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EWK 06 - Detektivarbeit

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Auf Instagramm gibt es diese Witze wie lange 3 Minuten sein können, heute konnte ich nicht darüber lachen.

"Schatz, ich kann nicht mehr. Fick mich einfach ganz normal." kam es keuchend und verlangend über meine Lippen "Aber ich muss gefickt werden heute Abend!"

Es war gar nicht so einfach aufzustehen und ohne Gerd hätte ich mich auf den Boden fallen lassen. Er dirigierte mich zum Sofa. Mit dem wippenden Schwanz sah das schon grotesk aus. Ich wusste, dass er mich gerne von Hinten nahm und lehnte mich fast automatisch über die Rückenlehne. Wieso auch nicht, er hatte ja ein gutes Stehvermögen.

"Wenn du mich schon nicht im Spagat reiten kannst, dann möchte ich schon etwas anderes ausprobieren." er meinte es Ernst "leg dich auf die Rückenlehne und ich leck und fick dich ohne Tabu" Er schaute mich an, wartete auf meine Antwort, oder besser, meine Einschränkungen

"Wieso nicht. Du bestimmst heute!" ich ließ mich auf den Deal ein. Scharf war ich und was konnte er schon machen, was ich bzw. wir nicht schon gemacht hatten! Die Rückenlehne war breit genug und weich. Nur das Leder war kühl und mein schweißnasser Rücken klebte regelrecht daran. Gerd drapierte mich so, dass meine Muschi am Ende war und ich bequem lag. Dann verschwand er. Ich hörte ihn im Flur Türen aufmachen und dann kam er mit einem Schal oder einem Stück Stoff zurück .

"Lass dich überraschen!" meinte er und verband mir die Augen

Als er fertig war, konnte ich wirklich nicht viel sehen. Ich spürte nur ,wie seine Rückhand über meinen Körper strich, meine Nippel rollte und ich zitterte vor Aufregung oder Erregung, als er über meinen Bauch zu meinen Schenkeln strich. So was hatten wir noch nie gemacht und es machte mich noch geiler. Mein Puls schlug schneller und mein Becken, nein mein ganzer Unterleib, befand sich unter Spannung. Als würde ich jeden Moment einen elektrischen Schlag bekommen.

Aber nichts geschah. Ich spürte seine Hand, die auf meinem Innenschenkel lag und sonst nichts. Es war so still im Wohnzimmer, dass ich die Küchenuhr ticken hörte. Spuky.

Dann ging Musik an, Ravel. Hatte Gerd zu viel Bo Derek gesehen? Die hatte damals auch verdammt gut ausgesehen.

Wer den Bolero kennt, bzw. den Film gesehen hat, der weiß, dass die Musik auf Variation von wechselnden Instrumenten basiert und ständig lauter wird.

Und er streichelte mich sehr langsam, gefühlvoll während ich eine Querflöte hörte . Er strich sanft über meine Schenkel, spürte seine andere Hand an meiner Brust. Spürte wie beide Hände sich Richtung meiner Muschi bewegten. Nicht direkt, sondern sanft windend. Ich merkte wie er seine Position veränderte, sich zwischen meine Beine stellte und, als das Fagott einsetzte, anfing von den Knien zur Muschi zu streichen, aber immer kurz vorher brach er ab.

Er wusste wie ungeduldig und geil ich heute war und provozierte mich. Gönnte er mir nicht meinen Orgasmus? Die Oboe setzte ein und er streichelte mich. Ich musste warten bis zum Tenorsaxophon bevor sein Streicheln intensiver wurde, er den Druck erhöhte.

Seine Zunge leckte meine Schamlippen bei den Piccoloflöten. Er wartete nicht auf das nächste Instrument, sondern ich spürte ein Finger glitt in meine feuchte Muschi. Und mit der Posaune wurde es härter, seine Lippen und Finger gingen dazu über zu saugen und zu knabbern. Mein Körper verlangte mehr und ich ließ ihn gewähren. Waren es vor ein paar Minuten noch 2 Finger, so steckten jetzt vier in mir drin. Weiteten meine Scheide, dann biss er in meine Schamlippen, saugte meinen Kitzler.

Ich genoss es, als mit den Klarinetten sein Schwanz an der Reihe war und er mich heftiger fickte . Hart und schnell. Seine nassen Finger zwirbelten meine Nippel, kneteten meine Titten. Er strich mit einem Finger entlang meiner Lippen, zwang mich meinen Mund zu öffnen und schob ihn hinein. Erst einen, dann drei. Mit jedem Stoß seines Schwanzes fickten seine Finger meinen Mund.

Er unterbrach nicht, als ich anfing zu würgen.

Und dann hörte er auf. Zog seinen Schwanz raus und berührte mich nicht mehr. Ich hörte so viele Instrumente. Wieviel Zeit war schon vergangen? Ich schwitzte wie ein Schwein, Saft lief mit aus der Muschi auf unser Sofa. Ich hatte mal gehört, dass der Bolero ca. 15 Minuten lang sein sollte. Was kam als nächstes?

"Was ist?" fragte ich schwer atmend. Gerd hatte es noch geschafft für 15 Minuten seinen Schwanz steif zu halten! Jedenfalls nicht ohne Viagra.

Etwas Kaltes strich meine Innenschenkel entlang, als eine Trompete in den Bolero einfiel. Es war keine Hand. Wer führte es?

Der Gegenstand kam höher, fuhr über meine Schamlippen, fuhr zu meiner Muschi. Nichts! Ich spürte, dass da etwas zwischen meinen Beinen war, aber fühlte, hörte oder sah nichts. Ich war versucht den Schal abzunehmen, aber dann wäre es vorbei und ich war einfach zu geil

Ich spürte seine Hand an meiner Brust. Es war der Moment, als ich Bratschen hörte, als er etwas in meine Muschi schob. Ohne Stopp, aber gefühlvoll tief hinein. Entweder war es ein Dildo oder eine Gurke, Möhre mit einem Pariser, dachte ich. Womit er es eingeschmiert hatte war mir egal, nur er hatte was drauf geschmiert.

Gerd legte eine Pause ein, als ich das Gefühl hatte, dass meine Muschi gleich zerreißen würde. Ich hörte Klarinetten als er auf das Sofa stieg. Das nächste was über meine Lippen Strich war sein Prügel. Ich hatte keine Ahnung wie er das auf der Lehne hinbekam, aber es wurde ein 69. Unser nassen Körper klebten aufeinander.

Er leckte mich, schob mir seinen Schwanz schnell und heftig rein und fickte mich in den Mund. Ich bekam kaum noch Luft, aber das juckte mich nicht wirklich. Mein Körper glühte, meine Beine und der Rücken taten weh, trotzdem war ich einfach nur geil und wollte gefickt werden. Diese Stellung war abartig, ich lag unter ihm wie ein Sandwich, war ihm deshalb ausgeliefert und für einen Moment blitzte Angst auf. Wusste Gerd was er tat?

Mich machte der Gedanke wahnsinnig, erregte mich aber gleichzeitig und meine Lust stieg, wie der Bolero schneller wurde und ich ein letztes mal Posaunen hörte. Sein Schwanz steckte tief drin, ich röchelte und fing reflexartig an durch die Nase zu atmen.

Ich umschlang mit meinen Armen seinen Unterkörper, hatte Angst runter zu fallen, während er mich so gnadenlos fickte. Die Musik war so laut, dass musste man in der ganzen Nachbarschaft hören. Wieso schoss dieser Gedanke in diesem Moment durch meinen kranken Kopf, während ein Dildo in meiner Fotze steckte und sein Schwanz mich fast ersticken ließ.

Als so etwa wie ein Aaah über meine Lippen brach, spritze er ab, mit seinem Schwanz tief drin. Ich würgte, keuchte, stöhnte. Alles auf einmal und ein dissonanter Akkord beendete im selben Moment den Bolero. Aber er zog seinen Schwanz erst raus, als ich merkte, wie er schlapp wurde. Es herrschte absolute Stille im Wohnzimmer.

Er erhob sich, klatschte auf meine Brüste und hielt mich unten "Mach den Schal weg!".

Dieser eine Satz durchbrach die Stille. Mein Körper erzeugte ein schmatzendes Geräusch auf dem Ledersofa, als ich mich bewegte und den Schal vom Kopf nahm. Er stand mit seinem Prügel über meinem Gesicht, lächelnd, selbstbewusst, verschwitzt und keuchend. Sabber triefte von deinem Schwanz

"Leck ihn sauber!"

Erst wollte ich aufbegehren, aber dann fing ich an. Leckte seinen Schwanz, umkreiste mit der Zunge die warme feuchte Eichel. Es war so etwas von unappetitlich für mich und ich unterdrückte nur mühsam das Würgen tief in meinem Bauch. Sein Schwanz vibrierte und zuckte, Gerd gefiel es. Zum Abschluss saugte ich seine kleinen Eier und seinen rasierten Sack. Erschöpft sank ich wieder auf die Rückenlehne. Der kalte Schweiß auf dem Leder fühlte sich widerlich an.

"Braves Mädchen!"

Er beugte sich runter und gab mir einen tiefen langen Zungenkuss

"Ich geh jetzt duschen!" meinte er danach lapidar und verschwand. Er ließ mich einfach da liegen, fragte nicht, ob es mir gefallen hatte, oder half mir aufzustehen. Dieser Arsch, dachte ich mir, dass würde er mir büßen. Ich blieb liegen, entspannte mich, merkte wie sich die Verkrampfung in meinem Rücken löste und mein Atem ruhiger wurde. Die Zeit nach dem Sex hätte perfekt sein können ohne dieses Sauberlecken. So viel es mir schwer einen klaren Kopf zu bekommen.

So hatte Gerd es noch nie mit mir gemacht. Gefiel mir das? Meine Gedanken schweiften ab.

Dann dachte ich an Alex und was er wohl als nächstes vorschlagen würde. Ich sollte die Initiative übernehmen, sonst war der Bastard immer im Vorteil.

Nachdem Gerd das Bad frei gemacht hatte, duschte ich. Unter der Dusche kam mir dann die Idee. Ich sollte Alex zu einem Treffen zwingen, aber wie? Könnte mir Rollo da helfen? Eine männliche Jungfrau dazu zu bewegen einem zu helfen, sollte mir nicht schwer fallen.

Aber ich brauchte eine Absicherung. Wen? Cora und Gerd kamen nicht in Frage. Ich kannte deren Einwände schon, bevor die den Mund aufmachen würden.

Maxim und Larissa, zu emotional und unberechenbar. Blieb eigentlich nur noch Maria übrig. Motiviert sollte sie sein Ralf einen auszuwischen. Nach allem was ich von ihr jetzt gesehen hatte, war sie bereit ein Risiko einzugehen und hat Durchsetzungsvermögen. Falsch, sie ergriff die Initiative, wenn sie eine Idee hatte. Das war etwas anderes als Durchsetzungsvermögen

Während Gerd neben mir schlief beschloss ich Maria einzuweihen.

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1 Kommentare
WeissbinderWeissbindervor 6 Monaten
Wie wäre es …

… mit einer vernünftigen Prüfung vom Zeichensetzung und Groß- und Kleinschreibung vor einer Veröffentlichung, insbesondere bei wörtlicher Rede oder am Satzende?

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