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Fahrt ins Glück (Mats03)

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Tanya und Mats genießen ein wenig Zweisamkeit.
2.6k Wörter
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Fahrt ins „Glück" (Mats03)

Hier nun also Teil 3 der Story um Mats. Viel Spaß beim Lesen!

Es ist Samstag, 07:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Ich höre das schrille Geräusch, schlage meine von Müdigkeit und Schlaf verquollenen Augen auf und stelle, nur den rechten Arm ausgestreckt, den Wecker meines Handys aus. Dann drehe ich mich auf den Rücken und starre an die Zimmerdecke.

Ich beobachte den leichten Sonnenstrahl, der durch die zu Spalten geöffneten Rollläden hereindringt. Auch heute soll es wieder ein wunderschöner, aber auch zugleich sehr heißer Tag werden. Heiß definitiv auch im übertragenen Sinne. Mit einem Lächeln auf den Lippen und einer ziemlich stattlichen Morgenlatte, schließe ich die Augen und denke an gestern Abend.

Tanya hat es wieder geschafft, mich komplett, um den Verstand zu bringen. Der Video-Call war mit das Geilste, was ich je mit einer Frau erlebt habe. Die Offenheit, die Lust und das unbändige Verlangen Tanyas, haben mich so erregt, so eine Geilheit in mir ausgelöst, dass ich gar nicht genug davon bekommen kann.

Aufgrund der warmen Temperaturen, auch in der Nacht, habe ich nur in meiner Boxershorts geschlafen. Eine Decke brauche ich nicht. Jetzt stelle ich mir wieder Tanya vor, wie sie sich mit dem dicken, schwarzen Dildo selbst fickt. Wie der Saft aus ihrer Nassen Muschi spritzt. Wie sie dabei schreit.

Meine rechte Hand fährt über meinen Oberkörper, streichelt und zwickt die Brustwarzen. Dann gleitet sie weiter hinunter. Ich streichle über die mächtige Beule in der Shorts, mein Schwanz ist richtig steif, will unbedingt ans Tageslicht. Mit einer schnellen Bewegung lasse ich die Shorts herunter, schiebe sie bis zu den Knöcheln, lege mich dann bequem zurück.

Mit der zu einer Faust geballten Hand umschließe ich meinen Penis. Beginne erst sanft, dann immer schneller, meine Vorhaut vor und zurückzuschieben. Ein leises Stöhnen entweicht meinem leicht geöffneten Mund. Die Bewegung wird immer schneller. Erste Lusttropfen glänzen auf der Eichel, befeuchten meine empfindlichste Stelle. Ich will nur noch abspritzen.

Mit einem geilen Orgasmus in diesen verheißungsvollen Tag starten, spüre wie sich meine Eier zusammenziehen, wie sich das Sperma bereit macht, durch den Penis nach oben zu steigen. Noch ein, zweimal wichse ich meinen Schwanz mit aller Kraft, dann spritzt mein Saft aus dem kleinen Loch an der Eichel, spritzt hoch auf die Brust, den Bauch, der letzte Rest läuft seitlich am Penis herunter, bis zu den Hoden.

Entspannt nehme ich die Hand von meinem Phallus, atme tief durch. Liege noch fünf Minuten im Bett. Genieße die Befriedigung, bevor ich dann doch aufstehe, um mir eine kalte Dusche zu gönnen. Ja, so kann ein Tag starten, denke ich und betrete lächelnd das Badezimmer.

Die Dusche tut richtig gut, das kalte Wasser macht mich munter. Gut gelaunt trockne ich mich ab, ziehe mir, mein bestes T-Shirt, Boxershorts und eine kurze Jeans an. Dann gehe ich in die Küche und koche mir einen starken Kaffee.

Das Handy liegt noch im Schlafzimmer, als ich den Klingelton wahrnehme, der eine eingegangene Nachricht ankündigt. Rasch hole ich das iPhone, entsperre es und sehe, dass es keine Nachricht gibt, sondern eine Einladung in eine Gruppe. Nanu, denke ich, öffne WhatsApp und finde mich in einer Gruppe namens „Badespaß" wieder.

Teilnehmer sind, wie könnte es anders sein, außer mir noch Tanya, Valerie und Andy. Ich muss lächeln. Gruppenadmin ist Tanya, wer sonst. Dann nehme ich wahr, dass Tanya gerade dabei ist, eine Nachricht in die Gruppe zu schreiben. Gespannt setze ich mich auf einen Stuhl in meiner bescheidenen Küche, schlürfe an meinem Kaffee und starre gebannt auf den Bildschirm.

Dann erscheint die Message: „Guten Morgen Ihr Lieben, endlich Wochenende! Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich brauche heute unbedingt wieder viel Spaß und ein paar richtig gute Orgasmen 😉".

Andy schreibt „Guten Morgen Zusammen, Valerie und ich sind ebenso neugierig und voller Vorfreude, auf ein erneutes Treffen. Selbst ich konnte mich am Donnerstag mal richtig gehen lassen, trotz all der Zuschauer. Aber mir wäre es dennoch lieber, es diesmal an einem etwas ruhigeren Ort zu verlegen. Meine Eltern haben ein schönes Wochenendhäuschen außerhalb der Stadt.

Dazu ein großes Grundstück. Keine Nachbarn, wir könnten dort also richtig die Sau rauslassen. Interesse? 😊"

Meine Augen leuchten, das klingt fantastisch. Freudig tippe ich „Klar, das hört sich super an. Schick uns die Adresse und wir kommen gegen 14 Uhr dorthin." Tanya schreibt „Klasse, Mats, ich hol dich dann ab. 13:15 Uhr bin ich bei dir." Ich grinse und antworte schnell: „Super, freu mich auf euch! Bis später! 😊".

Im Anschluss sende ich noch Tanya schnell meine Adresse, damit sie mich am Mittag einsammeln kann. Andy hat uns ebenfalls den Standort des Hauses mitgeteilt. Über Google Maps schaue ich mir die Location mal genauer an. Er hat echt nicht übertrieben. Das Grundstück ist riesig, eingezäunt und abgelegen an einem Feldweg.

Das Haus ist schon etwas älter, so scheint es zumindest aus der Vogelperspektive auszusehen. Mir ist das egal. In meiner Fantasie sehe ich uns alle schon an jedem Ort des Grundstücks vögeln, drinnen wie draußen. Aber was sich dort alles tatsächlich ereignet, hätte ich mir niemals vorstellen können.

Der Morgen vergeht schnell. Ich war noch fix im Supermarkt um die Ecke, habe dort einen Kasten Bier und einiges an Knabbereien gekauft. Andy schrieb noch, dass wir uns ansonsten um das Essen keine Sorgen machen müssen, seine Eltern hätten alle Vorräte aufgefüllt. Dann habe ich noch meine Tasche gepackt, mit allen Dingen, die ich so brauche, wenn ich über Nacht weg bin.

Jetzt ist es kurz nach 13 Uhr und ich erwarte, in heller Vorfreude, Tanyas Ankunft. Mein Handy klingelt, Tanya. Ich nehme freudig erregt den Anruf entgegen. „Hey Kleiner, stehe unten vor der Tür. Weißer Audi TT. Kannst du nicht übersehen. Bis gleich" Ich springe vom Stuhl, schnappe meine Tasche, den Kasten Bier und die Snacks, lasse die Wohnungstür ins Schloss fallen, und gehe so schnell wie möglich nach unten. Ab durch die Haustür und vor mir sehe ich schon den Audi.

Am Steuer eine sexy Frau mit kurzen schwarzen Haaren, einer Sonnenbrille auf der Nase, rote, sinnliche Lippen, die mich anlächeln und strahlend weiße Zähne zum Vorschein bringen. Sie trägt ein weißes, tief ausgeschnittenes Top. Zwischen ihren Brüsten liegt der Gurt des Wagens.

Sie sieht so heiß aus. Ich öffne die Tür, verstaue meine Tasche auf der Rückbank, das Bier und die Snacks im Kofferraum, dann gehe ich schnellen Schrittes zur Beifahrerseite, öffne die Tür und steige in den Wagen, nehme den Minirock wahr, den sie trägt und der wirklich nur das allernötigste zu verdecken scheint.

Ihre schönen Beine sind, wie der Rest ihres Körpers, braungebrannt. Ihre Füße stecken in schwarzen Sandaletten. „Du siehst klasse aus, Tanya! Ich bin sprachlos". „Danke Mats" grinst sie mich an, sie beugt sich zu mir herüber. Wir küssen uns. Sofort merke ich, wie ich geil werde. Ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge, die sanft in meinen Mund eindringt. Ich genieße es. Der Moment zieht sich hin. Dann trennen wir uns wieder voneinander.

„Hey nicht so stürmisch" sage ich in gespielt empörten Tonfall. „Wir wollen doch nicht hier schon das ganze Pulver verschießen". „Du machst mir echt Spaß Mats, die Beule in deiner Hose spricht jedenfalls für sich." Ich blicke an mir herunter, tatsächlich, eine ziemliche Wölbung ist in meinem Schritt sichtbar. „Ok, leugnen ist wohl zwecklos", bemerke ich trocken.

„Naja, du lässt mich auch nicht kalt, nur habe ich den Vorteil, dass man es mir nicht ansieht." Lacht Tanya. Da hat sie wohl recht, denke ich. „Nun, ich denke, wir sollten dann mal losfahren. Ich kann es kaum erwarten, an diesem geheimnisvollen Haus anzukommen. Was meinst du?" „Klar, nur zu. Zeig mal, was der Schlitten so drauf bzw. drunter hat." „Nun, der Schlitten hat wesentlich mehr drunter, als ich", sagt Tanya mit schelmischem Grinsen und fährt los.

Ich kann nicht klar denken, sehe nur die Landschaft an mir vorbeifliegen. Tanyas Bemerkung macht mich wahnsinnig. Hat sie wirklich nichts drunter? Zuzutrauen wäre ihr das allemal. Ich sehe sie von der Seite an, meine Hose wird mir langsam wirklich zu eng. „Was ist los? Du starrst mich so komisch an" fragt Tanya mich unerwartet. „Ich ähh..." stottere ich. „Du brauchst nichts sagen Kleiner, überlegst wahrscheinlich, ob ich tatsächlich keinen Slip anhabe, du Lustmolch."

Diese direkte Art, ich liebe sie. Sie macht mich so geil. „Ja darüber denke ich tatsächlich nach." Gebe ich zu und blicke dabei in meinen Schoss. „Nun aber nicht so schüchtern Mats. Wo ist deine Neugier? Wieso hast du noch nicht nachgesehen?" „Naja du fährst Auto und ich will hier keinen Unfall provozieren. „Glaub mir, so schnell lass ich mich nicht ablenken. Ich würde mir größere Sorgen machen, würdest du am Steuer sitzen, Kleiner." Tanya grinst.

„Also was ist jetzt? Willst du nicht mal fühlen, ob ich dich an der Nase herumführe oder tatsächlich nichts trage, als diesen knappen Rock?" Sie sieht mich durch ihre Sonnenbrille an. „Ich .. na gut, aber wehe es kracht gleich." Sage ich etwas zuversichtlicher. Ich strecke meine linke Hand aus, lege sie auf ihren rechten Oberschenkel. Tanyas Haut ist von der Sonne wunderbar warm. Ich fahre an ihrem Schenkel auf und ab, streichle ihn ein wenig.

Tanya lässt sich nichts anmerken, aber ihre Gänsehaut spricht Bände. Ihre Nippel sind deutlich durch den dünnen Stoff des Tops zu erkennen. Der schwarze BH, den sie darunter trägt, ist jedenfalls nicht im Stande, dies zu kaschieren. Langsam setze ich meine Erkundung fort. Meine Hand geht immer weiter nach oben, ich berühre ihren Rock, schiebe ihn sanft zurück.

Mein Blick geht automatisch zwischen ihre Beine. Sie trägt: nichts. Ich kann ungehindert auf ihre Spalte sehen, den Strich, zu welchem sie ihr Schamhaar rasiert hat, darüber. Und ich sehe Nässe, ihr Schritt glänzt vor Feuchtigkeit. Meine Finger berühren sanft ihre Pussy. Tanya zieht hörbar Luft durch die Nase ein. „Okay Tanya, das macht mich jetzt richtig heiß. Das ist dir wohl klar, du Luder." Sage ich mit heiserer Stimme.

Mein Schwanz drückt dermaßen fest gegen meine Hose, dass es langsam anfängt weh zu tun. Tanya sieht von der Seite zu mir herüber, leckt sich über die Lippen und sagt dann, „Meinst du, die beiden anderen sind sauer, wenn wir ein paar Minuten zu spät kommen?" Ich sehe sie an. „Nein, ich denke nicht. Es könnte einen Stau gegeben haben unterwegs." „Nun das wäre nicht mal gelogen" lacht Tanya.

„Ich glaube nämlich, in dir staut sich da gerade ordentlich was an." Sie zeigt auf meine Beule. „Und wie" stimme ich zu. Wir fahren gerade durch ein Waldgebiet.

Die Landstraße ist kurvenreich. Dann sehe ich ein Schild, welches einen Parkplatz in 500 Metern ankündigt. „Ich würde sagen, wir schauen mal, ob der Parkplatz geeignet ist" meint Tanya und setzt den Blinker.

Der Parkplatz, auf den wir abbiegen, liegt etwas abseits der Straße. Der Weg dorthin liegt voller Schotter, aber es ist niemand zu sehen. Auch ein anderes Auto ist nicht auszumachen. Perfekt.

Tanya parkt den Wagen rückwärts ein, sodass die Motorhaube in Richtung Straße zeigt, so sind wir gewarnt, falls doch jemand kommen sollte. Sie drückt auf die „Motor -- Stop" Taste und der Wagen geht aus. Dann schnallt sie sich ab, dreht sich zu mir um.

Ihre Sonnenbrille schiebt sie sich auf ihren Kopf. Ihre dunklen Augen lodern vor Lust. Dann öffnet sie mit raschen Bewegungen und flinken Fingern meinen Gürtel, dann meine Hose. Ich hebe meinen Arsch etwas an, sodass sie mir die Hose, samt Boxer, herunterziehen kann.

Sofort schließen sich ihre zarten Finger um meinen Schwanz und beginnen ihn zu wichsen. Ich stöhne auf, lehne mich entspannt im Sitz des Sportwagens zurück. Nach kurzer Zeit beugt Tanya sich nach vorn und stülpt ihren Mund über meinen Penis. Sie nimmt ihn tief in den Mund.

Meine Eichel berührt ihren Rachen. Ich stöhne auf, schließe die Augen. Ich lege meine linke Hand auf ihren Rücken, wandere stetig nach unten, bis ich den Saum ihres Tops erreiche. Tanya erkennt, was ich vorhabe, entlässt meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund, setzt sich auf und zieht sich das Top über den Kopf. Jetzt hat sie also nur noch den schwarzen BH an. Geschickt öffne ich den Verschluss und streife ihn von ihrem Körper.

Tanya sieht mich lüstern an, beginnt sanft ihre Titten zu kneten. Ich will unbedingt an ihnen saugen, ihre Nippel mit meinem Mund bearbeiten, aber sie stößt mich zurück in den Sitz und widmet sich wieder meinen Penis, der vor Feuchtigkeit glänzt. Langsam fährt ihre Zunge an meinem Schaft auf und ab, umkreist meine Eichel, ihre Finger kneten meine Eier. Ich stöhne laut auf, als sie ihn wieder tief in sich aufnimmt.

Schnell ihren Kopf vor und zurück bewegt. Ich kann nicht mehr. In mir zieht sich alles zusammen. Ich merke, wie sich mein Becken ohne mein zutun erhebt und spritze ihr mein Sperma tief in den Rachen. Schub um Schub. Mein ganzer Körper zittert, aber Tanya hält den Kopf ganz still. Dann entlässt sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. Saugt dabei noch den letzten Rest Sperma aus ihm heraus. Sie setzt sich auf, sieht mich an und schluckt alles genüsslich runter.

„Mats, steig aus dem Wagen." Irritiert schaue ich sie an. „Na los beweg dich und zieh deine Hose etwas hoch, nicht, dass du fällst." „Ähh wieso...?" stottere ich. „Frag nicht, mach einfach was ich dir sage." Ich ziehe meine Hose halbwegs hoch. Den Gürtel lasse ich offen. Dann steige ich aus dem Wagen und sehe Tanya fragend an. „Okay und was jetzt?". „Jetzt kommst du auf die Fahrerseite und öffnest die Tür."

Ich mache, wie mir geheißen. Als ich Tanyas Tür öffne, setzt sie sich, die Füße aus dem Wagen baumelnd, vor mich. Dann spreizt sie ihre Beine. „Knie dich vor mich." Langsam dämmert mir, was dieses Luder mit mir vorhat. Ich kniee mich direkt vor sie, habe einen wunderbaren Blick unter Tanyas Rock. „Ich will, dass du mich leckst, Kleiner." Sie schiebt ihr Becken vor und ihren Rock zurück. Mein Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von ihrer nassen Möse entfernt.

Ich sehe, wie ihr Saft am Schenkel herunterrinnt. Langsam nähere ich mich, ihrem Lustzentrum, da merke ich, wie eine Hand meinen Hinterkopf packt und mein Gesicht ruckartig nach vorne stößt. „Los leck endlich, ich halte es nicht mehr aus". Tanyas Hand, tief in meine Haare gekrallt, hält meinen Kopf fest. Ich beginne augenblicklich ihre Spalte zu lecken. Erst die Schamlippen, dann langsam von oben nach unten durch ihre Nässe. Ihre Klit zuckt wie wild.

Ich schmecke sie, es raubt mir den Atem. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Tanya ihren Kopf in den Nacken gelegt hat, sich mit der anderen Hand die Titten knetet. Leise stöhnt. Ich nehme meine rechte Hand dazu, meine Finger streicheln ihren rechten Innenschenkel, dann rücke ich noch etwas nach vorn, beginne an ihrer Klit zu saugen und sie mit meiner Zunge zu bearbeiten, während ich zwei Finger in ihr Loch schiebe. Ich lecke und fingere sie einige Minuten, Tanya stöhnt immer lauter, ich merke, wie Bewegung in ihren Körper kommt.

Wie sie anfängt zu zittern und zu beben, dann bäumt sie sich auf, ihr Becken zuckt und ihr warmer Saft spritzt mir in Gesicht und Mund, läuft an meinen Wangen herunter. Dann lässt sie mich los, sieht mich lüstern und befriedigt an. „Das hast du sehr gut gemacht! Schon das zweite Mal innerhalb weniger Stunden, dass ich squirte. Hier mach dich sauber." Sie reicht mir eine Packung Taschentücher.

Ich reinige mein Gesicht und ziehe mich wieder ordentlich an. Dann setze ich mich wieder auf den Beifahrersitz. „Die Pause hat sich wirklich gelohnt" grinse ich. „Ja das hat sie, aber es war nur der Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Denn ich habe einiges vorbereitet." Sagt Tanya geheimnisvoll. „Was soll das heißen?" frage ich sie gespannt.

„Das wirst du noch früh genug erfahren, jetzt aber weiter. Ich will keine weitere Zeit mehr verlieren." Tanya startet den Motor, und wir fahren los. Ich überlege, was sie mit ihrer Aussage gemeint haben könnte, weiß aber, dass es keinen Zweck hat weiter nachzufragen. So sehe ich also den Rest der Fahrt aus dem Fenster und freue mich auf das Bevorstehende, was auch immer es sein mag.

Fortsetzung folgt

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