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Familiäre Beziehungen

Geschichte Info
Eltern entdecken Beziehung der Kinder und beteiligen sich.
3.3k Wörter
4.48
18.6k
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es begann ganz harmlos. Nach einem anstrengenden Nachmittag fragte mich meine Schwester, ob ich ihr nicht ein bisschen die Schultern massieren könnte. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, sind eigentlich mehr Freunde als Geschwister. So war es für mich überhaupt keine Frage. Auch hatte ich meine Schwester noch nie als sexuelles Wesen betrachtet. Doch als sie sich jetzt ihr T-Shirt über den Kopf zog und sich mit nacktem Oberkörper auf die Couch legte, änderte sich das schlagartig und ich hatte einen Aufstand in meiner Hose. Natürlich ließ ich mir das nicht anmerken und massierte andächtig nicht nur ihre Schultern, sondern auch den Nacken und den ganzen Rücken. Bald schon ertönte ein wohliges Seufzen. Bei aller Andacht konnte ich es nicht unterlassen, auch ihre Seiten zu massieren und dabei ihre Brüste zu berühren.

Ich dachte, ich tue das unauffällig, doch Rita merkte es natürlich und ihr Stöhnen verstärkte sich. Als ich dann wieder einmal an ihren Brüsten entlang strich, drückte sie sich plötzlich auf ihre Ellenbogen nach oben. Ich verstand das natürlich sofort als Einladung und massierte und knetete nun kräftig ihre Brüste, dabei ihren Rücken und ihre Schultern küssend. Bald überlief ihren Körper ein heftiges Zittern. Da warf sie sich herum auf den Rücken, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich wild und verlangend. Natürlich erwiderte ich den Kuss und massierte dabei weiter ihre Brüste. Dann entließen ihre Hände meinen Kopf aus ihrer Klammer und ich spürte, wie sie sie seitlich nach unten schob und ihren Rock nach oben ruckelte.

Es dauerte ein Weilchen, bis ich das als weitere Einladung verstand. Nun schickte ich eine meiner Hände ebenfalls in diese Richtung zwischen ihre weit offenen Schenkel. Als ich ihr Höschen berührte, war dies schon vollkommen durchnässt. Langsam schob ich jetzt meine Hand hinter den Bund und begann erst ihre spärlichen Haare zu kraulen und dann ihren Schlitz zu streicheln. Dabei wurde meine Hand immer nasser. Als ich über den Knubbel am oberen Ende strich, zuckte sie heftig zusammen. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.

„Mach doch weiter, du Dummer. Das ist doch so schön. Aber sei vorsichtig. Nicht so derb."

Zärtlich streichelte ich nun ihren Kitzler und strich durch ihre Spalte. Sie atmete keuchend und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Und plötzlich klappten ihre Schenkel zusammen, klemmten meine Hand ein und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Eine ganze Weile lag sie so, dann sah sie mich mit einem strahlenden Lächeln an und meinte: „Klaus, das war fantastisch. .... Duhu, ..... ich möchte, dass du mich jetzt entjungferst, dass du mich fickst. Es ist an der Zeit und du sollst mein erster Mann sein. Das eben war so schön und du warst so zärtlich .... du wirst mich auch ganz vorsichtig entjungfern."

„Rita, ich habe aber auch noch nie... . Es ist auch für mich das erste Mal."

„Nun, wir können ja auf unsere Eltern warten und sie bitten, dass sie uns alles zeigen oder wir erkunden alles selbst. Was meinst du?"

„Selbst natürlich. Ich glaube nicht, dass unsere Eltern sehr erfreut wären." (Wie sehr ich mich doch irren sollte.)

„Dann lass uns schnell ausziehen. Komm, wir gehen in mein Zimmer."

Und dann standen wir uns nackt gegenüber, ich mit hoch aufgerichteter Lanze. Neugierig betrachteten wir uns. Ich ging vor Rita auf die Knie und leckte durch ihre Spalte, was schon wieder ein Zittern zur Folge hatte. Dann legte sich Rita auf den Rücken und schlug ihre Schenkel weit auseinander. Ich schob ihr schnell noch mein T-Shirt unter den Hintern (hab mal gehört, dass es bein ersten Mal etwas bluten soll) und dann kniete ich mich dazwischen.

Rita zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, wodurch sich auch ihr Loch öffnete. Dahinein also. Langsam rutschte ich näher und schon berührte meine Eichel ihre Spalte. Noch einmal sah ich ihr fragend ins Gesicht, doch sie nickte nur. Also führte ich meine Eichel vorsichtig ein. Immer weiter glitt ich in diesen nassen Tunnel, bis ich einen Widerstand spürte. Das war es also, das ominöse Häutchen. Noch einmal zog ich mich etwas zurück. Dann wieder etwas vor und wieder zurück

„Bist du bereit?"

Ein Nicken und ich stieß zu. Ein kleiner spitzer Schrei und ich war bis zum Anschlag in meiner Schwester. Eine ganze Weile lagen wir unbeweglich, um uns an das neue Gefühl zu gewöhnen. Dann wackelte Rita etwas mit dem Hintern und ruckelte etwas hin und her.

„Es tut nicht mehr weh" flüsterte sie danach. „Fick mich jetzt. Du kannst drin bleiben. Ich neheme die Pille."

Da erst wurde mir bewusst, dass ja beim Ficken so dies und das passieren kann. Also fickte ich jetzt meine Schwester anfangs mit langsamen, langen Stößen. Doch bald schon brach bei uns beiden die Leidenschaft durch und wir fickten immer schneller und härter. Und dann:

„Klaus, Liebster, mir kommts, ... mir kooommts .... jeeeeetzt."

Und wieder wurde ihr ganzer Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt.

„Rita, mir kommts auch ... jeeetzt." Und ich schoss eine große Ladung Sperma in ihre Fotze. Da bebte Rita nochmal.

Nur langsam kamen wir auf diese Welt zurück.

„Klausi, mein Liebster, das war soooo schön. Das Schönste, was ich je erlebt habe. Ich danke dir."

„Rita, Schwesterchen, Geliebte, ich muss mich bei dir bedanken. Das war auch für mich das Schönste in meinem ganzen bisherigen Leben. Ich würde das gerne noch oft mit dir machen."

„Ich auch mit dir, Liebster. ... aber hör mal, ich habe gehört, dass er bei den Männern danach zusammenfällt und ganz weich wird. Deiner ist aber noch ganz hart. Könntest du vielleicht nochmal?"

Bis es mir das nächste Mal kam, hatte Rita noch zwei Orgasmen. Doch dann mussten wir uns beeilen, um nicht schon beim ersten Mal von unseren Eltern erwischt zu werden. Schnell liefen wir ins Bad, wo sich Rita ihre Möse ausspülte und ich den kleinen Blutfleck aus meinem Shirt wusch. Ganz ging er jedoch nicht raus. Natürlich merkte es meine Mutter und ich entgegnete, dass ich Nasenbluten gehabt hätte. Da saßen wir aber schon zärtlich aneinander geschmiegt auf der Couch und sahen Fernsehen, was unsere Mutter mit Wohlgefallen sah.

Am nächsten Tag, kaum dass wir zuhause waren, rannte meine Schwester in ihr Zimmer und zog sich in hektischer Eile aus. Und dann sang sie:

„Brüderchen komm fick mit mir.

Meine Fotzr reich ich dir.

Einmal rein, einmal raus --

Ach wie schön ists, ei der Daus."

Damit warf sie sich rücklings aufs Bett.

„Rita, warte noch ein bisschen. Ich möchte sie mir erst mal etwas ansehen. Ich hab ja gestern gar nichts gesehen. Auch dein Häutchen habe ich nicht gesehen. Da hat man schon mal so eine Gelegenheit und dann ... „

„Komm mal her."

Damit kramte sie ihr Smartphone aus der Tasche.

„Was willst du denn jetzt damit? Wen willst du denn anrufen?"

„Ich wollte doch meine Muschi auch mal sehen. Mit dem Spiegel klappte das nicht recht. Da habe ich sie eben fotografiert. Da kannst du das Häutchen noch sehen."

Damit tippte sie auf ein Foto, zog es groß und ich sah ihre Möse samt Häutchen.

„Mann, ist das geil. Sieh dir mal meinen Schwanz an. ... Aber so richtig möchte ich sie mir auch noch ansehen."

Damit kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen breit. Innen war schon alles nass und ein betörender Duft stieg mir in die Nase. Ich konnte nicht anders -- ich warf mich auf ihre Spalte und begann sie zu lecken. Rita jaulte förmlich auf, als meine Zunge über ihren Kitzler trillerte. Und dann kam es ihr schon. Ihre zitternden Hände griffen in meine Haare und zogen mich nach oben.

„Fick mich jetzt!" hörte ich ihre zittrige, rauchige Stimme.

Doch da war ich schon in ihr. Beginnend mit langsamen, langen Stößen fickten wir uns immer schneller und härter zu einem gemeinsamen gewaltigen Orgasmus. Ich konnte Ritas Mund gerade noch mit einem Kuss verschließen, sonst wäre ihr Schrei auf der Straße zu hören gewesen. Lange dauerte es, bis wir uns beruhigt hatten. Dann sprang sie plötzlich auf, hielt sich ein Tuch vor die Pflaume und rannte zur Toilette.

„Du hast mich total abgefüllt" kicherte sie, als sie sich wieder neben mich legte. Zärtlich umarmten, küssten und streichelten wir uns. Das war eigentlich fast noch schöner als das Ficken selbst. Doch schließlich besannen wir uns und als unsere Eltern kamen, saßen wir einträchtig über unseren Hausaufgaben.

So war dann von nun an unser Tagesablauf: Vormittags Schule, Ficken Hausaufgaben oder andere Betätigung. Doch wahrscheinlich waren wir etwas zu nachlässig geworden, denn öfter bemerkte ich jetzt Mutters mißtrauische Blicke. Beinahe-Gewissheit erhielt ich, als ich eines nachts nochmal zur Toilette musste. Als ich am Schlafzimmer vorbei kam hörte ich deutlich:

„Oh ja, Klausi, mein Sohn, komm und fick die Mami." Und als Antwort:

„Ja, Rita, mein Mädchen, der Papi wird dich jetzt ficken bis du schreist."

Und dann war das eindeutige Aufeinanderklatschen fickender Körper zu hören. Ich war so perplex, dass ich beinahe vergessen hätte, dass ich pissen musste. Anschließend ging ich leise in Ritas Zimmer. Die war zuerst ganz erschrocken, doch als ich ihr alles erzählt hatte, keuchte und stöhnte sie vor Geilheit.

„Die Alten träumen davon, mit uns zu ficken. Mann, wie geil ist das denn?"

„Könntest du dir denn vorstellen, mit Papa zu ficken?"

„Ja, das könnte ich. Komm, Papi, fick mich. Ich bin jetzt so geil. ... Und du, könntest du mit Mutti?"

„Ja, könnte ich. Komm, Mama, dein Sohn wird dir jetzt seinen Steifen in deine nasse Fotze stecken."

Und damit drehten wir das Spiel um und fickten. Übrigens zum ersten Mal nachts.

Doch jetzt soll mal die Mama übernehmen:

Hallo, ich bin Anna, die Mutter von zwei fantastischen, unmöglichen Zwillingen und Frau von Herbert, meinem geliebten Mann. Dass wir noch regelmäßigen befriedigenden Sex haben erwähne ich nur mal am Rande und konzentriere mich auf das Geschehen mit unseren Zwillingen:

Das erste Mal kam etwas -- nein, noch nicht Mißtrauen, eher Verwunderung -- bei mir auf, als ich in Klauses Shirt einen kleinen Blutfleck entdeckte und er diesen mit Nasenbluten erklärte. Aber wieso dann auf der Rückseite? Von nun an beobachtete ich sie etwas aufmerksamer. Ich hatte keinen Grund zum Klagen. Die beiden waren fleißig und liebevoll zueinander, aber auch zu uns. Und doch war da etwas. Es waren etwas zu viel Zärtlichkeiten und liebevolle Blicke.

Und als ich eines Tages früher nachhause kam, da hatte ich dann Gewissheit -- unsere Kinder fickten miteinander. Nun hätte ich ein großes Geschrei erheben können. Doch wem hätte das genutzt? Der Famiienfrieden war mir tausend Mal mehr wert, als irgendwelche antiquierten Gesetze. So verließ ich also das Haus wieder und kam zur gewöhnlichen Zeit zurück. Da waren die Kinder gerade dabei, die Wohnung sauber zu machen. Das Bild, das ich dabei zu sehen bekam, brachte mich dann doch etwas aus dem Gleichgewicht. Klaus nur mit einer Boxershorts bekleidet mit nacktem, muskulösem Oberkörper und Rita nur in Slip und BH. Zum ersten Mal fiel mir auf, was sie für schöne Brüste hatte, was wir für schöne Kinder hatten. Ich wurde richtig unruhig.

Abends im Bett berichtete ich dann alles meinem Mann. Der war dann auch meiner Ansicht, dass unsere Familie bei Allem im Vordergrund stünde. Doch dann fragt mich doch dieses scheinheilige Scheusal, ob ich bei Klauses Anblick nicht feucht geworden wäre, was ich zu meiner Schande gestehen musste. Nun bekannte mein Mann, dass er bei Ritas Anblick auch schon manchmal unzüchtige Gedanken gehabt hätte. So entstand der Gedanke, uns in die Rollen unserer Kinder zu versetzen. In dieser Nacht hatten wir so wilden Sex wie schon lange nicht. Das haben wir noch mehrmals wiederholt und einmal hätte ich sogar am Tage um ein Haar meinen Mann mit Klaus angesprochen. Nun ja, auch wir wurden unvorsichtiger und so kam es, dass uns eines nachts Klaus bei unserem Spiel belauschen konnte.

Doch nun Klaus weiter:

Da wir uns nun sicher waren, dass unsere Eltern auch mit uns ficken wollten und wir beide das auch wollten beschlossen wir, Nägel mit Köpfen zu machen. An einem Freitag nach dem Abendbrot bat ich unsere Eltern, sich nochmal mit uns an den Tisch zu setzen.

„Also, geliebte Eltern, liebe Mama, lieber Papa, Wir möchten euch eine Eröffnung machen, die eigentlich schon keine mehr ist. Rita und ich, wir lieben uns und wir schlafen miteinander. Und wir werden auf alle Fälle zusammen bleiben. Sollte, jemand, wer auch immer, versuchen, uns zu trennen, so werden wir Mittel und Wege finden, um das zu realisieren. Wir lieben aber auch euch, beide, und es wäre für uns das Schönste, wenn alles so bleiben könnte wie bisher.

Wir würden aber auch eine Erweiterung begrüßen."

„Wie meinst du das?"

„Nun, ich habe eines nachts euer Spiel mitbekommen. Nein, ich habe nicht gelauscht. Es war Zufall. Anschließend habe ich es Rita erzählt und wir kamen zu dem Ergebnis, dass es schön wäre, wenn wir das in die Praxis umsetzen könnten. Anschließend haben wir euer Spiel umgedreht und es war fantastisch. Wenn es euch also ernst damit ist, so können wir sofort damit beginnen."

„Wartet noch einen Moment" bremste uns da unser Vater. „Ja, es ist uns ernst damit und wir können sofort damit beginnen. Doch lasst uns erst mal einzeln beginnen, um eventuellen kleinen Peinlichkeiten auszuweichen. Rita und ich gehen in ihr Zimmer und ihr beide in deins, Klaus."

„Ja, so ist es besser" rief Mutter und zog mich hinter sich her.

Im Zimmer standen wir dann doch einen Moment unschlüssig. Wie fängt man es an, seine Mutter zu ficken? Ich ging dann einen Schritt auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie. Und sie küsste zurück. Als ich ihr dann dabei an die Brüste fasste und es kam kein Widerspruch, da war das Eis gebrochen. In fliegender Hast entledigten wir uns unserer Kleidung und standen uns bald in Slips und Mutter noch mit einem BH, den sie gerade ablegen wollte.

„Warte, lass mich das machen."

Ich stellte mich hinter sie, nahm ihr den BH ab und fasste voll an ihre Brüste. Ein wohliges Stöhnen war die Folge. Kräftig knetete und massierte ich dieses volle, feste und doch weiche Fleisch. Mutters Stöhnen wurde immer lauter. Dann ging ich um sie herum auf die Knie und zog ihr von vorn den Slip nach unten. Aus ihrer Spalte trat schon Feuchtigkeit aus, die ich jetzt begierig ableckte.

„Nein, Klaus, nicht" kam sofort ihr Protest. „Das macht man nicht. Das ist doch schmutzig da. Nein, tu das nicht ... aaaahhh ... nein, Klaus ... nein, nicht ... hör nicht auf. Oh Gott ist das gut ... Klaus, jaaaa ... oh Gott, mir kommts schon .... jeeeeetzt."

Damit klappte sie zusammen und ihre Beine gaben nach. Ich fing sie auf, legte sie aufs Bett und kroch über sie. Mit beiden Händen fasste sie meinen Kopf und küsste mich wie besessen, mir dabei ihren Saft aus dem Gesicht leckend.

„Wow, war das gut. .... Hhhmmmm ... ich schmecke wirklich gut. Nun komm, mein Schatz und fick die Mami."

Mein Schwanz hatte sich schon von selbst vor ihren Eingang platziert und mit einem Stoß war ich vollkommen in ihr versunken. Wieder begann ich mit langen, langsamen Stößen um mich dann immer schneller zu steigern. Mutter hatte schon einige kleine Orgasmen bis wir uns dem finalen Höhepunkt näherten. Wie ein Tsunamie brach es dann über uns beide herein. Ich überflutete Mutters Fotze mit einer Welle Sperma und sie wand sich in minutenlangen spasmischen Krämpfen. Diesmal dämpfte ich ihren Schrei nicht. Erstens war ich dazu gar nicht in der Lage und zweitens -- wozu? Nebenan fickten doch Vater und Rita.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten war auch Mutters erster Weg ins Bad. Als sie sich wieder an mich kuschelte meinte sie:

„Weißt du, wen ich gerade getroffen habe? Deine andere Geliebte. Auch sie war gut abgefüllt und auch sie wollen erst noch ein bisschen schmusen. Komm, mein Schatz, küss mich."

Dabei müssen wir wohl doch eingeschlafen sein, denn der nächste Morgen traf uns beide eng aneinander gekuschelt in meinem Bett.

Es war ein sehr schönes Gefühl, mit meiner nackten Mutter neben mir aufzuwachen. Mama schlief noch und ihr schönes, ebenmäßiges Gesicht zeigte den Ausdruck tiefster Befriedigung. Gerade als ich sie küssen wollte öffnete sich die Tür und Ritas zerwuschelter Kopf erschien. Sie hielt sich einen Finger vor die Lippen und winkte mir. Also stieg ich so leise wie möglich aus dem Bett und folgte ihr in die Küche.

„Lass sie noch etwas schlafen. Nun, wie war es bei dir?"

„Wundervoll. Doch leben will ich nur mit dir. Und wie war es bei dir?"

„Ebenso. Komm, lass uns inzwischen Frühstück vorbereiten."

Als dann der Kaffeeduft durch die Wohnung zog drehte ich mich zufällig um und da standen unsere Eltern, nackt wie wir, zärtlich aneinander gelehnt in der Tür und sahen uns lächelnd zu. Ich machte Rita aufmerksam. Die wandte sich nun auch um und rief:

„Guten Morgen, ihr Lieben. Wir möchten uns bei euch für die wundervolle vorige Nacht bedanken und bitten zum Frühstück."

„Nun, wer sich hier bei wem bedanken muss, ist noch nicht sicher. Auch für uns war es eine wundervolle Nacht. Eigentlich wollten wir uns ja noch im Schlafzimmer treffen. Dass das nicht mehr ging, sagt schon alles. Aber das können wir ja nachher noch nachholen."

Damit gingen die Partner der Nacht aufeinander zu, nahmen sich in die Arme und küssten sich. Und dann war Frühstück.

Dann die Frage: Was machen wir jetzt?

„Ist doch klar" kam es von Rita. „Wieder ins Bett, ins große."

„Was, bei dem Wetter? Sieh doch mal aus dem Fenster."

Doch genau in dem Moment überzog sich der bis dahin strahlend blaue Himmel mit schweren dunklen Wolken und es begann zu regnen und in der Ferne donnerte es. Es war, als würde uns der Himmel selbst in die Betten treiben.

„Sohnemann, komm ficken."

„Aber Anna, wie redest du denn? Und dann noch vor den Kindern. „Ficken" darf man doch überhaupt nicht sagen."

„Na dann, Papi, lass uns Geschlechtsverkehr haben. Das klingt viel besser."

„Also Rita! Sieh dir an, was du angerichtet hast. Klaus seiner ist bei diesem Wort sofort wieder zusammengefallen.."

Unter Lachen und Scherzen rannten wir ins Schlafzimmer und nur Momente später war nur noch ein Keuchen und Stöhnen und Klatschen zu hören. Als Erste jubelte Rita ihren Orgasmus heraus, doch Mutter folgte nur wenig später. Dann wechselten wir und ich hörte Mutter:

„Ach Herbert, ich danke dir. Das war das Schönste, was ich bisher erlebt habe. Ich liebe dich. ... Aber Klaus liebe ich auch."

„Anna, mir geht es genau so. Ich liebe dich und ich lieb Rita. Unseren Kindern haben wir es eigentlich zu verdanken, dass wir uns nach so vielen Ehejahren noch so etwas sagen können. Also müssten wir uns eigentlich bei unseren Kindern bedanken."

„Neinein, das ging nur, weil wir so fantastische Eltern haben. Wir beide lieben uns und wir lieben euch."

Und dann versank ich wieder in der Grotte meiner geliebten Schwester.

Nachmittags wurde es zwar wieder schönes Wetter, doch an diesem Tag kamen wir nicht mehr aus dem Bett. Wir fickten, bis wirklich gar nichts mehr ging.

Das blieb dann auch für die Zukunft so. Es gab zwar keine Vorschrift, doch im Haus gingen wir meistens nackt. Hatte jemand Lust, so brachte er/ sie das zum Ausdruck und dann kam es schon mal vor, dass die Couch von einem fickenden Pärchen besetzt war, wenn man ins Wohnzimmer kam. Wir machte kein Hehl daraus.

Das Bett im Schlafzimmer wurde vergrößert, denn selbst ein Ehebett ist für vier Personen nicht sehr groß.Rita und ich studierten nach dem Abitur und dann gab es doch noch eine Überraschung. Ich hatte mich schon gewundert, dass Rita in letzter Zeit nur noch mit mir ins Bett ging und einen Monat vor Abschluss verkündete sie beim Abendbrot mit verschämt niedergeschlagenen Augen, aber einem Grinsen im Gesicht, dass sie schwanger wäre. Es wurde ein strammer Junge. Im Jahr darauf bekam sie von Papa noch ein Mädchen. Nun ist unser Glück vollkommen.

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