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EWK 03 - Wie Tickt Der Fotograf

Geschichte Info
Was motiviert einen Voyeur?
3.6k Wörter
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Dies ist die Fortsetzung zu "EWK02 - DIE SHOW FÜR DEN FOTOGRAFEN". Ohne das gelesen zu haben, macht die Geschichte wenig Sinn. Feedback wie immer erwünscht.

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Maria, obwohl sie gute 20 Jahre Älter war als Maxim und Larissa und immer noch, so vermutete ich, 10 Jahre älter als wir, passte gut zur Gruppe. War sie am Anfang noch ein wenig distanziert rüber gekommen, so verstanden sich Larissa und sie immer besser, je später der Abend wurde.

Als Larissa gegen Mitternacht Maxim vorsichtig drauf aufmerksam machte, dass er am nächsten Tag seinem Bruder helfen musste, gab der nur zurück "Du hast ja Recht Teuerste, und ich muss ja auch noch ein wenig Abendgymnastik mit dir machen!" er grinste frivol

Bevor Larissa reagieren konnte meinte Maria leicht angesäuselt und ungefiltert "Gymnastik kann ich mir nicht vorstellen, soviel wie du getrunken hast Maxim. Vielleicht sollte Larissa dich ein wenig reiten, falls der Schweif nicht schlapp macht!"

Wir mussten alle lachen, selbst Maxim "Du hast ja ein paar Jahre mehr Erfahrung" legte Maxim den einen oben drauf "Was hast du denn so drauf, um den Schweif hart zu bekommen?"

"uuuhhh" meinte Gerd "1:1 zwischen Maria und Maxim!"

"Gute Frage" antwortete Maria "Ich bezweifele aber, dass irgendetwas deinen Schweif hart bekommt, wenn das Larissa mit ihrem Body nicht schafft!"

"Challenge wurde akzeptiert und Maria führt 2:1" sagte Gerd süffisant "Dann werden wir morgen wohl dem Erfahrungsbericht der Reiterin lauschen!"

Larissa grinste breit und frech "Morgen 19:00 zum Grillen bei uns dann"

Gerd schaute Maxim an "Ich möchte aber eine gute Geschichte von einem jungen Hengst hören, der keine Gerte brauchte, um auf dem Parkour zu bestehen!"

Maxim grinste nur frivol und tigerte mit Larissa nach Hause.

"Wenn der einen hoch bekommt, dann wäre ich ziemlich überrascht" meinte Maria zum Abschied

"Wette gefällig" fragte ich "wenn Maxim einen hoch bekommt und Larissa vögelt, was machst du dann?"

Sie schaute mich zweideutig an "Es braucht keinen Schweif, um eine glückliche Reiterin zu sein. Brauchst du einen?" Und sie ließ mich in der Tür stehen

"Uuuhhh" meinte jetzt Cora "wurdest du da gerade angebaggert? Für ihr Alter sieht die noch gut aus"

"Was soll ich sagen Cora, da hast du vollkommen recht." ich grinste "Ich frage mich gerade inwieweit Maria uns bei unserem Problem mit dem Fotografen weiterhelfen könnte. Ihr Ex, Ralf, ist ja ein wirklicher Arsch und so viel sie mir erzählt hat, kennt Ralf Herrn Meier und noch ein paar andere in unserem Wohngebiet. Die sind alle schon ein bisschen speziell!"

"Wie hast du dir das vorgestellt?" fragte Cora "so wie ich Maria einschätze, ist die ein gebranntes Kind. Wenn dieser Ralf wirklich solch ein A******ch ist, dann wird sie zwar gegebenenfalls interessiert sein ihm eins auszuwischen, aber ob sie weiter gehen würde?"

"Gib mir einfach etwas Zeit und ich mache mir Gedanken dazu. Maria wird garantiert nicht einfach in ihr Unglück rennen, aber wenn sie uns helfen kann, glaube ich, wird sie es tun." Ich war müde und wollte nach diesem Tag einfach nur noch ins Bett und schlafen.

Ich schaute erst gar nicht in unser Schlafzimmer und legte mich direkt in unser Gästezimmer. Ich war weder in der Stimmung mich mit Gerd zu unterhalten, noch wollte ich Sex.

Gerd und ich hingen am Samstagmorgen während des Frühstücks unseren Gedanken nach. Es wollte auch kein wirkliches Gespräch später aufkommen. Die ganze Situation war relativ vertrackt. Würden wir die Kurve bekommen? Mir graute es davor dem Fotografen und seinen Freunden ausgeliefert zu sein. Unsere Situation zu dritt war auch unter normalen Bedingungen schon kompliziert genug. Mit Larissa und Maxim und der engen Freundschaft, die sich entwickelt hatte, war das ganze schon viel komplizierter geworden. Maria verkomplizierte die Situation jetzt noch deutlich mehr. Ich fand sie attraktiv und hätte man mir die Frage vor einem Jahr gestellt, ob ich mit einer Frau etwas anfangen würde, so hätte ich den Kopf geschüttelt und die Person ausgelacht. Heute wusste ich, dass Sex mit Frauen ein ganz anderes Erlebnis war und ich es nicht mehr missen möchte.

Diesen Samstag hatte ich relativ wenig zu tun, konnte mich ein wenig entspannen. Es war so gegen 14 Uhr, als ich es mir dann endlich auf der Sonnenliege im Garten bequem machte. Die Sonne brannte angenehm auf meiner Haut. Für einen Moment vergaß ich, dass der Fotograf vor zwei Wochen keine fünf Meter von mir entfernt in den Büschen gestanden hatte, obwohl wir zu Hause waren, oder besser gesagt, weil wir zu Hause waren. Ich hatte die Schritte nicht wahrgenommen, während ich so in Gedanken vertieft Raum und Zeit vergessen hatte.

"Ist das der Mut der Verzweiflung" fragte eine Stimme von der Ecke unseres Hauses. Cora schaute mich an und runzelte die Stirn.

"Wie lang beobachtest du mich?" wollte ich wissen

"Gefühlte 5 Minuten" langsam kam sie auf mich zu und setzte sich neben mich "Das Ganze geht dir ganz schön an die Nieren!"

"Ich hatte mir halt diese Wochen so anders vor gestellt, als wir damals in der Toskana los gefahren sind. Mehr Intimität zwischen uns dreien, mehr Sex und ein spannendes Leben!"

"Und jetzt haben wir seit 2 Wochen nicht mehr gevögelt und befinden uns im Dauerstress." bestätigte Cora meine Gedankengänge "Ich empfinde Larissa und Maxim mittlerweile als Bereicherung und weniger als Belastung. Mit denen könnte sich noch was entwickeln. Und Maria, spannend!"

"Mich nervt am meisten, dass ich dich jetzt nicht in die Arme nehmen kann. Wir müssten dafür schon rein gehen" mein Kopf schmerzte und ich fühlte mich beschissen.

"Wir müssen sogar überlegen, ob der Fotograf hier eine Kamera versteckt hat und er mithört!" der Gedanke gefiel mir gar nicht.

"Er zwingt uns zu handeln!" ich atmete tief aus.

"Nein, wir handeln, weil wir ihn zur Strecke bringen wollen" kam es energisch von Cora "Ich habe mit Larissa geredet und sie will sich das auch nicht länger gefallen lassen. Lass ihn uns fertig machen!"

Wir redeten uns in Stimmung und dann kam wieder eine Stimme aus dem OFF "und was machen wir?" fragte Gerd

"Lass uns heute Abend das bei Larissa und Maxim besprechen!" meinte Cora bestimmend "und lasst euch was einfallen. Ich gehe jetzt duschen!"

Gerd und ich gingen ins Haus. Wir wollten nicht, dass uns jemand belauschte. Sein Arbeitszimmer ging nach vorne raus und wir hofften, dass wir hier nicht beobachtet wurden. Er hatte sich vor Jahren den Luxus geleistet und war stolzer Besitzer eines Flipcharts. Auf dem Papier fingen wir an Ideen festhalten. Ich fand es cool mit Post-Its, Markern zu schreiben oder zu zeichnen. Dann versuchten wir uns an einer Mind-Map. Auch die zweite Seite sah ziemlich chaotisch aus.

Es war schon fast 17:00, als Gerd meinte, wir sollten Spieletheorie mal probieren. Für komplexe Situationen, die vom Verhalten anderer abhängig sind, ließe sich so schneller eine Entscheidung herbeiführen .

"Es ist wie ein Brettspiel, deine Entscheidungen ist abhängig von den Zügen der anderen Spieler vor und nach deiner Entscheidung. Also muss man immer die Aktionen und Reaktionen der Mitspieler berücksichtigen." dozierte er "Die Handlungen des Fotografen ergeben sich aus dessen eigenen Interessen. Wir müssen in unserer Strategie dem Rechnung tragen. Was will also der Fotograf von uns? Wieso hat er uns das Bild geschickt?"

Ich nickte, verstand sogar worüber er redete "In der Spieletheorie werden verschiedenste Situationen als Spiel modelliert. Dabei müssen wir uns jeweils auf einen Ablauf einigen. Alternativen werden dann ein anderes mal besprochen. Wir überlegen uns dann die Spielzüge, die uns zur Verfügung stehen. Und am wichtigsten, wir überlegen uns, was wir gewinnen oder verlieren, wenn das schief geht"

"Also müssen wir nachher die Interessen des Fotografen besser verstehen und uns verschiedene Spiele überlegen. Eins nach dem anderen spielen wir dann durch! Hab ich das richtig verstanden?" ich schaute Gerd an

Er grinste über das ganze Gesicht "Erfasst! Ich glaube am Besten erkläre ich nachher das Gefangenendilemma. Das ist am nächsten an unserer Situation und wird häufig gespielt. Es geht dabei nicht nur um das Verhaltens von Kriminellen, sondern es geht auch um unser Verhalten. Und meistens kommt dabei raus, dass die vermeintlich beste Strategie durch die Unkenntnis über das Verhalten des Fotografen zu einem für uns nicht optimalen Ergebnis führen wird."

"Also geht eigentlich um zwei Kriminelle, die unabhängig voneinander verhört werden. Sie wissen nicht, was der andere sagt. Der Nutzen der Strategie hängt von der Wahl des jeweils anderen ab. Das bedeutet für uns so etwa. Hören der Fotograf und wir auf, so haben wir zwar ein paar Wochen Frust, aber dann geht unser Leben normal weiter. Er erfreut sich an den Bildern, die er bereits hat und wir fangen wider an normal zu leben. Machen der Fotograf und wir weiter, kann das für uns alle unangenehm werden. Macht nur einer weiter, er oder wir, dann leidet die jeweils andere Partei und im schlimmsten Fall, geht der Fotograf in den Knast oder wir werden psychisch gestört und ziehen weg."

"und wie willst du das uns allen rüber bringen?" fragte ich. Mir qualmte der Schädel

"Lass mich mal machen" sagte Gerd ziemlich entspannt

Um 19:00 waren all da, auch Maria. Das Grillen verlief völlig entspannt und ich nahm Maria zur Seite. Wir saßen auf einer Bank, nur ein paar Metern entfernt von den anderen und ich erklärte ihr unsere Situation. Natürlich nur die mit dem Fotografen. Wie zu erwarten war, war sie ziemlich geschockt. Ich erklärte ihr, dass wir später über dieses Thema reden wollten und wir es ihr frei stellten dabei zu sein, oder nicht. Das wäre für uns kein Problem, falls sie gehen wollte. Wenn sie aber bleiben würde, dann müsste sie darüber den Mund halten und bei der Jagd mitmachen

Und dann ließ ich die Bombe platzen "Also Herr Meier ist auf der Liste" ich schaute sie an und bevor ich etwas sagen konnte meinte sie "Ralf wohl auch, denn sonst würdest du mich nicht so anschauen

Ich atmete tief ein "Ja...."

"Wieso glaubst du wäre das ein Problem für mich?" ich weiß nicht, ob sie stinkig war oder einfach nur überrascht.

"Das ist dein Ex" sie fiel mir ins Wort

"Mein Sch****-Ex. Ich würde dem gerne eine Auswischen! Ich bin dabei!" kam es bestimmt von Maria

Ich konnte das Grinsen auf meinem Gesicht nicht wegwischen, als wir zu den anderen zurück kamen

"Ich bin dabei, ohne wenn und aber!" sagte Maria feierlich

Wir hatten also Glück gehabt. Ich hoffte, dass wir mit Maria jetzt mehr Info zu Ralf bekommen würden und dem Fotografen auf die Spur kommen würden. Nachdem jeder was zu trinken hatte, fing Gerd an über die Spieletheorie zu reden. Es dauerte doch länger, als er gedacht hatte, aber wir fingen an, über die Motivation und die Interessen des Fotografen zu spekulieren.

Larissa holte Papier und schrieb auf. Auf der Listen fanden wir dann Punkte wie

· Heimliche Beobachtung von Frauen oder Paaren beim Ficken

· privaten Situationen, Toilette, umziehen usw. ansehen

· sexueller Perversling

· Lustgewinn und wichsen

· Kontrollieren - Kamera und Mikrofon

· Überwachen anderer

· die-Augen-nicht-abwenden-Könnens

· Neurosen, krank, Psychopath, gefährlich

· sexuellen Situationen beobachten

· Phantasien ausleben, intensive Triebe

· Stressabbau

· Immer dann wenn zu viel Alkohol/Drogen genommen wurden

· Ausgleich zu fehlender Bestätigung

Es war eine intensive Diskussion entstanden, an der sich selbst Monika beteiligte. Nachdem wir uns nicht einigen konnten, stimmten wir ab und entschieden uns als erstes das Thema 'Heimliche Beobachtung von Frauen oder Paaren beim Ficken' durchzudenken.

"Also wir sollten es 'Heimliche Beobachtung von Frauen oder Paaren beim Sex mittels Kamera' nennen, denn das wissen wir bereits" meinte Maxim

"Also wenn es dem Fotografen nur um das heimlich beobachten geht, wieso hat er uns dann das Bild geschickt. Damit ist es ja nicht mehr heimlich" warf ich ein

"Wenn er weiß, dass er aufgeflogen ist, dann will er vielleicht den nächsten Schritt tun. Vielleicht uns einschüchtern, wenn er Angst hat aufzufliegen, oder er braucht Geld und will uns erpressen" schlug Cora vor.

"Oder, er hat Cora und Maxim nicht beim Fummeln erwischt und nur Sabine beim Spannen." Maria schien angestrengt nachzudenken "Vielleicht glaubt er, dass Sabine wie er ist!"

Wir schauten alle Maria an und ich konnte ihren schrägen Gedankengang nachvollziehen. "Dann sollte er als nächstes Kontakt mit Sabine suchen, oder?" hakte Gard nach "Vielleicht will er als nächstes zu zweit Spannen. Vielleicht nicht als Duo, sondern nur als 'Partner in Crime' "

Alle waren hin und weg von diesem Spiel, nur ich nicht wirklich. Ich fand es erregend darüber zu reden und es kribbelte mir zwischen den Beinen. Ich hatte auch gemerkt, daß Maxim und Gerd das Ganze antörnte. Aber ich ahnte was als nächstes kommen würde. Cora sah, dass mir dabei nicht wohl war und schlug vor ein neues Spiel zu starten

"Er ist ein sexueller Perversling und wichst dabei oder nachher. Das ist doch auch ein mögliches Interesse" schlug sie vor.

"Dann ist das wohl irgendwo zwischen einem Porno ansehen und ficken?" fragte Maria

"Eher zwischen einem Porno und einen runtergeholt zu bekommen" überlegte Cora "Gerd, Maxim, ist es ein großer Unterschied, ob ihr euch selbst einen runter holt oder eure Frauen das machen?"

Bevor einer der Beiden antworten konnte fragte ich "und das Bild? Wieso schickt er mir ein Bild und nicht Larissa! Oder hast du auch ein Bild bekommen, Larissa?"

Larissa schaute mich betreten an, stand auf und kam einen Moment später mit einem Stück Papier in der Hand wieder "Ja, ich hab auch ein Bild bekommen, aber bei mir sind Maxim und Cora drauf!"

Alle redeten für einen Moment durcheinander, wollten das Bild sehen und Maxim war ziemlich stinkig auf sie, weil sie auch ihm nichts gesagt hatte.

"Aber das macht doch jetzt gar keinen Sinn" man sah Cora an, daß ihr der Kopf rauchte. Während sie sich den Nacken knetete redete sie weiter "Der Fotograf sieht an einem Abend zwei Pärchen die fremdgehen. Das eine fummelt im Dunkeln vor dem Haus, während das andere im Wohnzimmer in die Vollen geht. Und die Ehefrau schaut dem zu. Ohhh Mann"

"Cora hat Kopfschmerzen, ich bin müde, und wir sind alle überdreht" schaltete sich Maxim ein "Lasst uns doch eine Nacht drüber schlafen und wir reden nächste Woche drüber. Ich will für einen Tag lang mir darüber jedenfalls keine Gedanken machen!"

"Danke Maxim. Ich muss wirklich ins Bett. Mein Kopf explodiert gleich" sagte Cora "Wenn ihr noch länger machen wollt, dann ist das OK." Sie winkte allen und verließ uns.

Wir machten noch ein paar Minuten, aber dann hatten alle genug.

"Gute Idee" stimmte Maria zu "Danke Gerd. Gute Idee mit der Spieletheorie."

Es gab noch ein paar Küsschen und dann gingen wir schweigend auch unserer Wege. Wir standen bereits an unserer Haustür, als Gerd inne hielt. "Wenn es ihm wirklich um das heimliche Beobachten von Frauen oder Paaren beim Ficken geht" überlegte Gerd "und er sich dabei einen wichst, dann würde ich gerne wissen wie weit das einen aufgeilt?" Er schloss die Tür nicht auf und schaute mich an "Ob Maxim und Larissa jetzt ficken?"

Ich war ein wenig perplex, aber er schaute sich um. Es dämmerte und bis auf ein paar erleuchtete Fenster deutete nichts auf Leben in der Nachbarschaft. Er schaute mich fragend an "Bereit es auszuprobieren?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er mich bei der Hand und er zog mich hinter sich her. Erst zögerlich, dann gab ich nach und wir schlenderten zu Maxim und Larissa rüber, nur dieses mal nicht zur Haustür, sondern in das Gebüsch, wo auch das Schlafzimmerfenster einsehbar war. Mir war es zwar nicht egal, aber ich wollte es jetzt auch wissen. So leise wie möglich schlichen wir durch die Hecke und hielten inne, als wir das Haus sehen konnten. Der Rasen lag im Dunkel, nur der Mond erhellte den Bereich vor der Haustüre.

Leise schlichen wir im Schatten des Pampasgrases näher an das Schlafzimmerfenster. Sie hatten den Rollo noch nicht heruntergelassen. Gerd zog mich an die Hauswand und ich hoffte, dass man uns nicht von der Straße aus sehen konnte. Mein Gefühle waren irgendwo zwischen, Nervosität, Erregtheit, Abscheu, ein Kombination aus vielem.

"Schon ein wenig pervers" flüsterte ich Gerd ins Ohr. Als Antwort küsste er mich nur. Den Arsch machte die Situation scharf, schoss es mir durch den Kopf. War mir aber auch egal. Als seine Hand unter meinen Rock wanderte, ging im Schlafzimmer ein Licht an. Gedämpftes Licht erhellte nur ein einen schmalen Streifen vor dem Fenster. Vorsichtig gingen wir näher an das Fenster. Maxim stand vor dem Schrank und zog sich aus. In dem Moment kam Larissa aus dem Bad. Sie hatte ein Nachthemd an, Typ alte Oma.

Er hielt beim Ausziehen inne und schaute sie an. Die Fenster waren zu, so konnte ich nicht verstehen was er sagte. Sie schaute ihn genervt an und kam auf ihn zu.

Ich spürte Gerd, er presste sich eng an mich, um auch etwas sehen zu können. Als seine Hände aber meine Brüste umfassten, wusste ich, dass er schon genug sah.

Maxim stand in Hose und nackten Oberkörper vor Larissa. Durchtrainiert war er ja, dachte ich. Er sagte etwas und Larissa zog sich widerwillig ihr Nachthemd aus. Was ich, bzw wir, zu sehen bekamen war erste Sahne. Eine Handvoll Titten, flacher Bauch, nicht rasiert zwischen den Beinen, getönte Haut

"Sie fühlt sich genau so gut an, wie sie aussieht" flüsterte mir Gerd in dem Moment ins Ohr und knetete meine Brüste fester. Das hätte er sich jetzt sparen können, dachte ich mir

Maxim grinste frivol und sagte wieder etwas. Larissa ging ohne viel Aufhebens auf die Knie und machte seine Hose auf. Mit einem Ruck stand Maxim unten ohne vor ihr und ein Mordsschwanz stand seinen Mann. Sein Schwanz war genauso, wie er sein sollte, beschnitten, lang und dick mit einer Eichel, die größer war als der Rest.

Gerd konnte ein notgeiles Grunzen nicht unterdrücken, während Larissa anfing Maxim einen zu blasen. Als Maxim Larissas Haare in die Hand nahm wurde ich feucht. Ich hatte zwar schon Pornos gesehen, aber diese Situation war etwas ganz Neues. In dem Moment, als Larissa würgte, spürte ich Gerds Hand, die in mein Höschen kroch und meinen Arsch streichelte. Gerd fing an meinen Arsch zu massieren und drängte mich mit dem Rücken zur Hauswand.

Seine Hand fand ihren Weg zu meiner Muschi und unter das Höschen. Ich konnte das Stöhnen nicht verhindern, während Gerd mich zwischen den Beinen streichelte und zärtlich küsste. Ein paar Küsse später, war aber auch ich nur auf meinen Knien, und schaute zu Gerd hoch, während ich seine Hose runter zog.

Er hatte eine dieser Hosen an, die keinen Schlitz und Gummibund hatten, und sich einfach nach unten ziehen ließ. Zwar war ein BlowJob nicht meine Lieblingsnummer, aber Gerd hatte schon lange keinen mehr geblasen bekommen. Sein Schwanz war bei weitem nicht so imposant wie Maxims, aber er war mir für ein DeepThroat bereits zu groß.

Genüsslich leckte ich seine Eichel, leckte entlang seines Schaftes und wieder hoch. So wie Maxim eben, griff auch er mir in die Haare und schob mir sein Teil tiefer in den Mund. Meine Lippen umschlossen seine Eichel, ich schmeckte den Saft und leckte und schluckte es runter.

Er steckte mir seinen Schwanz tiefer in den Mund, langsam und genüsslich saugte ich dran. Stück für Stück ließ ich es zu, dass er ihn mir tiefer und tiefer rein schob.

Ich fragte mich, während ich Gerd einen blies, ob Maxim Larissa auch ficken würde.

Gerd wollte es heute auf die harte Art und zwang mir seinen Prügel tiefer rein, gab mir aber immer wieder genug Zeit zu atmen und das Würgen zu vermeiden. Keine Ahnung wie lange ich ihm eine geblasen hatte, aber als dann der Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund drin war, wusste ich, dass er mir jetzt eine Ladung reinspritzen würde. Klebrig warm ergoss sich das Sperma in meine Kehle. Ich unterdrückte das Würgen und schluckte. Er zog ihn ein wenig heraus, sein Körper verkrampfte und spritze mir wieder in den Mund. Seine Hand in meinen Haaren hielt meinen Kopf in der Position. Ich hörte wie er schwer atmete, er wartete, dass ich Schluckte und ich tat ihm den Gefallen. Mit einem letzten Aufbäumen spritze er eine weitere Ladung ab. Zur Abwechslung störte es mich nicht seinen klebrigen Schwanz zu verwöhnen, während mein ganzer Mund sich lauwarm anfühlte und klebrig nach Sperma schmeckte.

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