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Extrem-Domina schändet mich

Geschichte Info
Wahres Erlebnis mit KV-Domina.
3.2k Wörter
20.5k
12
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loron
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Dies ist die vierte und voraussichtlich letzte wahre(!) Geschichte von Sex-Abenteuern aus meiner Vergangenheit. Die letzte darum, weil es das letzte Erlebnis war, das ausgefallen und darum erzählenswert ist.

Seit jeher finde ich Dominas total geil. Die Idee, von einer heißen, arroganten, mächtigen Frau unterworfen und ausgenutzt zu werden, lässt meinen Schwanz jedes Mal sofort hart werden. Besonders geil ist es, wenn sie noch in Latex herbeikommen. Ich hatte bereits einmal ein Domina besucht und davon in einer früheren Geschichte erzählt. Ich war aber der Ansicht, dass sich die Dinge noch steigern ließen. Zudem hatte ich die Jahre zuvor viele BDSM-Praktiken in Pornos kennengelernt und bin in immer krassere Genres abgerutscht, bis hin zu Scat-Pornos. Mehrmals war ich bereits von bezahlten Frauen vollgepisst worden, was ich stets total geil gefunden hatte, nun wollte ich auch den letzten Schritt gehen.

Im Internet stieß ich auf ein Inserat und ich googlte die Dame; ich fand ihre Website, viele Pics und sogar ein Interview, das sie mal im Nachtprogramm eines dubiosen Privatsenders gegeben hatte. Sie war eine wunder-, wunderschöne, dreckige Milf. Ich war fasziniert und wusste: der will ich gehören. Diese Frau darf mit mir absolut alles anstellen. Und sie bat unter ihren Domina-Praktiken auch an, mich vollzuscheißen. Fuck... Ich musste es endlich ausprobieren.

Also buchte ich einen Termin. Ich musste in eine andere Stadt fahren und ziemlich einige Scheine hinblättern, aber ich dachte, jetzt oder nie. Ich nahm mir den Samstagmorgen Zeit für diese Expedition und war total nervös. Sie schrieb mir ihre Adresse und sagte mir, ich müsse vor einer Garage warten.

"Einer Herrin bringt man immer ein Geschenk mit", schrieb sie mir noch. Also ging ich klischeehaft einen Bund roter Rosen kaufen.

Bei ihr angekommen, schrieb ich ihr eine SMS. Es war ein Mietshaus mit einem breiten Garagentor ins Untergeschoss. Plötzlich hob sich das automatische Tor und vor mir öffnete sich die große Parkgarage. Kein Mensch war zu sehen. Nervös schritt ich hinein und hoffte, auf keine von ihren Nachbarn zu stoßen.

Hinter einem Pfeiler wartete sie auf mich.

Heilige Scheiße! Eine Hammer-schöne Frau. Genau wie im TV! Nein, nicht einfach sexy, nicht einfach ein schöner, schlanker Körper, sondern eine bildhübsche Frau. Hochgewachsen, aber mit guten, weiblichen Rundungen; Hüfte, zwischen denen man versinken wollte. Ein perfekter, langer Körper, ein schönes Gesicht, langes, rotgefärbtes Haar, gekleidet nur in einen grünen Latex-Minirock.

Fuck me.

Sie redete nicht lange und führte mich hoch in ihre Wohnung. Auch sie wollte es vermeiden, von ihren Nachbarn gesehen zu werden. Es war eine schöne 4-Zimmer-Wohnung mit großen Fenstern im Wohnzimmer, durch das viel Licht flutete. Sie bedeutete mir, mich an den Esstisch zu setzen, und bot mir einen Kaffee an.

"Die sind für dich", sagte ich und überreichte ihr die Rosen.

Sie bedankte sich kurz. "Ich trinke noch meinen Morgenkaffee fertig", erklärte sie und setzte sich zu mir. "Erzähl mir: Was wünscht du dir von mir?"

Ich überlegte. Alles! Ich will alles von dir! "Nun, ich bin hier, weil ich schon immer mal Kaviar ausprobieren wollte. Und auf Natursekt hätte ich Lust."

"Hast du Natursekt schon einmal genossen?"

"Ja. Ein paar Mal."

"Mein Sekt wird intensiv sein. Das ist er morgens immer, wenn man die ganze Nacht nicht aufs Klo geht. Und dann noch Kaffee trinkt."

"Ok." Was sollte ich sonst antworten?

"Ich fessle dich zuerst auf den Gyno-Stuhl und mache ein paar Dinger mit dir." Das war keine Frage, sondern eine klare Ansage. "NS und Kaviar machen wir zum Schluss. Ich hab' noch ein paar Dinge, die ich mit dir machen will. Elektro und so."

Elektro??? "Ok. Soll ich dir das Geld jetzt schon geben?"

"Lass es auf dem Tisch liegen. Am Ende des Ganges zu deiner Linken ist die Toilette. Geh erst mal duschen. Danach pumpe ich dir den Hintern voll, damit du deinen Darm entleeren kannst."

"Ok." Wieso brauche ich einen geleerten Darm? Ich traute mich nicht nachzufragen. Sie hatte offensichtlich ein ganzes Programm mit mir vor. Ich ging voraus in die Toilette, zog mich aus und stieg in die Duschkabine. Sie reichte mir ein Handtuch und Seife.

"Gib mir Bescheid, wenn du fertig bist."

Während dem Duschen spielte ich mit meinem Schwanz, der langsam hart wurde. Ich rief sie kurz darauf und sie kam zurück ins Bda mit einem Enema-Beutel und Schlauch.

"Hast du das schon mal gemacht?"

"Nein."

"Ich pump dir jetzt die Flüssigkeit rein. Du setzt dich anschließend auf die Toilette und drückst alles raus, bis du dir sicher bist, dass du drinnen sauber bist."

"Ok." Ich blieb in der Duschkabine stehen und drehte ihr den Hintern zu. Als wäre es die normalste Sache der Welt schob sie mir den Schlauch ins Arschloch und begann auf dem Beutel rumzudrücken. Ich spürte, wie etwas in meinem Darm geschah. Es war nicht unangenehm und die Flüssigkeit war warm.

Es dauerte 2-3 Minuten bis sie sagte: "Jetzt ist ganz wichtig, dass du den Arsch zusammenkneifst und auf die Toilette eilst. Spritzt nicht alles schon vorher auf meinen Boden. Ruf mich, wenn du fertig bist."

Ich war froh um die Privatsphäre, als ich aufs Klo eilte - und dann drückte ich die Scheiße aus mir raus. Es ist wie, wenn man Durchfall hat. Es spritzt einfach nur so und hört nicht mehr auf. Ich saß bestimmt 10 Minuten auf dem Topf bis ich mir sicher war, völlig entleert zu sein. "Kannst kommen!"

"Hast du dich saubergewischt?"

"Ja."

Sie schaute mich schmunzelnd an: "Du denkst, da war Wasser im Beutel drin?"

"Äh... Ja?"

Sie schüttelte den Kopf: "Ich hab dir meine Pisse, die ich gestern abgefüllt hatte, in den Asch gepumpt. Dachte, das gefällt dir."

Ich schluckte. "Ja. Das ist geil", konnte ich noch stammeln. Das war wirklich geil: Ich hatte ihre ganze Pisse in meinem Körper drin! Mein ganzer Darm war damit gefüllt. Mit dem Sekt dieser Göttin.

Was für ein Wahnsinnsweib.

"Komm." Sie führte mich ins Zimmer gegenüber. Es sah aus wie beim Arzt. Ein steriler, weißer Raum mit einem Gynostuhl, daneben eine Art Kommode auf Rädern mit Utensilien drauf, die sie gleich an mir ausprobieren würde. Wie beim Arzt eben. "Setzt dich drauf."

Ich kletterte auf den Gynostuhl.

"Beine spreizen." Sie legte mir die Beine über diese Halterungen links und rechts, die Gynostühle haben, damit die Frauenärzte bei den Patientinnen gut an die Muschi kommen. Nur hatte ich keine Muschi. Ich präsentierte ihr gezwungenermaßen mein Loch, die Eier und den harten Schwanz.

Sie fesselte zuerst meine Fußgelenke mit Seilen. Dann holte sie zu meinem Erstaunen eine Rolle Cellophan heraus. "Arme anlegen." Sie wickelte mir das Cellophan zig-Mal um die nackte Brust und Arme und um den Stuhl herum und fixierte Arme und Oberkörper so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Jetzt war ich ihr vollkommen ausgeliefert.

Das war geil, aber ich war auch nervös. Wir hatten nie abgesprochen, was sie mit mir machen würde. Sie wusste nicht, was mich anturnte und was nicht. Sie kannte meine Grenzen nicht. Fuck, nicht mal ich kannte die.

"Also. Etwas Elektrostimulation. Das hast du noch nie gemacht?"

"Nein."

"Magst du Schmerzen?"

"Äh... also etwas, ja." Was versteht die unter Schmerzen? Wie sehr schmerzt Elektrostimulation?

Sie holte ein Gerät raus, das offensichtlich elektrische Impulse senden konnte, und mehrere Elektroden. Sie packte die mir dort auf die Brust, wo keine Folie war, und unten neben die Genitalien.

"Bereit?"

Ich starrte sie nur an. Ich wusste es nicht!

Sie drehte den Schaltknopf langsam hoch. Elektrische Impulse schossen durch meinen Körper; es kribbelte warm, meine Muskeln kontrahierten und entspannten sich. Das war eigentlich ganz angenehm.

Sie drehte den Schalter weiter. Die Impulse wurden stärker. Und stärker. "Ahhh." Ich stöhnte los vor Lust. Es war geil und tat weniger weh, als ich befürchtet hatte. Mein Schwanz richtete sich vollends vor ihrem Gesicht auf.

"Ahhhhhhhhh...." Sie drehte den Regler voll auf und ich schrie vor Geilheit, während der Strom durch meinen Körper zuckte. Jetzt tat es weh... aber es war geil. Und sie war geil. Und so wunderschön! Ich gehöre dir!

Sie drehte den Regler zurück, Stufe um Stufe, auf die dritt- oder zweitunterste. "Ich lasse es an, während wir weitermachen."

Sie holte ein langes - 20cm? - Stück Metall hervor, dünn wie ein Bleistift. Sie spritzte Desinfektionsmittel drauf. Was zur Hölle?

"Das ist wie ein Katheter. Hattest du schon mal einen Katheder in deinem Schwanz drin?"

"Was???" Ernsthaft?

"Ich führe den jetzt in deine Harnröhre hinein. Stehst du darauf?"

"Ich glaube nicht." Das war bestimmt schmerzhaft. Eine Metallröhre im Schwanz drin? "Machen wir lieber etwas anderes", sagte ich ihr.

Ha! Als ob ich irgendwas zu melden hätte. Sie ignorierte mich komplett und packte meinen Schwanz. Er wurde ganz blau und violett vom Blut, als sie so zudrückte. Sie sprühte noch etwas Desinfektionsmittel auf die Eichel und setzte den Metallstift an.

"Hmmm..." Ich war zu willenlos, um zu protestieren. Zu schwach. Mein Schwanz war ihren Händen vollkommen ausgeliefert.

Sie schob das Metall in meine Harnröhre.

Es war nicht per se Schmerz, einfach ein sehr intensives Gefühl. Metall füllte meinen Schwanz aus und versank immer tiefer darin. Zentimeter um Zentimeter bohrte er sich weiter. Wieder stöhnte ich vor Geilheit. Vertrau ihr, sagte ich mir. Sie ist göttlich.

Sie versenkte den Metallstift bis zum Anschlag in meinem Schwanz; dann klebte sie das hervorstehende Ende an meiner Eichel fest, damit er nicht vollständig hineinflutschte. Der ganze Schwanz war ausgefüllt mit dem Röhrchen, noch etwas weiter und sie hätte mich wahrscheinlich ernsthaft verletzt.

Als nächstes zauberte sie einen Vibrator hervor. "In den Arsch gefickt zu werden magst du?"

"Ja!" Das wusste ich aus Erfahrung.

Sie schmierte ihn mit Gleitcreme ein und führte ihn mir in den weit offenstehenden After.

Die Herrin fickte mein Arschloch mit dem Dildo, während ich immer noch das Gefühl vom aufgespießten Schwanz zu verarbeiten versuchte. Ich schrie und stöhnte, als ich auf dem Gynostuhl bewegungslos und wehrlos benutzt wurde, gefickt wurde, vergewaltigt wurde. Sie wichste meinen Schwanz um die Metallröhre herum, was einfach krank war. Sie drehte den Regler der Elektroden wieder auf. Scheiße! Sie missbrauchte meinen gesamten Körper gleichzeitig! Ich kämpfte drum, meinen Verstand zu behalten, und stöhnte und schrie und zappelte hilflos. Alles in meinem Körper war so intensiv. Komplett aufgeliefert. Komplett willenslos. Komplett geil. Ich starrte ihr in die großen, braunen Augen, versank in ihnen. Bitte, fick mich! Bitte, liebe mich! Ich gehöre dir! Fick meinen Schwanz! Lass mich dein Fleisch spüren! Du bist die Schönste, Geilste Fick-Göttin, meine Domina, meine Herrin...

Dann hörte sie auf.

Was folgen würde, wäre noch viel intensiver.

Die Schlampe - Verzeihung, Herrin, ich liebe dich! - liess mich nicht kommen. Sie hörte auf, mich zu wichsen und zog die Instrumente aus meinen Körperöffnungen, den Dildo, den Katheder, entfernte die Elektroden, schnitt das Cellophan auf.

"Ab ins Bad!"

Jetzt kam der Höhepunkt. Ich war so aufgeregt. Und so geil. Jetzt würde das kommen, wofür ich so weit her gereist war.

Auf dem Boden des Badezimmers breitete die Göttin im grünen Lackkostüm ein Handtuch aus, auf welches ich mich mit dem Rücken nackt drauflegte.

Endlich, endlich zog sie sich aus, zog das sexy Kleid aus und zeigte mir den milfigsten aller Milf-Körper - den geilsten Körper einer Mitt-Dreißigerin, den ich jemals ficken wollte. Ihr Arsch war der Hammer: Es war ein stattlicher Arsch, damit man was zum Packen hatte, gleichzeitig war er aber knackig. Ihre Haut war glatt, überall, aber sie hatte Kurve; geile Hüfte, in die man reinstoßen wollte, einen straffen Bauch, große Titten, die aber nicht hingen, fette Nippel, aber kleine Vorhöfe, eine leicht behaarte Venus, eine geile, saftige Fotze mit fleischigen, aber nicht zu großen Lippen, die sich gleich zu öffnen versprachen. Einfach alles war perfekt. Am liebsten wäre ich mit meinem ganzen Körper in das nasse, warme, pinke Fleisch verschwunden, um von ihren Fotzenmuskeln zerdrückt zu werden; am liebsten wäre ich an ihren Fotzensaft ertrunken; am liebsten hätte ich die nächsten 100 Jahre an ihren Nippeln verbracht; am liebsten hätte ich meinen ganzen Kopf in ihr Arschloch gesteckt. Und dazu das schöne Gesicht. In diesem Moment gab es keine schönere, perfektere Frau auf Erden und ich wusste, ich wollte alles mit ihr erleben.

Also lag ich auf dem Handtuch, nackt, wehrlos, mit nem Ständer. Sie trat über mich, je ein Fuß links und rechts von meinem Kopf. Langsam ging sie in die Hocke. Ich starrte nur hoch zwischen ihre Beine. Während sie sich senkte, öffnete sich ihre Milf-Fotze immer weiter. Ihre Lippen offenbarten den Blick ins Innere ihres Geburtkanals. Ein pinkes, fleischiges, nasses Loch. Rundherum die braunen Schamhaare. Die Klitoris. Und die Harnröhre: Dieses winzigkleine Löchlein zwischen Klitoris und Fotzeneingang.

Sie kauerte über meinem Gesicht, die Fotze zehn Zentimeter von meinem Mund entfernt.

"Maul auf!"

Wie lange hatte sie es nun zurückgehalten? Ich wusste es nicht. Aber im Nu schoss ein fetter, warmer Strahl von Pisse aus ihrem Loch heraus. Wasser, das durch ihren ganzen Körper geflossen war, sich in ihrer Blase gesammelt hatte und nun schussbereit war. Der Pissstrahl traf mich voll in die Fresse und füllte meinen Mund. Ich musste sogleich schlucken.

Wow! Das war aber herbes Zeug! Nein, die Schlampe hatte vorher kaum Wasser getrunken; sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, den Urin zu verwässern. Nein, es war, wie versprochen, der Morgenurin: teils Urin, den sie die ganze Nacht in der Blase gehabt hatte, teils Urin, der aus dem morgendlichen Kaffee entstanden war. Echt hartes Zeugs. Nichts für Anfänger.

Ich musste Husten und spuckte dabei etwas Pisse heraus, denn ihre Fotze spritzte ohne Unterbruch weiter und hatte mein Maul längst wieder gefüllt. Ich musste wieder schlucken und das kostete echte Überwindung, denn ich wusste, wie giftig das Zeugs schmeckte. Das war Hardcore-Pisse. Nicht so, wie es bei den Huren früher geschmeckt hatte; nicht so, wie es in deiner Fantasie schmeckt. Ich würgte und schluckte und schon war meine Fresse wieder voll damit. Längst lief mir die Pisse der Göttin übers ganze Gesicht und aufs Handtuch.

"Kannst du noch?", fragte sie.

Ich nickte und zwang mich, ein weiteres Mal zu schlucken. Ich hustete, spuckte, kämpfte.

"Soll ich den Rest in die Toilette machen?"

Ich schüttelte trotzig den Kopf. Noch immer lief die Schlampe aus wie ein Wasserfall. Gott, wie sehr ich diese Frau liebte. Ich sollte sie nicht Schlampe nennen. Die Frau war der Oberwahnsinn. Aber sie war fies. Sie wusste genau, wie hart ihr Zeugs schmeckte, was sie mir da antat. Sie fand es lustig, dass ich kämpfen musste.

Ich schluckte und langsam wurde der Pissstrahl dünner. Mittlerweile lief das Meiste davon über mein Gesicht auf den Boden. Ich war in ihrer Pisse gebadet. Das war geil, trotz des heftigen Geschmacks. Sie dominierte mich komplett. Der Körper einer Göttin.

Als sie fertig war, steckte ich ihr sofort das Maul in die Fotze. Ich leckte ihre Lippen, ihr Pissloch, leckte sie sauber. Leckte die Klitoris, das Schamhaar, um jeden Tropfen Pisse von ihr aufzunehmen und sie zu säubern. Sie liess mich gewähren. Ich stieß ihr die Zunge tief ins Fickloch. Gott, schmeckte sie köstlich. Einfach perfekt. Meine Zungenspitze drang tief ins nasse Fickfleisch. Es turnte sie an, als ich ihr über die Klit leckte.

Dann drehte sie sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich starrte direkt in ihr wunderschönes Arschloch. Konnte ein Arschloch schön sein? Wirklich schön? Oh ja. Ihres war das. Was für ein Milf-Arsch.

Sie begann zu pressen. Ich sah, wie sich ihr Arschloch öffnete und schloss. Etwas bewegte sich durch ihren Darm. Ich war so geil. Es war das erste Mal - und leider auch das letzte Mal - wo mir eine Frau Kaviar spendete. Endlich würde ich erfahren, wie es schmeckte.

Sie zog ihre Arschbacken auseinander, die Arschfotze öffnete sich weit und etwas Braunes lugte hervor. Scheiße. Richtige Scheiße kam da. Dann plumpste es aus dem Kackloch heraus. Es war nur ein kleines Stück; so groß wie ne Cherry-Tomate. Mein Maul stand weit offen und es fiel mir auf die Zunge. Wow. Das schmeckte noch intensiver als die Kaffee-Pisse. Ich musste würgen, um es zu schlucken. Ich machte den Anfängerfehler, dass ich vergaß, es zu kauen. So war das Schlucken noch schwieriger.

"Schaffst du's?", fragte sie. Sie konnte hören, dass ich am Kämpfen war. Schon wieder.

"Ja."

Das Arschloch öffnete sich wieder und ein zweites, leicht größeres Stück wurde von den Muskeln aus dem Darm gepresst. Ja, das Essen, dass durch ihren Mund, ihre Speiseröhre, ihren Magen, ihren Dünn- und Dickdarm und ihren After gewandert war, kam da. Es landete in meiner Fresse. Das Würgen und Husten ging weiter. Fuck. Wieso muss Scheiße so stark schmecken? Nun, weil es eben Scheiße ist. Weil es nicht halb so geil wer, wenn Scheiße-Fressen angenehm wäre und darum von allen praktiziert würde. Es war geil, weil es fast niemand machte. Weil es krank war. Eklig.

Und das hier was das echte Ding, nicht eine geile Fantasie.

Irgendwann hatte ich es geschluckt und sie drückte den dritten Klumpen Kot heraus. Kot. Menschenkot. Es war eklig, musste ich mir eingestehen. Ihre Scheiße war eklig. Aber die Frau war so göttlich, ich würde weitermachen und ihren Darminhalt fressen. Alles würde ich von ihr fressen. Alles würde ich hinnehmen und ihr dafür danken. Ich liebte diese Frau. Ich vergötterte ihre eklige Scheiße.

Aber ich konnte's nicht mehr schlucken.

"Spuck's in die Toilette", sagte sie bestimmt. Es war offensichtlich, dass dies nicht das erste Mal war, wo jemand an ihrer Scheiße gescheitert war; als jemand zu ihr gekommen war, ihr eine stolze Summe Geld überreicht hatte, nur um den Inhalt ihres Darms zu fressen und daran zu scheitern.

Peinlich berührt, aber erleichtert kletterte ich unter ihr hervor und beugte mich über die Toilette. Ich spuckte es ins Wasser. Dann legte ich mich wieder unter sie. Ich wollte noch nicht, dass es vorbei war.

Es war noch nicht vorbei. Jetzt kam der wahrlich Beste Teil. Eines der geilsten Erlebnisse meines Lebens. Die Göttin schiss weiter, aber es waren keine Klumpen oder Würste. Stattdessen war ihr Kot dünner und weniger. Nicht Durchfall, aber nicht weit davon entfernt. Und das war gut. Es war köstlich! Es war gut, weil es nicht in großen Mengen kam und ich keine Klumpen schlucken musste. Es lief langsam aus ihr heraus - und ich leckte es auf. Ich leckte alles, was aus ihrem göttlichen Arschloch kam. Es war so viel besser als Würste, weil ich die Menge dosieren konnte. Und ich wurde immer gieriger. Alles landete auf meiner Zunge, während ich ihr das Arschloch leckte wie ein Labrador. Immer schneller, immer gieriger. Die Scheiße füllte meinen Mund, aber ich fühlte mich nicht genötigt, es großzügig zu schlucken. Ich strich es mit meiner Zunge über ihren Arsch, aus dem Loch den Schlitz hoch und links und rechts über die Backen. Irgendwann war ihr ganzer Arsch kackbraun, mein Mund voll mit köstlicher - ja, wirklich, Hand aufs Herz köstlicher! -- Frauenkacke, Menschenkot, Dominakaviar. Ich war endlich im Paradies angekommen. Leckte weiter und weiter und immer weiter.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass mein Schwanz hart war - war ja logisch - und dass sie begonnen hatte, ihn zu wichsen. Schon kurz nachdem ich in meiner Trance der Geilheit bemerkt hatte, dass sie mich wichste, spritzte ich schon ab. Ich spritzte über ihre göttliche Hand und leckte weiter, bis sie endlich fertiggeschissen hatte, bis ich alles von ihrem Arschloch weggeleckt hatte, im Maul aufgenommen oder verschmiert hatte.

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