jetzt würde ich zu meinem Teil der Aufgabe kommen. Damit die Ehesau abgestraft wird, werde ich jetzt nochmal 10 Pumpstöße dazugeben. Sie muss mit zählen. Ich nahm ihr den Blasebalg weg und schon beim ersten Pumpstoß schrie sie auf. Da ich größere Hände und mehr Kraft habe als sie, wurde mehr Luft in den Dildo eingeblasen. Sie brauchte einen Moment, um ein klägliches Eins herauszubringen. Ab Fünf wurden die Zahlen geschrien. Acht, neun und zehn waren ein tiefes Aufheulen, wie ich es noch nie von einem Menschen gehört hatte. Schon gar nicht von Evelyn. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Da ich nackt war, schaute ich erst durch den Spion.

Herr Barthel stand mit besorgter Mine vor meiner Tür. Ich öffnete und bat ihn herein. Er macht sich große Sorgen um Evelyn und würde gerne nach ihr schauen. Sie hörte man aus dem Wohnzimmer immer noch wimmern. Ich wies ihm mit der Hand den Weg ins Wohnzimmer und sagte zu Evelyn, dass ein großer Verehrer zu Besuch erschienen war. Herrn Barthel fielen fast die Augen aus dem Kopf. Die Position von Evelyn auf dem Sessel und der riesige Dildo in ihrer Fotze schien ihn maximal aufzugeilen. Er fragte, wie groß denn der Dildo wäre. Ich erzählte ihm kurz von unserer Prozedur mit dem neuen Teil und die letzte Messung lag bei 9,3 Zentimetern. Ich nahm also das Lineal wieder zur Hand und las auf der Skala 11,1 Zentimeter ab und gab das Ergebnis bekannt. Evelyn murmelte etwas davon, dass ihre schöne Vagina für immer ruiniert sei. Herr Barthel stellte fest, dass dann ja auch eine ganze Hand in die Ehefotze passen würde.

Mir kam eine Idee und ich fragte Evelyn, ob ich sie ficken dürfte wie ich will, wenn ich dafür den Dildo aus ihrer überdehnten Fotze nehmen würde. Ich könnte machen was ich will. Hauptsache das Monster kommt raus, bestätigte sie. Ich sagte zu Herrn Barthel, er soll zu Evelyns Kopf gehen und ihr seinen Schwanz ins Maul stecken, damit nicht noch mehr Mieter geweckt werden. Er ließ seine Jogginghose vor ihr fallen und hatte die zweite Erektion an diesem Abend. Eine stolze Leistung für einen 74-jährigen. Er sah den Gürtel in ihrem Nacken liegen und benutzte ihn in gleicher Weise wie ich. Schob ihren Kopf auf seinen Schwengel und ließ ihn dort stecken und nickte mir zu. Ich nahm den Blasebalg in die rechte Hand und hielt die Linke an das Ende der Klammer, die noch auf der bereits blauen Klitoris steckte. Drücken auf das Ventil und abziehen der Klammer geschah synchron. Evelyn schrie den Orgasmus der sie überfiel, in den Schwanz der in ihrem Schlund steckte. Bockte wie verrückt mit dem ganzen Unterleib und verlor dann kurz die Besinnung.

Als sie zurück in dieser Welt war, fickte sie Barthel mit voller Länge seines Schwanzes in den Hals. Sein Pimmel war viel dünner als meiner, aber bestimmt 17 Zentimeter lang . So kam er bis hinter die Mandeln. Evelyn würgte kurz, schien sich aber schnell daran zu gewöhnen. Ich gab ihm zu verstehen, dass er tief stecken bleiben soll, weil ich meine nächste Aktion starten wollte. Ich nahm das Gleitgel zur Hand und schmierte meine linke Hand damit ein, griff Evelyn dann an die Fotze, die immer noch offen stand. Führte meine Finger spitz zusammen und klappte den Daumen in die Handfläche. Bis zu den Fingerknöcheln glitten meine Finger leicht in ihre Möse. Dann musste ich schon heftiger drücken und die Hand dabei drehen, um mit der ganzen Hand in ihre Möse zu gelangen. Mit einem Ruck überwand die dickste Stelle meiner Hand den Widerstand und als ich dann die ganze Hand in ihrem Fickkanal hatte, ließ ich ihr einen Moment, um sich daran zu gewöhnen. Ganz langsam , Finger für Finger spreizte ich kurz meine Hand und ballte sie genauso langsam zur Faust. Es sah schon extrem geil aus, wie die ganze Hand bis weit über das Handgelenk in ihr steckte. Keiner hätte es einer so zierlichen Frau zugetraut, so mächtig gedehnt zu werden.

Mit der geschlossenen Faust begann ich sie zu ficken und stieß dabei immer wieder bis an ihren Gebärmuttermund. Evelyn quiekte wie ein Schwein auf der Schlachtbank. Der Alte hielt jetzt nur noch seinen Schwanz hin und mit jedem Schub meiner Faust drückte ich sie auf den harten Eindringling in ihrem Hals. Mit der freien Hand nahm ich etwas von dem Gleitgel auf und verschmierte es auf ihrer Rosette. Ich stieg mit einem Bein neben ihr auf den Sessel, damit ich etwas höher kam und drückte ihr meine dicke Eichel auf ihre Hintertür.

Langsam öffnete sich ihr Ringmuskel wieder und gewährte mir Einlass. Nun fickte ich sie mit der Faust in ihre Fotze und mit meiner Schwanzspitze in den Arsch. Herr Barthel bekam jetzt einen hochroten Kopf, dass ich bereits Angst bekam, er würde kollabieren, dann packte er Evelyn am Hinterkopf, presste sie auf sein Langrohr und spritzte seine Sahne in ihr ab. Als er sich in ihrer Mundhöhle entladen hatte, hielt er sie fest, bis er davon überzeugt war, dass sie alles auch geschluckt hatte. Nun begann Evelyns Möse sich zusammenzuziehen und kündigte ihren nächsten Orgasmus bei ihr an. Da Barthels Schwanz nicht mehr in ihrem Hurenmaul steckte, wurde sie wieder lauter, aber der alte Mann sorgte dafür, dass sie nicht zu laut wurde und hielt ihr den Mund zu. Sie bockte jetzt nochmal stärker auf meine Faust und erlebte quiekend ihren Orgasmus. Im selben Moment zog ich vehement die geschlossene Faust aus ihrer Fotze, die in den Orgasmuswellen wie ein Karpfenmaul nach Luft schnappte. Ich griff mit beiden Händen ihren Hüften und rammte ihr meine harten Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. Schon nach fünf-sechs Fickschüben ergoss ich mich zum zweiten Mal in ihr und versilberte mit den letzten Tropfen ihre Rosette.

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