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Exotischer Genuss

Geschichte Info
Exotische Junge Frau entdeckt die Schlampe in sich.
3.7k Wörter
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Verärgert setzt sich Adeya im zerwühlten Bett Ihres Freundes Marvin auf. Ihr langes schwarzes Haar zerzaust von der kurzen Nacht, die Enttäuschung macht sich in Ihrem Kopf breit. Er war mal wieder eine Null im Bett - wie immer kam nur er auf seine Kosten. Eine Mischung aus Enttäuschung und Ärger macht sich breit, sie schlüpft in den Morgenmantel und begibt sich in Richtung Badezimmer. Er hat ihr noch gesagt, dass sie alleine sein wird im Haus. Marvin war seit Monaten komisch, weil noch die Scheidung seiner Eltern bevorstand. 20 Jahre einfach mal so eben gegen die Wand gefahren. Sie selbst hat es auch beschäftigt, obgleich sie nur seien Mutter Sandra näher kennt, seinen Da hat sie nur ein paar mal kurz gesehen, scheint aber ein faszinierender reifer Mann zu sein. Strahlt Selbstbewusstsein aus, das völlige Gegenteil von Marvin, ihn würde sich so wünschen wie seinen Vater. Im Bad angekommen lässt sie den Morgenmantel von ihrem zierlichen Körper auf den Boden fallen. Das macht sie immer obwohl es vom Hausherr nicht gern gesehen wird. Aber was soll's? Sie ist alleine in diesem Bonzenhaus was viel zu groß für drei Personen ist.

Gegen die trüben Gedanken wird eine erfrischende Dusche sicher gut tun, sie betritt die große, ebenerdige Dusche mit dem riesigen Regen-Duschkopf. Das lauwarme Wasser strömt auf sie herab. Es ist einer dieser tollen Momente am Morgen. Sie streicht ihr volles dunkles Haar nach hinten und genießt es sehr.

Wie jeden morgen hat Dieter seinem Laufband im Hobbyraum auch heute wieder alles abverlangt, verschwitzt und nur mit der engen Radlerhose bekleidet geht er in Richtung Bad. Kurz zögernd und innehaltend bleibt er vor der nur angelehnten Badezimmertür als er das Wasser der Dusche rauschen hört. Marvin ist zur Arbeit heute morgen und Sandra ist bei ihrer Schwester, sie gehen sich aus dem Weg wo es geht, sollte etwa die heisse junge Freundin von Marvin hier unter seiner Dusche stehen? Vorsichtig und neugierig öffnet er die Tür und betritt leise sein Badezimmer, bleibt dabei mit den Füssen in dem auf dem Boden liegenden Morgenmantel hängen.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sieht er die gerade erst volljährig gewordene orientalische junge Frau und Freundin seines Sohnes in der großen Dusche stehen, ihren Rücken und den sehr knackigen Po ihm zugewendet, ein herrlich anregender Anblick

Adeya bekommt von dem unerwarteten Gast im Bad nichts mit. Das Rauschen der Dusche überdeckt fast alles in dem Riesen Badezimmer. Duschen alleine reicht ihr nicht, sie bewegt sich zu dem Song in ihrem Kopf, wackelt schön dabei mit ihrem süßen birnenförmigen Knackarsch und reibt sich dabei das Duschgel von Sandra auf die vollen, prallen Titten, schäumt sich damit ein. Wer bitte gibt so viel Geld für ein Duschgel aus? Aber wer hat der hat und sie geniesst es und massiert sich weiter schön ein damit.

Dieter geniesst den Anblick ihres tanzenden Knackarsches und schiebt mit dem Fuß den Morgenmantel zur Seite, dabei tritt er vorsichtig näher an die Dusche heran, seine ohnehin enge Sportshorts spannt bei dem Anblick mächtig über seinem grossen Schwanz, der sich überdeutlich und etwas gebogen abzeichnet

Sen Blick folgt den Bewegungen der zierlichen Mädchenhand die sich zwischen ihre Beine schiebt. Der Anblick als sie sich etwas nach vorne beugt und sich an die blanke, rasierte Pussy greift raubt ihm fast den Verstand, überdeutlich kann er beobachten wie sie die zarten Schamlippen teilt um auch dazwischen den alles sauber zu machen.

Welch ein heisser Anblick der seien Hose fast bersten lässt, und ohne zu zögen streift er sie ab, gross und nach oben gebogen steht der sein Schwanz hart über den konturierten Schamhaaren ab, die grosse Eichel bereits blank liegend. Sein Atem geht keuchend und er muss mich beherrschen nicht laut aufzustöhnen, will er sich den herrlichen Anblick doch noch erhalten und die junge Frau seiner Begierde auch nicht erschrecken

Adeya ist mit den Gedanken noch immer bei letzter Nacht. Der Wichser hat wieder nur an sich selbst gedacht und hat es auch bis zum abspritzen nicht lange durchgehalten. Mit : „Ich muss jetzt schlafen Schatz - morgen muss ich früh raus" hat er mich wieder einfach liegen gelassen. Sie teilt gedankenversunken ihre kleine Fotze wieder mit ihren Fingern und lässt erneut Wasser durch sie fließen. Sie stützt sich an der Wand ab. Das ist der Preis, damit ich etwas von diesem Luxus kosten kann grübelt sie nachdenklich.

Eine Hand liegt an seinem harten Schwanz und er streicht darüber, steht so dicht vor der offenen Dusche, dass er einige Wassertropfen abbekommt. Es ist geschehen um seine Zurückhaltung, erregt legt er seine Hand auf den Knackarsch der jungen orientalischen Frau, streicht sachte mit dem Zeigefinger durch die Poritze dabei und ist nun gespannt auf ihre Reaktion.

Fast starr vor Schock hält sie inne und bleibt wie bewegungslos stehen. It sie so in ihre eigenen Gedanken versunken, dass sie sich das grade nur einbildet?

Ihr Stillhalten und der ausbleibende Protest ermutigen Dieter weiter zu machen. Sein Finger rutscht weiter herunter und die Fingerkuppe fährt zwischen die blanken Schamlippen, sanft aber mit dem nötigen Druck, so dass sie es gut spüren kann. Bis zum zweiten Fingerglied fährt er dazwischen, zielstrebig wie es scheint, die herrlich enge Spalte fühlt sich feucht und warm an, glitschig und das nicht nur vom Duschwasser. Wow sie ist eng, so zierlich wie ihr Körper so eng scheint auch ihre Fotze zu sein.

Ihr Körper bebt, was passiert hier grade? Sie traut sich nicht sich umzudrehen oder gar zu wehren, es ist zwar ein komisches Gefühl aber es fühlt sich gut an. Ihre Lippchen sind von ihren eigenen Berührungen eh schon leicht angeschwollen. Sie atme tief ein und aus, ihre straffen Titten heben und senken sich unter den Atemzügen.

Ihr Stillhalten ausnutzend nimmt Dieter einen zweiten Finger dazu und tritt zu ihr unter die Dusche, die freie Hand über ihren Rücken nach oben streichend. Die beiden Finger bewegen sich in ihrer engen Spalte, immer noch sanft aber jetzt deutlich tiefer und mit etwas abgespreizten Fingerkuppen. Seine andere Hand berührt von hinten her ihre linke Titte, fährt die Rundung nach um dann weiter nach oben zu rutschen bis zum harten Nippel. Ihre Titten sind straff und Prall, so gar nicht passend zu dem sonst sehr zierlichen Körper.

Ihr Gesicht verzieht sich lustvoll und sie fängt es an zu genießen obwohl der Schock noch immer tief sitzt. Sie stöhnt leise auf und legt ihren Kopf an die Wand. Sie spürt große, zielstrebige Finger zwischen ihren Schenkeln, die scheinbar wissen was sie tun. Auch den Griff an ihrer linken Titte spürt sie jetzt intensiver, fester und leicht knetend, der Daumen streicht über den sehr harten und empfindlichen Nippel. Sie zuckt immer wieder leicht zusammen und ihr Stöhnen wird etwas deutlicher, ihr Atem etwas schneller. Es ist gefühlt etwas wärmer geworden unter der Dusche. Die Lust durchströmt ihren jungen Körper. Lust nach der sich sehnt, die sie bislang mit Marvin nicht kennt.

Das Wasser prasselt unterdessen warm auf beide herunter, ihre langen Haare sind nass und nach vorne hängend, er streicht sie zur Seite um besseren Zugriff an ihren straffen Titten zu haben. Kentend und hohne jede Zurückhaltung fassen die starken Finegr in das weiche Fleisch, an ihrem Hintern spürt sie nun zusätzlich zu den beiden Fingern in ihrer Spalte, die jetzt jedesmal tief eindringen noch den abgespreizten grossen Daumen der Männerhand der auf ihrer kleinen Rosette liegt und druckvoll darüber reibt.

"Ist es das was sie wollen?" Traut sich Adeya nun doch mit zittriger Stimme zu fragen ohne sich umzudrehen, gefolgt von einem jetzt noch deutlicherem keuchenden Stöhnen.

"Ich will DICH und deinen jungen Körper" antwortet Dieter keuchend und der Daumen öffnet druckvoll ihre Rosette

"Geniesse es Dich führen zu lassen von einem erfahrenen Hengst!" sagt er dabei

Das ist etwas ganz neues für Adeya, der druckvolle Daunen an ihrer Rosette. Es macht aber das Kribbeln in ihrer Fotze nicht weniger. Im Gegenteil, es fühlt sich intensiver an. Sie möchte am liebsten vor Lust schreiben aber ein tiefes stöhnen bekundet ihre Freude. Sie zuckt kurz zusammen unter dem ungewohnten Reitz als der Daumen druckvoll und mit einem mal in ganzer Länge in ihrem Anus verschwindet, sie beisst sich auf die Unterlippe um nicht aufzuschreien unter dem lustvollen Schmerz.

Natürlich erkennt sie die Stimme. Es ist tatsächlich Marvins Vater der hinter ihr steht und sich an ihr vergnügt, sie besitzen will offenbar ohne lange zu fragen. WoW! ein erfahrener Hengst, was für eine Stimme er hat. Ihre Fantasien als willige junge Stute breiten sich aus in ihrem Kopf. Schön willig und läufig ist sie dabei und bietet sich quasi schon mit ihrem Becken dem reifen Mann hinter ihr an. Ob ihm das gefällt? Was mache ich hier eigentlich? Wieder fühlt sie den Druck vom Daumen und alles ist wieder vergessen. Sie gibt mich einfach hin.

Dieter ist durch ihren jungen Körper längst viel zu erregt um sich zu beherrschen und zurück zu halten. Fordernd und intensiv greift er nun zu an ihren Titten, in der Spate und dem Anus der jungen Frau.

"Ich werde dich ficken Süsse, hart und tief wie ein Mann und nicht wie ein kleiner Junge!" Seine Stimme klingt kehlig bei den deutlichen Worten.

Die junge Frau vor ihm nickt zustimmend und hält weiter ihr Becken weiter hin, statt der Finger spürt sie nun seine dicke Eichel an ihrer klaffenden glitschigen und blank rasierten Spalte. Seine Hand an ihren Titten greift nun abwechselnd zu, mal an der linken dann an der rechten, immer die Nippel reibend und zwirbelnd dabei, er bemerkt sehr wohl wie empfindlich sie dort ist und kneift bewusst etwas fester hinein als nötig um sie weiter anzuheizen. Mit der anderen Handfest er nun in ihre nassen Haare umfasst einen grossen Teil davon, gleichzeitig drückt sich die dicke Eichel zwischen ihre klaffenden Lippchen, mit einem keuchenden Laut drückt er kraftvoll den sehr harten und großen Schwanz dazwischen und versucht mit einem einzigen Schub gleich möglichst tief in ihre junge und enge Fotze einzudringen. Gleichzeitig zieht er mit deutlichen Zug an den nassen Haaren, so dass ihr Kopf in den Nacken gezogen wird und sie ihren Rücken durchdrückt, damit kommt er noch etwas tiefer und sehr intensiv in die enge Spalte.

"Uuh Du bist herrlich eng du geiles Luder!"

Adela ist am Rand der Beherrschung, kann nicht mehr anders und schreit ihre Lust heraus, als der fette und mächtige Schwanz in ihr junges, enges Heiligtum eindringt. Ihr Mund ist weit geöffnet und ihr Kopf in den Nacken gezogen von der starken Männerhand. Der grosse harte Schwanz füllt sie ganz aus. Keuchend und stöhnend beginnt Dieter gleich mit harten und tiefen Stössen, jedesmal an ihren Haaren zerrend dabei um sie möglichst intensiv und tief ficken zu können. Es dauert eine Weile bis sich ihre junge Forte daran gewöhnt hat.

"Er ist viel zu groß für meine kleine Fotze" stöhnt sie und versucht nicht zu verkrampfen. Ihre enge nasse Spalte spannt sich wie eine zweite Haut um seinen Lustkolben.

"Das geht schon Süsse, entspann Dich und geniess die Stösse, ich weiss was du brauchst!" antwortet Dieter keuchend aber selbstbewusst.

Bis an ihren Muttermund stösst die dicke Eichel vor bei jedem der intensiven Stössen, was die junge Frau jedesmal laut aufschreien lässt, eine Mischung aus Schmerz und brodelnder Lust.

Wie seine willige Stute lässt sie sich besteigen. Es ist geil und so wollte sie doch schon immer von Marvin gefickt werden. Sein Schwanz kommt aber nicht annähernd an diesen Fleischprügel ran der grade ihre Fotze in andere Zustände der Lust fickt. Ihre üppigen Titten wippen auf und ab. Die dicken Hoden peitschen ihre kleine Fotze unaufhörlich aus. Immer wieder schreit sie vor Lust und lässt ihre untervögelte Pussy ficken. Mit immer härteren Stössen durchpflügt er begleitet von keuchendem Stöhnen ihre enge junge Fotze, die wippenden Titten mit der Hand bearbeitend während die andere im Takt der Fickstöße an ihren Haaren zerrt, dass ihre Kopfhaut brennt. Es klatscht bei jedem der tiefen und harten Stösse, die dicken Eier klatschen jedesmal gegen sie wenn der grosse Schwanz bis zum Anschlag hinein fährt.

Adela bebt innerlich, noch nie hat sie bislang einen Fick so intensiv erlebt. Wie auch? Marvin ist ihr zweiter Freund und noch lange nicht so erfahren wie sein reifer Hengst-Vater. Es fühlt sich so gut an - der Schmerz und die Lust halten sich in der Balance. Ihr junge Spalte hat sich voll und ganz an die Größe und die harten Stöße des Fickprügels gewöhnt. Sie stöhnt immer wieder lauter auf.

Auch Dieters Stöhnen wird lauter und drängender, die Hand an der Titte verkrallt sich in das weiche Fleisch, der Daumen den Nippel reibend dabei.

"Oh du heisse Fickstute ich komme gleich und werde deine junge Fotze fluten!" keucht er zwischen den harten Stößen.

Sie drückt ihr Becken im Takt seiner Stösse immer wieder selbst gegen ihn als wolle sie sich selbst den harten schaft so weit es geht einverleiben. Sie will sich seine heiße Ficksahne verdienen.

„Ich bin empfänglich für Ihren Herrenschwanz" stöhnt sie mit zittriger Stimme. Immer wieder zerrt er an ihren Haaren, hört ihre lauten Schreie und verkrampft nun und unter lautem Stöhnen beginnt der harte Prügel tief in der jungen Fotze zu pumpen, schubweise kommt die angestaute Ladung, strömt in ihre Mädchenfotze und füllt sie schnell an, ohne jeglichen Gedanken daran ob sie verhütet, nur seine Lust zählt und das Besamen ihrer engen und zuckenden Spalte. Was ein schönes Gefühl seinen Liebessaft vollständig zu empfangen. So schön warm und cremig. Ihre enge und ausgefüllte Fotze quillt schnell über, dicke warme Fäden rinnen an der Innenseite ihrer Schenkel herab.

Sie genießt den warmen Saft, hält noch eine Weile inne. Herrlich dieses Gefühl, wie ein Geschenk was empfangen wird.

Keuchend atmend lässt Dieter ihre Haare los, legt jetzt aber beide Hände auf ihre Titten, sanfter nun fast streichelnd.

"Du bist herrlich zu ficken Süsse" haucht er nun dicht an ihrem Ohr.

"Danke für den herrlichen Fick" fügt er anerkennend hinzu.

Ein Lächeln huscht über ihre Lippen.

"Ich habe zu danken" schwer atmend kommen die Worte, wobei sie halbsteif den Herrenriemen an ihrem Po spürt. Sie dreht sich zu ihrem reifen Herren um und schaut ihn an, streicht ihr nasses Haar zur Seite, blickt in seine braunen Augen und genießt diesen Moment unter der noch laufenden Dusche. Dieter erwidert ihren Blick die Mischung aus Entschlossenheit und Lüsternheit darin lässt sie erschaudern. Ihre Titten sind gerötet und gestriemt von seinen Fingern.

"Wir sollten uns jetzt aber abtrocknen bevor wir noch Schwimmhäute bekommen" sagt Dieter lachend und steigt aus der Dusche.

"Das möchte ich machen mein Herr" flötet die junge Frau und folgt schnell, nimmt den Morgenmantel vom Boden und schlingt ihn um den muskulösen Männerkörper. Mit dem weichen Stoff beginnt sie über die Haut zu rubbeln und bemerkt zufrieden das wohlige Stöhnen ihres reifen Herren und dass sich sein Schwanz bereits wieder zu versteifen beginnt.

"Du kleines gieriges Luder, du bist wohl ne unersättliche schwanzgierige Schlampe" seinUnterton ist fordernd dabei und er streift den Bademantel zur Seite, den Gürtel heraus lösend.

Der Klang seiner Stimme, der eindeutige Tonfall lässt sie sofort wieder erschaudern, ein Kribbeln setzt ein in ihr und sein Grinsen lässt sie erahnen, dass er durchaus noch mehr will.

Wortlos fasst er nach ihren Handgelenken, biegt sie hinter Ohren Rücken und schlingt schnell den Stoffgürtel des Bademantel darum. Geschickt, die Hände überkreuz gezogen, und mit einem festen Knoten fixiert.

Adeyas zierlicher Körper bebt, ihr Atem geht schnell, damit hatte sie nun doch nicht gerechnet, was hat er vor? Verunsichert und mit von den aufgeregten Atemzügen bebenden Titten dreht sie sich um.

Ihr gesenkter Blick fällt auf den bereits wieder harten und in voller Größe stehenden Prügel. Wie von selbst sinkt sie vor dem so fordernden und dominanten Vater ihres Freundes auf die Knie, von sich selbst überrascht, da sie nicht gerne bläst und bei der Schwanzgröße erstrecht. Aber die Entschlossenheit des reifen Mannes vor ihr zieht sie in ihren Bann und lässt sie zur willigen Puppe werden. Sie wagt nicht zu widersprechen, nichts will sie weniger als diesen Mann zu enttäuschen. Sie blickt also zu ihm auf, unsicher den großen Schwanz vor Augen. Da ihre Arme nach hinten gezogen werden durch die straffe Fesselung, drücken sich ihre Titten heraus dem Herrn entgegen. Die Nippel sind hart und stehen ab. Sie spürt den harten Griff der Finger, sie hinterlassen leichte Abdrücke auf der hellen Haut. Grinsend kneift Dieter die harten, spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger grob und hart. Triumphierend herabblickend auf die junge vor ihm kniende Frau, die zusammen zuckt und winselt unter seinen harten Berührungen. War es beim vorherigen Fick unter der Dusche noch die Leidenschaft die dominiert hat so geniesst er es jetzt, die wehrlose Jungschlampe rücksichtslos zu benutzen, nur an seien Befriedigung denkend.

Wortlos, nur leise wimmernd nimmt sie die grobe Behandlung hin, juchzt kurz und laut auf als er drücke die harten Fingernägel in ihren linken Nippel drückt. Der raue Stoff des Gürtels schneidet in ihre Haut ein, die Bindung ist zu fest als dass sie heraus kommt. Immer wieder zuckt sie zusammen, so fest kneift er jetzt in ihre Nippel. Sie rutscht auf den Knien hin und her dabei.

"Halt still Schlampe" zischt er sie mit fester Stimme an, legt ihr eine Hand in den Nacken, fasst nun dort fest zu und zieht ihren Kopf heran zu seinem grossen und sehr harten Schwanz. Erschrocken ja etwas verängstigt blickt Adeya zu ihrem Gebieter auf, als er sie anschreit, sie versucht so gut sie kann jetzt für ihn stillzuhalten. Sie folgt dem Druck seiner führenden Hand und beugt sich vor, sieht seinen Schwanz hart und prall vor sich stehen. Er wippt und zuckt immer wieder, darunter baumeln die schweren und prallen Eier. Die pralle Eichel ist dick und rundlich, steht vor ihren Lippen.

"Los mach dein Schlampenmaul auf und schluck den Herrenschwanz!"

Weiterhin hält Dieter sie im Nacken fest, drückt sie dicht vor seinen Schwanz. Sie öffnet ihre Lippen jetzt ganz weit, macht ihren recht kleinen Mund weit auf. Sofort ruckt der harte Schaft nach vorne, die dicke Eichel verschwindet ganz im Mund. Instinktiv will sie zurück zucken aber ihr Kopf ist durch den harten Griff im Nacken fixiert. Ihre Lippen liegen fest um ihn dabei, spannen etwas bei der Größe des Schaftes. Seine Hand presst ihren Kopf dem Schwanz entgegen. Mit der Zunge massiert sie dabei seien Eichel, umkreist sie immer wieder. Versucht ihn zu umschmeicheln um ihn vom feierten Eindringen ab zu halten. Doch unter kehligem Aufstöhnen schiebt er den harten Schaft ungeduldig und kraftvoll tiefer in ihren Mund. Soll schliesslich sein Vergnügen sein, nicht das der Schlampe. Sie schluckt seinen Schwanz immer tiefer, gurgelt schon und saugt fest, damit sie weiterhin Luft bekommt.

"Schluck ihn ganz du gierige Schlampe!" keucht Dieter kehlig während die junge Frau vor ihm die dicke Eichel am Gaumen spürt. Grob schiebt er Ihren Mund weiter auf seinen Schwanz, die Eichel drückt in ihren Hals, bis sie mit ihren Lippen an seinen Eiern anstösst. Sie gurgelt und würgt heftig, der Blasschleim quillt aus ihren Mundwinkeln heraus. Es ist deutlich mehr Qual als Vergnügen für sie, während die freie Männerhand immer wieder grob ihre Titten und Nippel bearbeitet, hart, kneifend und walkend. Dieter grinst zufrieden und stöhnt laut, geniesst den Anblick der vor ihm knienden würgenden und röchelnden Schlampe.

Adeya zuckt und winselt jedesmal heftig, wenn der reife jetzt gänzlich veränderte Mann ihre Titten so fest drückt und knetet. Dabei steckt sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem engen Hals, Tränen rinnen ihre Wange herunter. Die Konturen des Fickprügels und der Eichel sind deutlich zu erkennen in ihrem Hals.

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