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Evil Rey 03: Hochzeit

Geschichte Info
Kylo wirbt um die Hand von Rey. Die will ihn selbstbewusster.
3.4k Wörter
4.12
6.6k
1
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/22/2020
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3. Hochzeit

Seit einem Jahr war Rey nun schon Imperatorin. Sie hatte mit ihrer Flotte bereits die halbe Galaxis befreit und nur noch unbedeutende Randwelten waren nicht unter ihrer Kontrolle. Die meisten Welten sahen sie als Befreierin und willigten ein, sich der Republik mit ihr als Imperatorin anzuschließen, nur wenige Welten wehrten sich, aber dafür waren diskrete Gemetzel ja da.

Von ihren ehemaligen Rebellenfreunden war keiner mehr übrig, sie hatte sie alle bei den Befreiungskriegen als Kanonenfutter geopfert. Die Klonsoldaten ihres Großvaters waren loyaler. Nicht ganz so gute Kämpfer aber wesentlich zahlreicher. Und trotz Verlusten wuchs die Armee. Bis jetzt hatte sie nur ein paar Prozent der Flotte verloren, aber fünfmal so viele neue Schiffe bauen lassen. Der Rest der Republik steuerte mittlerweile auch Truppen bei, aber Reys Privatarmee war noch immer der tragende Teil des Militärs.

Heute war sie vom neu gegründeten Senat zur Imperatorin auf Lebenszeit gewählt worden. Einstimmig und zum Großteil sogar freiwillig. Sie musste nur bei zehn Senatoren, die eigentlich gegen ihr lebenslanges Amt waren nachhelfen. Gedankenkontrolle war wirklich praktisch. Aber die Senatoren hatte sie zu einer Privataudienz geladen. Eine gute Gelegenheit einmal ihre dunkle Seite auszuleben und sie zu foltern und zu töten. War ein gutes Vorspiel für ihre Vereinigung mit ihrem Liebhaber Kylo.

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Kylo wusste, dass Rey ihn ausnutzte, aber er liebte sie und wollte ihr gehorchen. Aber er wollte endlich richtigen Sex. In sie eindringen. Sie ließ sich zwar mittlerweile dazu herab ihn mit ihrer Hand einen runter zu holen, aber das reichte ihm nicht, auch wenn sie sehr geschickt darin war. Aber heute würde er sich nehmen, was ihm zustand.

Er hatte lange die Archive der alten Republik studiert und ein paar Spielsachen gefunden, die ihm helfen würden. Als er ihr Privatzimmer betrat, konnte er schon riechen, dass sie sich vergnügte. Verbranntes Menschenfleisch. Von Senatoren, deren Verbrechen darin bestand, sie nur zu verehren und nicht zur Göttin machen zu wollen.

Er sah ihr zu, wie sie den letzten Gast exekutierte und ihn Brand setzte. Und dabei einen Orgasmus hatte. Sie sah wirklich hinreißend aus, wenn sie ihre dunkle Seite auslebte. Er kniete sich hin und räusperte sich.

„Ich habe euch ein Geschenk mitgebracht meine Gebieterin." Sagte Kylo und deutete auf eine Gruppe von Fußsoldaten, die den Droiden der Klonkriege nachempfunden waren. „Ich hoffe sie gefallen dir und entsprechen deinen Fantasien. Wenn du willst können sie uns assistieren. Sie stehen unter meiner Kontrolle und wurden von mir nur zu deinem Vergnügen konstruiert." Sagte Kylo.

Rey sah sich die Roboter an. Wirklich schick. Sie gab Kylo einen Kuss auf die Maske und strich über seinen Arm, die Funken aus ihrer Hand törnten ihn an. „Danke, du weißt was mir gefällt." Anschließend wandte sie sich einem der Roboter zu und rieb ihre Hüfte an ihm. Sie gab ihm einen Kuss und der Roboter umarmte sie mit seinen kräftigen Metallarmen. Gefiel ihr.

Rey löste den Kuss und sah Kylo wieder an. „Vielleicht sollte ich dich in so einen Körper stecken, sie sind wirklich schön." lobte sie. „Lass uns spielen! Du kommst vom Senat und willst mich verhaften, weil ich die Senatoren getötet habe. Die Droiden helfen dir." befahl Rey.

Das war einfacher als Kylo gehofft hatte. „Ich bin hier um dich zu verhaften Imperatorin. Du hast den Senat hintergangen und wirst dich vor Gericht verantworten müssen. Droiden Angriff! " befahl Kylo und sah Rey an, wie sie sich über ihre Spielsachen freute. Hundert Roboter zum Spielen.

Die Roboter nahmen sie unter Beschuss, aber Rey konnte alle Schüsse mit Leichtigkeit in der Luft stoppen. Trotzdem wurde sie von den Droiden umzingelt, die ihre Feuerfrequenz immer weiter erhöhten. Rey beschloss sich zu wehren und schoss einen Blitz auf den ersten Droiden. Doch abgesehen von ein paar verbrannten Stellen an der Außenpanzerung passierte ihm nichts. „So einfach mache ich es dir nicht. Sie haben eine deutlich verbesserte Isolation." sagte Kylo.

Wie zum Beweis, dass Rey trotzdem wehrhaft war, griff sie die ersten fünf Droiden mit der Macht und zerquetschte sie in der Luft. Gefiel ihr und sie griff nach der nächsten Gruppe. Kylo bewegte sich dabei um den Kampf und genoss die Show. Seiner Herrin zuzusehen wie sie kämpfte törnte ihn genauso wie Rey an. Unauffällig öffnete er den Brustpanzer von einem der zerstörten Droiden und nahm das eigentliche Geschenk heraus. Unauffällig mit seiner Telekinese damit Rey nicht merkte, dass er ihr eine Falle stellte.

Rey hatte schon mehr als die Hälfte der Droiden in Schrott verwandelt, als Kylo seine Chance gekommen sah. Er massierte mit der Macht ihren Unterleib um sie abzulenken und ließ das Metallstück hinter ihrem Rücken auf sie zu schweben. Es war ein Halsreif, und sie war so abgelenkt, dass sie nicht verhindern konnte, dass er sich um ihren Hals schloss.

Rey merkte dass die Droiden sofort das Feuer einstellten und vor allem, dass ihr Machtgriff nicht mehr funktionierte. Auch aus ihren Händen kamen nur noch schwache Funken. Wütend aber auch lustvoll sah Rey ihn an und wartete, was er nun vorhatte. Er griff sie mit der Macht und brachte Rey in eine günstigere Position. Die verbliebenen Roboter hielten ihre Arme und Beine und legten ihr einen Ballknebel an. Rey versuchte sich zu widersetzen, aber die Roboter waren stärker als sie und hielten sie in einer zugänglichen Position.

„Ich habe in den Archiven eine Technologie gefunden, mit der sich Jedikräfte blockieren lassen. Wurde vor über tausend Jahren erfunden, um Sith gefangen zu halten. Ich hoffe dir gefällt dein Schmuck. Wie du wolltest verhafte ich dich im Namen des Senats. Aber vor deiner Hinrichtung werde ich mich noch mit dir vergnügen." versprach Kylo.

Rey zerrte an ihren Fesseln aus Robotern, aber diese waren zu stark und ihr Widerstand war dank Kylos Stimulation ihrer Spalte nur halbherzig. Von den Metallkriegern gefesselt zu sein törnte sie noch mehr an. Sie konnte sich jetzt auch nicht wehren, als Kylo sie auszog und dann in ihre Spalte eindrang. Er streichelte ihren Körper und fickte sie immer schneller.

Rey mochte den ersten Penis in ihr und stimulierte ihn zusätzlich mit kleinen Funken in ihrer Lusthöhle. Schließlich entlud er seine Ladung in sie und schob mittels der Macht sein Sperma tief in sie hinein. Er nahm seine Maske ab und gab ihr einen knisternden Kuss. Er führte ihre Stimulation fort bis auch Rey ihre Lust in einem Orgasmus entlud. Zu Kylos Schock sprengte Rey dabei ihren Halsreif und das Schloss von ihrem Knebel.

Sie sahen sich für über eine Minute in die Augen und sahen vor allem Liebe und befriedigte Lust. Erst jetzt begann sich Kylo Sorgen zu machen, weil er seine Herrin gegen ihren Willen genommen hatte. „Danke für unsere Tochter. Du bist ein gelehriger Schüler Kylo. Ich habe dir doch gesagt, dass du dir etwas nehmen musst wenn du es willst." nahm Rey ihm die Angst.

„Dann bist du mir nicht böse, dass ich dir den Halsreif angelegt habe? Und vergewaltigt habe?"

„Ich werde dich bestrafen. Aber zu deiner Beruhigung: Ich habe dafür gesorgt, dass du die Anleitung für den Halsreif findest. Ich wollte dass du es mir anlegst, damit du keine Angst vor mir hast." säuselte Rey.

„Dann konntest du dich nur durch den Orgasmus befreien? Oder hättest du ihn schon vorher abnehmen können?" fragte Kylo.

„Wer weiß? Vielleicht probieren wir das nochmal aus. Erstmal muss ich dich aber zu meinem offiziellen Liebhaber erklären. Ich will nicht, dass das Volk über die Vaterschaft ihrer nächsten Imperatorin im Unklaren gelassen wird."

„Wir sollten heiraten." schlug Kylo vor.

„Ich herrsche allein. Ich liebe dich, aber du bist nur mein Werkzeug. Mehr als mein offizieller Liebhaber ist nicht drin. Und möglicherweise muss ich eine politische Ehe eingehen." erwiderte Rey.

Kylo sah bedrückt aus. Er hatte sich mehr erhofft.

„Es war eine gute Idee von dir jeden Roboter mit so einem Halsschmuck auszustatten. Ich will, dass du mehr von ihnen herstellst und nach allen Machtbegabten suchen lässt." verlangte Rey.

„Soll ich sie töten?"

„Bring sie zu mir, zusammen mit einem angelegten Halsreif. Ich werde sie gefügig machen oder töten. Als Vorspiel. Du und die Droiden dürfen zusehen. Und dann trainieren wir. Das nächste Mal will ich härter." befahl Rey.

„Dann willst du wieder ein Halsreif?" fragte Kylo.

„Ich will, dass du dir nimmst was du willst." sagte Rey. Sie schüttelte die restlichen Roboter ab und setzte sich nun auf Kylo. Sie gab ihm einen Kuss und begann ihn dann langsam zu reiten. Ihre Vagina knisterte mit lauter kleinen Blitzen und stimulierte ihn noch mehr. Sie mochte Sex mit Kylo und bedauerte schon ihn stets auf neue Missionen schicken zu müssen. Aber die Kontrolle  über die Galaxis zu haben war wichtiger als der Penis ihres Lieblingscyborgs.

Sie hoffte, dass Kylo ihr bald einen angemessenen Heiratsantrag machte. Sie wollte gezwungen werden. Und zwar bevor sie ihre Schwangerschaft bekannt geben musste. Wenn er mit einer Tausendschaft Kampfdroiden angreifen würde, könnte er sie zwingen die Herrschaft zu teilen und gleichberechtigt mit ihr die ganze Galaxis unterjochen.

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Kylo hatte den letzten Monat wie gefordert die ganze Galaxis nach Machtbegabten abgesucht. Er hatte nur ein paar Dutzend Erwachsene aber fast hundert Kinder gefunden. Keiner war so mächtig wie er oder gar die Imperatorin, aber sie würden sich gut machen als Elitesoldaten. Bedauerlicherweise wollte keiner der Erwachsenen sich Rey unterordnen, aber Rey hatte damit gerechnet und absorbierte erst ihre Kräfte und exekutierte sie dann. Die Kinder hingegen wurden ähnlich wie die Klonsoldaten zu willenlosen Kriegern gedrillt und würden in ein paar Jahren Reys Kontrolle über die Galaxis sichern.

In der Zwischenzeit hatte Kylo sich auf seinen Heiratsantrag vorbereitet. Diesmal würde sie sich nicht mehr widersetzen können, sondern würde ihn als offiziellen Gemahl akzeptieren müssen. Er hatte eine verbesserte Variante des Halsreifs entwickelt und käme diesmal mit mehr als tausend ebenfalls verbesserten Kampfdroiden, welche alle einen Halsreif in sich trugen. Nur ein einziger würde ihr das Geschenk überbringen müssen und sie würde ihm für immer gehören.

Als Kylo Reys Spielzimmer betrat, wurde er schon von Rey erwartet. Sie sah die Begleitung in Form von all den Robotern und lächelte ihn an. „Du hast sie verstärkt. Darf ich sie alle kaputtmachen oder sind die Produktionskapazitäten zu klein?" fragte sie lustvoll.

„Es sind verbesserte Jägerdroiden, konzipiert um Jedi oder Sith einzufangen oder zu töten. Und mache dir keine Sorgen, derzeit werden jeden Tag tausende davon hergestellt, die meisten davon für die Flotte. Ich habe zwar nur wenige extra für dich modifizieren lassen, aber du darfst mit ihnen spielen. Versuch dich zu wehren, aber diesmal wirst du mir gehören. Schnappt sie euch!" befahl Kylo.

Rey sah, dass alle Droiden nun aus ihren Hüften Dildos ausfuhren. Die Dinger sollten sie nicht nur bekämpfen sondern als Lustroboter dienen. Gefiel ihr. Ihr Liebhaber war manchmal sehr romantisch. Rey ging in den Angriff über und schleuderte Blitze und nutzte den Machtgriff um die Roboter zu zerquetschen oder wegzuschleudern. Aber es waren zu viele und sie kamen immer näher.

Schließlich war Rey umzingelt und nun begannen die Roboter von allen Seiten Halsreife fliegen zu lassen, deren Ziel es war Reys Hals zu erreichen. Sie schlug sich tapfer im Kampf und konnte die meisten im Flug zerstören, aber schließlich packte sie einer der Halsreife und schloss sich um ihren Hals. Viel stabiler als das letzte Exemplar und nahm ihr die Macht der Telekinese und auch ihre Blitze.

Rey konnte sich nicht mehr wehren und konnte nicht verhindern, dass die Roboter sich auf sie stürzten und festhielten. Und auch nicht dagegen, dass zwei Roboter begannen sie gleichzeitig zu ficken. Einer in ihren noch jungfräulichen Po und einer in ihre Spalte. Sie stellte jede Gegenwehr ein und genoss die Stahlzylinder, welche immer schneller in sie gestoßen wurden. Ihre Öffnungen versprühten Funken, aber das schien den Robotern sogar zu gefallen.

Ein Orgasmus nach dem anderen ließ ihren Körper erbeben, aber die Droiden hatten noch nicht genug von ihr. Fast als hätten sie Gefühle, schien jeder von ihnen Sex mit ihr haben zu wollen. Erst als Kylo „Genug!" rief zogen sie sich aus ihr zurück, hielten sie aber immer noch fest. Er gab ihr einen Kuss auf ihren Mund. „Hat es dir gefallen?"

Rey nickte erschöpft und glücklich. Kylo nahm einen neuen Halsreif aus seinem Umhang und zeigte ihn ihr. „Versuche mal deinen Halsreif abzunehmen. Keine Angst ist nicht für lange, du bekommst dann den hier. Hoffe er gefällt dir." forderte Kylo.

Rey sah dass der Ersatzreif genauso massiv war, wie der den sie trug, aber aus Gold war. Und er war fast schon ein Halskorsett und würde ihren ganzen Hals abdecken. Und er hatte offenbar Antennen eingebaut. Sah schick aus, aber sie wusste noch nicht, was Kylo mit dem goldenen Halsreif bezweckte.

Sie konzentrierte sich und brauchte viel mehr Kraft als beim letzten Halsreif um ihn aufzusprengen. Stabiler und besser darin ihre Kräfte zu blockieren. Aber es gelang ihr trotzdem. Als er explodierte entwich ein Gas, tat ihr aber nichts. Aber bevor sie begriff was das Gas sollte lag schon der goldene Halsreif um ihren Hals. Sie sah ihn fragend an.

„Das Gas eben war nur zur Demonstration. In dem neuen ist was wirkungsvolleres drin. Dieser ist eine Bombe und wird explodieren wenn du von innen dagegen drückst. Sieh es als eine Art Sicherung, die verhindert, dass du es abnehmen kannst. Wenn du nicht willst dass dein Kopf abgesprengt wird, wirst du jetzt den Halsreif für den Rest deines Lebens tragen. Sieh es als eine Art Ehering. Du wirst mich heiraten und du wirst mich lieben. Und du wirst mich zu deinem Vizekönig machen." befahl Kylo.

Die Roboter ließen nun locker und Rey konnte sich wieder bewegen. Sie befühlte ihren Halsreif und er fühlte sich stabil an. Aber sie konnte ihren Kopf noch drehen. War schwer, aber verhinderte nicht, dass sie sich im Kampf bewegen konnte. Sie lächelte ihn an und umarmte ihn. Dann sah sie ihn freudig strahlend in die Augen. „Ich werde dich heiraten und als einzigen Mann in meinem Leben akzeptieren. Ich werde dich lieben und als einzigen in meine Öffnungen eindringen lassen. Und wir lassen den Thronsaal umbauen und du wirst neben mir sitzen. Danke mein Schatz."

„Ich werde von nun an deinen Schutz brauchen, wenn du mir meine Kräfte verweigerst." bat Rey.

„Du bist damit nicht hilflos, sondern nur zahm, wenn ich es so will. Wenn der Halsreif nicht aktiviert ist, dient er dir eher als Rüstung. Sieh her." Kylo zog sein Lichtschwert und hieb damit auf den alten Halsreif ein. Der Halsreif war beschädigt, aber nicht durchtrennt. Rey lächelte. Es würde schwierig sein ihren Kopf abzutrennen. „Willst du auch den Rest deiner Rüstung?" fragte Kylo.

Rey nickte. Kylo ließ eine Kiste heranschweben, und nahm das erste Stück heraus. „Genau wie dein Halsreif ist es aus mandalorischem Beskar gefertigt. Und auch die Arm- und Beinschienen lassen sich nicht abnehmen, wenn du die jeweilige Hand oder Fuß noch behalten willst, auch sie sind mit Sprengstoff gesichert, und explodieren wenn du sie von innen versuchst zu sprengen." Er legte ihr nun erst an den Armen die Schienen an. Sie reichten vom Handgelenk bis zur Mitte des Unterarms und waren auch goldfarben und reich verziert. Sah mehr nach Schmuck aus, als nach einem Mittel sie zu seiner Sklavin zu machen, aber es gefiel ihr. Schloss ihren Arm ringsum ein, lag perfekt an und drückte nicht.

„Es ist ein Geschenk der Mandalorianer. Sie schenken es dir, um dir ihre Unterwerfung zu zeigen. Es wäre extrem unhöflich, wenn du es abnehmen würdest. Fuss!" Rey hielt ihm wie gefordert einen Fuß hin und auch dieser bekam eine Schiene vom Fußgelenk bis halb zu den Knien. Nachdem alle vier Teile angelegt waren, entfernte er ihre verbliebene Kleidung. Rey hoffte schon auf Sex, aber er ließ einen Spiegel bringen.

„Gefällt es dir?" fragte Kylo und Rey betrachtete sich im Spiegel. Auch ihr Halsreif sah mehr wie Schmuck aus und war mit roten Kyber-Kristallen verziert. Gefiel ihr, auch wenn eingeweihte wissen würden, dass es sie als Sith kennzeichnete. Sie liebte Metall und freute sich nun dauerhaft metallisch zu sein, ohne dass er ihr dafür erst Körperteile entfernte. So weit ging ihr Fetisch dann doch nicht wenn es sie selbst betraf. „Danke Kylo, es ist wirklich sehr schön."

„Bevor ich den Halsreif wieder abschalte, um dir zu zeigen, das du deine Kräfte nur vorübergehend verlierst, will ich dir noch ein paar kleine Spielereien zeigen." Kylo drückte bei ihrem Handgelenk auf eine bestimmte Stelle und brachte einen verborgenen Ring zum Vorschein. Er wiederholte das an dem anderen Arm und den Füßen und dann auch in ihrem Nacken und vorne an ihrem Halsreif. „Solltest du gefesselt werden müssen, wärest du vorbereitet." sagte Kylo.

„Ich hoffe doch, du beschränkst diese Funktion auf unseren intimen Momente." bat Rey. „Natürlich mein Schatz. Ich habe noch ein Geschenk für dich, aber da werde ich dich nicht zwingen es zu tragen." Er drückte ihr des restliche Stück ihrer Rüstung in die Hand. Es war eine Unterhose aus Metall. Gleichfalls verziert und mehrere feine Linien zeigten, dass es in Einzelzeilen abgenommen werden konnte. Ihre Spalte würde, genau wie ihr Halsreif von einem roten Kyber-Kristall verziert

„Ich nehme an, dass es ebenfalls gesichert ist und nur von dir geöffnet werden kann?" fragte Rey.

„Es ist ein Keuschheitsgürtel. Und natürlich kannst du es nicht selber aufmachen. Und es wird auch dauerhaft deinen Körper zieren, wenn es einmal angelegt ist. Ich werde nur bei Bedarf die Frontklappe öffnen oder auch hinten die Öffnung. Für die Toilette sind die kleinen Öffnungen. Wenn du bereit bist, zieh es an." erklärte Kylo.

Rey besah sich das Teil. Es wirkte, als ob es gut sitzen würde und auch ihre Bewegungen nicht einschränken würde. Sie gab Kylo einen kurzen Kuss und zog dann ihre Metallunterwäsche an. Sie liebte Metall auf der Haut und hoffte auf baldige Öffnung um ihre Lust zu entladen. „Benutz mich!" befahl Rey und warf ihn auf den Rücken.

„Erst möchte ich dir erst noch zeigen, was der Halsreif noch kann." Kylo drückte einen Knopf und Rey merkte, dass ihre Macht nicht mehr eingeschränkt wurde. „Denke an einen Sternenzerstörer auf einer beliebigen Mission!" forderte Kylo sie auf.

Rey überlegte einen Moment und dachte an einen Zerstörer in der Nähe von Felucia. Sie sah, dass im Thronsaal ein Hologramm erschien, welches den Zerstörer zeigte und offenbar konnte sie jeden Soldaten einzeln oder auch Verbände auswählen. Sie konnte nur mit ihren Gedanken Befehle geben! Versuchsweise befahl sie einer Jägerstaffel die eigentliche Schlacht zu verlassen und in einem Dorf Zivilisten anzugreifen. Sie konnte sehen, wie die Jäger das ganze Dorf auslöschten. Und sie fand die Macht geil.

„Du kannst jedem deiner Untertanen damit kontrollieren. Jeden Klonsoldaten und jeden Androiden. Sie machen genau was du befiehlst. Erst wenn du entspannen willst, nehme ich dir diese Kontrolle und auch deine Macht wird deutlich eingeschränkt. Ich will, dass du weiterhin meine Herrin bist, aber ich weiß, dass du nur mit begrenzter Macht wirklich entspannen und genießen kannst." erklärte Kylo.

„Danke mein Schatz. Ich möchte dass du mir noch etwas versprichst." bat Rey.

„Ich bin dein und erfülle dir alle deine Wünsche, wenn sie in meiner Macht stehen meine Gebieterin." versicherte er ihr.

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